DE7012496U - Scheifkoerper oder- werkzeug. - Google Patents

Scheifkoerper oder- werkzeug.

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DE7012496U
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L79/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
    • C08L79/04Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08L79/08Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
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Description

Schleifkörper oder -werkzeug
Es sind schon Schleifscheiben mit polytuilüg. bundenen Diamant hergestellt worden, die verschiedene Kombinationen von Diamanten und Folyimidharzen aufwiesen. Diese ^ohleifscbelhen haben sich im allgemeinen in ihren Schleif eigenschaft en anderen Diamantschleifscheiben für das Hassschleifen von Materialien wie Wolframcarbid und den verschiedenen Hartmetallen als überlegen erwiesen, jedoch nicht beim Trockensculeifen dieser Materialien. Ein Ersatz von 10 bis 40 Yol£ der Hichtdiamant-Phase durch ausgewählte Füllstoffe, wie nach USA-Patentschrift 3 385 684, hat die Trockenschleifeignung dieser Scheiben verbessert. Aufgrund der Probleme bei der Herstellung von Polyimidharzpulvern haben sich Schwierigkeiten ergeben, unter noch Aufrechterhaltung eiuer angemessenen Festigkeit des Endproduktes höhere Füllstoffbeladungen zu erreichen.
Es wurde nunmehr gefunden, dass durch Einverleiben eines teilchenförmigen baumförmig verästelten bzw. dentritischen Metall- ?Ull=toff3 in mi* aromatischem Polyimid gebundene Schleifkörper oder -werkzeuge, wie Schleifscheiben oder Bonwerkzeuge, ein überraschender, starker Anstieg des Troekensebleif-Wirkungegrades oder "Troekenscbleifverhältnisses" (das "Scbleifverhältnis" stellt den Kehrwert des spezifischen Schleifscheibenverschleisees dar) des Schleifwerkzeuges erhalten wird. Bei hohen Beladungen mit solchem, dentritischem Metall, wie von über 40 Vol# der Hichtdiamant-Fhase, ist dieser Anstieg besonders gross. Es wird angenommen, dass diese hoben Beladungen mit Metallfüllstoff neben anderen Punktionen den Effekt ergeben, Wärme, wie sie durch den SchleifVorgang erzeugt wird« abzuleiten.
Unter dem dendritischen Metall in der hier gebrauchten Bedeutung ist eine verästelte bzw. verzweigte, baumähnliche Form zu verstehen, deren Herstellung auf elektrolytischem Wege erfolgen kann. In typischer Weise haben die Büschel bzw. Gruppen dentritiscber Metallteilchen eine Grosse von 50 bis 600 Maschen (U.S.-Standard) bzw. etwa 3/100 bis 3/10 mm. Die Einzeldentriten in einem Büschel ähneln In typischer Weise zylindrischen Stäbchen geringen Durchmessers, deren Oberfläche dicht mit Ästen von etwa 3 Mikron Länge und 1 Mikron Durchmesser besetzt bzw. bedeckt ist (wie an mit dem Abtastelektronenmikroskop gewonnenen Aufnehmen erkennbar). Als Metalle für die Zwecke der Erfindung eignen sich die galvanisch in dentritischer Form abseheidbaren, strukturellen Metalle, wozu Hiekel, Eisen, Zink, Nickellegierungen, Kupfer, Silber und Kupferlegierungen, wie Bronze und Messing, gehören. Die Natur dieser d&ntritischen Metal!teilchen scheint die Bildung eines festen Pormkörpers dadurch zu unterstützen, dass sie ein Ineinander-
- 2 i
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greifen und Aneinanderangreifen der Teilchen in bezug auf einander und um die !Diamanten und das Harz herum erlaubt. Sie Verformbar- bzw. Bildsamkeit von Metall in Art von Kupfer erlaubt eine Deformation während des Pressene und Formens des Harzes derart, dass feste Formlinge bei verhältnismässig geringen Konzentrationen an HarzbindeaU*·1 erhältlich sind, was ein Ergebnis bedeutet, das in auffal. nidea Gegensatz zu dem sich bei geringen Konzentrationen an Bars und ähnlichen Konzentrationen an hartem oder verhältnlenäeelg glattoberflächigem Füllstoff einstellenden steht. Mit den System aus dentrltischem Metall und Polyimid bei hoher Hetallbeladung erhaltene Diamantschleifmaseen vermögen auf diese Weise den hohen, sich beim Trockenschleifen ergebenden Kräften zu widerstehen und zugleich die durch den Schleifprozess erzeugte Wärme aus dem den Diamant umgebenden Bereich leicht abzuführen. Der letztgenannte Effekt erlaubt eine stärkere Erhaltung der Diamanten unter entsprechenden Erhöhungen des Schleifwirkungsgrades.
Die Polyimide für die Zwecke der Erfindung sind aromatische Polyimide in Pulverform. Diese aromatischen Polyimide haben allgemein die Formel
I— R1
oder
worin R, R1 und R2 organische Reste aus der Gruppe aromatische, aromatische heterocyclische, überbrückte aromatische und
-3
?· 12498-84 7* 70
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R^ gehört der Gruppe Xohlenstiν *.n einer Aikylengruppe oder perfluorierten Aikylengruppe mi\. .1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Sauerstoff, Silicium in "Si(Ir)2- » -0-Sl(R )2-0- ,
0 0 H4, R4
-C- , -C-HH- , Phosphor in -P- und -0-P-O- , >NRe ,
0 0 0
H A
-S- und -S- an, wobei R niederes Alkyl oder Aryl bedeutet ς 0 /
und R7 gleich R oder Wasserstoff ist. Bas Polylmidpulver, dessen Herstellung nach USA-Patentschrift 3 249 588 erfolgen kann, soll eine Oberfläche von mindestens 0,1 und vorzugsweise mehr als 2 m2/g haben, bestimmt durch Stickstoffadsorption aus einem Gasstrom von Stickstoff und Helium bei der Temperatur flüssigen Stickstoffs nach der Technik von P.M. Helsen und F. T. Eggertson (Anal. Chem. £0, 1387 (1958)), wobei die Probegewichte die Grossenordnung von 0,1 bis 3*5 g haben, der Wärmeleitfähigkeitsdetektor auf 40° C gehalten wird, die Strömungsgeschwindigkeit ungefähr 50 ml/Hin, beträgt und eine Gasmischung aus 10 Gew.teilen Stickstoff und 90 Gew.teilen Helium eingesetzt wird.
Das Polyimid soll eine inhärente Viscosität (Inherent Viscosity) von mindestens 0,1, vorzugsweise von 0,3 bis 5, bestimmt bei 35° C an einer 0,5 gew.^lgen Lösung in 96 #iger Schwefelsäure, haben. Bei Polyimiden, die nicht zu 0,5 f> in 96 #iger Schwefelsäure bei 35° C löslich sind und aus denen ein fester Körper durch Koaleszieren (Ver- bzw. Zusammenwachsen) erhältlich ist, wird das Vorliegen einer inhärenten Viscosität von über 0,1 unterstellt.
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Lis go forste Scbleifisaeae enthält allgemein 6 bis 35 YoI* Diamant, 5 bis 65 YoI* dentritlsches Metall (das ^aturgemäss bei der Formung einer Deformation unterliegen kann) und 10 bis 75 Vo!* aromatisches Polyimid. Wenn gewünscht, kann man bis zu 80 VoI* der Barephase durch anderes Schleifmittel, wie Siliciumcarbid, oder Aluminiumoxid oder einen Pullet off, wie Glas, oder ein Metall in fora eines Metallüberzugs auf den Diamanten, von Pulver oder von faser ersetzen» wobei Jedooh mindestens 10 YoI* der Masse von aromatischen Polyimid gebildet werden. Angaben des Yolumen(prozent)anteils beziehen sich auf den beim Porsten erhaltenes Zustand der Masse. Der Diamant bat im allgemeinen für Schleifscheiben eine OrOsse von 50 bis 300 Masehen (U.S.Standard) bzw· etwa 1/20 bis 3/10 mm, während sich fur Honwerkzeug« Diamanten mit einer derartigen Feinheit wie 1200 Maschen bzw. etwa 3/200 mm eignen.
Beim Herstellen von Schleifscheiben wird aus der dlamanthaltlgen Masse im allgemeinen ein Bandteil gebildet, bei dem die Diamanten in einen koaleszierten (verwachsenen) Polyimidträger eingebettet sind und der dann auf einem Kern befestigt wird. ?Ür den Kern wird Aluminium bevorzugt, aber auch andere Materialien, wie aluminiumgefülltes Phenolharz, sind verwendbar« Haoh analogen Techniken lassen sich Honsteine verschiedener formen bilden.
Hachfolgend sind bevorzugte Aueführungeformen der Erfindung beschrieben.
Prüfung I auf das SohleIfverhältnis
Man befestigt eine kegelige Topfschleifscheibe (die ebenso wie die welter, auch in den Beispielen, genannten Scheiben
aL-44;}«;
2)1 IV ?.? Mnerioan Standards Association e&tsp~icht) auf der Spinde diner Schleifvorrichtung der Bauart Cincinnati Hr. 2 und liest sie alt 4000 U/Min, umlaufen. Das Werkstück besteht aus 16 Blöcken aus Hartmetall (Sorte 0-3 oder C-5), die im gleiohmässigen Abstand auf einem Drehkopf angeordnet sind und deren jeder eine freiliegende, rechteckige Oberfläche von 6,4 χ 19,1 mm aufweist. Sie Blocke werden nacheinander geschliffen, indem man das Werkstück bei einer Tischgesehwlndigkeit von 3 cm/Sek. über die Fläche der Schleifscheibe führt, das Werkstück in einem Auefunkgang zurückführt und dann durch Drehen des Kopfes den nächsten Block der Wirkung der Scheibe aussetzt, Bach Schleifen jedes Blocke in dieser Weise wird dae Werkstück 0,05 am zur Scheibe vorgeschoben und der Sohlelftakt wiederholt. Der gesamte Arbeltsvorgang wird automatisch bei Trockenschlelfbedingttttgea unter Materialafcnahme mit 5,8 ov?/Ztt. durchgeführt. Das Schleif verhältnis (Grinding Ratio, abgekürzt QR) ist gleich dem Volumen des abgetragenen Hartmetalls zum Volumen des verschlissenen Scbeibenoateriale.
Prüfung II auf das Schleifverhältnis
Man befestigt eine kegelige Topfschleifscheibe auf der Spindel einer Schleifvorrichtung der Bauart Qellmeyer and Livingstone Nr. 28 und lässt sie mit 4000 U/fcin. umlaufen. Das Werkstück besteht aus einer Reihe von 6 Blöcken Hartmetall der Sorte C-2 und 6 Blöcken Hartmetall der Sorte C-5, jeweils 6,4 χ 19,1 mn und abwechselnd in Abständen von 2,9 cm angeordnet; die Tischgeschwindigkeit beträgt 1,0 oder 2,5 cs/Sek. und der Vorschub 0,05 mm. Der aus einem Schleif gang, während dem jeder Block geschliffen wird, und darauf vor dem näohnten Vorschub einem Ausfunkgang bestehende Schleif Vorgang wird bei einer Hartmetall-Abnahae mit 2,3 bzw. 5,7 cn'/Std. und bei
7012496 3 fr. 7.70
S- ΐ . f 9 9
β » t ; t 9 # · ρ *
0 »Ο C · ft * · 9 · · 9 ·
ο r 9 ι 9 β, · ο *
fisobgesobwlndigkeiten von 1,0 bs^- 2,5 ea/8ek. fortgesetet. Das Schleif verhältnis bat die gleiche Bedeutmjg wie bei pro fungi. ' " ' - ":;r;Sl"
■ ■■ . ■ .'v
In Beispiel 3 und In den Beispielen 7 bis 14· 18, 1?» 21 tffid
§£ 22 wurde als dentrltieones Kupfer ein solcUes 3ns «lektrolytisch erhaltenen fcileben elngesetst, die zylindrischen 8tftb-» eben g ringen Durobaessers ähnelten, aus denen kleine 1st· hervorstehen. Die die. Oberfläohe dee Stäbchens bow. "8taaas" la wesectllehen bederkanden Äste waren alle in geordneter Welse, unter elnea Winkel von etwa 45° alt dea Stan geneigt. Sie Messung eines typischen Binseltellchens bat eine Länge von etwa 50 Mikron alt Zweigen von etwa 3 Mikron Lange und etwa 1 Mikron D»?ehas0e«r ergeben. wobei der eesaatdurohaesser der Teilohen etwa 3 Mikron betrug. Die t^iiV^en batten* eine solche ?ora, dass sie zu 99 ^ ein Sieb \ jn 100 Maschen (alt O,i!$-am-SlebSffnung) passierten. Diede^ kupfer ist Im Handel unter der Beselcbnung "D-100 Pernlock Cc^per ^" der Malone Metal Powders, Inc., erhältlich.
Beispiele 1bis3
Diese Beispiele wurden alt kegeligen 9,5-cm-Topr.chleifschei- . ben durchgeführt, die aus künstlichen Diamanten, koaleaslerbarem PoIy-V,V' -( 4,4 * -ozydiphenylen)-pyromellithimid-Bindemittel (nicht zu 0,5 % In 96 ^lger Schwefelsäure bei 35° C löslich) und ausgewählten Füllstoffen hergestellt war, wobei als Diamant metallumkleidete Diaoanten alt einer Korngröese von 180 Grit in einer Konzentration von "100" (4,39 OS-Karat/ cm') in Bandteilen von 3,2 ma Breite eingesetzt wurden. Sie Scheibenbewertung erfolgte alt Prüfung I. Die In Tabelle I genannten Ergebnisse zeigen, dass das Vorliegen von Metallfttll*
■ ·· et* «■·
stoffen günstig ist, wobei die unter Verwendung von dentri« tischem Kupferfüllstoff erhaltenen überraschend gut sind.
T a belle I
Bei- Randtell-Zusammenaetzung. YoI Λ SchleifVerhältnis Dia- Metall- Harz·* FUIl-
mant umklei- binde«= stoff C-5 C-3 dung mittel
1 25 12 63 O 4,5 13
2 25 12 33 30/toee- 11 65
sing- #» Pulver '
3 25 12 33 30/dentri- *.8O
tieohee Kupfer
·) - Korngrösee 60 Maachen (0,25 mn); Legierung aus 75,7 i> Kupfer, 19,3 f> Zink und 1,4 f> Blei, im Oemisek mit 3,5 96 Eisen ("B-153").
Beispiele 4 bis 9
Diese Beispiele wurden mit kegeligen 12,7-cm-Topfschleifscheiben durchgeführt, die aus künstlichem Diamant, koaleezierbarem Poly-N,N'-(4,49|-oxydiphenylen)-pyromellithimid-Bindeaittel (nicht zu 0,5 % in 96 #iger Schwefelsäure bei 35° C löslich) und ausgewählten Füllstoffen hergestellt war» wobei Diamant von 150 oder 180 Grit Korngrösse, auch mit Hetallumkleidung, in Konzentrationen von 100, 75 oder 50 in Randteilen von 3t2 mm Breite eingesetzt wurde. Die Scheibenbewertung erfolgte nach Prüfung II. Die in Tabelle II genannten Ergebnisse zeigen wiederum die Überlegenheit von dentritischem Kupferfüllstoff.
- 10 -
7Ö124SI3 ft7,7ö
Ill · t ·
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Tabelle II
Bel- Randteil-Zusammensetzun*. Yol-£ Schleifverhältnis Hetall- Harz Wm-*^*# bei einer Tiecnge- 24
spiel Dia umklei- binde* *""""" sohwindigkeit 6
mant dung mittel fem/Sek.)
0 55 15
4 25a 0 45 von 1.0 von 2,5
5 25b 20/Kupfer- 63
faser
98,4
30/SiC von 31
0 40 600 Grit 54
6 25b Korngrösse
12 33 35/grobes 29 30
7 25a Cu-Pulver
a 9.25 38 30/dentriti- 380
8 18,75 echee Kupfer
a 6,50 42 34/dentriti- 235
9 12,50 schee Kupfer
39/dentrlti- 156
aches Kupfer
a) - Korngrösse 15p Grit (140 bis 170 Naseben bzw. 0,105
bis 0,088 mm)
b) - Korngrösse 180 Grit (170 bis 200 Maschen bzw. 0,088
bis 0,074 mm).
Beispiel 10
Se wurde eine kegelige 9,5-cm-Topfschleifscheibe hergestellt,
deren Zusammensetzung mit der Abänderung Beispiel 8 entsprach, dass als Harzbindenittel ein koaleβzierbareβ Polyinid mit einer inhärenten Viseosität von über 0,1 aus 4,4'-0xydianilin
und 3,3',4,4I-Benzopbenontetracarbon8äuredianhydrid I
diente. Unter Einsatz von Hartmetall C-5 ergab die Scheibe bei den Bedingungen von Prüfung I ein Schleifverhältnis von
- 11 -
791248630.7.70
Αΰ-4432
B e 1 a τ 1 e 1 e 11 bis 14
In dleaen Beispielen wurden kegelige 9»5-cm-Topfschleifscheiben eingesetzt, öle mit der Abänderung; Beispiel 3 ensepfäuaöü daee durch Variieren der Mengen an Harzbindemittel und dentritische« KupferfUllatoff Bindungen verschiedener Härte
ausgebildet wurden. Sie in der Tabelle III genannten Ergebnis ae sind bei Prüfung I erhalten worden.
Tabelle III
Randteil—Zusammensetzung· Vol-?C netaii-
umklel-
Harz-
binde
mittel
stoff Schlelfrerbältnis C-3
BeI-
eplel
Biä-
mant
12 53 10 C-5 65
11 25 12 43 20 β ^V 202
12 25 12 23 40 11 521
13 25 12 33 30 16 832
14 25 β 1 e 15 bis 20 39
Bei a ν 1
Siese Beispiele zeigen den bemerkenswerten Festigkeitsanstieg ▼on Massen, die dentrltischen Metallfüllstoff enthalten, im
Vergleich mit dem Einsatz von üblichen Kupfer- und Siliciumcarbid-FJlletoffen unter Einsatz des Polyimide von Beispiel-1, Ergebnisse:
-. 12 -
Wf
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tabelle IY
Bei- Zu3aaaeaeetgung, VoHt Biege- Zugfestigspiel Bindemittel FUiietorr festig- kelt, ge-
J1
gesintert
15 100 0 487 823
16 75 25/knpferfonmres8- 83 170
pulver, ein Sieb τοη 100 Maschen (0,149 «■ Ma8chea%reite) passierend
17 75 25/31C, KorngrOese 305 428
120 Grit
18 .75 25/dentritisehee 544 707
Kupfer
19 0 100/dentritisches 776 —
Kupfer
20 0 100/Kupferfonpreee- für Prtt-
pulver fung su
sehvaeta
Hierbei wurde die Biegefestigkeit bei einer Sinspaimllnge von 2,5 ob an Standard-SugfestiglceiteprUfet&bea des Aaeriean Powder Metallurgy Institute naob. der ASTM-Prlifnom 9-790 best lost, wobei die 8täbe bei 70,3 kg/«£i2 bei Umgebungataeper»- tur verdichtet waren.
Die Zugfestigkeitsmessung erfolgte an Standard-Zugfestigkeit·- prüfstäben des Aaerloan Powder Metallurg/ Institute naob. der ASÄ-Prifnore D-170Θ. Die Stab· waren bei 70,3 kg/na2 b«i Umgebungstemperatur verdichtet und unter Anwendung eines Srhitsungssrklus von 12 Std. bei 300° C und von 10 Minuten bei 435° in eine« Ofen alt Sticketoffataoephlre frei gesintert.
761249830.7.7$
''i
J.
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Beispiel Zi
Zur Herstellung zweier Massen wurden (a) 40,3 g niekelunkleidete Diamanten (Korngrösse 60 bis 80 Grit, TJoS. Mesh), 92,0 g pulverförmiges, dentrltischea Kupfer und 3*3 g koaleszierbares PoIy-H,Hl-(4,4'-oxydiphenylen)-pyromellitb.iBidhar« (nicht zu 0,5 $ in 96 ftger Schwefelsäure bei 35° C löslich) und (b) 72,9 g pulverförmiges, dendritisohes Kupfer und 30,1 g koaleszlerbares PoIy-N,H»-(4,4'-oxydiphenylen)-pyromelllthimidharz (nicht zu 0,5 # in 96 #iger Schwefelsäure bei 35° C löslich) gemischt. Die Masse (a) wurde in den Formhohlraum einer zylindrischen Form von 8,9 cm Durchmesser eingegeben, egalisiert und bei Umgebungstemperatur und 422 kg/cm vorgeformt, worauf auf die vorgeformte Masse (a) die Masse (b) aufgegeben, egalisiert und ebenfalls bei 422 kg/cm vorgeformt wurde. Hierauf wurden Form und. Inhalt bei geringem Bertlhrungsdruok auf 450° C erhitzt, der Vorformling bei dieser Temperatur 20 Min, bei 3867 kg/cm Druck geformt, die Form auf unter 200° C. abgekühlt, nun der Druok entlastet und der geformte Zylinder ausgeworfen, pie Schleifschioht enthielt, auf das Volumen bezogen, 25 £ Diamant (Konzentration 100), 50 f> dendritisches Kupfer, 13 Polyimidharz und 12 Nickel (Umkleidung auf den Diamanten), die Hichtsohleifschicht 79,5 £ dendritisches Kupfer und 20,5 £ Polyimidharz. Aus dem formling wurden Honsteine geschnitten (2,9 ζ 1,9 om) und durch spanende Bearbeitung erhielt die Oberfläche der Schleifschicht (3,2 mm tief) einen Krümmungsradius von 5,1 om in Rlohtung der kleinen Abmessung, wobei 6 3teine je Zylinderkörper anfielen. 8 Steine wurden am Fuss entsprechend den Haltern einer Zwel-Spindel-Honmaschlne (Bauart Mloromatio Hone Oorp.) zum Honen von Bremstrommeln aus Gusnelsen geformt, worauf nach Einsetzen der Steine bei einer Umlaufgeschwindigkeit der Spindeln von etwa
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170 ü/kia= halbfertig gearbeitete Trommeln von 30,5 em Durchmesser und 7,1 em Breite gehont wurden* Im Gleichgewicht betrug das Verschleissverhältnia, ausgedrückt als Zahl der ge« honten Trommeln je g Diamantverbrauch, etwa 1S00. Phenolgebundene Steine mit der gleichen Diamantkorngröese und -konzentration ergaben ein Verschleissverhältnis von etwf 450 Trommeln/g Diamanteinsatz, während die normalerweise zum Eonen von Gusseisen-Bremstrommeln verwendeten, metallgebundenen Steine zu etwa den gleichen Verhältnissen wie die Masse des vorliegenden Beispiels führten.
Beispiel 22
Es wurde eine Schleifmasse durch Trockenmischen von 1,18 g nickelumkleidetem Diamant (Korngrösse 60 bis 80 Grit, U.S. Mesh), 0,10 g koaleszierbarem PoIy-N,N'-(4,4'-oxydiphenylen)-pyromellithimid (nicht zu 0,5 £ in 96 £lger Schwefelsäure bei 35° 0 löslich), 1,3 g pulverförmiges!, dendritischem Kupfer, 0,69 g feinem Zinkpulver und 0,22 g Siliciumcarbid (Korngrösse 400 Grit U.S. Mesh) hergestellt und die Mischung in einer zylindrischen Form von 3,2 cm Durchmesser bei Umgebungstemperatur und 422 kg/cm verdichtet. Auf dem schleifmittelhaltigen Vorformling wurde dann pulverförmiges, dendritieches Kupfer (17,1 g) bei 422 kg/cm verdichtet, worauf Form und Inhalt bei geringem Berührungsdruck auf 450° C erhitzt wurden. Der Vorformling wurde bei dieser Temperatur 20 Min. bei 2109 kg/cm geformt und unter Druck auf unter 200° C abgekühlt. lie anfallende Scheibe wies eine Schleifschicht von 0,76 mn Dicke auf und enthielt 25 Vol# Diamant (Konzentration 100), 12 Vol# Nickel (Umkleidung auf den Diamanten), 11,5 Vol# Polyimidharz, 24 Vcl# dendritisches Kupfer, 16 Vol# Zink und 11,5 Vol# Siliciumcarbid. Die hochvolumige
- 15 -
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FJ.llstoffbei.. ig boi entsprechend geringem Havzvolumen wurde durch die dendritische Hatür des Kupferfüllstoffs ermöglicht. Die geformte Masse erwies sich, wie die folgende Prüfung zeigt, als fest und von gu;er Eignung.
Die einen Durchmesser von 3,2 cm aufweisende Scheibe wurde in der Mitte mit einer 7,1-mm-Bohrung versehen und so auf einer geschwindlgkeitsreg^lbaren Vertikalspindel angeordnet, dass die Schleiffläche sich mit einer 6,4 mm dicken, ringförmigen Verschleiesplatte aus Gusseisen in Berührung befand, deren Innendurchmesser vo'3 etwa 2,5 cm und Aussendurchmesser von etwa 3.2 cm eine Berührungsfläche von 2,6 cm ergaben, wobei die VerschleissplatSe eine 600-G~SlC~0berflächenläppung aufwies, die «batten Glichen des rrüflings wie auch der Platte ?icb p&rallel zueinander und in dar gleichen Ebene befanden und die Platte gegei ihren Halter thermisch isoliert und über einen Hebelarm mit slnem Spannungsmesser verbunden war. Über den Hebelarm wurde auf den Prüfling eine zur Ausbildung einer Belastung von 8,2 k» auf der Berührungsnennfläche von 2,6 cm genügende Kraft zur Einwirkung gebracht. Die Spindel wurde mit solcher Geschwindigkeit umlaufen gelassen, dass die Geschwindigkeit der Oberfläche des Prüflinge im Kontakt mit der Platte 183 m/Min, betrug, voraus sich ein Produkt des Drucks (kg/cm ) und der Geschwindigkeit (m/Min.) von etwa 579 ergab. Hach kurzem Einlaufen errechnet sich nach einer Prifung von etwa 1 Min. Dauer anhand der Gewichtsverluste dsr Platte und des Pr iflings ein Verscileissverhältnls, ausgedrückt in Gramm abgetragenes Gusseisen je Gramm verbrauchtes Honsteinmaterial, von 24,0, wobei die GusseIsenabtragung mit 0,012 g/Min, erfolgte. Dann wurde iie Belastung entsprechend einem Druck von 17.6 kg/cm2 bei der gleichen Geschwindigkeit (Wert des obigen Produkts 3217) erhöbt und die Prüfung etwa 1/2 Min. durchge-
- 16 -
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^ii|fp
führt. Sas TersoaleissTerhältsis betrug hierbei
24*0, wobei aber die Öotabtragurr eich aaf da· etwa w*w»hvv nialioh 0,93 g/fein., erhöhte. Bsi einer Prüfung der gleichen Hasse anhand des Honen* von Brewitroueln aus fasset·«! (wie in Beispiel 21) betrag das YereehleiaeirerhaXtnie 1950 gehonte Tro weln/g Diaaantverbrauch.
Der BrlBaterung der Erfindung dient das Modell, dae ein Ylertolsegment einer Schleifscheibe gealSss Ansprach 5 in Vom einer Topfscheibe darstelltr wobei auf einen Metallträger al·
Schleifkörper ein Sandteil aus des eigentlichen Sohlsifeate^ rial aufgesetzt let.
-17 τ
781249831,7.70
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substituierte solche Gruppen bedeuten. Zu bevorzugten Gruppen R gehören
und
worin die Bindungen zu den Carboxylgruppen paarweise vorliegen und die Carboxylgruppen jedes Paares sich an benachbarten oder in peri-Stellung befindlichen Kohlenstoff atomen befinden. Zu
bevorzugten Gruppen R gehören
Τβ1249$3<Π.7Ο
Y"V'
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und
Beim Einsatz von Fyromellithaäuredianhydrid sollen mindestens 14 HoI^ des eingrenzten Diamins zwei aromatische Ringe auf-
2 weisen. Zu bevorzugten Gruppen R gehören
worin die Bindungen zu den Carbonylgruppen paarweise und an benachbarten oder in peri-Steilung befindlichen Kohlenstoffatomen vorliegen.
Tt 12486347,»

Claims (1)

  1. 6. April 1970 gohatEflna ρ r ü c ta e
    1. Schleifkörper oder -werkzeug, gekennzeichnet durch einen Gehalt des Schleifkörpers von 6 bis 35 Vol£ an Diamant, 10 bis 75 VoIiC an koalesziertem, aromatische a Polyimld mit einer Inhärenten Viacoaität von mindestens 0,1 und 5 bis 65 Vol# an verdichtetem, strukturellem Metall dendritischer ?orm.
    2. Schleifkörper oder -werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper mit dendritischem Metalleinzelbestandteil in ?orm von Büscheln dendritischer Teilchen mit einer Korngrösse von etwa 3/10 bis 3/100 mm aufgebaut ist.
    3. Schleifkörper oder -werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper mit dendritischem Metallbestandteil aufgebaut ist, bei dem die dendritischen Metalleinzelteilchen im Büschel die Form zylindrischer Stäbchen geringen Durchmessers haben, die mit Ästen bedeckt sind.
    4. Schleifkörper oder -werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kupfer als Metall.
    5. Schleifkörper oder -werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 in Form einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dees der Schleifkörper zu einem an einem Träger befindlichen Randteil auegebildet ist.
    - 18 -
    AD-A432
    6. Schief Γ V^*-* oder -werkzeug naok Anspruch S dadurch gekennzei idt, daes die Diamanten eine Eorn^röeee von etwa 3/10 bis 1/20 mm aufweisen.
    - 19 -
    701249830.7.70
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