DE3316650C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe
insbesondere für Grobschleifarbeiten und für die Bearbeitung
von schwierig zu schleifenden Werkstoffen.
Bei einer bekannten Schleifscheibe unter Verwendung eines sog.
gesinterten Hartschleifmittels, wie Diamant, Siliziumnitrid
oder Bornitrid, wirken die sehr harten, standfesten
und abriebbeständigen Schleifmittelkörnchen als
Schneid- bzw. Zerspanungselemente. Solche Schleifscheiben
werden für die Bearbeitung einer Vielfalt von
Werkstoffen, insbesondere auch einer Vielfalt von
schwer zu schleifenden Werkstoffen, wie Sinterhartmetalle,
Steinwerkstoffe, Beton, Glas und Keramik, eingesetzt.
Schleifscheiben dieser Art sind allgemein solche
mit Metallbindung, (Kunst-)Harzbindung und Glas-Bindung,
wobei sie nach der Art des als Bindemittel für die
Schleifmittelkörnchen verwendeten Materials eingeteilt
werden. Bekanntlich hängt die Leistungsfähigkeit solcher
Schleifscheiben weitgehend von der Art und Struktur
des Bindemittels ab.
Fig. 1 veranschaulicht das Innengefüge einer solchen Schleifscheibe
mit Metallbindung, z. B. mit einem Nickelbindemittel
2, in welches Schleifmittelkörnchen 1 eingebettet
sind. Das Bindemittel 2 besitzt zwar eine große Bindefähigkeit
bzw. -kraft für die Schleifmittelkörnchen und
zudem hervorragende Dauerhaftigkeit bzw. Standfestigkeit
und Abriebbeständigkeit, läßt aber bezüglich seiner
Haftfähigkeit gegenüber den bearbeiteten Werkstoffen und
der Schneid- bzw. Zerspanungsgüte zu wünschen übrig und
bildet hier in unzureichendem Maße Spanporen, so daß
sich die Schleifscheibe leicht zusetzt. Infolgedessen
werden üblicherweise Schleifscheiben mit vergleichsweise
niedriger Schleifmittelkörnchendichte, d. h. Körnung,
von etwa 75 benutzt; derartige Schleifscheiben besitzen
eine ungenügende Schleifleistung, so daß sie für Schwer-
bzw. Grobschleifarbeiten und für die Bearbeitung von
schwer zu schleifenden Werkstoffen nicht sonderlich gut
geeignet sind. Den Schleifscheiben mit Metallbindung
sind solche mit Harzbindung, z. B. mit einem organischen
Polymerisat als Bindemittel, bezüglich ihrer Haftfähigkeit
an den bearbeiteten Werkstoffen sowie bezüglich der
Zerspanungsgüte überlegen, ihr Haltevermögen für die
Schleifmittelkörnchen ist dagegen so ungenügend, daß
letztere (aus dem Bindemittelverbund) herausbrechen
können. Solche Schleifscheiben eignen sich daher nicht
für Grobschleifarbeiten und für die Bearbeitung von
schwer schleifbaren Werkstoffen. Das gleiche gilt auch
für eine Schleifscheibe mit Glasbindung.
Zur Lösung der bei den bisherigen Schleifscheiben auftretenden
Probleme ist ein z. B. in Fig. 2 dargestelltes
Schleifmaterial entwickelt worden, bei dem ein organisches
oder anorganisches Bindemittel 2 porös ausgebildet
ist und Metallteilchen 3 in die Poren eingebettet sind.
Hierdurch wird die Haltekraft für die Schleifmittelkörnchen
verbessert. Bei einer solchen Schleifscheibe werden
jedoch die Schleifmittelkörnchen 1 hauptsächlich durch
das organische oder anorganische Bindemittel 2 festgehalten,
so daß eine wesentliche Verbesserung ihrer Leistung
nicht zu erwarten ist.
Aus der CH-PS 5 17 561 ist eine Schleifscheibe bekannt,
bei der beschichtete Schleifmittelkörnchen, z. B. mit
Nickel beschichtete Borazon-Teilchen, in einer Menge
von 40 Vol.-% vorhanden sind. Bei der bekannten Schleifscheibe
ist nicht sichergestellt, daß sie über den
gesamten Schleifbereich elektrisch leitfähig ist und
daß sie für Grobschleifarbeit und schwer zu schleifende
Werkstoffe verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Entwicklung eines
Verfahrens zur Herstellung einer Schleifscheibe ausgezeichneter
(Zerspanungs-)Leistung, großem Schleifverhältnis
und geringem Reibungsabrieb, die sich insbesondere
für Schwer- oder Grobschleifarbeiten und für die
Bearbeitung von schwer zu schleifenden Werkstoffen vorteilhaft
eignen soll.
