DE2016349C3 - Schleifkörper oder -werkzeug - Google Patents
Schleifkörper oder -werkzeugInfo
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Description
Schleifkörper bzw. -werkzeuge mit polyimidgebundenem Diamant, die verschiedene Kombinationen von
Diamanten und Polyimidharzen aufweisen, sind bekannt In der US-PS 32 95 940 sind beispielsweise
Schleifkörper aus Polyimid und 5 bis 90 Gew.-% kristallinen Schleifmittelteilchen (z. B. Diamanten) beschrieben. Herkömmliche Schleifscheiben dieses Typs
haben sich im allgemeinen in ihren Schleifeigenschaften anderen Diamantschleifscheiben für das Naßschleifen
von Materialien, wie Wolframcarbid und den verschiedenen Hartmetallen als überlegen erwiesen, jedoch
nicht beim Trockenschleifen dieser Materialien. Ein Ersatz von 10 bis 40 Vol.-% der Nichtdiamant-Phase
durch ausgewählte Füllstoffe, wie gemäß US-PS 33 85 684, hat die Trockenschleifeignung dieser Scheiben verbessert Aufgrund der Probleme bei der
Herstellung von Polyimidharzpulvern haben sich jedoch
Schwierigkeiten ergeben, unter Aufrechterhaltung einer angemessenen Festigkeit des Endprodukts höhere
Füllstoffbeladungen zu erreichen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß durch Einverleiben eines teilchenförmigen baumförmig verästelten bzw.
dendritischen Kupfers in mit aromatischem Polyimid gebundene Schleifkörper oder 'werkzeuge, wie Schleifscheiben oder Honwerkzeuge, ein überraschender,
starker Anstieg des Trockenschleif-Wirkungsgrades oder »Trockenschleifverhältnisses« (das »Schleifverhältnis« stellt den Kehrwert des spezifischen Schleif'
Scheibenverschleißes dar) des Schleifwerkzeuges erzielt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Schleifkörper oder 'Werkzeug mit einem Gehalt an 10 bis 75 Vol.-%
Polyimid und 6 bis 35 Vol.-% Diamanten als Schleifmittelteilchen, der bzw. das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Polyimid ein koalesziertes,
aromatisches Polyimid mit einer inhärenten Viskosität von mindestens 0,1 ist und der Schleifkörper zusätzlich 5
bis 65 Vol.-% verdichtetes, strukturelles Kupfer dendritischer Form enthält.
wie von über 40 Vo|,-% der Nichtdiamant-Phase, ist der
Anstieg des Trockenschleifverhältnisses besonders groß. Es wird angenommen, daß diese hohen Beladungen mit dendritischem Kupfer neben anderen Funktio-
nen den Effekt ergeben, Wärme, wie sie durch den Schleifvorgang erzeugt wird, abzuleiten.
Unter dem dendritischen Kupfer in der hier gebrauchten Bedeutung ist eine verästelte bzw.
verzweigte, baumähnliche Form zu verstehen, deren
ίο Herstellung auf elektrolytischem Wege erfolgen kann.
Typischerweise haben die Büschel bzw. Gruppen dendritischer Kupferteilchen eine Größe von etwa 0,03
bis 03 mm. Die Einzeldendriten in einem Büschel ähneln typischerweise zylindrischen Stäbchen geringen Durch-
messers, deren Oberfläche dicht mit Ästen von etwa 3 μτη Länge und 1 μπι Durchmesser besetzt bzw.
