AT265058B - Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln - Google Patents

Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln

Info

Publication number
AT265058B
AT265058B AT671664A AT671664A AT265058B AT 265058 B AT265058 B AT 265058B AT 671664 A AT671664 A AT 671664A AT 671664 A AT671664 A AT 671664A AT 265058 B AT265058 B AT 265058B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
grinding
glass
stations
diamond
Prior art date
Application number
AT671664A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Engelhard Hanovia Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelhard Hanovia Inc filed Critical Engelhard Hanovia Inc
Priority to AT671664A priority Critical patent/AT265058B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT265058B publication Critical patent/AT265058B/de

Links

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln vorbe- stimmter Breite mit einer rotierenden Schleifscheibe, die eine ringförmige, vorzugsweise genutete
Schleiffläche aufweist, deren Innendurchmesser wesentlich kleiner als die Breite der zu schleifenden
Glasoberfläche ist und deren radiale Breite einen erheblichen Bruchteil des Radius der Schleifscheibe ausmacht, wobei der radiale innere Teil der ringförmigen Schleiffläche unter Zufuhr eines Kühlmittels zwischen Schleiffläche und Glasoberfläche in dauernder Schleifberührung mit der Glasoberfläche gehal- ten und die Glastafel relativ zur Schleifscheibe bewegt wird. 



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird das Schleifmittel in flüssiger Suspension durch die Mit- telöffnung der Schleifscheibe und gegebenenfalls durch an diese Öffnung anschliessende radiale, nuten- förmige Kanäle zwischen der Schleiffläche der Scheibe und der Glasplatte oder Glastafel eingeführt, wobei die Suspensionsflüssigkeit zugleich als Kühlmittel dient. 



   Es ist ferner bereits eine Schleifscheibe mit in einem Trägermaterial gebundenen Schleifpartikeln, insbesondere Diamantteilchen, bekannt, bei welcher die Schleifelement so an eine Tragscheibe befe- stigt sind, dass sie eine konvex gekrümmte Hüllfläche als Schleiffläche bilden. 



   Schliesslich ist schon vorgeschlagen worden, Glastafeln oder Glasplatten nacheinander in einer Rei- he von Schleifstationen mit relativ schmalen, ringförmigen Diamantschleifscheiben zu schleifen, die so aufeinander abgestimmt sind, dass die Diamantkonzentration ausgedrückt in   Karat/cm3   Trägermaterial   in den vorderen, dem Grobschliff dienenden Stationen verhältnismässig gering ist und   in den folgenden mitt- leren und hinteren Stationen unter entsprechender Abnahme der Korngrösse anwächst, so dass sie in den hinte- ren, dem Feinschliff dienenden Stationen bei kleinster Korngrösse am grössten ist. 



   Es wurde nun gefunden, dass mit einer Schleifeinrichtung der einleitend angegebenen Art, bei der also für das Feinschleifen eine Schleifscheibe mit relativ breiter, ringförmiger Schleiffläche verwendet wird, eine weitere Verbesserung beim Schleifen des Glases unter Erzielung einer überraschenden Wirt- schaftlichkeit in bezug auf die notwendige Diamantmenge und eine beträchtliche Senkung der Gesamt- kosten erreichbar ist,   wenn erfindungsgemäss   die Schleifscheibe in der ringförmigen Schleiffläche Dia- mantpartikel mit einer Korngrösse von höchstens 74   li   in einer Diamantkonzentration von höchstens
0,54 Karat je   cm3   Trägermaterial, vorzugsweise   von höchstens   0,25 Karat je cm3 Trägermaterial, enthält. 



   Erfolgt das Schleifen in mehreren Stationen, so sollen die Schleifscheiben in den vorderen Stationen ein Diamantmaterial vorbestimmter   Korngrösse   in niedriger Konzentration enthalten, in den mittleren
Stationen ein Diamantmaterial in höheren Konzentrationen und geringerer Korngrösse als in den vorderen
Stationen und in den hinteren Stationen erfindungsgemäss ein Diamantmaterial in den vorstehend angegebenen geringen Konzentrationen, die beträchtlich unter denjenigen der Schleifscheiben der mittleren Stationen liegen und auch wesentlich niedriger als in den vorderen Stationen sein können, wobei die Korngrösse in den Scheiben der hinteren Stationen noch kleiner als in den mittleren Stationen ist. 



