DE757282C - UEberzug mit einem Sekundaeremissionsfaktor kleiner als 1 auf der Glaswandung oder anderen isolierenden Innenteilen von Elektronenroehren - Google Patents

UEberzug mit einem Sekundaeremissionsfaktor kleiner als 1 auf der Glaswandung oder anderen isolierenden Innenteilen von Elektronenroehren

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DE757282C
DE757282C DEN42966A DEN0042966A DE757282C DE 757282 C DE757282 C DE 757282C DE N42966 A DEN42966 A DE N42966A DE N0042966 A DEN0042966 A DE N0042966A DE 757282 C DE757282 C DE 757282C
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Cornelis Frederik Dr Veenemans
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Description

Die Erfindung betrifft einen Überzug mit einem Sekundäremissionsfaktor kleiner als ι auf der Glaswandung oder anderen isolierenden Innenteilen von Elektronenröhren, und ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Überzüge.
Wie allgemein bekannt, werden in vielen Fällen nicht zum Elektrodensystem gehörige Teile, wie z. B. die Röhrenwand, von Elektronen getroffen, in welchem Fall vom Bau des Elektrodensystems abhängig ist, ob ein großer oder ein kleiner Teil der Wand einem
derartigen Elektronenbombardement ausgesetzt ist. Infolge der mit großer Geschwindigkeit wandernden und auftreffenden Primärelektronen, können aus der Röhrenwand und aus sonstigen isolierenden Innenteilen Sekundärelektronen ausgelöst werden, die, wenn, wie es bei diesen Teilen bei den üblichen Spannungen meist der Fall ist, die Anzahl der aus der von den Elektronen getroffenen Wand frei werdenden Sekundärelektronen je Primärelektron größer als ι ist, positive Aufladungen herbeiführen. Vorliegend ist das Ver-
hältnis der Anzahl Sekundärelektronen je Primärelektron mit δ bezeichnet.
Während einerseits durch diese Erscheinungen unerwünschte Spannungsverhältnisse auftreten, können infolge eines derartigen Bombardements aus der Glaswand und aus anderen isolierenden Innenteilen Gase frei werden, wodurch die Lebensdauer der Röhre in erheblichem Maße verkürzt wird, ίο Um diese Übelstände möglichst zu vermeiden, wurden bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen. So ist es z. B. bekannt, die Glaswand oder sonstige isolierende Teile mit einer leitenden Schicht zu überziehen, die mit einem Punkt bestimmten Potentials verbunden wird; es ist auch nicht mehr neu, derartige isolierende Röhrenteile mit isolierenden oder halbleitenden Stoffen zu überziehen, wobei die Stoffeigenschaften und die Ausgestaltung so der aufgebrachten Schicht in einigen Fällen derart sind, daß eine Schicht erhalten wird, bei der δ !deiner als ι ist. So ist es z. B. bekannt, die Wand einer elektrischen Entladungsröhre1 mit einer rauhen, häufig schwarzen Schicht, z, B. aus Kohlenstoff, Chromoxyd od. dgl., zu überziehen. Es wurde zu diesem Zweck auch bereits Aluminiumoxyd vorgeschlagen, bei dem jedoch bereits bei Spannungen größer als 150 bis 200 Volt δ größer als 1 ist. Es sind auch Röhren bekannt, bei denen die Wand mit einer Schicht von kolloidalem Graphit überzogen ist und bei denen diese Schicht mit einem Punkt bestimmten Potentials, z. B. mit der Kathode, 35- verbunden ist. Die letztgenannte Schicht hat gleichfalls ein <3<i. Das betreffende Organ erhält dadurch eine derartige negative Spannung, daß praktisch keine Primärelektronen mehr angezogen werden, so daß die obenerwähnten Übelstände zu vermeiden sind.
Die Erfindung bezieht sich nun auf die Anwendung von anderen Stoffen zu dem hier beschriebenen Zweck, die nicht die Nachteile besitzen, die mit der Anwendung der bekannten Stoffe verknüpft sind und außerdem ' einige sehr wichtige Vorteile bieten, die mit keinem der bekannten Stoffe erhalten werden können, so daß derartige Stoffe ein viel ausgedehnteres Anwendungsgebiet als die bekannten Stoffe finden.