bedeckt ist (wie an mit dem Abtastelektronenmikroskop gewonnenen Aufnahmen erkennbar). Die Natur dieser
dendritischen Kupferteilchen scheint die Bildung eines
festen Formkörpers dadurch zu unterstützen, daß sie ein
Ineinandergreifen und Aneinanderangreifen der Teilchen in Bezug aufeinander und um die Diamanten und
das Harz herum erlaubt Die Verformbarkeit des Kupfers erlaubt beim Pressen und Formen des Harzes
eine solche Deformation, daß bei verhältnismäßig geringen Konzentrationen an Harzbindemittel feste
Formkörper erzielt werden. Dieses Ergebnis steht in auffallendem Gegensatz zum Resultat, welches bei
geringen Harzkonzentrationen und ähnlichen Konzen
trationen an hartem oder verhältnismäßig glattoberflä-
chigem Füllstoff erreicht wird. Mit dem System aus dendritischem Kupfer und Polyimid bei hoher Kupferbeladung erhaltene Diamantschleifkörper vermögen auf
diese Weise den hohen, sich beim Trockenschleifen
ss ergebenden Kräften zu widerstehen und zugleich die
durch den Schleifprozeß erzeugte Wärme aus dem die Diamanten umgebenden Bereich leicht abzuführen. Der
letztgenannte Effekt erlaubt eine stärkere Zurückhaltung der Diamanten, wodurch der Schleifwirkungsgrad
entsprechend gesteigert wird.
Die Polyimide für die Zwecke der Erfindung sind aromatische Polyimide in Pulverform. Diese aromatischen Polyimide haben im allgemeinen die Formel:
oder
C C
N R I
Il Il
O O
Il
c
N R2-
worin R, R1 und R2 jeweils aromatische, aromatisch-
heterocyclische, überbrückte aromatische und substituierte solche Reste bedeuten.
Das erfindungsgemäß verwendete Polyimtdpulver,
dessen Herstellung gemäß US-PS 3249 588 erfolgen kann, soll eine Oberfläche von mindestens 0,1,
vorzugsweise mehr als 2 nvVg haben, bestimmt durch Stickstoffadsorption aus einem Gasstrom von Stickstoff
und Helium bei der Temperatur flüssigen Stickstoffs nach der Methode von F1M. Neisen und F.T,
Egge rtso η (Anal. Chem. 30 [1958], 1387), wobei die
Probegewichte die Größenordnung von 0,1 bis 3,5 g haben, der Wärmeleitfähigkeitsdetektor bei 400C
gehalten wird, die Strömungsgeschwindigkeit ungefähr
50 ml/Min, beträgt und eine Gasmischung aus 10 Gew.-Teilen Stickstoff und 90 Gew.-Teilen Helium
eingesetzt wird.
Das Polyimid hat eine inhärente Viskosität von
mindestens 0,1, vorzugsweise von 03 bis 5, bestimmt bei
35"C an einer 0,5gew.-%igen Lösung in 96%iger
Schwefelsäure. Bei polyimiden, die nicht zu 0,5% in
96%igcr Schwefelsäure bei 35°C löslich sind und aus denen ein fester Körper durch Koaleszieren (Ver- bzw.
Zusammenwachsen) erhältlich ist, wird das Vorliegen einer inhärenten Viskosität von über 0,1 unterstellt
Der Schleifkörper bzw. das Schleifwerkzeug enthält,
wie erwähnt, 10 bis 75 Vol.-% aromatisches Polyimid. Nach Bedarf kann man bis zu 80 Vol.-% der Harzphase
durch ein anderes Schleifmittel, wie Siliciumcarbid oder
Aluminiumoxid, einen Füllstoff, wie Glas, oder ein Metall in Form eines Metallüberzugs auf den Diamanten, von Pulver oder '/on Fasern ersetzen, wobei jedoch
mindestens 10 Vol.-% der Masse aus aromatischem Polyimid gebildet werden. Die Vol.-%-Angaben beziehen sich auf den beim Formen erhaltenen Zustand. Die
Diamanten weisen für Schleifscheiben vorzugsweise eine Größe von etwa 0,05 bis 03 mm auf, während sich
für Honwerkzeuge z. B. Diamanten mit einer Feinheit von etwa 0,015 mm eignen.