   Die Verwendung von Schleifscheiben mit   einer Diamantkonzentration von höchstens 0, 54 Karat/cm 3   Trägermaterial zum Feinschleifen steht im direkten Gegensatz zu den bisher geltenden Anschauungen, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wonach die Schleifscheiben der zum Feinschleifen dienenden Stationen beträchtlich höhere Diamantkonzentrationen, ausgedrückt in   Karat/cm3   Trägermaterial, als die Schleifscheiben der vorhergehenden Schleifstationen ausweisen sollen. Es ist überraschend, dass der Einsatz der Scheiben geringerer Diamantkonzentrationen in den Feinschleifstationen verbesserte Ergebnisse liefert. Der Grund scheint darin zu liegen, dass es in allen Stufen des Diamantschliffes für jedes Diamantteilchen einen optimalen Druck gibt, der mit der durchschnittlichen Teilchengrösse abnimmt. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel genauer erläutert. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine im Rahmen der Erfindung verwendbare Schleifscheibe in Form eines breiten Ringes, der aus genuteten Segmenten zusammengesetzt ist. Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach der Linie 11-11 in   Fig. 1, Fig. 3   eine Draufsicht auf ein Schleifsegment, das einen Teil der ringförmigen Schleifscheibe nach Fig. 1 bildet, und Fig. 4 ein Schnitt nach der   Linie IV-IV in Fig. 3.   



   Die   Schleifscheibe -80- weist   eine breite ringförmige   Schleiffläche -81- auf,   die ihrerseits in zwei konzentrische Ringzonen unterteilt ist, von denen jede durch eine Anzahl von einander benachbar-   tenRingsektoren-82   bzw. 83-gebildet wird. Die beiden Ringzogen sind voneinander durch eine konzentrische Nut-84-getrennt, in welcher eine Anzahl von in Winkelabständen vorgesehenen Befestigungsmitteln, wie   Schrauben-85-,   und ein Sicherungsstreifen--89 von üblicher Form angeordnet sind, um die Sektoren-82 und   83-am Scheibenträger-86-zu   sichern. 



   Jeder der Sektoren-82 und 83-wird durch ein Trägermaterial mit einer bestimmten Konzentra- 
 EMI2.1 
 
Kühlmittels erleichtern. Jede der radialen Nuten-90-in den Sektoren-82 und 83-steht mit der konzentrischen Nut --84-- in Verbindung. In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, eine Mehrzahl konzentrischer Nuten, ähnlich der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, zwischen einer grösseren Anzahl kon- zentrischer Ringzonen aus Ringsektoren und sogar konzentrischen Nuten vorzusehen, die innerhalb der
Flächen der Ringsektoren-82 und 83-in ähnlicher Weise wie die radialen Nuten --90-- ausgebildet sind. Die mehrfache Verzweigung der inneren radialen Nuten und der konzentrischen Nuten kann die
Verteilung des Kühlmittels noch weiter erleichtern und begünstigen. 



   Das Kühlmittel wird in einer Konzentration, von beispielsweise 25 Teilen Wasser auf 1 Teil Öl und
Emulgator, der   Schleifscheibe -80- zugeführt.   Insbesondere können Öffnungen für die Zufuhrdes Kühlmittels zur Schleiffläche der Schleifscheibe --80-- in der konzentrischen Nut --84-- vorgesehen werden ; infolge der Drehung der Schleifscheibe fliesst das Kühlmittel über die Schleiffläche unter dem
Einfluss der Fliehkraft nach aussen. 



   Die radialen Nuten-90-und die konzentrische Nut-84-haben vorzugsweise einen flachenBoden von gleichmässiger Breite, so dass die Nutenbreite sich nicht verändert, wenn sich die Schleiffläche abnutzt. Wie sich ferner aus den Fig. 3 und 4 ergibt, sind die radialen   Nuten-90A-an   den Kanten   der Sektoren -82- seitlich offene Nuten   von der halben Breite der Innennuten-90-, so dass die Nut, die durch die benachbarten Nuten-90A-der anstossenden   Sektoren-82-oder   in   ähnlicher Weise   durch die Sektoren-83-gebildet wird, die gleiche Breite wie die inneren radialen Nuten-90hat. 



   Bei einer beispielsweisen Ausführungsform, bei der eine Anzahl erfindungsgemässer Schleifscheiben der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Art verwendet werden, beträgt der Aussendurchmesser der Schleifscheibe 1,52 m und die Breite der ringförmigen Schleiffläche, d. h. die radiale Abmessung der radial benachbarten Sektoren-83 und   82- einschliesslich   der zwischenliegenden konzentrischen   Nut-84-   etwa 32, 5 cm ; dabei entfallen auf den Sektor-83-etwa 12, 5 cm, auf die konzentrische   Nut-84-   etwa 2, 5 cm und auf   den'Sektor -82- etwa 17, 5   cm. Die radialen Nuten haben eine Tiefe von etwa 6, 35 mm und eine Breite von 3, 18 mm, wobei fünfzehn Nuten je Sektor vorgesehen sind. 



