DE758671C - Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsroehre - Google Patents
Vorrichtung mit einer elektrischen GasentladungsroehreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/52—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
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Description
Es ist bekannt, daß manche Gasentladungsröhren beim Betrieb mittels einer meist aus
Wasser bestehenden Flüssigkeit gekühlt werden müssen, da die Wand dieser Röhren
sonst so heiß werden wird, daß die Röhre zerstört werden würde. Dies ist besonders der
Fall bei Entladungsröhren, in denen beim Betrieb ein sehr hoher Druck herrscht, da die
Röhrenwand dann nicht nur durch die hohe Temperatur, sondern auch durch den hohen
Druck belastet wird.
Es ist bekannt, Metalldampfentladungsröhren, in denen während des Betriebes sehr
hohe Dampfdrücke auftreten, in einem geschlossenen Gefäß unterzubringen, das zu
einem verhältnismäßig kleinen Teil mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist; die Entladungsröhre
ist dann derart aufgestellt, daß sie in der Kühlflüssigkeit untergetaucht ist. Der
Raum oberhalb der Kühlflüssigkeit wird vor- ao zugsweise luftleer gepumpt, aber er kann
gegebenenfalls auch Gas enthalten. Während des Betriebes der Entladungsröhre wird die
Kühlflüssigkeit durch die in der Entladungsröhre entwickelte Wärme zum Kochen gebracht.
Der Dampf der Kühlflüssigkeit kondensiert auf dem oberen Teil der Wand des die Entladungsröhre umgebenden Gefäßes
und gibt seine Kondensationswärme an diesen Wandteil ab, von wo die Wärme an die Umgebung,
z. B. durch Strahlung, abgeführt wird. In dem die Entladungsröhre umgebenden
Gefäß spielt sich ein Verdampfungs- und Kondensationskreislauf ab.
Es wurde nun festgestellt,: daß bei der Verwendung dieses Apparates einige Schwierigkeiten
auftreten. Durch die in der Kühlflüssigkeit entwickelten und an der Oberfläche der
Flüssigkeit freikommenden Dampfblasen wird die Kühlflüssigkeit in unruhige Bewegung
versetzt, und es treten auch oft mechanische ίο Erschütterungen auf. Es wurde festgestellt,
daß die Lebensdauer des Geräts, insbesondere der Entladungsröhre, hierdurch beträchtlich
verkürzt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, in dem sich eine elektrische Gasentladungsröhre
befindet, die von einem eine Menge Kühlflüssigkeit und auch eine Menge Gas enthaltenden
geschlossenen Raum umgeben ist. Die Erfindung bezweckt, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird das Verhältnis des Gasvolumens zum Flüssigkeitsvolumen so
klein gewählt, daß bei einer Erhöhung der Temperatur infolge der beim Betrieb in der
Entladungsröhre entwickelten Wärme der Druck im geschlossenen Raum so hoch wird,
daß die Flüssigkeit nicht kochen kann.
Die die Entladungsröhre umgebende Flüssigkeit und auch das im abgeschlossenen
Raum vorhandene Gas werden während des Betriebes durch die in der Entladungsröhre
entwickelte Wärme erhitzt. Infolge dieser Erhitzung dehnt sich die Flüssigkeit aus, wodurch
das Gasvolumen verkleinert und der Gasdruck erhöht wird. Die Druckerhöhung des Gases wird außerdem noch durch die Temperaturerhöhung
des Gases selbst gefördert; weiterhin nimmt auch der Druck des Dampfes der Flüssigkeit zu. Die bei der Erhitzung auftretende
Druckerhöhung, der die Flüssigkeit unterworfen ist, ist vom Verhältnis zwischen dem Gasvolumen und dem Flüssigkeitsvolumen abhängig. Ist dieses Verhältnis
klein, so wird der Druck bei einer Steigerung der Temperatur anfänglich verhältnismäßig
schnell und später sogar sehr schnell zunehmen. Ist das genannte Verhältnis groß,
so wird der Druck mit der Temperatur langsamer anwachsen. Im äußersten Fall, wenn
das Verhältnis unendlich groß ist, d. h. wenn das Gefäß offen ist, wird der Druck überhaupt
nicht mehr zunehmen.