Beim Herstellen von Schleifscheiben wird aus der diamantenhaltigen Masse im allgemeinen ein Randteil
gebildet, bei dem die Diamanten in einen koaleszierten (verwachsenen) Polyimidträger eingebettet sind, welcher dann auf einem Kern befestigt wird. Für den Kern
wird Aluminium bevorzugt; es sind aber auch andere Materialien, wie aluminiumgefülltes Phenolharz, verwendbar. Nach analogen Methoden können Honsteine
verschiedener Form erzeugt werden.
der Wirkung der Scheibe aussetzt. Nach Schleifen jedes
Blocks in dieser Weise wird das Werkstück 0,05 mm zur Scheibe vorgeschoben und der Schleiftakt wiederholt.
Der gesamte Arbeitsvorgang wird automatisch unter Trockenschleifbedingungen bei einer Materialabnahme
mit 3,8 cmVStd. durchgeführt. Das Scbleifverhältnis ist
gleich dem Volumen des abgetragenen Hartmetalls zum Volumen des verschlissenen Scheibenmaterials.
Μεη befestigt eine kegelige Topfschleifscheibe auf
der Spindel einer handelsüblichen Schleifvorrichtung und läßt sie mit 4000 U/Min, umlaufen. Das Werkstück
besteht aus einer Reihe von jeweils 6 Blöcken verschiedener handelsüblicher Hartmetalle (Hartmetal
le I und III), weiche jeweils β,4 χ 19,1 mm groß und
abwechselnd in Abständen von 2^ cm angeordnet sind;
die Tischgeschwindigkeit beträgt 1,0 oder 2£cm/Sek. und der Vorschub 0,05 mm. Der aus einem Schleifgang,
während dem jeder Block geschliffen wird, und darauf
vor dem nächsten Vorschub einem Ausfunkgang
bestehende Schleifvorgang wird bei einer Hartmetall-Abnahme von 23 bzw. 5,7 cmVStd. und bei Tischgeschwindigkeiten von 1,0 bzw. 2^cm/Sek. fortgesetzt
Das Schleifverhältnis hat die gleiche Bedeutung wie bei
jo der Prüfung I.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In Beispiel 3 und in den Beispielen 7 bis 14,18,19,21
und 22 wurde dendritisches Kupfer aus elektrolytisch erzeugten Teilchen eingesetzt, die zylindrischen Stäb-
Vi chen geringen Durchmessers ähnelten, aus denen kleine
Äste hervorstehen. Die die Oberfläche des Stäbchens bzw. »Stammes« im wesentlichen bedeckenden Äste
waren alle in geordneter Weise unter einem Winkel von etwa 45° zum Stamm geneigt Die Messung eines
typischen Einzelteilchens ergab eine Länge von etwa 50 μιη mit Zweigen von etwa 3 μπι Länge und etwa
I μιη Durchmesser, wobei der Gesamtdurchmesser der Teilchen etwa 3 μπι betrug. Die Teilchen hatten eine
solche Form, daß sie zu 99% ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,15 mm passierten. Dieses Kupfer
ist im Handel erhältlich.
Man befestigt eine kegelige Topfschleifscheibe (die ebenso wie die auch in den Beispielen verwendeten
Scheiben dem Typ DI1V9 der American Standards Association entspricht) auf der Spindel einer handelsüblichen Schleifvorrichtung und läßt sie mit 4000 U/Min,
umlaufen. Das Werkstück besteht aus 16 Blöcken aus verschiedenen handelsüblichen Hartmetallen (Hartmetalle ί und Ii), die in gleichmäßigem Abstand auf einem
Drehkopf angeordnet sind und deren jeder eine freiliegende, rechteckige Oberfläche von 6,4 χ 19,1 mm
aufweist. Die Blöcke werden nacheinander geschliffen, indem man das Werkstück bei einer Tischgeschwindigkeit von 3 cm/Sek. über die Fläche der Schleifscheibe
führt, das Werkstück in einem Ausfunkgang zurückführt und dann durch Drehen des Kopfes den nächsten Block
Diese Beispiele wurden mit kegeligen 9,5-cm-Topfschleifscheiben durchgeführt, die aus künstlichen Dia-
manten, koaleszierbarem Poly-N,N'-(4,4'-oxydiphenylen)-pyromellithimid-Bindemiltel (nicht zu 0,5% in
96°/oiger Schwefelsäure bei 35° C löslich) und Messingpulver bzw. dendritischem Kupfer als Füllstoffen
hergestellt worden waren, wobei metallumkleidete
Diamanten mit einer Korngröße von etwa 0,08 mm in
einer Konzentration von »löö« (4,39 US-Karat/cm3) in
Randteilen von 3,2 m.η Breite eingesetzt wurden. Die
Scheibenbewertung erfolgte nach der Prüfung I. Die in Tabelle I angeführten Ergebnisse zeigen, daß das
b5 Schleifverhältnis durch Zugabe von Messingpulver
erhöht wird, daß jedoch bei Verwendung von dendritischem Kupfer überraschenderweise noch um
ein Vielfaches verbesserte Werte erzielt werden.
5 | 20 16 | Metall- | Harz- | 349 | 6 | Hart | |
Tabelle I | umWeidung | bindemittel | metall II | ||||
Beispiel | Randteil-Zusammensetzung, Vol,-% | 12 | 63 | 13 | |||
Diamanten | 12 | 33 | Füllstoff | Schleifverhältnis | 65 | ||
12 | 33 | Hart | -950 | ||||
1 | 25 | 0 | metall I | ||||
2 | 25 | 30/MessingpuIver*) | 4,5 | ||||
3 | 25 | 30/dendritisches | 11 | ||||
Kupfer | -80 | ||||||
*) Korngröße 0,25 mm; Legierung aus 75,7% Kupfer, 19,3% Zink und 1,4% Blei, im Gemisch mit
3,5% Eisen.
Diese Beispiele wurden mit kegeligen 12,7-cm-Topfschleifscheiben durchgeführt, die aus künstlichen Diamanten, koaleszierbarem Poly-N,N'-{4,4"-oxydipheny-
lenJ-pyromeUithimid-Bindernittel (nicht zu 0,5% in
96%iger Schwefelsäure bei 35° C löslich, und ausgewählten Füllstoffen hergestellt worden waren, wobei
metallumkleidete Diamanten mit einer Korngröße von etwa 0,08 bis 0,1 mm in Konzentrationen von 100, 75
oder 50 in Randteilen von 3,2 mm Breite eingesetzt wurden. Die Scheibenbewertun? erfolgte nach der
Prüfung Π, Die in Tabelle H angeführten Ergebnisse
zeigen wiederum die Überlegenheit von dendritischem Kupfer als Füllstoff.
umkleidung bindemittel
Füllstoff
4 | 25*) | 0 | 55 |
5 | 25**) | 0 | 45 |
6 | 25**) | 0 | 40 |
7 | 25*) | 12 | 33 |
8 | 18,75*) | 9,25 | 38 |
9 | 12,50*) | 6,50 | 42 |
*) Korngröße etwa 0,1 mm (0,105 bis 0,088 mm).
*) Korngröße etwa 0,08 mm (0,088 bis 0,074 mm).
20/Kupferfasern
30/SiC, Korngröße etwa 0,03 mm
35/grobes Kupferpulver
30/dendritisches Kupfer
34/dendritisches Kupfer
39/dendritisches Kupfer
Schleifverhältnis bei | 2,5 |
einer Tischgeschwin | 24 |
digkeit (cm/Sek.) von | 6 |
1,0 | 15 |
63 | 98,4 |
31 | 54 |
29 | 30 |
380 | |
235 | |
156 |
Beispiel 10
Es wurde eine kegelige 9^-cm-Topfschleifscheibe
hergestellt, deren Zusammensetzung mit der Abänderung Beispiel 8 entsprach, daß als Harzbindemittel ein
koaleszierbares Polyimid mit einer inhärenten Viskosität von über 0,1 aus 4,4'-Oxydianilin und 33',4,4'-Benzophenoptetracaebonsäi'redianhydrid verwendet wurde.
Unter Einsatz des Hartmetalls I ergab die Scheibe bei der Prüfung I ein Schleifverhältnis von 49.
In diesen Beispielen wurden kegelige 9,5-cm-Topfschleifscheiben eingesetzt, die mit der Abänderung
Beispiel 3 entsprachen, daß durch Variieren der Mengen an Harzbindemi HeI und dendritischem Kupferfüllstoff
Bindungen verschiedener Härte ausgebildet wurden. Die in der Tabelle Ii! angeführten Ergebnisse wurden
njch der Prüfung I erzielt.
Tabelle HI | Randteil-Zusammensetzung, | umkleidung | VoI.-% | Füllstoff | Schleifverhältnis | Hart |
Beispiel | Diamanten MetaJI- | 12 | Harz- | Hart | metall II | |
12 | bindemittel | 10 | metall I | 65 | ||
25 | 12 | 53 | 20 | 8 | -202 | |
11 | 25 | 12 | 43 | 40 | 11 | 521 |
12 | 25 | 23 | 30 | 16 | 832 | |
13 | 25 | 33 | 39 | |||
14 | ||||||
Beispiele 15bis20
Diese Beispiele zeigen den bemerkenswerten Festigkeil:>anstieg
von unter Einsatz des Polyimids von Beispiel 1 hergestellten Schleifkörpern, die dendriti-
sches Kupfer enthalten, im Vergleich zu entsprechenden, übliche Kupfer- und Siliciumcarbid-Füllstoffe
enthaltenen Schleifkörpern. Tabelle IV zeigt die Ergebnisse.
Beispiel | Zusammensetzung, Vol.-% | 0 | Biegefestig | Zugfestig |
Bindemittel Füllstoff | 25/Kupferformpreßpulver, ein Sieb |
keit, unge
sintert. |
keit, ge
sintert . |
|
von 0,149 mm lichte Maschenweite | Bar | Bar | ||
15 | 100 | passierend | 478 | 807 |
16 | 75 | 25/SiC, Kui'ügiöQc 0,125 πιπί | 81 | 167 |
25/dendritisches Kupfer | ||||
100/dendritisches Kupfer | ||||
i7 | 75 | lOO/Kupferformpreßpulver |
■λππ
£.7 f |
α in |
18 | 75 | 533 | 693 | |
19 | 0 | 761 | - | |
20 | 0 | für Prüfung | - | |
zu schwach | ||||
Hierbei wurde die Biegefestigkeit bei einer Einspannlänge
von 2,5 cm an Standard-Zugfestigkeitsprüfstäben des American Powder Metallurgy Institute nach der
ASTM-Prüfnorm D-790 bestimmt, wobei die Stäbe bei 6995 bar und Umgebungstemperatur verdichtet wurden.
Die Zugfestigkeitsmessung erfolgte an Standard-Zugfestigkeitsprüfstäben
des American Powder Metallurgy Institute nach der ASTM-Prüfnorm D-1708. Die Stäbe
wurden bei 6995 bar und Umgebungstemperatur verdichtet und unter Anwendung eines Erhitzungszyklus
von 12 Std. bei 3000C und 10 Min. bei 435°C in einem
Ofen mit Stickstoffatmosphäre frei gesintert.
Beispiel 21
Zur Herstellung zweier Massen wurden
Zur Herstellung zweier Massen wurden
· t ι .