   Die zu schleifenden Glasplatten werden zweckmässig auf Unterlagen aus Gips auf einer Reihe von Wagen gefördert, die zu einem zusammenhängenden Zug vereinigt sind, wobei die Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Platten oder Tafeln mit Gips gefüllt werden, um eine zusammenhängende Fläche zu erhalten. 



   In Fig. 1 ist die Schleifscheibe --80-- mit dem Aussendurchmesser von 1, 52 m in der Schleifstellung bezüglich einer zusammenhängenden Bahn-92-aus Glas mit einer Breite von 1, 21 m dargestellt. Es ist erkennbar, dass sich die Abmessungen der Schleifscheibe --80-- und ihrer ringförmigen Schleiffläche   - 81-zu   der zu schleifenden   Fläche-92-so   verhalten, dass der Innendurchmesser der ringförmigen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Schleiffläche kleiner ist als die Breite der zu schleifenden Glasbahn und der Aussendurchmesser der   Schleiffläche --81-- entweder   gleich gross wie oder grösser als die Breite der   Glasbahn --92-,   so dass mindestens der ganze innere radiale Teil der ringförmigen Schleiffläche ständig auf der Hauptfläche der
Glasbahn aufliegt und mit dieser in Berührung steht.

   Es wurde gefunden, dass auf diese Weise eine auf- fallende und höchst unerwartete Zunahme der Schleifscheibenlebensdauer und des Gesamtwirkungsgrades sowie eine Verbesserung der Oberflächenfeinheit erhalten werden. 



     Erfindungsgemäss   enthält die ringförmige Schleiffläche Diamantpartikel mit einer Korngrösse von höchstens 74 u in einer Diamantkonzentration von höchstens 0,54 Karat/cm3, vorzugsweise von höch- stens   0, 25 Karat/cm 3.   Eine oder mehrere erfindungsgemässe Einrichtungen mit derartigen breitrandigen   Diamantschleifscheiben   können an Stelle einer viel grösseren Zahl von üblichen Schleifstationen mit körnigem Schleifmittel zum Feinschleifen in einer Flächenschleifstrasse verwendet werden. 



   In der nachfolgenden Tabelle ist ein typischer Diamantschliff für Spiegelglas angegeben, wobei   vierzehn Schleifstationen   verwendet werden, nämlich Grobschleifstationen--1 bis   S-, mittlere   Schleif-   stationen-   bis 7-und erfindungsgemässe Feinschleifstationen-8 bis 14-. Für alle diese Schleifi stationen ist die Korngrösse der Diamantpartikel durch die USA-Sieb-Nr. und in Mikron, ferner die Dia- mantkonzentration in Karat/cm3   Trägermaterial,.   die Glasabtragung in Millimeter und die erzielte
Oberflächenfeinheit in Mikron angegeben. 



   Tabelle 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Diamantkon- <SEP> Glasabtra- <SEP> OberflächenKorngrösse <SEP> zentration <SEP> gung <SEP> feinheit
<tb> Station <SEP> USA-Sieb-Nr. <SEP> Mikron <SEP> Karat/cm3 <SEP> mm <SEP> Mikron
<tb> 1 <SEP> 50-60 <SEP> 297-250 <SEP> 0, <SEP> 54 <SEP> 0, <SEP> 152 <SEP> 5588
<tb> 2 <SEP> 50-60 <SEP> 297-250 <SEP> 0,54 <SEP> 0,102 <SEP> 5588
<tb> 3 <SEP> 50-60 <SEP> 297-250 <SEP> 0, <SEP> 54 <SEP> 0, <SEP> 102 <SEP> 5588
<tb> 4 <SEP> 70-80 <SEP> 210-177 <SEP> 0, <SEP> 89 <SEP> 0, <SEP> 076 <SEP> 3556-4318
<tb> 5 <SEP> 100-120 <SEP> 149-125 <SEP> 1, <SEP> 19 <SEP> 0, <SEP> 051 <SEP> 2286-2794
<tb> 6 <SEP> 120-140 <SEP> 125-105 <SEP> 0, <SEP> 85 <SEP> 0, <SEP> 038 <SEP> 1778-2286
<tb> 7 <SEP> 140-170 <SEP> 105-88 <SEP> 0, <SEP> 71 <SEP> 0, <SEP> 033 <SEP> 1524-1778
<tb> 8 <SEP> 200-230 <SEP> 74-62 <SEP> 0, <SEP> 54 <SEP> 0,