Dies kann an Hand der Fig. 1 der Zeichnung, die graphisch die Beziehung zwischen
der Temperatur und dem Druck in einem teilweise mit Wasser und teilweise mit Luft gefüllten,
geschlossenen Gefäß darstellt, veranschaulicht werden. Ist das Gefäß bei einer Temperatur von 20° C und einem Umgebungsdruck
von 1 Atm. geschlossen worden, so stellt der Punkt A den Zustand nach dem
Schließen des Gefäßes dar. Die Kurve I stellt nun den Druck des Gefäßes als Funktion der
Temperatur des Gefäßes dar, falls das Verhältnis zwischen der Luftmenge zur Wassermenge
klein ist. Wird dieses Verhältnis größer gewählt, so erhält man die Kurve II und bei
einem noch größeren Verhältnis die Kurve III. Wird das Verhältnis unendlich groß gewählt,
d. h. wenn das Gefäß offen ist, so geht die Kurve in die vertikale Linie IV über, die als
bei dem Normalsiedepunkt der Flüssigkeit endend zu denken ist, solange Flüssigkeit vorhanden
ist.
In der Fig. 1 ist auch die Kurve V dargestellt, welche die Kochtemperatur von
Wasser als Funktion des Druckes darstellt. Die Kurven I und II liegen vollständig unterhalb
der Kurve V, während die Kurve III teilweise oberhalb derselben liegt. Dies bedeutet,
daß, wenn das Verhältnis der Luftmenge zur Wassermenge derart gewählt ist, daß der Druckverlauf durch die Kurve I bzw. II
dargestellt wird, kein einziger Erhitzungszustand möglich ist, bei dem das Wasser
kocht, während im Fall, daß der Druckverlauf durch die Kurve III dargestellt wird,
(las Wasser zum Kochen gebracht werden kann. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
wie oben schon bemerkt wurde, das Verhältnis der Gasmenge zur Flüssigkeitsmenge so
klein gewählt, daß die Flüssigkeit nicht zum Kochen gebracht werden kann. Dies ist von
großem Vorteil, da hierdurch die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Es wurde festgestellt, daß es nicht erforderlich ist, das Verhältnis der Gas- und
Flüssigkeitsmengen so klein zu wählen, daß der Druck in der Flüssigkeit so groß ist, daß
in keinem einzigen Punkt dieser Flüssigkeit Dampfblasen entstehen können. Die Bildung
von Dampf blasen in der Nähe der Entladungsröhre ist zulässig, sofern diese Dampfblasen
vor dem Erreichen der Flüssigkeitsoberfläche kondensieren. Vorzugsweise wird aber das
genannte Verhältnis so gering gewählt, daß die Dampfblasen bereits in der unteren Hälfte
der sich oberhalb der Entladungsröhre befindlichen Flüssigkeitssäule kondensieren.
Die Möglichkeit der Dampfblasenbildung ist in der Nähe der Entladungsröhre am
größten. Um an dieser Stelle eine plötzliche Entwicklung von Dampfblasen zu verhindern,
ist es vorteilhaft, die Außenoberfläche der Entladungsröhre mit einer Anzahl Vorzugsweise
scharfkantiger Vorsprünge zu versehen. Zu diesem Zweck kann auf der Außenoberfläche
der Entladungsröhre eine Anzahl' kleiner Stücke Glas oder Quarz festgeschmolzen
werden. Diese Vorsprünge beseitigen die oft auftretende Verzögerung in dem Entwickeln
und Loslassen von Dampfblasen.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 2 der Zeichnung, die beispielsweise eine Ausführungsmöglichkeit
der Erfindung darstellt, näher erläutert.
Das in dieser Figur im Durchschnitt abgebildete Gerät besteht aus einer geschlossenen
Glashülle 1 mit einem Traggestell 2, auf dem eine Entladungsröhre 3 befestigt ist.
Diese Entladungsröhre besteht in der Hauptsache aus einem engen Quarzröhrchen, z. B. mit
einem inneren bzw. äußeren Durchmesser von 2 bzw. 4 mm und ist an jedem Ende mit einer
Elektrode^ versehen; neben einer Edelgasfüllung enthält die Röhre eine Menge Quecksilber.
