DE757497C - Schleifscheibe fuer Glasschleifmaschinen - Google Patents

Schleifscheibe fuer Glasschleifmaschinen

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Publication number
DE757497C
DE757497C DEP78138D DEP0078138D DE757497C DE 757497 C DE757497 C DE 757497C DE P78138 D DEP78138 D DE P78138D DE P0078138 D DEP0078138 D DE P0078138D DE 757497 C DE757497 C DE 757497C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
grinding wheel
abrasive
grinding
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP78138D
Other languages
English (en)
Inventor
James Harris Griffin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE757497C publication Critical patent/DE757497C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

Description

  • Schleifscheibe für Glasschleifmaschinen Die Erfindung betrifft Schleifmaschinen und Werkzeuge zum Schleifen der unteren Fläche der Glasbahn in nach dem Fließverfahren arbeitenden Glasschleifmaschinen.
  • Die üblichen, Schleifwerkzeuge bestehen aus einer umlaufenden Scheibe, an der mehrere Blöcke von in gußeiserne Enden auslaufenden Klötzen befestigt sind. Diese Klötze haben in neuem Zustand gewöhnlich eine Höhe von 8 bis to cm. Sie nutzen sich allmählich ab und bleiben gebrauchsfähig, bis sie nur noch wenige Millimeter hoch sind.
  • Das Schleifmittel, gewöhnlich Sand in Wasser aufgeschwemmt, wird dem Mittelpunkt der Schleifscheibe zugeführt und verteilt sich unter der Einwirkung der Fliehkraft über deren Oberfläche durch Kanäle, die zwischen den Klötzen verlaufen. Diese Kanäle führen vom Mittelpunkt der Schleifscheibe zum Rand, und zwar gewöhnlich in geneigter Richtung zum Radius, so daß das Schleifmittel daran gehindert wird, zu schnell auf der Scheibe nach außen geschleudert zu werden; ohne zwischen das Glas und die Arbeitsfläche der Klötze gelangt zu sein. Auch sind diese sog. Verteilungskanäle für gewöhnlich durch andere Kanäle, sog. Mischkanäle, unterbrochen, die entweder kreisförmig oder in leichter Neigung zu Kreisen angeordnet sind, die konzentrisch zur Schleifscheibenachse verlaufen. Die Verteilungskanäle laufen zuweilen ohne Unterbrechung (abgesehen von den sie kreuzenden :Mischkanälen) vom Mittelpunkt zum Umfang; zuweilen sind sie aber auch als kurze Verbindungskanäle zwischen einem Mischkanal und dem nächst äußeren Mischkanal ausgebildet.
  • Wenn Schleifscheiben auf der oberen Fläche einer Glasbahn arlyeiten, so wird das Schleifmittel am Mittelpunkt der Scheibe auf das Glas gebracht und wandert von dort unmittelbar an oder dicht bei dem Glas durch alle diejenigen Kanäle nach außen, in denen es durch die Arbeitsfläche der Klötze gehalten wird. Wenn es sich jedoch um Schleifscheiben handelt, die die untere Fläche des Glases verarbeiten, so wandert das Schleifmittel gewöhnlich auf dem Boden der Kanäle entlang, kommt also gar nicht an die Glasbahn heran, mit Ausnahme der Stellen an den äußeren Enden der Kanäle, wo es durch die Fliehkraft gestaut wird. Infolgedessen leisten dabei die äußeren Klötze die meiste Schleifarbeit, während die inneren Klötze unzulänglich mit Schleifmittel versorgt werden. Die Schleifscheibe nimmt daher bei der Abnutzung eine konvex-kegelige Form an, da die äußeren Klötze sich schneller abnutzen als die inneren, wodurch gegebenenfalls ein Bruch des Glases herbeigeführt werden kann.
  • Es ist dahef wesentlich, das Schleifmittel so zu verteilen und der Arbeitsfläche der Klötze zuzuführen, daß eine gleichmäßige Schleifwirkung an allen Klötzen und damit eine gleichmäßige Abnutzung an diesen Stellen eintritt.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck die Tiefe der zur Verteilung des Schleifmittels dienenden Kanäle gering und im wesentlichen an allen Punkten konstant gehalten, und zwar unabhängig von der Abnutzung der Arbeitsfläche, dadurch, daß die Kanäle teilweise -mit einem Material ausgefüllt -,werden, das durch. den Fluß des Schleifmittels längs der Kanäle zwischen diesem Material und dem Glas ausgewaschen werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn die Kanäle annähernd mit einem Material wie Gips oder Mörtel ausgefüllt sind und nur eine Durchflußtiefe von wenigen Millimetern frei gelassen wird, das Füllmaterial durch den Strom des Schleifmittels einer schnellen Erosion unterliegt, so daß die Tiefe des Durchflußkanals wächst. Der Grad der Erosionswirkung