. /I/ ϊ:
0.177 bis 0.250 mm), 92.0 g pulverförmiges, dendritisches
Kupfer und 3,8 g koaleszierbares PoIy-N1N'-(4.4'-oxydiphenylen)-pyromellithimidharz
(nicht zu 0.5% in 96%iger Schwefelsäure bei 35°C löslich) und
b) 72.9 g pulverförmiges, dendritisches Kupfer und
30.1 g koaleszierbares Poly-N,N'-(4,4'-oxydiphenylen)-pyromellithimidharz
(nicht zu 03% in 96%iger Schwefelsäure bei 35°C löslich)
gemischt. Die Masse a) wurde in den Formhohlraum einer zylindrischen Form von 8,9 cm Durchmesser
eingegeben, egalisiert und bei Umgebungstemperatur und 412 bar vorgeformt, worauf auf die vorgeformte
Masse a) die Masse b) aufgegeben, egalisiert und ebenfalls bei 412 bar vorgeformt wurde. Hierauf wurden
Form und Inhalt bei geringem Berührungsdruck auf 450° C erhitzt, der Vorformling bei dieser Temperatur
20 Min. bei 3729 bar Druck geformt, die Form auf unter
2000C abgekühlt nun der Druck entlastet und der geformte Zylinder ausgeworfen. Die Schleifschicht
enthielt, auf das Volumen bezogen, 25% Diamanten (Konzentration 100), 50% dendritisches Kupfer, 13%
Poiyimidharz und 12% Nicke! (Umkleidung auf den Diamanten), die Nichtschleifschicht 793% dendritisches
Kupfer und 203% Poiyimidharz. Aus dem Formling
wurden Honsteine geschnitten (23 x 1,9 cm). Durch
2) spanabhebende Bearbeitung erhielt die Oberfläche der
Schleifschicht (3.2 mm tief) einen Krümmungsradius von 5,1 cm ir. Richtung der kleinen Abmessung, wobei 6
Steine je Zylinderkörper anfielen. 8 Steine wurden am Fuß entsprechend den Haltern einer handelsüblichen
ίο Zwei-Spindel-Honmaschine zum Honen von Bremstrommeln
aus Gußeisen geformt, worauf nach Einsetzen der Steine bei einer Umlaufgeschwindigkeit der
Spindeln von etwa 170 U/Min, halbfertig gearbeitete Trommeln von 30,5 cm Durchmesser und 7.1 cm Breite
Ji gehont wurden. Im Gleichgewicht betrug das Verschleißverhältnis,
ausgedrückt als Zahl der gehonten Trommeln je g Dimantverbrauch, etwa 1900. Phenolgebundene
Steine mit der gleichen Diamantenkorngröße und -konzentration ergaben ein Verschleißverhältnis
von etwa 450 Trommeln/g Diamanteinsatz, während die normalerweise zum Honen von Gußeisen-Bremstrommeln
verwendeten, metaiigebundenen Steine zu etwa den gleichen Verhältnissen wie die Masse des
vorliegenden Beispiels führten.
4> Beispiel 22
Es wurde eine Schleifmasse durch Trockenmischen von 1.18 g nickelumkleideten Diamanten (Korngröße
0.177 bis 0,250 mm), 0,10 g koaleszierbarem PoIy-N1N'-
in (4,4'-oxydiphenylen)-pyromellithimid (nicht zu 0.5% in
96%iger Schwefelsäure bei 35°C löslich), 13 g pulverförmigem,
dendritischem Kupfer, 0,69 g feinem Zinkpulver und 0,22 g Siliciumcarbid (Korngröße etwa 0,04 mm)
hergestellt Die Masse wurde in einer zylindrischen Form von 3,2 cm Durchmesser bei Umgebungstemperatur
und 412 bar verdichtet. Auf dem schleifmittelhaltigen
Vorformling wurde pulverförmiges, dendritisches Kupfer (17,1 g) bei 412 bar verdichtet, worauf Form und
Inhalt bei geringem Berührungsdruck auf 450° C erhitzt wurden. Der Vorformling wurde bei dieser Temperatur
20 Min. bei 2068 bar geformt und unter Druck auf unter 200° C abgekühlt Die anfallende Scheibe wies eine
Schleifschicht von 0,76 mm Dicke auf und enthielt 25 VoL-% Diamanten (Konzentration 100), 12 Vol.-%
&5 Nicke! (Umkleidung auf den Diamanten), 113 VoL-%
Poiyimidharz, 24 VoL-% dendritisches Kupfer, 16 Vol.-% Zink und 113 VoL-% Siliciumcarbid Die
hochvolumige Füllstoffbeladung bei entsprechend ge-
ringem Harzvolumen wurde durch die dendritische Natur des Kupferfüllstoffs ermöglicht. Die geformte
Masse erwies sich, wie die folgende Prüfung zeigt, als fest und gut brauchbar.