Die rechtwinklig umgebogenen Stromzuführungsdrähte 5 sind mit den durch das Traggestell
2 geführten Drähten 6 verbunden. Die Verbindungsdrähte sind von isolierenden,
z. B. aus Gummi bestehenden Mänteln f umgeben. Beim Betrieb wird die Entladungsröhre
3, in Reihe mit einer Vorschaltimpedanz aus einer Wechselstromquelle gespeist. Die
Röhre weist dann eine Hochdruckquecksilberdampfentladung unter sehr hohem Quecksilberdampfdruck
auf. Die Belastung der Entladungsröhre ist 5:00 Watt, während der
Quecksilberdampfdruck etwa 80 Atm. beträgt.
Das Gefäß 1 ist zu einem großen Teil mit Wasser und der übrige Teil mit Luft gefüllt. Das Gefäß ist bei einer Temperatur des Wassers und der Umgebung von etwa 200C geschlossen worden, so daß bei dieser Temperatur der Druck der Luft oberhalb des Kühlwassers r Atm. beträgt. Dabei ist das Verhältnis zwischen dem Luftvolumen und dem Wasservolumen gleich 1 :9 gewählt.
Das Gefäß 1 ist zu einem großen Teil mit Wasser und der übrige Teil mit Luft gefüllt. Das Gefäß ist bei einer Temperatur des Wassers und der Umgebung von etwa 200C geschlossen worden, so daß bei dieser Temperatur der Druck der Luft oberhalb des Kühlwassers r Atm. beträgt. Dabei ist das Verhältnis zwischen dem Luftvolumen und dem Wasservolumen gleich 1 :9 gewählt.
Das Wasser dient zur Kühlung der Entladungsröhre. Die von der Entladungsröhre
an das Kühlwasser abgegebene Wärme verbreitet sich über den ganzen Wasserinhalt des Gefäßes 1. Durch das Aufsteigen des geheizten
Wassers entsteht eine Zirkulation des Kühlmittels. Das Wasser,überträgt die Wärme
auf die Wand des Gefäßes 1, von welcher die Wärme an die Umgebung abgegeben wird.
Die Heizung bewirkt eine Ausdehnung des Wassers, wodurch die sich oberhalb des Wassers befindende Luft zusammengedrückt
wird. Die Erhöhung des Luftdrucks wird noch durch die Temperatursteigung der Luft
selbst vergrößert. Dies hat zur Folge, daß der Druck auf das Wasser beim Betrieb der
Entladungsröhre wesentlich zunimmt. Bei dem obengenannten Verhältnis der Luft- und
Wasservolumina steigt der Druck oberhalb des Kühlwassers so stark, daß ein Kochen des
Wassers ausgeschlossen ist. Außerdem übt das Wasser einen Gegendruck auf die Wand
der Entladungsröhre 3 aus, in der wahrend
des Betriebes ein hoher Druck herrscht.
Um die plötzliche Bildung von Dampfblasen bei der Entladungsröhre zu vermeiden,
ist auf der Außenseite der Röhre 3 eine große Anzahl kleiner scharfkantiger Quarz-
oder Glaskörper S festgeschmolzen.
Die Wärmeabgabe des Gefäßes 1 an die Umgebung kann dadurch vergrößert werden,
daß der obere Teil dieses Gefäßes mit Kühlrippen versehen wird. Auch ist es möglich,
die Wand des Gefäßes 1 künstlich, z. B. mittels strömenden Wassers, zu kühlen. Dieses
Kühlwasser kann gegebenenfalls direkt von der Wasserleitung geliefert werden. Auch ist
es möglich, dieses Kühlwasser in einem geschlossenen Kreis, vorzugsweise mittels einer
Pumpe, zirkulieren zu lassen. Im Kreis muß dann irgendeine Gelegenheit, z. B. ein Radiator
vorhanden sein, wohin das Wasser seine Wärme abgeben kann. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, in denen ein Kühlwasserstrom
direkt längs der Entladungsröhre geleitet wird, weist die beschriebene
Vorrichtung, bei der die die Röhre umgebende Hülle von einem Kühlmittelstrom gekühlt
wird, den Vorteil auf, daß die im Gefäß befindliche und mit der Entladungsröhre in Berührung
kommende Wassermenge verhältnismäßig gering ist und sich außerdem in einem geschlossenen Gefäß befindet, so daß ohne
weiteres sehr gut gereinigtes Wasser verwendet werden kann, das auch beim Betrieb
rein bleibt. Dies ist von großem Vorteil, da sonst oft eine Anfressung der Röhrenwand
auftritt. Auch ist es möglich, das die Lampe umgebende Gefäß seinerseits in einem zweiten
Gefäß unterzubringen, das teilweise mit einer Kühlflüssigkeit und teilweise mit Gas gefüllt
ist und in bezug auf die Umgebungsluft geschlossen ist.
