DE1245917B - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung fotochemischer Reaktionen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung fotochemischer ReaktionenInfo
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Description
rNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
axSlegeschrift
Int. CL: BOIj ' 3 / I C
Deutsche Kl.: 12
Nummer: 1245 917
Aktenzeichen: B 81067IV a/12 g
Anmeldetag: 19. März 1965
Auslegetag: 3. August 1967
In steigendem Maße werden heute fotochemische
Reaktionen angewendet, wobei bestimmte Wellenlängen des von einer Lichtquelle ausgestrahlten
Lichtes die gewünschte chemische Reaktion hervorrufen. Als Lichtquelle wurden hierfür vor allem
Entladungslampen mit Leistungen von 10 kW und mehr entwickelt. Diese Lampen werden zweckmäßig
in die Reaktionsflüssigkeit eingetaucht, jedoch vor unmittelbarer Berührung mit dieser durch ein darübergestülptes
Glasrohr geschützt. Das Glasrohr muß so beschaffen sein, daß es den Spektralbereich der
chemisch wirksamen Strahlen ungeschwächt durchtreten läßt.
Bei dem heutigen Stand der Lichttechnik kann nur ein Teil der umgewandelten elektrischen Energie in
dem Wellenbereich der chemisch wirksamen Strahlung abgestrahlt werden. Der weitaus größte Teil, und
zwar etwa 70 bis 80 %, ist chemisch unwirksam, verwandelt sich in Wärme und muß daher abgeführt
werden.
Fotochemische Reaktionen verlaufen in vielen Fällen, z. B. bei der sogenannten Fotooximierung, bei
einer Temperatur von 20° C und darunter. Höhere Temperaturen führen entweder zu schlechterer Ausbeute
oder verhindern die gewünschte Reaktion gänzlich. Man muß daher dafür sorgen, daß die Reaktionsflüssigkeit durch die Wärmestrahlung der Lampe
nicht übermäßig erwärmt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß man die Reaktionsflüssigkeit im
Reaktor durch eingebaute Kühlaggregate kühlt und sie dadurch auf einer niederen Temperatur hält.
Als Kühlmittel wird Kältesole verwendet. Man benötigt also Kälteanlagen großer Leistung, die sowohl
in der Anschaffung wie auch im Betrieb kostspielig sind.
Man kann den Übertritt der erzeugten Wärme in die Reaktionsflüssigkeit auch dadurch verhindern,
daß man eine Kühlflüssigkeit zwischen Lampe und Reaktionsflüssigkeit einführt, die für die chemisch
wirksame Strahlung durchlässig ist. Eine solche Flüssigkeit ist beispielsweise Wasser. Man stülpt dann ein
zweites Glasrohr über das erste und schafft so einen Ringraum für die hindurchzuleitende Kühlflüssigkeit.
Die Kühlflüssigkeit darf keine Verunreinigungen enthalten, die den Durchtritt der chemisch wirksamen
Strahlung hindern. Außerdem sollte sie bei der Temperatur der Reaktionsflüssigkeit hindurchgeleitet
werden, so daß keine Wärme von ihr über die Trennwand an die Reaktionsflüssigkeit abgegeben wird.
Diese letzte Forderung kann teilweise dadurch gemildert werden, daß man gemäß der französischen
Patentschrift Nr. 1324 096 noch ein größeres Gl as-
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung
fotochemischer Reaktionen
fotochemischer Reaktionen
Anmelder:
Badische Anilin- 8i Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wilhelm Beckmann, Limburgerhof
2
rohr so anordnet, daß zunächst das kalte Kühlwasser erst im äußersten, die Reaktionsflüssigkeit unmittelbar
berührenden Ringraum hinabströmt und danach im inneren Raum hochsteigt und sich dabei erwärmt.
ao Diese Maßnahme ist jedoch nur bedingt wirksam, da bei stärkerem Temperaturanstieg der Kühlflüssigkeit
eine radiale Wärmeableitung zur Reaktionsflüssigkeit nicht verhindert werden kann. In allen
Fällen aber muß entweder die Kühlflüssigkeit im Kreis geführt und diese an Stelle der Reaktionsflüssigkeit
mit einer Kälteanlage zurückgekühlt werden, oder man muß laufend große Mengen völlig reinen, kalten
Wassers zur Verfügung stellen, das hinter der Anlage abläuft.
Aufgabe der Erfindung war die Entwicklung eines Verfahrens zur Durchführung fotochemischer Reaktionen
mit einem in den Reaktionsraum eingetauchten flüssigkeitsgekühlten Strahler, das erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kühlmedium mit einer Temperatur, die höher ist als die
Temperatur der Reaktionsflüssigkeit, in den Kühlraum ein- und aus diesem wieder abgeführt wird und
der Kühlraum durch einen weiteren gasgefüllten, die chemisch wirksame Strahlung ungehindert durchlassenden
Raum gegenüber der Reaktionsflüssigkeit wärmeisoliert wird.
Um die Wärmeisolierung dieser Kammer möglichst wirksam zu gestalten, wird der Isolierraum vorteilhaft
unter Unterdruck gesetzt.
