DE756887C - Vorrichtung zum Aufspulen von Filmen zu einer lockeren Spirale fuer die Zwecke des Entwickelns, Fixierens und Waesserns - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspulen von Filmen zu einer lockeren Spirale fuer die Zwecke des Entwickelns, Fixierens und Waesserns

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DE756887C
DE756887C DEZ26212D DEZ0026212D DE756887C DE 756887 C DE756887 C DE 756887C DE Z26212 D DEZ26212 D DE Z26212D DE Z0026212 D DEZ0026212 D DE Z0026212D DE 756887 C DE756887 C DE 756887C
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DE
Germany
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support
supports
spiral
winding
support arms
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Expired
Application number
DEZ26212D
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English (en)
Inventor
Otto Fischer
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufspulen von Filmen zu einer lockeren Spirale für die Zwecke des Entwickelns, Fixierens und Wasserns Die Erfindung bezieht ;sich auf eine Vorrichtung mit in einem Kern angeordneten Tragarmen oder Flanschen zum Aufspulen von Filmen zu einer lockeren Spirale für die Zwecke des Entwickelns, Fixierens und Wasserns, bei der in die Spiralzwischenräume in den Tragarmen oder in den Flanschen schwenkbare Stützenanschläge zur Führung des Films beim Wickelvorgang vorgesehen sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die schwenkbaren Stützen durch eine eigens hierfür vorgesehene Vorrichtung nach Maßgabe der Filmwicklung ein- oder ausgeschwenkt. Auch ist es bekannt, eine Reihe von konzentrischen Ringen, auf denen Stützen in Form von Stäben angeordnet sind, zur Auf- und Abwicklung von Streifen zu verwenden. Der innere bzw. äußere Ring wird in Umdrehung versetzt, und erst nach Ausführung einer Umdrehung, bei der der Streifen aufgewickelt bzw. abgewickelt wird, wird der nächste Ring selbsttätig ergriffen und in Umdrehung versetzt. Diese Anordnung ist umständlich und hauptsächlich für Trommeln von größerem Ausmaß, etwa von einigen Metern Durchmesser, bestimmt; bei Anwendung dieser Anordnung für Filme müßte der Film von den Stäben entlang seiner Oberfläche ergriffen werden, was zu seiner Beschädigung leicht führen kann.
  • In vorteilhafter Weise werden diese Nachteile nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Stützen so angeordnet sind, daß sie mit Ausnahme der dem Kern der Vorrichtung am nächsten befindlichen Stütze in der Ruhelage in den Tragarmen oder in den Flanschen versenkt sind und beim Auf- bzw. Abwickeln des Films durch einen von letzterem auf sie ausgeübten Druck in die Arbeitsstellung oder Ruhelage geschwenkt werden, und zwar unier Ausbildung der Stützen als zweiarmige Hebel mit innerhalb von Aussparungen in den Tragarmen liegenden Angriffsmitteln, die derart beschaffen sind, daß beim Aufrichten einer Stütze während des Aufwickelns die in Richtung zum Spiralenumfang nächstfolgende Stütze schräg hochgestellt wird, während beim Abwickeln durch Umlegen einer Stütze die in Richtung zum Spiralenkern nächstliegende Stütze in die Ruhelage geschwenkt wird.
  • Es können ferner im Flanschboden Federn angebracht sein, die die Stützen in die Ruhelage hinunterdrücken, und es können weiter zwischen den Anschlägen der Stützen in Führungen radial verschiebbare, mit Begrenzungsansätzen versehene und durch Anschläge der Stützen bewegte Schubstangen (Gleitstifte) angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt.
  • Die Fig. i stellt eine Filmentwicklungsspirale dar, bestehend aus einem zylindrischen Kern i mit Bohrung 2. Dieser Kern ist an jedem Ende mit je vier Tragarmen 3 versehen. Die Tragarme sind nur auf einer Seite des Kernes dargestellt, dagegen auf der gegenüberliegenden Seite weggelassen.