Um zu vermeiden, daß das Wasser im Gefäß ι eine zu hohe Temperatur erhält, kann
im Wasser ein Thermostat angebracht werden, der beim Überschreiten einer bestimmten
Temperatur entweder ein Signal in Betrieb setzt oder die Entladungsröhre ausschaltet.
Das von der Entladungsröhre 3 erzeugte Licht tritt in der Hauptsache durch den unteren
Teil des Gefäßes hinaus. Dieser Teil des Gefäßes muß deshalb die gewünschten Strahlen
gut durchlassen. Wenn man die Vorrichtung zum Aussenden von ultravioletten
Strahlen benutzen will, muß dieser Teil des Gefäßes aus einem für ultraviolette Strahlen
gut durchlässigen Material, z. B. aus Quarz, angefertigt werden. Es ist nicht erforderlich,
daß das Gefäß 1 vollständig aus demselben Material besteht. Wird der untere Teil des
Gefäßes z. B. aus Quarz angefertigt, so kann der Teil des Gefäßes, durch den praktisch
keine Lichtausstrahlung stattfindet, aus einem Glas angefertigt werden, das gegebenenfalls
mittels einer oder mehrerer Übergangsglassorten an das Quarz angeschmolzen ist. Auch
ist es möglich, das Gefäß aus zwei Teilen, z. B. einem Quarzteil und einem Glasteil, bestehen
zu lassen und diese Teile derart mechanisch aneinander zu befestigen, daß eine geschlossene Hülle erhalten wird. Durch
geeignete Wahl des Kühlmittels kann dieses auch als Filter verwendet werden, z. B. um
die von der Entladungsröhre ausgesandten ultravioletten Strahlen zu absorbieren.
Es ist klar, daß oberhalb der Kühlflüssigkeit statt Luft auch andere permanente Gase
angewendet werden können; auch ist es möglich, das Gas unter einem anderen als atmosphärischem Druck im Gefäß unterzubringen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsröhre, die von einem geschlossenen Raum umgeben ist, der teilweise mit einer Flüssigkeit und teilweise mit einem Gas gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Gas- as volumens zum Flüssigkeitsvolumen so klein ist, daß bei einer Erhöhung der Temperatur, infolge der beim Betrieb in der Entladungsröhre entwickelten Wärme, der Druck im geschlossenen Raum so hoch wird, daß die Flüssigkeit nicht kochen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verhältnis derart gewählt ist, daß die in der Nähe der Entladungsröhre gebildeten Dampfblasen in der unteren Hälfte der oberhalb der Entladungsröhre befindlichen Flüssigkeitssäule kondensieren.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Entladungsröhre mit einer Anzahl vorzugsweise scharfkantiger Vorsprünge versehen ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5401 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL219513X | 1940-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE758671C true DE758671C (de) | 1953-09-14 |
Family
ID=19779269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN44996D Expired DE758671C (de) | 1940-08-14 | 1941-08-12 | Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsroehre |
Country Status (6)
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GB (2) | GB552597A (de) |
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- BE BE442487D patent/BE442487A/xx unknown
-
1941
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- 1941-08-14 CH CH219513D patent/CH219513A/de unknown
- 1941-10-21 FR FR876160D patent/FR876160A/fr not_active Expired
- 1941-11-26 GB GB15246/41A patent/GB552597A/en not_active Expired
-
1945
- 1945-09-25 GB GB24901/45A patent/GB599510A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR876160A (fr) | 1942-10-29 |
GB552597A (en) | 1943-04-15 |
CH219513A (de) | 1942-02-15 |
GB599510A (en) | 1948-03-15 |
NL58325C (de) | |
BE442487A (de) |
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