   <SEP> 025 <SEP> 1016-1270
<tb> 9 <SEP> 270-325 <SEP> 53-44. <SEP> 0, <SEP> 30 <SEP> 0, <SEP> 019 <SEP> 635-889 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 500 <SEP> 0, <SEP> 06 <SEP> 0, <SEP> 013 <SEP> 30- <SEP> 51 <SEP> 
<tb> 11 <SEP> 850 <SEP> 0, <SEP> 026 <SEP> 0, <SEP> 006 <SEP> 20-30 <SEP> 
<tb> 12 <SEP> 1050 <SEP> 0, <SEP> 012 <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> 15-20 <SEP> 
<tb> 13 <SEP> 1250 <SEP> 0, <SEP> 006 <SEP> 0, <SEP> 004 <SEP> 10-15 <SEP> 
<tb> 14 <SEP> 2500 <SEP> 0, <SEP> 003 <SEP> 0, <SEP> 003 <SEP> 5-8 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 tionen an Diamantpartikeln steht in direktem Gegensatz zu den bisherigen   Anschauungen-Wie   die Tabelle zeigt, werden hier Diamantkonzentrationen angewendet, die höchstens   0, 54 Karat/cm3   betragen, vorzugsweise aber unter   0, 25 Karat/cm3,

     in den unteren Stationen   sogar unter 0, 06 Karat/cm3   liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln vorbestimmter Breite mit einer rotierenden Schleifscheibe, die eine ringförmige, vorzugsweise genutete Schleiffläche aufweist, deren Innendurchmesser wesentlich kleiner als die Breite der zu schleifenden Glasoberfläche ist und deren radiale Breite einen erheblichen Bruchteil des Radius der Schleifscheibe ausmacht, wobei der radiale innere Teil der ringförmigen Schleiffläche unter Zufuhr eines Kühlmittels zwischen Schleiffläche und Glasoberfläche in dauernder Schleifberührung mit der Glasoberfläche gehalten und die Glastafel relativ zur Schleifscheibe bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe in der ringförmigen Schleiffläche Diamantpartikel mit einer Korngrösse von höchstens 74 fi EMI4.1
AT671664A 1964-08-04 1964-08-04 Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln AT265058B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT671664A AT265058B (de) 1964-08-04 1964-08-04 Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT671664A AT265058B (de) 1964-08-04 1964-08-04 Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT265058B true AT265058B (de) 1968-09-25

Family

ID=3589068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT671664A AT265058B (de) 1964-08-04 1964-08-04 Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT265058B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110225T2 (de) Eine schleif- und/oder polierscheibe mit mehreren zonen
DE3045760C2 (de)
DE2802081A1 (de) Laminiertes, rotierendes schleifwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE10139762A1 (de) Schleifscheibe
EP0648576B1 (de) Schleifbelag für Schleifwerkzeuge
DE1502642A1 (de) Diamantformwerkzeug
EP1893384A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von keramischen kugeln
DE10130477B4 (de) Schleifscheibe mit Segmenten zum Verhindern einseitiger Abnutzung
DE1652912A1 (de) Schleifscheibe
DE2323442C3 (de) Scheibenmühle
DE1544643A1 (de) Neuartiges Schleifmittel
AT265058B (de) Einrichtung zum Feinschleifen der Oberfläche von Glastafeln
DE2350405B2 (de) Scheibenförmiges Lappwerkzeug
DE68902131T2 (de) Polierscheibe.
DE3687770T2 (de) Verfahren zum einbauen von steinen in platten- oder mahlvorrichtungen.
EP0050233B1 (de) Diamantschleifscheibe für die Steinbearbeitung
DE2516731A1 (de) Schleif- oder poliervorrichtung
DE4428820A1 (de) Schleifwerkzeug
DE1060735B (de) Schleifanordnung, insbesondere zum Schleifen von Glasplatten
DE832719C (de) Schleifeinrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Flaechen eines ununterbrochen in waagerechter Ebene fortbewegten Glasbandes
EP0143336A2 (de) Polierscheibe oder -walze
CH641396A5 (en) Flat-lapping or polishing wheel
DE2909889A1 (de) Schleifmittel aus diamantaggregat fuer eine anwendung in verbindung mit harz
WO2021037745A1 (de) Dreischichtige schleifscheibe
DE896613C (de) Schleifscheibe, insbesondere zum Steinschleifen