Besonderheiten der erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe liegen
in ihrem Aufbau bzw. Gefüge, wobei mit dem leitfähigen
Material beschichtete Schleifmittelkörnchen so im
nicht-leitfähigen Bindemittel dispergiert sind, daß jedes
Körnchen unmittelbar durch das leitfähige Material
und mittelbar über das leitfähige Material durch das
nicht-leitfähige Bindemittel festgelegt ist. Eine erfindungsgemäß
hergestellte Schleifscheibe gewährleistet
im Vergleich zu bekannten Schleifscheiben eine außerordentlich
wirkungsvolle Schleifleistung und Zerspanungsleistung,
weil ihre Schleifmittelkörnchen auch bei großer
Körnung sicher festgelegt sind und sich infolge des nicht-
leitfähigen Bindemittels ohne weiteres Spanporen
bilden können.
Im folgenden sind Schleifscheiben gemäß dem Stand der
Technik und bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
hergestellter Schleifscheiben anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in stark vergrößertem Maßstab gehaltene
Ansichten des Innengefüges bekannter Schleifscheiben
mit Metallbindung- bzw. Harzbindung,
Fig. 3A eine teilweise weggeschnittene Aufsicht
einer erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe,
Fig. 3B einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 3A,
Fig. 4 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht
des Innengefüges einer erfindungsgemäß hergestellten
Schleifscheibe,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Überzugsmetallmenge, bezogen auf die
Schleifmittelkörnchen, und der Dichte der metallbeschichteten
Schleifmittelkörnchen im Bindemittel,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Menge an Nickel im Überzug, bezogen
auf die Schleifmittelkörnchen, und der Biegefestigkeit,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Schleifstrecke oder -länge und dem
Schleifverhältnis für verschiedene
Schleifscheiben,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Schleifstrecke bzw. -länge und der
ungeschliffenen Restdicke, d. h. Schleiftiefenabnahme,
und
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Schleifstrecke bzw. -länge und der
Höhe des Schleifscheibenabriebs.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Die Fig. 3A und 3B veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe, bei welchem
ein scheibenförmiger Metall-Träger 10 an seinem
Außenumfang mit einem Schleifmittelteil 11 besetzt ist.
Der z. B. aus Aluminium bestehende Träger 10 weist eine
zentrale, durchgehende Bohrung 10 a zur Anbringung der
Schleifscheibe an der drehbaren Welle einer Schleifmaschine
o. dgl. auf. Der Schleifmittelteil 11 besteht aus
einem am Außenumfang des Metall-Trägers 10 angeordneten,
ringförmigen Substrat- oder Tragteil 12 aus einem organischen
Polymerisat, z. B. einem Phenolharz. Wenn der
Schleifmittelteil 11 leitfähig und elektrisch mit dem
Träger 10 verbunden sein soll, kann auf die in gestrichelten
Linien angedeutete Weise durch Auftragen
eines leitfähigen Lacks eine den ringförmigen Träger 12
überspannende Leiterlackschicht 13 vorgesehen werden.
Fig. 4 veranschaulicht in stark vergrößertem Maßstab
den (Aufbau des) Schleifmittel(s) 11 gemäß Fig. 3A
und 3B. Schleifmittelkörnchen 15, die als die eigentlichen
Schneid- oder Zerspanungselemente beim Schleifen
wirken, können aus einem gesinterten harten Schleifmittel,
z. B. einem künstlichen oder natürlichen Diamant
oder Siliziumnitrid oder kubischem Bornitrid,
einer beliebig gewählten Korngrößenverteilung bestehen.