  • Es sind ferner in der Fig. i einige aufgewickelte Filmwindungen 4 im Schnitt dargestellt. Es ist hieraus ersichtlich, daß durch den .beim Aufwickeln entstehenden Zug die Filmwindungen gegen die schwenkbaren Stützen 5 gedrückt werden, diese dabei hochklappen und als Führung zur Bildung der Spirale benutzen.
  • Die Fig.2 bis 6 stellen den Aufbau der Stützeinrichtung in vergrößertem Maßstab dar. Hierbei zeigt die Fig. 2 in Seitenansicht ein Stück eines Tragarmes 3, während die Fig.3 denselben im Schnitt längs der Linie x-x und Fig. 4. denselben in Aufsicht zeigt. Die Fig.5 und 6 stellen schließlich eine schwenkbare Stütze in Vorder- und Seitenansicht dar. Der Tragarm 3 besteht aus zwei Teilen 3a und 3b, die z. B. durch einen Bolzen 6 mit Mutter ;7 zusammengehalten werden. Die Teile 3a, 3b umschließen einen Hohlraum, innerhalb dessen die Stützen 5 schwenkbar in den Bohrungen 8 gelagert sind.
  • Ferner ist an der Seitenwandung des Gehäuseteils 3b eine Schraube oder ein Anschlag 9 vorgesehen, der in das Innere des unteren Tragarmteilfs 3b hineinragt und dessen Bedeutung weiter unten erläutert werden wird.
  • Die Tragarme sind an der oberen Seite des Teils 3a mit Ausschnitten io versehen, in die die schwenkbaren Teile 5 beim Umlegen hineinklappen und auf diese Weise mit dem Tragarm eine ebene Fläche bilden. Die schwenkbaren Teile bestehen aus einem die Führung für den Film darstellenden zungenförmigen Teil 5a, der auf einer Welle 5b angeordnet ist, die wiederum in den Bohrungen 8 auf den beiden Seiten der Tragarme 3 gelagert ist. An der Welle 5b befindet sich außerdem noch ein Ansatz oder Nase 5c sowie eine Kerbe 5d. Auf der zur Tragarmoberfläche 3 gewendeten Seite der Zunge 5a befindet sich noch eine Aussparung 5e, die in den Fig. 5 und 6 gestrichelt dargestellt ist.
  • Der Aufwickelvorgang geht nun folgendermaßen vor sich: Der Film. wird am Spiralenkern i befestigt und durch das erste Tragarmpaar 3 hindurchgeführt. Bei diesem ersten Tragarmpaar sind genau wie bei allen anderen Tragarmen die schwenkbaren Teile 5 innerhalb des Teils 3a versenkt. Lediglich die schwenkbaren Teile eines jeden Tragarmpaares, welche jeweils von der ersten Lage des aufzuwickelnden Films betätigt «erden sollen, also die den Spiralenkern am nächsten angeordneten schwenkbaren Teile befinden sich in Ruhelage in halb aufgerichteter Stellung, wie es der zweite schwenkbare Teil in Fig.2 zeigt. Ein völliges Hine@inklappen in den Teil 3a wird bei jedem der ersten schwenkbaren Teile 5 durch die Schraube oder durch den Anschlag 9 verhindert, gegen die der Teil 5c zum Anliegen kommt. Die übrigen schwenkbaren Teile 5 liegen innerhalb des Teils 311, wie es aus Fig. q. zu ersehen ist. Die Zunge 511 eines jeden schwenkbaren Teils füllt hierbei die Aussparung 5e des darauffolgenden schwenkbaren Teils aus.