nimmt mit wachsender Tiefe des Durchgangs ab und wird so klein, daß man ihn vernachlässigen kann, wenn die Tiefe ein gewisses Maß erreicht hat. Dieses Maß betrug bei Versuchen, die mit derartigen Werkzeugen angestellt wurden, :2 cm. Eine Durchgangstiefe von 2 cm ist jedoch zu groß, um eine wirksame Verteilung des Schleifmittels herbeizuführen. Die, Tiefe, bei der die Erosionswirkung jedoch einen zu vernachlässigenden Wert annimmt, kann verringert werden durch Verwendung eines Materials, das der Erosions- oder Auswaschwirkung einen größeren Widerstand entgegensetzt als etwa Gips oder Mörtel. So hat eine Mischung von Gips oder -Mörtel mit Zement oder mit Zement und Sand einen größeren Erosionswiderstand als Gips oder Mörtel allein, und durch Verwendung einer Mischung geeigneter Verhältnisse kann die Tiefe des Durchgangs, bei der die Erosionswirkung einen zu vernachlässigenden Wert annimmt, bis auf wenige Millimeter oder darunter herabgesetzt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Durchlässen eine konstante Tiefe jeden beliebigen Betrags zu erhalten, und zwar während der ganzen Lebensdauer des Werkzeugs; d.li. während sich die Arbeitsfläche abnutzt und die Tiefe der Nuten in dem Metall von einem anfänglichen Betrag von 8 bis io cm auf wenige Millimeter zurückgeht, kann diese konstante Tiefe so eingehalten werden, daß das Schleifmittel stets nahe an der Glasoberfläche gehalten wird, so daß also an jedem Punkt ein Teil durch die Arbeitsfläche erfaßt wird, während der Überschuß nach außen fließt, um die gewünschte Verteilung zu gewährleisten.
  • Bei Verwendung von in Abb. i dargestellten Werkzeugen mit Sand mittlerer Stärke als Schleifmittel hat sich eine Tiefe der Durchgangsnuten von etwa :2,5 min als zweckmäßig herausgestellt, um eine Verteilung des Schleifmittels herbeizuführen, bei der eine gleichmäßige Abnutzung der Schleifscheibe eintritt. Es ist jedoch nicht möglich, ganz allgemein die Tiefe des Durchgangswegs anzugeben, die zu gleichmäßiger Abnutzung führt, oder die Anteile an Gips oder Mörtel und Zement oder an Gips oder Mörtel, Zement und Sand, die die Tiefe der Durchflußkanäle auf diesem konstanten Wert halten, weil ja die Erosionswirkung des Schleifmittels von dessen Körnung und Geschwindigkeit und von der \ eigungder Durchlaßkanäle zum Radius abhängt und weil sowohl die Erosionswirkung als auch die für gleichmäßige Abnutzung erforderliche Tiefe von dem Radius abhängt, an dem sich der betreffende Durchgang befindet. Bei gewissen Schleifscheiben und Sandfeinheiten hat es sich außerdem als vorteilhaft herausgestellt, verschiedene Mischungen zum Ausfüllen der Nuten in den ringförmigen Abschnitten der Scheibe bei verschiedenen Radien anzuwenden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser stellt dar Fig. i eine Draufsicht auf die Hälfte einer Schleifscheibe und die Fig.2bis4Querschnitte längs dergebogenen Linie A-A der Ehg. i, die die verschiedenen Zustände der Schleifscheibe veranschaulichen sollen.
  • Das Werkzeug besteht aus einer Scheibe i, an der eiserne Klötze 2 befestigt sind, so daß Verteilungskanäle 3 gebildet werden, die vom Mittelpunkt der Scheibe zu ihrem Rand 5 verlaufen. Als Mischkanäle dienende O_uernuten 6 verbinden die Verteilungskanäle 3 miteinander und dienen infolge ihrer zu konzentrischen Kreisen auf der Schleifscheibe schräg verlaufenden Anordnung ebenfalls in gewissem Umfang als Verteilungskanäle. Das Schleifmittel wird durch ein Mittelloch 7 dem mittleren Raum q. zugeführt.
  • In Fig. 2 ist ein Kanal 3 gezeigt, der teilweise mit einem Werkstoff 8 ausgefüllt ist. Dieser Werkstoff ist der Aus.waschwirkung des Schleifmittels bis zu der Tiefe unterhalb der durch die Linie 9 angegebenen Arbeitsfläche ausgesetzt.
  • Nach Fig.3 ist der Kanal mit drei verschiedenen Materialien io, ii und 12 angefüllt, die der Auswasch- oder Erosions: Wirkung unterliegen können bis zu Tiefen, die durch die entsprechenden Linien. 13, 14 und 15 angegeben sind.
  • Fig. q, zeigt die Schleifscheibe nach Fig. 2, nachdem die Klötze abgenutzt sind. Die Tiefe des Durchlaßwegs oberhalb des Werkstoffs 8 ist dabei dieselbe, während die Tiefe der Nut zwischen den Klötzen erheblich geringer geworden ist.