Fig. 4 zeigt ein spezielles Beispiel für Diamant-
Schleifmittelkörnchen. Jedes der den Schleifmittelteil
11 bildenden Schleifmittelkörnchen 15 ist vollständig
mit einem Überzug aus leitfähigem Material 16 beschichtet,
der jeweils zum Teil (fest) mit dem Überzug 16 benachbarter
Schleifmittelkörnchen 15 verbunden ist. Damit
wird ein Gefüge erhalten, bei dem ein nicht-leitfähiges
Bindemittel 17 zwischen leitfähige, teilweise miteinander
verbundene Überzüge 16 eingefügt ist. Das Bindemittel
17 ist dabei so dicht zwischen die Schleifmittelkörnchen
15 eingefüllt, daß im Gefüge nur wenige oder gar
keine Poren entstehen. Selbst wenn in einem vom Bindemittel
17 eingenommenen Bereich Poren entstehen sollten,
sind ihre Größe und Zahl vernachlässigbar. Ersichtlicherweise
sind die Schleifmittelkörnchen 15 somit
unmittelbar durch die einheitlich um sie herum ausgebildeten
leitfähigen Überzüge 16 und mittelbar durch
das nicht-leitfähige, fest bzw. dicht zwischen die beschichteten
Schleifmittelkörnchen 15 eingefügte Bindemittel
17 festgelegt. Bei dieser Anordnung werden die Schleifmittelkörnchen
15 in so fester Beziehung zueinander gehalten,
daß man eine Hochleistungs-Schleifscheibe erhält,
bei welcher die Schleifmittelkörnchen 15 mit hoher Dichte
sicher fixiert sind.
Die leitfähigen Überzüge 16 für die Schleifmittelkörnchen
15 können aus einem Material bestehen, das vorteilhafte
Bindungseigenschaften für die Schleifmittelkörnchen
15 bietet, ausreichende Festigkeit zur Verhinderung
eines unerwünschten Herauslösens der Schleifmittelkörnchen
15 bei Schleifvorgängen besitzt und bei
einem Warmpreßvorgang bei der noch zu beschreibenden
Herstellung der Schleifscheibe ohne weiteres einer
plastischen Verformung unterworfen werden kann. Beispiele
für Überzugsmaterialien sind Metalle, wie Cu,
Ag, Au, Sn, Zn, Al, Ni und Cr sowie Legierungen derselben.
Die leitfähigen Überzüge 16 können nach an sich bekannten
Verfahren, wie Galvanisieren oder Vakuumaufdampfung,
als gleichmäßige einlagige Schicht aus einem
der angegebenen Metalle oder ihren Legierungen auf den
Schleifmittelkörnchen 15 ausgebildet werden. Zur weiteren
Verbesserung der Wirkung der Überzüge 16 können
diese jeweils aus einem mehrlagigen Gebilde mit zwei
oder mehr Schichten aus demselben Material bzw. derselben
Legierung oder unterschiedlichen Metallen bzw. Legierungen
bestehen. Ein solches mehrlagiges Gebilde wird
zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die innerste,
in unmittelbarer Berührung mit dem betreffenden Schleifmittelkörnchen
15 stehende Schicht aus einem vergleichsweise
weichen, leicht plastisch verformbaren und leicht
verbindbaren Metall und die Außenschicht des mehrlagigen
Gebildes aus einem vergleichsweise harten Metall besteht.
Wenn ein mehrlagig ausgebildeter leitfähiger
Überzug 16 aus zwei Schichten aus demselben Metall aufgebaut
wird, können beide Schichten durch (aufeinanderfolgendes)
elektrolytisches Vernickeln ausgebildet werden.
Im Fall eines mehrlagigen Gebildes mit Schichten
aus unterschiedlichen Metallen kann die eine Schicht
durch Verkupfern und die andere Schicht durch Vernickeln
der Kupferschicht hergestellt werden.
Das erfindungsgemäß verwendete nicht-leitfähige Bindemittel
17 muß gute Bindungs- oder Hafteigenschaften
für die leitfähigen Überzüge 16 besitzen und kann beispielsweise
aus einem synthetischen Polymerisat, z. B.
einem Phenolharz, einem Epoxyharz, einem Polyamid, einem
ungesättigten Polyester, einem Polyimid, einer Polyacetal-
oder Polyacrylverbindung, einem natürlich vorkommenden
organischen Polymerisat, z. B. Schellack, oder
einem organischen Bindemittel, z. B. Glas, bestehen.
Weiterhin kann das nicht-leitfähige Bindemittel 17 ein
abriebbeständiges anorganisches Pulver, wie Talkum, Siliziumkarbid,
Aluminiumoxid, Chromoxid, Eisenoxid oder Molybdändisulfid,
sein, um die Bindungseigenschaften weiter zu verbessern
und zu gewährleisten, daß die sich beim Schleifen leicht
bildenden Spanporen sich beim Abziehvorgang ohne weiteres
wieder auffüllen.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer
Schleifscheibe beschrieben.
Zunächst wird der Metall-Träger 10 mit für die Schleifbearbeitung
vorgegebener Form hergestellt. Am Außenumfang
des Trägers 10 wird der Tragteil 12 aus einem organischen
Polymerisat angeformt. Dies kann durch Formen oder Gießen
unter Verwendung einer Kombination aus einer Form und
dem Metall-Träger 10 geschehen. Der mit dem Tragteil 12
versehen Metall-Träger 10 wird dann so in eine Warmpreßform
eingesetzt, daß um den Außenumfang des Tragteils
12 herum ein ringförmiger Spalt einer vorgegebenen Größe
festgelegt wird, in welchem der Schleifmittelteil 11 um
den Außenumfang des Tragteils 12 herum geformt werden
kann.
Die beschichteten Schleifmittelkörnchen 15 zur Herstellung
des Schleifmittelteils 11 können, wie erwähnt, in
der Weise hergestellt werden, daß durch Galvanisieren,
Vakuumaufdampfung oder nach einem anderen bekannten Verfahren
ein bestimmtes Metall bzw. eine bestimmte Legierung
aus der Gruppe der genannten Metalle und Legierungen
in Form eines Überzugs auf Schleifmittelkörnchen
15 einer gegebenen Teilchengrößenverteilung aufgebracht
wird. Die metallbeschichteten Schleifmittelkörnchen 15
werden dann homogen mit einem gewünschten Bindemittel 17 in
einem gegebenen Mengenverhältnis vermischt. Das erhaltene
Gemisch wird sodann in den Ringraum zwischen der Warmpreßform
und dem in diese eingesetzten Tragteil 12 eingefüllt.
Danach erzeugt man den Schleifmittelteil 11 in
der Weise, daß die in die Form eingebrachten, metallbeschichteten
Schleifmittelkörnchen 15 unter Erwärmung auf
konstante Temperatur zusammen mit dem Metall-Träger 10
und der Warmpreßform einem Warmpreßformvorgang unterworfen
werden. Die Erwärmungs- und Druckbeaufschlagungsbedingungen
beim Warmpreßformen können je nach dem für
das Beschichten der Schleifmittelkörnchen 15 verwendeten
Metall, der Art des eingesetzten Bindemittels 17, der
Menge des Überzugsmetalls, dem Mischungsverhältnis der
beschichteten Schleifmittelkörnchen 15 und anderen Faktoren
variieren. Wesentlich ist, daß Druck- und Temperaturbedingungen
eingehalten werden, bei denen im Bindemittel
17 durch Erweichung oder Verringerung der Viskosität
desselben Gases entstehen können. Durch die Druckbeaufschlagung
wird nicht nur die Ausdehnung des Bindemittels
17 durch die in ihm enthaltenen Gase gesteuert, sondern
auch eine plastische Verformung der Metallüberzüge
16 auf den Schleifmittelkörnchen 15 hervorgerufen, wodurch
die Bindung der Metallüberzüge untereinander verbessert
wird. Bei Aufrechterhaltung einer konstanten
Temperatur kann die Druckbeaufschlagung diskontinuierlich
mehrmals erfolgen, wodurch die Freigabe der im Bindemittel
17 enthaltenen Gase und die plastische Verformung der
Metallüberzüge auf den Schleifmittelkörnchen 15 gefördert
werden. Die Erwärmungs- und Druckbeaufschlagungsbedingungen
beim Warmpreßformen stellen somit außerordentlich
wichtige Faktoren für die Herstellung einer Schleifscheibe
mit hoher Schleifmittelkörnchendichte, d. h. Körnung,
dar. Bei diesem Warmpreßverfahren entstehen im Bindemittel
17 entweder gar keine oder bestenfalls sehr wenige Poren,
während sich die Metallüberzüge 16 auf den Schleifmittelkörnchen
15 fest miteinander verbinden können.
Hierdurch erhält man einen Schleifmittelteil 11, bei dem
die Schleifmittelkörnchen 15 mit hoher Dichte eng gepackt
sind. Zur sicheren Verbindung des Schleifmittelteils
11 mit dem Tragteil 12 kann ggf. im voraus ein
Klebmittel auf den Außenumfang des Tragteils 12 aufgetragen
werden.
Im folgenden ist die Herstellung des Schleifmittelteils
11 nach dem Warmpreßverfahren im einzelnen erläutert.
Diamant-Schleifmittelkörnchen werden mit Ni in einer
Menge von 70 Gew.-% beschichtet; 53 Vol.-% der beschichteten
Schleifmittelkörnchen werden mit 47 Vol.-% eines
Phenolharz-Bindemittels homogen vermischt, worauf das
Gemisch in den Ringspalt zwischen dem mit dem Tragteil
12 versehenen Metall-Träger 10 und der Innenfläche einer
Warmpreßform eingefüllt wird. Das Warmpreßformen des in
die Form eingebrachten homogenen Gemisches erfolgt unter
einem Druck von 14 715-34 335 kPa unter Aufrechterhaltung
einer Temperatur im Bereich von 175-260°C.
Der auf die beschriebene Weise hergestellte Schleifmittelteil
11 wird dann unter Aufrechterhaltung der Druckbeaufschlagung
auf natürlichem Wege oder zwangsweise abgekühlt
und hierauf zusammen mit dem Träger 10, mit dem er
einstückig verbunden ist, aus der Warmpreßform entnommen.
Der Metall-Träger 10 und der Tragteil 12 werden
danach endbearbeitet, der Schleifmittelteil 11 auf die
vorgesehenen Maße zugerichtet und abgezogen.
Wahlweise kann eine Form mit zwei zusammengesetzten Warmpressen
zur Herstellung des ringförmigen Schleifmittelteils
11 benutzt werden, wobei letzterer mit Hilfe eines
Klebmittels mit dem Tragteil 12 am Träger 10 verbunden
werden kann.
Unabhängig vom Herstellungsverfahren für den Schleifmittelteil
11 muß dieser durch Vermischen von mit (einem)
Metall(en) beschichteten Schleifmittelkörnchen 15 mit dem
nicht-leitfähigen Bindemittel 17 hergestellt werden, um
ein Gefüge zu erhalten, bei dem gemäß Fig. 4 die einzelnen
Schleifmittelkörnchen 15 von einem leitfähigen Überzug
16 umschlossen und die Überzüge auf den einzelnen
Schleifmittelkörnchen 15 fest miteinander verbunden sind.
Durch Mikroskopuntersuchung eines Querschnitts des Schleifmittelteils
11 kann festgestellt werden, ob dieser das gewünschte,
in Fig. 4 gezeigte Gefüge erhalten hat. In einfacherer
Weise kann ohne Zerstörung des Schleifmittelteils
11 durch Messung der Leitfähigkeit festgestellt
werden, ob die leitfähigen Überzüge 16 auf den Schleifmittelkörnchen
15 einwandfrei miteinander verbunden sind.
Die Leitfähigkeitsmessung kann durch Anlegung einer niedrigen
Spannung von etwa 10 V an die beiden Enden eines beliebig
gewählten Durchmessers des ringförmigen Schleifmittelteils
11 oder an die jeweiligen Enden von zwei
einander unter einem Winkel von 90° schneidenden Durchmessern
oder aber durch wiederholte Messung der Leitfähigkeit
an zwei in einem konstanten Abstand voneinander
befindlichen Punkten auf einem Durchmesser erfolgen.
Fig. 5 veranschaulicht für eine übliche Schleifscheibe
die Beziehung zwischen der auf Diamant-Schleifmittelkörnchen
aufgetragenen Menge eines Überzugsmetalls
(Nickel) und der Menge der in einem nicht-leitfähigen
Bindemittel dispergierten, metallbeschichteten Schleifmittelkörnchen.
Gemäß Fig. 5 entspricht ein Bereich über
einer Kurve 20 für eine Überzugsmetallmenge auf den
metallbeschichteten Schleifmittelkörnchen von 40 Vol.-%
oder mehr, bezogen auf das Bindemittel, einem Bereich,
in welchem bei der Leitfähigkeitsmessung eine durchgehende
Leitfähigkeit durch den gesamten Schleifmittelteil
11 hindurch festgestellt werden kann. In einem Bereich
(I) zwischen den Kurven 20 und 21 erhält man ein
Gefüge, bei dem die Schleifmittelkörnchen 15 mit hoher
Dichte gepackt und jeweils sicher festgelegt sind. Ein
Bereich über der Kurve 21 entspricht andererseits einem
Gefüge, das demjenigen bekannter Schleifscheiben mit
Metallbindung ähnelt. In einem Bereich (II) zwischen
den Kurven 20 und 22 ist dagegen ein Kontinuitätsverlust
oder -abfall an zumindest einem Abschnitt des
Schleifmittelteils 11 zu beobachten, wobei die Dichte
der Schleifmittelkörnchen 15 im Vergleich zu der im
Bereich (I) angegebenen Dichte verhältnismäßig niedrig
ist. Hierbei zeigt eine Mikroskopuntersuchung ein Gefüge,
das nahezu dem im Bereich (I) anzutreffenden gleich ist.
Anhand der Leitfähigkeitsmessungen und der Mikroskopuntersuchung
läßt sich feststellen, daß ein gewünschtes
Gefüge des Schleifmittelteils 11 erreicht ist, wenn die
Menge des die Schleifmittelkörnchen 15 beschichtenden
Metalls im Bereich von 30-80 Gew.-%, bezogen auf
Schleifmittelkörnchen 15, und die Menge der metallbeschichteten
Schleifmittelkörnchen 15 im Bereich zwischen der Kurve
22 (Menge: 33-37 Vol.-%, bezogen auf das Bindemittel
17) und der Kurve 21 (Menge: 54-64 Vol.-%)
liegen.
Die nachstehende Tabelle I veranschaulicht verschiedene
Beispiele für den durch Beschichten von Diamant-Schleifmittelkörnchen
einer Korngrößenverteilung bzw. Körnung
von 100-120 mit verschiedenen Metallen
oder Legierungen und anschließendes Vermischen
der beschichteten Schleifmittelkörnchen 15 mit einem Phenolharz
in gegebenem Mengenverhältnis hergestellten Schleifmittelteil
11. Neben Ni sind Ag und Cu als Überzugsmetalle
angeführt. Eine Schleifscheibe (B) bildet ein Beispiel
für die Verwendung von Überzügen 16 mit zweilagigem
Aufbau, bei denen die erste und die zweite Schicht jeweils
nacheinander durch stromloses Vernickeln ausgebildet
worden sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
Schleifscheiben (A) bis (G) bei der Leitfähigkeitsmessung
jeweils Kontinuität (Durchgangsverbindung) zeigen. In
Tabelle I werden dieselben Symbole wie in Fig. 5 verwendet,
um die Lage der jeweiligen Schleifscheiben (in
Fig. 5) leicht feststellen zu können.
Nachstehend ist die Leistung der erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheiben
im einzelnen erläutert. Die nachstehende Tabelle
II gibt die Biegefestigkeit und die Kontinuität verschiedener
Schleifscheiben an, die durch Vermischen von
Schleifmittelkörnchen 15 einer Größenverteilung bzw. Körnung
von 100-120 mit unterschiedlichen
Phenolharzmengen hergestellt worden sind. Zu Vergleichszwecken
ist auch die Biegefestigkeit von Schleifscheiben
mit Harzbindung angegeben, die durch Vermischen
von Weißarandom (WA) einer Teilchengrößenverteilung
(Körnung) von 100-120 ohne Metallüberzug mit unterschiedlichen
Mengen eines Phenolharzes hergestellt worden
sind. In Fig. 6 gibt die Kurve 23 die Beziehung zwischen
der Biegefestigkeit und der Beschichtungsmenge an
Ni auf der Grundlage der in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse
wieder. Aus den Ergebnissen von Tabelle II und
Fig. 6 geht hervor, daß unter Verwendung von mit Nickel
beschichteten Diamant-Schleifmittelkörnchen hergestellte
Schleifmittelteile eine Biegefestigkeit besitzen, die
sich nicht wesentlich von derjenigen einer Schleifscheibe
aus Weißarandom einer Körnung von 100 unterscheidet
und geringfügig niedriger ist als diejenige einer Schleifscheibe
aus Weißarandom einer Körnung von 120. Allerdings
zeigt die Biegefestigkeit der ersteren Schleifmittelteile
eine Tendenz zu einer Verringerung mit einer
Erhöhung der Menge bzw. des Anteils des die Schleifmittelkörnchen
überziehenden Metalls. Ersichtlicherweise
besitzt die erfindungsgemäße Schleifscheibe mithin eine
Biegefestigkeit, welche derjenigen von bisherigen
Schleifscheiben mit Harzbindung entspricht.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen die Schleifleistung einer
(erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe mit einem Schleifmittelteil,
der durch Beschichten von Diamant-Schleifmittelkörnchen
einer Größenverteilung bzw. Körnung von
100-120 mit 56 Gew.-% Ni und
anschließendes Vermischen der beschichteten Schleifmittelkörnchen
mit einem Phenolharzgemisch in einer Menge
von 50 Vol.-% (bezogen auf ein abriebfestes Element) hergestellt
worden ist, im Vergleich zu handelsüblichen
Schleifscheiben mit Harzbindung mit Diamant-Schleifmittelkörnchen.
Die nachstehende Tabelle III gibt die Zusammensetzung
handelsüblicher, für Vergleichszwecke verwendeter
Schleifscheiben an. In den Fig. 7 bis 9 steht
die Kurve P für die Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten
Schleifscheibe, während die Kurven A, B und C für die
Eigenschaften bekannter Schleifscheiben A, B bzw. C gemäß
Tabelle III stehen. Das Schleifen wurde an einem
schwer zu schleifenden anorganischen, als warmfestes, abriebfestes
Element bekannten Stoff durchgeführt. Gemäß
Fig. 7 besitzt die erfindungsgemäß hergestellte Schleifscheibe ein
Schleifverhältnis (ermittelt anhand des Verhältnisses
zwischen der abgetragenen Menge eines bearbeiteten Werkstoffs
und der Größe des Schleifscheibenverschleißes) -
wesentlicher Faktor für die Bestimmung der Schleifleistung
- entsprechend etwa dem Zehnfachen desjenigen
einer handelsüblichen, allgemein als die höchste Leistung
besitzend anerkannten Schleifscheibe. Die erfindungsgemäß hergestellte
Schleifscheibe bietet damit eine beträchtlich bessere
Schleifleistung. Gemäß Fig. 8 ist die Schleiftiefenabnahme
(bestimmt durch den Unterschied zwischen der angestrebten
und der tatsächlichen Zerspanungsgröße) im Vergleich
zu den handelsüblichen Schleifscheiben A, B und C
erheblich günstiger und konstant, so daß sich die erfindungsgemäß
hergestellte Schleifscheibe für Präzisionsschleifarbeiten
eignet.
Aus Fig. 9 geht hervor, daß die erfindungsgemäß hergestellte Schleifscheibe
bezüglich der Verschleiß- oder Abriebhöhe allen
zu Vergleichszwecken untersuchten handelsüblichen Schleifscheiben
A, B und C überlegen ist, wobei sie beim Bearbeiten
eines schwer zu schleifenden Werkstoffs einem geringeren
Verschleiß unterliegt. Die obige Tabelle IV
veranschaulicht einen Vergleich der Schleifleistung der
erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe mit den handelsüblichen
Schleifscheiben über dieselbe Schleifstrecke oder -länge
Le (Länge eines Werkstücks × Zahl der Zerspanungsschritte).
Diese Tabelle gibt die Schleiffähigkeit, ermittelt
anhand eines Verhältnisses einer Ist-Schleifgröße zu
einer Soll-Schleifgröße anstatt der Schleiftiefenabnahme,
die Schleifleistung (Z′) und die Oberflächenrauhigkeit
einer bearbeiteten Fläche, zusätzlich zu Schleifverhältnis
und Höhe des Schleifscheibenverschleißes, an. Versuche
zur Ermittlung der Schleifleistung (Z′) wurden in
einem Naßschleifvorgang mittels einer Planschleifmaschine
unter Bestimmung der Schnittiefe bei
60 µm/Durchgang (10 µm/Durchgang bei einer bisherigen
Schleifscheibe) bei einer Umfangsgeschwindigkeit der
Schleifscheibe von 1800 m/min und einer Tischvorschubgeschwindigkeit
(Werkstückvorschubgeschwindigkeit) von
15 m/min durchgeführt. Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße
Schleifscheibe bezüglich Schleifverhältnis,
Schleiffähigkeit und
Verschleiß den handelsüblichen, zu Vergleichszwecken
untersuchten Schleifscheiben überlegen. Aus Tabelle IV
geht auch hervor, daß die Schleifleistung und die Oberflächengüte
der bearbeiteten Fläche besser sind als im
Fall der handelsüblichen Schleifscheiben.
Obgleich die erfindungsgemäß hergestellte Schleifscheibe - wie erwähnt
- in ihrer mechanischen Festigkeit bzw. Biegefestigkeit
den bisherigen Schleifscheiben mit Harzbindung
entspricht, ist sie diesen bezüglich des Schleifverhältnisses,
der Schleiffähigkeit (bzw. der Schleiftiefenabnahme)
und der Größe des Schleifscheibenverschleißes
deutlich überlegen. Bei der erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe
sind nämlich die Metallüberzüge auf den einzelnen
Schleifmittelkörnchen 15 fest miteinander verbunden. Die
Schleifmittelkörnchen 15 sind durch die mit ihnen einheitlich
ausgebildeten leitfähigen Überzüge 16 sicher
festgelegt, so daß ihr Herauslösen aus der Schleifscheibe
erschwert ist. Da bei der erfindungsgemäß hergestellten Schleifscheibe
die Schleifmittelkörnchen sehr fest eingebettet
sind, kann sie mit hoher Schleifmittelkörnchendichte
bzw. Körnung ausgelegt sein. Da weiterhin die Schleiftiefenabnahme
wegen der größeren Beständigkeit
gegen ein Herauslösen von Schleifmittelkörnchen
15 gering und stabil bzw. gleichmäßig ist, kann
das zwischen den leitfähigen Überzügen 16 befindliche
Bindemittel 17 ersichtlicherweise Spanporen in ausreichender
Menge bilden. Dies weist darauf hin, daß ein Zusetzen
(der Schleifscheibe) in geringerem Maße auftritt. Eine erfindungsgemäß
hergestellte leitfähige Schleifscheibe bietet
zudem den Vorteil, daß sie sowohl für elektrolytisches
Schleifen oder Zerspanen als auch für die Bearbeitung
eines schwer schleifbaren Werkstoffs einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäß hergestellte Schleifscheibe
kann für Umlaufschleifmaschinen sowie andere
Schleif- oder Läppmaschinen verwendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe, bei dem
Schleifmittelkörnchen (15) mit einem leitfähigen Material (16)
in einer Menge von 30-80 Gew.-%, bezogen auf die
Schleifmittelkörnchen (15) beschichtet und die so beschichteten
Schleifmittelkörnchen (15) homogen mit einem
nicht-leitfähigen Bindemittel (17) vermischt werden, worauf
das Gemisch aus den beschichteten Schleifmittelkörnchen
(15) und dem nicht-leitfähigen Bindemittel (17)
in eine Form eingefüllt und in dieser durch Druckbeaufschlagung
bei Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur
durch Erwärmung ausgeformt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifmittelkörnchen (15) zuerst mit einem ersten
leitfähigen Material (16) einer relativ niedrigen mechanischen
Festigkeit und dann mit einem zweiten leitfähigen Material (16)
einer höheren mechanischen Festigkeit beschichtet und in
einer Menge von 40-64 Vol.-% mit dem Bindemittel (17) vermischt
werden, worauf mehrmalige Druckbeaufschlagung mit
einem Druck von 14 715-34 335 kPa diskontinuierlich in
einem Temperaturbereich von 175°C bis 260°C erfolgt, indem
das Bindemittel (17) erweichen kann, so daß darin befindliche
Gase entweichen und die Schleifmittelkörnchen (15) leitend
miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als nicht-leitfähiges Bindemittel (17) ein Phenolharz,
ein Epoxyharz, ein Polyamid, ein ungesättigter Polyester,
ein Polyimid, eine Polyacetal- oder Polyacrylverbindung
oder ein natürlich vorkommendes organisches
Polymerisat und ein abriebfestes Pulver in Form von
Talkum, Siliziumkarbid, Aluminiumoxid, Chromoxid,
Eisenoxid oder Molybdändisulfid verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schleifmittelkörnchen (15) mindestens ein Element
aus der Diamant, Siliziumnitrid und kubisches Bornitrid
umfassenden Gruppe verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als leitfähiges Material (16) ein Metall, wie Cu,
Ag, Au, Sn, Zn, Al, Ni und/oder Cr eingesetzt wird.
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