Ein Überzug mit einem Sekundäremissionsfaktor kleiner als 1 auf der Glaswand oder anderen isolierenden Innenteilen von Elektronenröhren besteht darin, daß erfindungsgemäß die Oxyde oder Sulfide von Wolfram, Molybdän, Kupfer oder Silber als Überzugstoff bei Spannungen bis zu 300 bis 350 Volt verwendet werden.
Die Anwendung dieser Stoffe bietet zunächst den Vorteil, daß diese Stoffe, wie nachstehend näher erörtert, auf sehr einfache Weise in der erwünschten Konfiguration aufgebracht werden können. Es besteht außerdem in bezug auf einige der bekannten Stoffe der Vorteil, daß keine elektrische Verbindung mit einem Punkt bestimmten Potentials hergestellt zu werden braucht, während auch der anderen Stoffen, wie rauhem Kohlenstoff u. dgl., anhaftende Übelstand, daß der aufgebrachte Stoff leicht von der Wand oder einem anderen isolierenden Teil abfällt, nicht auftritt, da die Oxyde gemäß der Erfindung sehr gut an einer Unterlage haften. Diese Stoffe haben ferner bis zu ziemlich hohen Spannungen einen Wert von ö <C 1.
Schließlich weisen die hier erwähnten Verbindungen die sehr wichtige Eigenschaft auf, daß sie in Schichten einer derart geringen Stärke, daß die Durchsichtigkeit der Wand, auf die sie aufgebracht sind, erhalten bleibt, noch eine sehr gute Wirkung haben. Diese Stoffe sind daher mit gutem Erfolg nicht nur anwendbar in jenen Fällen, in denen auch die bereits bekannten Stoffe benutzt werden können, wie z. B. in gewöhnlichen Verstärkerröhren u. dgl., sondern auch in denjenigen Fällen, in denen es zum Zweck der Wärmeausstrahlung oder für die Sichtbarkeit eines innerhalb einer Entladungsröhre befindlichen Teiles sehr erwünscht oder erforderlich ist, daß die Röhrenwand durchsichtig bleibt. Letzteres ist insbesondere der Fall bei Röhren mit Fluoreszenzschirmen, bei Photozellen, Abstimmanzeigern, Leuchtröhren, Ultraviolettstrahlern u. dgl. Unter »durchsichtig« ist hier ein Zustand zu verstehen, bei dem durch diese Schicht hindurch jeder Körper wahrnehmbar ist. Da die zur Zeit bekannten Stoffe zu diesem Zweck nicht angewendet werden können, hat es sich erst durch die vor- io< liegende Erfindung als möglich erwiesen, bei der hier genannten Kategorie von Entladungsröhren die vom Auftreten von Wandlungen herrührenden störenden Erscheinungen zu vermeiden. Es werden in diesen Fällen io; Schichten benutzt, deren Stärke zweckmäßig nicht größer als 2 Mikron ist.
Die hier genannten Eigenschaften sind nicht nur von großer Wichtigkeit bei der Verwendung dieser Stoffe als Überzug auf in Teilen der Wand einer elektrischen Entladungsröhre, sondern auch auf anderen in der Röhre befindlichen isolierenden Körpern, insbesondere auf jenen Teilen, die für Wärmestrahlen durchlässig sein müssen. 11;
Der Überzug auf der Wand einer elektrischen Entladungsröhre läßt sich auf einfache Weise wie folgt herstellen: Innerhalb des Kolbens einer elektrischen Entladungsröhre wird dem zu überziehenden Wandteil gegen- ia über eine dünne Wolframwendel angeordnet. Das Innere des Kolbens wird dann bis zu
einem Druck von etwa 2 mm Quecksilbersäule entlüftet, und dann wird die Wolframwendel auf einer Temperatur von etwa 23000 C geglüht, wobei das Wolfram von der Wendel abdampft. Da diese Verdampfung in Gegenwert von verdünntem Sauerstoff stattfindet, schlägt sich auf dem der Wendel gegenüberliegenden Wandteil eine dünne Schicht aus in diesem Fall durchsichtigem blaufarbigem Wolframoxyd nieder. Die Wolframwendel kann dann wieder entfernt und die Röhre auf bekannte Weise mit dem Elektrodensystem zusammengebaut und weiter fertiggestellt werden. Außer dem hier erwähnten Verfahren sind zur Herstellung einer derartigen Schicht verschiedene andere Verfahren möglich. So kann z. B. nicht das Metall, sondern die gewünschte Verbindung selbst im Vakuum oder in einer indifferenten Gasatmosphäre verdampft werden, und es ist auch möglich, die Oxyde u. dgl. durch Aufspritzen auf den zu überziehenden Teil aufzubringen. Es wurde jedoch gefunden, daß das hier im einzelnen beschriebene Verfahren sehr gute Ergebnisse liefert und daß auch im allgemeinen die beste Wirkung mit Wolframoder Molybdänoxyd erhalten wird.
In der Zeichnung ist zur Erklärung ein Teil eines Abstimmanzeigers dargestellt, bei dem ι einen Teil der Röhrenwand bezeichnet und 2, 3 und 4 schematisch eine in der Röhre befindliche Kathode, Steuerelektrode und auf der Innenseite mit einem fluoreszierenden Stoff überzogene Anode darstellen. In der Zeichnung ist außerdem noch ein Teil eines Steuergitters 5 und einer Anode 6 dargestellt. Auf einen Teil des Kolbens, und zwar auf jenen Teil, der am leichtesten von aus der Kathode herkommenden Elektronen getroffen werden kann, ist eine Schicht 7 aufgebracht, die aus einem oder mehreren der Oxyde oder Sulfide von Wolfram, Molybdän, Silber oder Kupfer besteht. Diese Schicht ist nun so durchsichtig, daß die fluoreszierende Anode von außen her ohne weiteres wahrnehmbar ist. In der Zeichnung sind ferner noch isolierende Teile 8 und 9 sowie das Elektrodensystem tragende Stützen 10 und 11 dargestellt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Überzug mit einem Sekundäremissionsfaktor kleiner als 1 auf der Glaswandung oder anderen isolierenden Innenteilen von Elektronenröhren, gekennzeichnet durch die Verwendung der Oxyde oder Sulfide von Wolfram, Molybdän, Kupfer oder Silber als Überzugsstoff bei Spannungen bis zu 300 bis 350 Volt.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem durchsichtig zu belassenden Teil der Glaswand die Schichtdicke des Überzugs nicht größer als 2/iooo mm ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Überzuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht, zweckmäßig aus Wolfram- oder Molybdänoxyd, durch Erhitzung eines Wolframoder Molybdänkörpers in Gegenwart von verdünntem Sauerstoff auf einen Isolierteil der Röhre, insbesondere auf einen Teil der Röhrenwand aufgebracht wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
österreichische Patentschrift Nr. 148 610;
USA.-Patentschrift Nr. 1929 661;
Physikalische Zeitschrift der Sowjetunion, 1936, Nr. 831 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 604/14 S.
DEN42966A 1938-02-22 1939-02-21 UEberzug mit einem Sekundaeremissionsfaktor kleiner als 1 auf der Glaswandung oder anderen isolierenden Innenteilen von Elektronenroehren Expired DE757282C (de)

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FR (1) FR850656A (de)
GB (1) GB525418A (de)
NL (1) NL50589C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1929661A (en) * 1928-08-31 1933-10-10 Electrons Inc Electron tube
AT148610B (de) * 1933-08-31 1937-02-10 Rca Corp Elektrische Entladungsröhre.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1929661A (en) * 1928-08-31 1933-10-10 Electrons Inc Electron tube
AT148610B (de) * 1933-08-31 1937-02-10 Rca Corp Elektrische Entladungsröhre.

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FR850656A (fr) 1939-12-22
BE432880A (fr) 1939-03-31
NL50589C (de) 1941-05-27
GB525418A (en) 1940-08-28

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