Aus dem gleichen Grund kann der gasgefüllte Raum mit einem Gas beschickt werden, das eine
möglichst niedrige Wärmeleitzahl aufweist.
Die Vorrichtung zur Durchführung fotochemischer Reaktionen besteht aus einem in den Reaktionsraum
eingetauchten Strahler, einem den Strahler umgebenden inneren Kühlrohr und einem das innere Kühlrohr
umgebenden und dadurch den Kühlraum bildenden
709 619/642
äußeren Kühlrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kühlrohr mit Abstand von einem in die Reaktionsflüssigkeit
unmittelbar eintauchenden und den Isolierraum bildenden Isolierrohr umgeben ist.
Der Abstand zwischen dem äußeren Kühlrohr und dem Isolierrohr beträgt zweckmäßig 5 bis 15 mm,
wobei die Schichtdicke des gasgefüllten Isolierraumes so gewählt ist, daß sich keine Konvektionsströme ausbilden
können und sich dadurch eine gute Wärmeisolierung ergibt.
In der Abbildung ist beispielsweise eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Im Innern der Vorrichtung befindet sich eine Lampe 1, weiche über zwei Drähte 2 und 3 an das
elektrische Netz angeschlossen ist. Die Lampe 1 wird von einem unten geschlossenen inneren Glasrohr 4
umgeben. Um dieses, als inneres Kühlrohr wirkende Glasrohr 4 ist ein zweites, unten ebenfalls geschlossenes
Glasrohr 5, das das äußere Kühlrohr bildet, mit größerem Durchmesser angeordnet. Dadurch entsteht
zwischen den Rohren 4 und 5 ein freier Ringraum 6. In den Ringraum 6 wird durch ein Tauchrohr 7 Kühlflüssigkeit
bis auf den Boden des Rohres 5 geleitet. Die Kühlflüssigkeit wird bei 8 a zugeführt und verläßt
den Ringraum bei 8 b.
Um das Glasrohr 5 ist ein weiteres als Isolierrohr wirkendes Glasrohr 9 gestülpt, dessen Innendurchmesser
nur wenig größer ist als der Außendurchmesser des Glasrohres 5. Dadurch entsteht zwischen
den Rohren 5 und 9 ein äußerer Ringraum 10. Dieser kann evakuiert oder mit inertem, trockenem Gas
gefüllt werden.
Die ganze in dem Isolierrohr 9 steckende Vorrichtung taucht in die Flüssigkeit 11 ein, die sich in einem
Behälter 12 befindet.
Der durch die Glasrohre 5 und 9 gebildete RingraumlO
dient als wärmeisolierende Schicht, die infolge des Vakuums bzw. des schlecht wärmeleitenden
Gases den Wärmetransport von der warmen Kühlflüssigkeit zur kalten Reaktionsflüssigkeit durch
Leitung und Konvention weitgehend verhindert. Dagegen kann die chemisch wirksame Strahlung bei
richtiger Wahl der Glassorte ungehindert hindurchtreten. Die langwelligen und chemisch unwirksamen
Lichtstrahlen werden bereits von der Glaswand des Rohres 4 zurückgehalten, die sich entsprechend erwärmt
und ihrerseits die Wärme an die Kühlflüssigkeit abgibt und diese dadurch erwärmt.
Die Kühlflüssigkeit kann beim Eintritt eine Temperatur von 60° C oder mehr haben, so daß sie im
Kreislauf geführt und mit normalem Kühlwasser in einem außerhalb der Anlage liegenden Kühler auf
die Eintrittstemperatur zurückgekühlt werden kann. Man spart damit ein in der Anschaffung und im Betrieb
aufwendiges Kälteaggregat. Man kann aber auch umgekehrt durch diese Isolierschicht den Wärmetransport
von der Reaktionsflüssigkeit zum Kühlmittel hin verhindern, wenn ersteres wärmer ist als das
letztere.
Claims (4)
1. Verfahren zur Durchführung fotochemischer Reaktionen mit einem in den Reaktionsraum eingetauchten
flüssigkeitsgekühlten Strahler, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium
mit einer Temperatur, die höher ist als die Temperatur der Reaktionsflüssigkeit, in den
Kühlraum ein- und aus diesem wieder abgeführt wird und der Kühlraum durch einen weiteren gasgefüllten,
die chemisch wirksame Strahlung ungehindert durchlassenden Raum gegenüber der Reaktionsflüssigkeit wärmeisoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierraum unter Unterdruck
gesetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung fotochemischer Reaktionen nach Anspruch 1 und 2 mit
einem in den Reaktionsraum eingetauchten Strahler, einem den Strahler umgebenden inneren
Kühlrohr und einem das innere Kühlrohr umgebenden und dadurch den Kühlraum bildenden
äußeren Kühlrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kühlrohr (S) mit Abstand von einem,
in die Reaktionsflüssigkeit unmittelbar eintauchenden und den Isolierraum bildenden Isolierrohr
(9) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem äußeren Kühlrohr und dem Isolierrohr 5 bis 15 mm beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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