Die einen Durchmesser von 32 cm aufweisende
Scheibe wurde in der Mitte mit einer 7,1-mm-Bohrung versehen und so auf einer geschwindigkeitsregelbaren
Vertik&ijnindel angeordnet, daß die Schleiffläche sich
mit einer 6,4 cm dicken, ringförmigen Verschleißplatte aus Gußeisen in Berührung befand, deren Innendurchmesser
von etwa 2,5 cm und Außendurchmesser von etwa 3,2 cm eine Berührungsfläche von 2,6 cm2 ergaben,
wobei die Verschleißplatte eine Oberflächenläppung aus SiC (Korngröße etwa 0,03 mm) aufwies, die ebenen
Flächen des Prüflings wie auch der Platte sich parallel zueinander und in der gleichen Ebene befanden und die
Platte ihren Halter thermisch isoliert und über einen Hebelarm mit einem Spannungsmesser verbunden war.
Über den Hebeiarm wurde auf den Prüfling eine für eine Belastung von 8,2 kg auf der Berührungsnennfläche von
2,6 cm2 genügende Kraft zur Einwirkung gebracht. Die Spindel wurde mit solcher Geschwindigkeit umlaufen
gelassen, daß die Geschwindigkeit der Oberfläche des Prüflings im Kontakt mit der Platte 183 m/Min, betrug,
woraus sich ein Produkt des Drucks (bar) und der Geschwindigkeit (m/Min.) von etwa 567 ergab. Nach
kurzem Einlaufen errechnet sich nach einer Prüfung von etwa 1 Min. Dauer anhand der Gewichtsverluste der
Platte und des Prüflings ein Verschleißverhältnis, ausgedrückt in Gramm abgetragenes Gußeisen je
Gramm verbrauchtes Honsteinmaterial, von 24,0, wobei die Gußeisenabtragung mit 0,012 g/Min, erfolgte. Dann
wurde die Belastung entsprechend einem Druck von 17,2 bar bei der gleichen Geschwindigkeit (Wert des
obigen Produkts 3153) erhöht und die Prüfung etwa '/2 Min. durchgeführt. Das Verschleißverhältnis betrug
hierbei wiederum 24,0, wobei aber die Gutabtragung sich auf das etwa 80fache, nämlich 0,93 g/Min., erhöhte.
Bei einer Prüfung der gleichen Masse anhand des Honens von Bremstrommein aus Gußeisen (wie in
Beispiel 21) betrug das Verschleißverhältnis 1950 gehonte Trommeln/g Diamantenverbrauch.
Claims (4)
1. Schleifkörper oder -werkzeug mit einem Gehalt an 10 bis 75 Vol-% Polyimid und 6 bis 35 Vol,-%
Diamanten als Schleifmittelteilchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyimid ein koalesziertes, aromatisches Polyimid mit einer inhärenten
Viskosität von mindestens 0,1 ist und der Schleifkörper zusätzlich 5 bis 65 VoL-% verdichtetes,
strukturelles Kupfer dendritischer Form enthält.
2. Schleifkörper oder -werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dendritische
Kupfer in Form von Büscheln dendritischer Einzelteilchen mit einer Korngröße von etwa 0,03 bis
03 mm vorliegt
3. Schleifkörper oder -werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dendritischen
Kupfereinzelteilchen im Büschel die Form zylindrischer Stäbchen geringen Durchmessers haben, die
mit Asten bedeckt sind.
4. Schleifkörper oder -werkzeug nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamanten
eine Korngröße von etwa 0,05 bis 03 mm aufweisen.
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