  • Nachdem nun in der beschriebenen Weise der Film am Spiralenkern befestigt worden ist, wird beim Auflegen der ersten Windung der Film beim Durchlaufen der Tragarme die erste Reihe der schwenkbaren Teile 5 aus der halbgeneigten Stellung in die aufgerichtete Stellung anheben (Fig. -i und 2). Hierbei wird während des Aufrichtevorganges der Anschlag 5e des ersten schwenkbaren Teils den Anschlag 5c des nächstfolgenden schwenkbaren Teils verschieben und den schwenkbaren Teil selbst aus der Ruhelage in eine halbaufgerichtete Stellung anheben (Fig.2), so daß der Film bei der nächsten Windung bereits ein Widerlager vorfindet. Während des Auflegens der nächsten Windung wird dann die zweite Reihe der schwenkbaren Teile aufgerichtet und die nächstfolgende Reihe angehoben. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis deT Film in seiner vollen Länge aufgewickelt worden ist.
  • Beim Abwickeln kehrt sich der Vorgang um, indem vom Umfang der Spirale aus. gesehen der abzuwickelnde Film die jeweils vor den einzelnen Windungen aufrecht stehenden schwenkbaren Teile umlegt, wobei durch den Anschlag 5e die schwenkbaren Teile der zum Spiralenkern nächsten Reihe in die halbaufgerichtete Lage (Fig. 2) gebracht werden, aus der sie beim weiteren Abwickeln in die, völlige Ruhelage (Fig. q.) geschwenkt werden.
  • Um insbesondere bei vertikal verlaufender Spiralenachse ein Herausklappen der schwenkbaren Teile aus den Tragarmen zu verhindern, ist der Teil 3b der Tragarme mit einer Nut i i (Fig.3) versehen, in der längs des ganzen Tragarmes eine oder mehrere Blattfedern 12 verlaufen, gegen deren Wirkung die schwenkbaren Teile 5 aufgerichtet werden müssen. In der Ruhelage der Teile 5 liegt die Bandfeder 12 in der Kerbe 5d eines jeden schwenkbaren Teils.
  • Die in den Fig. 7 bis 12 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist für Entwicklungsspiralen gedacht, bei denen der Abstand der einzelnen Filmwindungen verhältnismäßig groß ist. Es kommen solche Spiralen in Frage bei der Entwicklung von Filmen großer Breite, wie z. B. normaler Rollfilme oder Fliegerfilme. Bei diesen Filmen wählt man aus Gründen des besseren Durchlaufes der Behandlungsflüssigkeit einen. Windungsabstand, der nicht unerheblich größer ist als bei Entwicklungsspiralen für Kinofilme.
  • Bei einer solchen Entwicklungsspirale werden Gleitstifte ig (Fig. fo) vorgesehen, die die Aufrichtebewegung der einzelnen schwenkbaren Teile auf den nächstfolgenden schwenkbaren Teil übertragen.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch wie bei einer Filmentwicklungsspirale, die aus einem. Kern 13, einer Bohrung 14 und Flanschen 15 besteht, die schwenkbaren Teile 16 in verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die schwenkbaren Teile nicht geradlinig, sondern in einer Kurve angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß aufeinanderfolgende Filmwindungen an nicht radial zueinander liegenden Punkten gestützt werden, so daß ein Durchbiegen und damit Ankleben aufeinanderfolgender Windungen vermieden wird.
  • Die bei dieser Anordnung verwendeten schwenkbaren. Teile sind in Fig. 8a in Vorderansicht, in Fig. 8b in Rückansicht und in den Fig. ga und gb in Seitenansicht dargestellt. Diese schwenkbaren Teile bestehen aus . einem zungenförmigen Teil 16a, der mit seiner gekrümmten Seite dem Kern 13 zugewandt ist. Die durch den verstärkten zylinderförmigen Teil 16b dieser schwenkbaren Teile laufende Welle 16c besitzt zwei Ansätze 16d und 16e. Der Kernteil 16b ist außerdem an der einen Seite mit einer Abpla,ttung 16f versehen. Die Fig. i i und 12 zeigen, wie diese schwenkbaren Teile i6 beispielsweise in einem zweiteiligen Flansch i7a, 17b der Entwicklungsspirale angeordnet sind. Fig. i i zeigt den Flanschteil i7a von unten, die Fig.12 beide Flanschteile zusammen im Schnitt.
  • Es ist aus den Fig. ii und 12 zu ersehen, daß in der Ruhelage, also bei völlig umgeklappten schwenkbaren Teilen 16 eine Feder 18, die in dem Flanschteil 17a befestigt ist, auf den abgeplatteten Teil 16f zu liegen kommt und dadurch verhindert, da,ß der schwenkbare Teil 16 bei nicht, eingelegtem Film aus dem Flanschteil 17a herauskla.ppen kann.
  • Die Fig. fo zeigt einen Gleitstift ig im Schaubild, der, wie aus Fig. i i ersichtlich ist, zwischen zwei schwenkbaren Teilen 16 angeordnet ist, wobei durch Aufrichtung des einen Teils der Teil 16d über den Gleitstift ig die Aufrichtebewegung auf den Teil 16e überträgt.
  • Will man anstatt der Anordnung nach Fig. 7 die schwenkbaren Teile 16 in gerader Linie anordnen, dann genügt die Verwendung schwenkbarer Teile nach Fig. 5 und 6, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgendeu Anschlägen 5e ein Gleitstift ig eingeschaltet werden muß.
  • Das Ende des aufgespulten Films wird in eine Klammer 2o eingelegt, die am Umfang des Spiralenflansches oder arn Ende der Tragarme 3 aufgesteckt wird. (Fig. i)

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung mit in einem Kern angeordneten Tragarmen oder Flanschen zum Aufspulen von Filmen zu einer lockeren Spirale für die Zwecke des Entwickelns, Fixierens und Wässerns, bei der in die Spiralenzwischenräume in den Tragarmen oder iin den Flanschen schwenkbare Stützen (Anschläge) zur Führung des Films beim Wickelvorgang vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5, 16) so angeordnet sind, daß sie mit Ausnahme der dem Kern der Vorrichtung am nächsten befindlichen Stütze in der Ruhelage in den Tragarmen oder in den Flanschen versenkt sind und beim Auf- bzw. Abwickeln des Films durch einen von letzterem auf sie ausgeübten Druck in die Arbeitsstellung oder Ruhelage geschwenkt werden und zwar unter Ausbildung der Stützen als zweiarmige Hebel (5, 16) mit innerhalb von Aussparungen in den Tragarmen liegenden Angriffsmitteln, die derart beschaffen sind, daß beim Aufrichten einer Stütze während des Aufwickelns die in Richtung zum Spiralenumfang nächstfolgende Stütze schräg hochgestellt wird, während beim Abwickeln durch Umlegen einer Stütze die in Richtung zum Spiralenkern nächstliegende Stütze in die Ruhelage geschwenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Flanschenboden (17a, 176) Federn (18) angebracht sind, die die Stützen (16) in die Ruhelage hinunterdrücken, und daß zwischen den Anschlägen der Stützen in Führungen radial verschiebbare, mit Begrenzungsansätzen versehene und durch Anschläge (16f) der Stützen bewegte Schubstangen (Gleitstifte) (ig) angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 655 607; britische Patentschrift Nr. 24. 138 vom Jahre igi2.
DEZ26212D 1941-01-23 1941-01-23 Vorrichtung zum Aufspulen von Filmen zu einer lockeren Spirale fuer die Zwecke des Entwickelns, Fixierens und Waesserns Expired DE756887C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191224138A (en) * 1912-10-22 1913-05-01 Charles Francis Jenkins Improvements in and relating to Racks for Ribbon, Moving Picture Films and the like.
DE685607C (de) * 1938-07-31 1939-12-21 Hartung Jachmann Akt Ges Vorrichtung zum spiralfoermigen Aufwickeln von Textil-, Papier-, