DE1544643A1 - Neuartiges Schleifmittel - Google Patents

Neuartiges Schleifmittel

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DE1544643A1 DE1965B0081102 DEB0081102A DE1544643A1 DE 1544643 A1 DE1544643 A1 DE 1544643A1 DE 1965B0081102 DE1965B0081102 DE 1965B0081102 DE B0081102 A DEB0081102 A DE B0081102A DE 1544643 A1 DE1544643 A1 DE 1544643A1
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Description

PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H . GE R D M O LLER ■ D. GROSSE 20733 ί 544643
DÜSSELDORF 1, BER L I N E R A L L E E 34-3ί Λ ^ „ ' 'r\.
,I0.3.I965
inn.-ns
Dr. Expl
Et-Bay State Abrasive Products ί'οιηρ., Westboro, ...ass., USA
Meuartiges Schleifmittel *
Die Erfindung befaßt sich rait einem organisch gebundenen Schleif artikel sowie spezieller mit einer ochleifmittel'-■ Zusammenstellung-, die für Diamant-Schleifmittel sowie auch für weniger teure, herkömmliche Schleifmittel ver-. wendet werden kann, sowie einer organisch gebundenen Schleifrad-Zusamnensteilung, die sowohl für herkömmliches als auch für elektrolytischei: Schleifen Verwendung finden kann.
Bei der Abnähme von Material durch Schleifen sind in den vergangenen Jahreii verschiedene iu.ethoden entwickelt worden. Bei der herkömmlichen Methode ist ein direkter reibender Kontakt zwischen dem sich bewegenden Rad und der Oberfläche des Y/erk-stüclces vorhanden. Die SchleifpartiKel im Schleifrad wirken als kleine individuelle Schneidwerkzeuge, die Iiläterialspäne vom 'rVerkstück abnehmen. Dabei ist auf die Wahl eines Schleifrades zu achten, das ein £eeJ-Snet;es Bindemittel für die besondere durchzuführende Schleif arbeit besitzt, s-o daß die maximale Nutzdauer von den Schleifkörnern erhalten werden kann. Im Fälle -s-ehr teurer Schleifmittel wie beispielsweise Diamanten ist dieses besonders Wichtig. Deshalb muß das Bindemittel .die'Schleifkörner festhalten, bis die Sehneidpunkte glatt verschlissen sind und dann müssen die Körner freigegebe-i werden, wobei gleichzeitig frische Schneidpunkte zutage treten. Ψβϊιη. das Bindemittel nicht "stark" genug ist, wird das Schleifmittel vorzeitig freigegeben, wodurch das Schleifrad nur kurze Lebensdauer zeigt und damit hohe Kosten entstehen. Palis auf der anderen Seite das Schleifraittel zu "stark" ist, werden die Körner von der schleifenden Oberfläche nicht freigegeben, und das Schleifrad
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wird glatt, belastet-und das Schleifen hört auf. ?>eia elektrolytischen Schleifprozess ist lie Situation .;ans anders. Bei:n elektrolytisches Schleifen muß sowohl die Einbettungsmasse des Schleifrades und das Y/erkstück leitfähig sein fMr elektrischen Strom, während die Schleifpartikel, die aus der Oberfläche des Hade-s hervorspringen, als isolierende Trennstücke wirken, u::i 'lie j-efahr von Zur ζ Schlüssen au vermeiden. Diese hervorragenden Schleifpartikel bringen ebenfalls eine "-ibseheuer11- oder "Abschab^-^irliui.g :;iit sich, woduro; der Oxy df.il r:i entfernt wird, der durch die elektrolytische Einwirkung erzeugt wird. Die -rste Anforderung, die anein Bindemittel für elektrolytisches Schleifen gestellt wir 2., ist, dass dieses elek-.r: s.oh leitfähig it>t.
Obwohl konventionelles Schleif ei. :sit Schleif seh ei Le α erfcl^tj die .τ»it organischem '...tter.ial ;v/ie Harz ur.l/nder Suriii-i), r.it Sinternetalien eier mit keramischer Eindun^s-. material (wie "or., Oxyde vtiiä Mi.'-eralzusa.:i.:.ehnetzuH^en) abgebunden sind, waren bishe:.' -3ie einzigen 3i-:"..';i1~c-r., die 1::. ;pv;i3sen Umfang erf ;lgre: j„ für Elektrolyt-j er. :.-J Ci^l e if en eingesetzt werden l*cn;.ten, di-j rxiz : .-r "^u^e, die -Tii* 3inter.T.etallpulver ^r-jebur.ie:- ^re^. '^.ι v-.* Versuche gedacht, u^i leitfähije Schleif^?heiV ^ herzustellen lurch Behandlung v-:: '.:iranischen ο.·?£.!■_■ if'''-·?.f.-ih-.■.. nach der Herstellung ^iit einer leitfähige:,. Sur-^-.i;.- eier du_-cli Verwendung von "raphitfüll-xi-jen in crg^—icc·-. jebundeiieii Scheiben, do-h habe;, diese Versuche .-/:. ·.·■;.:- Erfolg geführt. Cbv/ohl e.s andererseits viele :v>-:J se·. abgebundene Diarsantschleifsc]ieibe^ auf dera !.!& r*> t ;i>,t, lisgt eine der achv/lerigkeitexi bei diesem Sohcibf·?^ d'iv!^, da3 bei der Hitze, die bei.·!! Schleifen von überrag31 j }-art^'ü Materialien arzeugt v;ird, die. organische Bindung sich thermisch verschlechtert und die Diamantoartiicel 'vorzo-iti _; freigegeben v/erden. Diese Schv/lerigkeiten, äi* bei 5en
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bisheri^eii irarrichtuii^en auftraten, sind in einer neuartigen Ί ei se durch die vorliegende Erfindung ausgeschaltet worden.
Ds ist daher eine' herauerageiide Aufgehe der !Erfindung, eine ScLlelfscheibe su schaffen, die sowohl beim kon-■ventioiieilen als auch "beim elektrolytisehen Schleifen verwendet wer1en kann.
Eine aiiä.ere^Anf gäbe der Erfi:-:duno· liegt in der .Schaff un^' einer .T-cy-leii"::cheibe, die beiu herkömmlichen Schleifen :jjit ^eriuo-er. \rersclileii3ei*scheinung verwendet werden kann, weil iie arbeitende Oberfläche auf einer niedrigen Temperatiir bleibt.
3ine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Dchaffun^ einer üchleir v^I.eibe, die beim elektrolytischen -3 chi ε if-en bei sehr hohen Stromdichte!! verwendet werden,.kann.
üine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleif-voheibe, die eine sehr hohe thermische und elektrische Hoiiduktivität aufweist, wodurch ihre Verwendung beim konventionellen oder elektrolytischen Schleifen begünstigt wird.
Dine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer uchleifscheibe einer harzartigen Verbindung, die eine hohe thermische und elektrische Konduktivität aufweist.
"Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der öchaffung einer Schleifscheibe, die beim elektrolytischen Formschleifen anwendbar ist. und bei der die Fläche verhältnismäßig leicht geformt werden kann.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifscheibe, die beim
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Schleifen von sehr hartem Material wie beispielsweise Widia-Metall verwendet werden kann, bei der die Schleifoberfläche der Scheibe nicht übermäßig erhitzt wird und bei der die Lebensdauer in hohem Maße verlängert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifscheibe, die beim herkömmlichen Schleifen · eine extrem lange Lebensdauer aufweist und beim elektrolytischen Schleifen größere Mengen Material abnehmen kann.
Eine,weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifscheibe, die einen feineren Finish auf dem Werkstück als gewöhnlich erzeugt, und zwar weil das Schleifen mit minimaler Vibration durchgeführt wird, bzw. durchgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifscheibe mit sehr ähnlicher Zusammensetzung im Kranzteil und im Kernteil, mit sehr ähnlichen oder sich deckenden physikalischen Eigenschaften, wodurch viele der Probleme der Wärmeleitung und der thermischen Expansion und der Abtrennung ausgeschaltet oder in hohem Maße vermindert werden, welche viele Jahre hindurch Probleme mit sich brachten.
Mit den vorstehenden und anderen Aufgaben, die in der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich werden, besteht die Erfindung in der Kombination und Anordnung von Teilen, die im Detail nachstehend beschrieben und beansprucht sind, wobei es sich versteht, daß Änderungen von der genauen Ausbildungsform der hier geschilderten Erfindung möglich sind innerhalb des Rahmens der Ansprüche, ohne d.aß damit von der Idee der Erfindung abgewichen wird.
Der Charakter der Erfindung dürfte jedoch am besten verstanden werden unter Hinweis auf eine ihrer Ausbildungs-
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formen, wie in den beiliegenden Zeichnungen illustriert. Zum Zwecke der Illustration wurde eine Scheibe gewählt, die in der Industrie als gerade Scheibe, Form T)1A1, bekannt ist, doch sei darauf hingewiese:), daß die* Scheibe gemäß dieser Erfindung in jeder der allgemein bekannten und .verwendeten- Formen, von denen es ca. 2000 Abarten
gibt, hergestellt werden kann»
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Fijur 1 ist eine perspektivisch? Darstellung eines ochleifartikels, der die Pr'Lnsi? ien der Erfindung verkörpert, un 1
2 ist eine Ochnittdarstelluiig der Erfindung in der Ebene IT-II -1--?r Figur 1.
Unter Becujjnazine'auf die 2eich:rm^«ü kann man erkennen, claS der Schleif artikel, der allje^ein mit d-c-r Refeceviz-I.'u.:.mer 10 bezeichnet ist, aus e-iner Scheibe besteht, die einen zentralen Kern 11 hat; sowie einen äußeren Kraus Der Kern ist versehen mit einer zentralen öffnung 15, uurch welche das -lad auf der V/elLe ei:ür Schleif :ua3chine υ ier einer ähnlichen Maschine befestigt v/ix'd. Der Krana 12 ist versehen ..lit einer äu.Beren zylindrischen überfläche 14, die in einem vorbestimmten rjeometris jhen Verh'iltnio zu einer .'erkstückoberfΙέ*ehe angeordnet werden cann u;.d aie fertigbea-rbeitet v;erden soll,■ v;?ihrend die Scheiüe sich dreht.
Das zur Durchführung dieser Erfindung verwendete Material besteht aus I.Ietallpulverarten, das aus solchen Arten ausgewählt ist, die eine thermische Konduktivität aufweisen, welche sich ausdrückt in cal/c:.-^/c3ji/sec/0C Yi η uhfi .S00 sowie eine elektrische Widerstandsfähigkeit, ausgedrückt in Mikrοohms/cm (bei 63°G) von weniger als 3,0. Dio.;e Pulverarten'können reine metallische Elemente oder iii&oLunä'en oder Pulver von· Metall-Legierungen sein.
Die verwendeten Schleifmittel kclnnen I)irm«nten oder beliebige normale Schleifmittel sein, wie beispielsweise Aluminium in jeder iorm, einschließlich ^eschmolaenexii, natürlichem oder gesintertem Aluminium, Schmirgel oder ochleifoxyde und bestimmte Hartkarbide.
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Das ain. meisten-verwendete organische Bindematerial ist Phenol-Formaldehyd-Harζ, beispielsweise Bakelitharz, erzeugt und geliefert von der Union Garbide Corporation, insbesondere Harze bekannt als BRP 5417 .oder BRP 5727. Jedoch kann man auch jedes beliebige der verschiedenen anderen bekannten Schleifscheiben-Kunstharze auf Melamin-,' Harnstoff-Formaldehyd- oder sonstiger Basis verwenden. Mischungen von Kunstharzen können ebenfalls entsprechend den bekannten Standardmethoden verwendet werden.
Die Terwendung metallischer Füllmittel iii* organisch gebundenen Schleifscheiben ist an sich nicht neu. Jedoch liegen die neuen und überraschenden Merkmale dieser Er-^ fiiidung in der Tatsache, daß ein großer Anteil metallischen Füllmittels erfolgreich durch solch ungewöhnlich■ kleinen Anteil von Harz gebunden werden kann und die so erzeugte Schleifscheibe noch einen ausreichenden Sicherheitsfaktor für Hochleistungs-Schleifen hat.
Es ist ferner überraschend, daß,obwohl die elektrisch leitfähigen metallischen Pulver durch ein Harz gebunden werden, das an sich nicht leitfähig ist, die daraus resultierende Scheibe äußerst leitfähig ist und bei höheren Stromdichteii und mit weitaus größeren Metallabnahme-Leistungen verwendet werden kann als herkömmliche metallische abgebundene Scheiben.
In der bevorzugten Ausbildungsform ist der Kern 11, der manchmal als "Vorform" bezeichnet wird, nach folgender Formel hergestellt:
Bestandteil Gewichts-^
Kupferpulver 80-95
Harz 5-20
Furfurol wird zugesetzt als Benetzungsmittel in einer Menge 909883/1590 .- <J 3 -
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von 25 cc pro pound pulverisierten Harzes. Eines der bevorzugten Harze für den Kern ist Bekelitharz, ERP 5417» obwohl es zweifellos viele andere geeignete bekannte Harze gibt.
In der be\rorzugten -Ausbildungsform wird das Kupferjmlver granalien vermischt ;.iit der richtigen Menge Furfurol, basierend auf dem Gewicht des Harzes entsprechend der vorgenannten Formel. Dann wird die abgewogene Menge des pulverisierten T.'arses zugegeben und gründlich gemischt. Diese Mischung wird dann über zwei Stunden bei 225° F in einer flachen Pfanne vorgetrocknet. Sie wird dann körnig in die gewünschte Fori· gepreßt, warmgepreßt und in einem 21-stündigen Backzyklus bei einer Temperatur von nicht über 400° F getrocknet. :iach dem Trocknen wird die Vorform auf die genau gewünschten Abmessungen bearbeitet und vor dem Zusammenbau mit de;:: das Schleifmittel enthaltenden Kranz mit Zement überzogen.
Der Kranzteil setzt sich wie folgt zusammen: Bestandteil Gewichts-#
Kupferpulver 70 - 85
Harz .8 - 16
Schleifmittel 1 - 20.
Einer der bevorzugten, bei dieser Zusammenstellung verwendeten Harze ist Bakelit, BRP-5727.
Bei der Herstellung des Kranzes wird das metallische Pulver und das Schleifmittel gründlich miteinander vermischt, Furfurol zugegeben als Benetzungsmittel und dann das pulverisierte Harz oder die pulverisierten Harze. Diese Mischung wird auf den Kern 11 gepreßt, warmgepreßt und in einem 21-stündigen Backzyklus bei nicht über 400° F getrocknet.
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7enn die Scheibe unter Verwendung von ΛΙ2Ο3 als Schleifmittel hergestellt wird, kann sie :.:i't einem 3as Schleifmittel enthaltenden Kranz gefertigt werden, der auf einen nicht schleifaittelhaltigen Tiern gebunden wird in genau der gleichen Weise wie bei Oif.mar,t-Schleif scheiben oder das ganze Had kann hergestellt werden aus einer einzigen schleifmittelhaltigen Zusammensetzung und entsprechend den normalen Her st eil ungsvei'fanr en gemacht werden.
T.7enn Diamant-Schi elf scheiben gefertigt werden in der oben beschriebenen Methode und in den dargelegten Anteilen, können diese erfolgreich f:ir das Schleifen von ".7idia-T"etall, bein Schleifen von, \Verkzeugen .und Schneilwerlcseugen, beim Schleifen von 3ägesr)itzen und beim Abschleifen von Graten verwendet werden. Abschleifanwendmigen des Hades schließen das Schlitzen von Hartnetail-Fräsen und das G-lasschneiden ein. Beim Schleifen von ',YoIfram-Karbid sowie bei sonstigen Hoclileistungs-Schleifarbeite:., die normalerweise mit harzgebundenen Dianaiit-3chleifscheibeji durchgefühi-t werden, wird eine beträchtlici'.e V.r:irnie erzeugt, speziell bei's: Zrockeiischlcifen. Diese erzeugte W:1rme bringt zwei entschiedene'Probleme axt sich. Zunächst hat die übermäßige V/ärae die Wirkung, die Harz— bindung zu schwächen,und die Diamant-Schielfpartikel werden frühzeitig freigegeben, wobei sich die lebensdauer der Scheibe verkürzt. Zweitens, wenn der Kranz und der Kern
■ - ' ι-. der Scheibe aus Material mit unterschiedlicher Wärmeexpansion hergestellt ist, tritt häufig das Problemder Kranzabtrennung auf. Dies ist lästig und kostspielig für den Verbraucher und den Schleifscheibenhersteller, ilit der vorliegenden Erfindung wird durch Verwendung von Füllmittel oder Füllmitteln von hoher thermischer Leitfähigkeit die erzeugte Wärme an der Schleifoberfläche in den Kern der Scheibe abgeleitet, wodurch sich v/eniger Wärae ia dem harzhaltigen Diamantenkranz aufbaut und die Lebensdauer
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der Schleifscheibe sehr erhöht wird. Die ürfahrung hat " gezeigt, daß die am zweckmäSiesten zu verwendenden Materialien die sind, welche eine thermische Konduktivitat von über 0,5oo ca./cia-/cri/sec/°C aufweisen.
Eine Studie von "-kennzeichnend en Testergebnissen bei unterschiedlichen Betriebsanwendungen ist nachstehend gezeigt und beweist die Überlegenheit dieser Scheibe:
Abnahmeteste:
Kürzlich haben große Abnehmer von Diamant-Schleifscheiben Normen für Produkte festgelegt, die bekannt sind als Abnahneteste* Bei diesen Testen wird eine von einen Verkäufer gelieferte Schleifscheibe einer sehr strengen Prüfung unterworfen, bei der eine festgelegte !.!enge eines bestimmten Materials in einer gegebenen Zeitdauer geschliffen wird und :.iit einer bekannten Standardscheibe verglichen wird* Obwohl diese ieste kein realistisches Maß für lie G-esamt-Schleiffähigkeit einer Scheibe wegen der schweren auferlegten Bedingungen ergeben, können sie sehr wohl "als vergleichende Leistungsteste Ytrxenz ;r;g finden, da alle Bedingungen sorgfältig normiert um kontrolliert sind.
Bei der nachstehend wiedergegebenen Abnahme prüfung v/ar das Iaiait des IZunden für den i^rzeptierbaren 8c verschleiß pro Zeiteinheit 0,004-5 Zeil.
Sine Standard-Schleifscheibe, ergab: C,OiU? Zoll Eine handelsübliche Schleifscheibe
ergab: · 0,GC32 Zoll
Eine Schleifscheibe, hergestellt ge- 0,0002" Durchmaß der bevorzugten Ausbildv.ngsform 0,0005" sc-Liiitt der Erfindung ergab: " Ο,ΟΟΌδ" 0,CuOi)4°
0,0008" 0,0006"
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Die n.-ciifoljeiideii Teste wurden ausgeführt unter tatsäch lichen Arbeits"bedin^uii/;eii:
Scheibe ^emäB Betriebsart; utandardscheihe der Erfindung
Schleifen von Hart- I960 Stucke 2.362 Stücke
Gratschied fen 37,2 Std. Lebens- 58,5 otä. Lebens dauer dauer
oclileilen von Hart- 2o.000 Spitzen 35.000 Spitzen metal. l-Säjen '
V/ährend beim Glasschleifen die Scheibe gemäß der Krfindu.-ic; keine außergewöhnliche Lebensdauer oder Schnitt- ^eschwindiijkeit zeigte, er^ab sie aus^eseiclincte jlat-te. gratfreie oehnitte, wodurch allgemein auftretende Probleme bei dieser Schleif art überwunden wurden. --
Bei der elektrol^tischen SchZ eiftechnik viurden norsial;r-.Weise. Schleifscheiben mit I.!etallbiiidun,2 verwendet., während die iJrfirdimj sich "besieht auf eine Schleifscheibe nit Plar^bindiinü", 3is durch Verwendung von Kupfer, Silber oder sol clien Pulvern oder 1.Iischürten der Pulver eis Γ"1Ί 1-r.:ittel in 1er Harsbindunj leitfähig jeniacht wird. Hierd-^r-^h erhält nan eine Scheibe, die höhere Abnahneleistungen erbrinjen ka.i.- π Ig dies zurzeit möglich ist mit r.ietallgebundenen jcheiben, da nan bei'ii elektrolytischen Pro-zeS eine-höhere Spannung und Stromstärke verwenden kann.
Bei eine.:; 'Test auf die elektrolytischeii Biaenschaften der Erfindung-wurde.eine normale gerade, harzgebundene Schleifscheibe verwendet, bei der der Krans 120 Schielfdiamanten enthielt und bei der der Kern und der Kranz mit Kupferpulver als Millraittel in den oben beschriebenen Anteilen versehen war. Diese Scheibe wurde verwendet an einer einseitigen Bverite-Sehleifmaschine, Modell H-4, mit einer ScheibengeschiYindi^keit von 3450 UpK und mit elektrolytischer
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Flutkühluno· 'für. das Schleifen von Wolfram-IIarbid. Das '■7erkstüc>: war dreieckig in der Form, d.h. 1/2" auf jeder ■ Seite und 2" lang. Der erste Test wurde durchgeführt mit der normalen metall-abgebundenen Scheibe wie sie normalerweise hierfür mit einer Stromdichte von 3 Volt und 30 Amp. Verwendung findet. Die Werkstückabnehme betrug 0,0056 cu.in/Min. Dann wurde das Rad entsprechend der Erfindung unter genau den gleichen Bedingungen mit etwa 5°/o Zunahme in der Werkstückabnahme, d.h. 0,0059 cu.in/Min, eingesetzt. Bei diesem Test wurde die normale metall-abgebundene Scheibe bei der maximalen elektrischen Energie verwendet,. die möglich war, ohne übermäßig« Funkenbildung und daraus resultierende Verminderung der Abnahmeleistung. Die Scheibe nach der Erfindung wurde dann geprüft bei einem Strom von 10 Volt und 115 Amp. ohne Funkenbildung, wobei die Abnahmeleistung auf über 80$ d.h. auf 0,0102'cu.in/Hin* stieg. Meßbarer Verschleiß an der Testscheibe trat nicht auf.
Ein zweiter elektrolytischer Test wurde durchgeführt mit einer Aluminiumoxyd-Scheibe entsprechend dem in den Zeictinungeii dargestellten Typ. Der Durchmesser der Scheibe betrug 8"'bei 3/8" Schleiffläche mit einer Bohrung von 3"· Der Test umfaßte Formschleifen von 400 Reihen von rostfreien Stahlstücken. Bei der verwendeten Maschine handelte es sich um eine Do-All 6 χ 18 Flächenschleifmaschine, die mit einem Everite-jJetzteil ausgerüstet war. Die Scheibengeschwindigkeit betrug 5000 Fuß/Min., wobei elektrolytische Flutkühlung verwendet wurde. Die Werkstücke.waren 3/8" breit mit einem Radius von 0,687". Die Werjpstückdicke betrug 0,014"» und das Ziel des Schleifens war, einen glatten, vollständig gratfreien Finish bei einer Dicke von ' 0,009" zu erreichen.
Früher wurden 'hierfür normale Scheiben mit Metailbindung ' verwendet. Diese Scheiben mit Metallbindung werden herge-
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stellt ,mit einem Radius von ca. .0,687 auf der Schleif--, fläche. Doch ist es.immer noch .notwendig, daß die Scheibe ganz,genau auf die Schablone eingesGhliffen wird durch Abziehen.der Fläche mit einem Abrichtdiamanten. Zn diesem Falle brauchte man-"zwei Stunden sum Abziehen, wobei der . Abrichtdiamant zerstört wurde und die Schleifscheibenkanten nicht so scharf wie gewünscht waren.. Die. Scheibe nach der Erfindung, ausgehend jnit; einer flachen Schleiffläche, von 3/8".wurde in richtiger Weise auf die Schleifschablone eingeschliffen und dann auf. die gewünschteForm, in vier Minuten mit dem.Abrichtdiamant.en abgezogen. Als : optimale Bedingung für das Schleif en mit .der ,Scheibe .gemäß der Erfindung stellte sich heraus eine maximale Q}isenge schwindigke it der Maschine, von .16 1/2 Fuß/Min.; unter . Verwendung einers Vertikal vor schubs von, 0,0005 Zoll pro. Arbeitsgang für das Vorschleifen und 0*00025 Zoll, pro-Arbeitsgang für das Fertigschleifen^ Man erhielt als Er- gebnis einen ausgezeichneten Finish .-.und vollkommene Grat— freiheit. Der Finish auf den Werkstücken:war' in jeden Falle'vergleichbar, mit dem.wie.er durch normale metall-. ■ abgebundene. Schleifscheiben erzielt wird,, doch war die benötigte Zeit viel kürzer und daher kann der .Betrieb wirtschaftlicher erfolgen. Xn gechs Prüfstunden konnte/ ■ kein meßbarer Verschleiß an- der Scheibe festgestellt werden.
Beim, elektroly-tischen Schleifen, von Düsenantriebsschaufein hat eine andere Aluminiump^yd-Schleifscheibe einen en.tschiecien besseren Finish erzeugt als die früher verwendeten Diamant scheiben mit Metallbindung. . , . ....
Man.,kann. aus den obigen Prüfungen erkennen, daß. die Scheibe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit Diamant-Schleifpartikeln im Kranz sowohl für das herkömmliche Schleifen.als auch für.das elektrolytische Schleif.em-;{
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verwendet werden kan-i. DieDiamanten scheibe-hat" bei herköhiilichen Seiileiftesten. eiiie .aus- .; jezeichnete Leistung ergeben. Bei Verwendung bei'a elektrolytisches -Jchleifen zeigte es sieh, da2 es möglich, ist, wesentlich höhere -Stromdiolvten. ohne Bogen- und Funken-· bildung zu haben" und daß dadurch :die ".Terkstück-Abnahrneleistung in hoheiü MaSe steigt. 7en;i Alu^iiniumoxad als Schleifmittel verwendet wird, ist die Schleifscheibe in ihrer Verwendung insofern praktisch begrenzt, als sie v/ohl bei einigen Arten, des herkömmlichen Schleifens Verweniunj finden kann, jedoch ihre beste Verwendung beini elektrolytischen Schleifen findet. Die Alurainiumoxyd-Scheibe kann ferner in der herkömmlichen T-7eise aus einem Stück hergestellt Werden, d.h. anstelle der Herstellung eines nicht schleifmitteihaltigen Kerns und dessen Bindung an einen schleifmittelhaltigen Kranz kann die ganze Scheibe aus einer schleifmittelhaltigen Zusammensetzung hergestellt werden. Dies ergibt selbstverständlich eine längere Lebensdauer, insbesondere in dem Falle, v/o verschiedene Arten von Formschleifen durchgeführt werden müssen. Die Schleifseheibeaflache kann leicht auf die gewünschte Fora abgezogen v/erden, und ihre Ilutzdauer wird stark verlängert.
Scheiben, die nach dieser Erfindung hergestellt v/erden, können über dreimal so schwer sein als normale organisch gebundene Scheiben der gleichen SrOiSe. Ursprünglich fürchtete man, daß dieses ungewöhnliche Gewicht zum Schlagen(und)oder Rattern führen würde und damit die Maschine erhöhtem Verschleiß ,ausgesetzt würde. Überraschenderweise zeigte sich, daß das schwere Gewicht offensichtlich einen dämpfenden Einfluß auf die Maschinenvibration ausübt, wodurch man ein ungewöhnlich feines glattes Schleifen erreicht.
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20733 16.3.
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909883/1590

Claims (7)

PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER · D, GROSSE 20733 DDSSELDORF 1, BER LI NER ALLEE 34-36 λ (L ? Λ π. er I 1J · j · I \y' > j - A 1 - "-t'lt-e ."."br-'give- rr^duc^s Comp. , '.'cstboro ,!-!ass . , UoA ?r- +cut ans pr-'ich-o . .
1. "Ziι. 1ciileirarti]-:el, "bestehend auc eiiLe.i! Pulver ei/.es lletnlls iiiit einer 'Jarir.eleitfahigkeit \ron ■",Γ00 cal/orj^/cn/ce-c^G oder höher in Bereiche von 70 bis SO· "ic-'viehtr·-,^, 3 bis 16 Ge-.vichts-^ or^anisoLe;n Bi..ae natcr"1 al υ;..Ί dej;; restlichen Schleifmittel.
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909883/1590 " «
BAD ORIGINAL
20733
16.3.1965
r;:i.-hs
η - λ
2. 3in Schleif artikel gemäß ■ Ansi-ruch- 1, dessen T.Iaterial aus der GrupiJe stammt, die Kupfer, Aluminium und Silber enthält.
3. Sin Schleif artikel gemäß Anspruch 1, "bei dem das Pulver vorhanden ist in der Menge von 92 Gewichts-$.
4. -Bin Schleifartikel gemäß Anspruch 1, bei dem das organische Bindematerial Phenol-Formaldehyd-Harz ist.
5. Ein Schleifartikel gemäß Anspruch 1, bei dem der Artikel den Kranz einer Scheibe bildet und der Kranz an einem Kern befestigt ist mit 80 bis 95 Grewichts-y-o eines Pulvers eines Materials, das aus der Gruppe, '" enthaltend Kupfer und Silber, gewählt wird sowie mit 5 bis 20> Harz.
6. Bin Schleifartikel gemäß Anspruch 1, bei dem das Schleifmittel aus der Klasse, enthaltend Diamanten und Aluminiumoxyd, stammt.
7. Ein Schleif artikel im wesentlichen v/ie hierin beschrieben unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen.
- Ende -
9ÖSS83/1590 . bad
L e e r s e i t e
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