  • Das Material oder die Materialien., die in jedem Einzelfall zur Herbeiführung gleichmäßiger Abnutzung anzuwenden sind, werden am besten durch einfachen Versuch ermittelt. So sollen, wenn sich herausstellt, daß eine Schleifscheibe bei der Abnutzung konvexe Form annimmt, die Kanäle mit einem Material gefüllt werden, das eine größere Widerstandsfähigkeit gegen die Auswaschwirkung besitzt, so daß die Durchlässe auf einer geringeren Tiefe gehalten werden. Dadurch wird die Neigung des Schleifmittels, zwischen derArbeitsfläche und dem Glas festgehalten zu werden, vergrößert und der Durchfluß des Schleifmittels zu den äußeren Teilen der Scheibe gedrosselt. Oder es können auch die Durchflußwege in der Nähe der Scheibenmitte mit einem gegen Auswaschen widerstandsfähigeren Material gefüllt werden, oder, wenn sich herausgestellt hat, daß die Klötze in einem besonderen Ringabschnitt der Scheibe unzureichend abgenutzt werden, können die Kanäle zwischen den Klötzen in diesem Ringabschnitt mit einem gegen Auswaschen widerstandsfähigeren Material ausgefüllt `verden. Die Tiefe des Durchlaßwegs ist nicht immer ganz gleichmäßig in einem Querschnitt, und bei der vorstehenden Beschreibung ist auf die Durchschnittstiefe Bezug genommen worden.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verteilungskanäle in der beschriebenen Weise ausgefüllt werden; die Mischkanäle können jedoch auch mit demselben oder einem leichter auswaschbaren Material gefüllt werden, besonders wenn sie so geneigt sind, daß sie im gewissen Maße ebenfalls als, Verteilungskanäle wirken. An den äußeren Enden der Kanäle, wo, das Schleifmittel von der Fliehkraft gestaut wird, ist es nicht immer erforderlich, die Kanäle aufzufüllen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufende eiserne Schleifscheibe zum Schleifen der unteren Flächen einer fortlaufenden Glasbahn, bei der Einrichtungen für die Zuführung eines Schleifmittels zur Scheibenmitte getroffen und Kanäle in dem Metall ihrer Arbeitsfläche angebracht sind, die Durchlässe für die Verteilung des Schleifmittels über die Arbeitsfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe dieser Durchlässe, unabhängig von der Abnutzung der Arbeitsfläche, klein und an jedem Punkt verhältnismäßig konstant gehalten wird, indem die Kanäle teilweise mit einem Werkstoff ausgefüllt sind, der der Auswaschung durch den Strom des. Schleifmittels längs der Kanäle zwischen diesem Werkstoff und dem Glas unterliegt.
  2. 2. Schleifscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Kanälen eines ringförmigen Abschnitts der Scheibe befindliche Füllmaterial sich in seiner Widerstandsfähigkeit gegen Auswaschung von dem in den Kanälen eines anderen Ringabschnitts befindlichen Füllmaterials unterscheidet.
  3. 3. Schleifscheibe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial eine Mischung von Gips oder Mörtel und Zement dient.
  4. 4. Schleifscheibe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial eine Mischung von Gips oder Mörtel, Zement und Sand dient. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 172 8i3.
DEP78138D 1937-10-05 1938-11-03 Schleifscheibe fuer Glasschleifmaschinen Expired DE757497C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2687937A GB502118A (en) 1937-10-05 1937-10-05 Improvements in and relating to glass grinding tools

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE757497C true DE757497C (de) 1953-03-02

Family

ID=10250642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP78138D Expired DE757497C (de) 1937-10-05 1938-11-03 Schleifscheibe fuer Glasschleifmaschinen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE430188A (de)
DE (1) DE757497C (de)
FR (1) FR846391A (de)
GB (1) GB502118A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030722B (de) * 1952-03-20 1958-05-22 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen der beiden Flaechen eines Glasbandes
DE1090131B (de) * 1955-01-31 1960-09-29 Pilkington Brothers Ltd Schleifvorrichtung zum Schleifen eines waagerecht gefuehrten Glasbandes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE172813C (de) *

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DE1090131B (de) * 1955-01-31 1960-09-29 Pilkington Brothers Ltd Schleifvorrichtung zum Schleifen eines waagerecht gefuehrten Glasbandes

Also Published As

Publication number Publication date
FR846391A (fr) 1939-09-15
BE430188A (de)
GB502118A (en) 1939-03-13

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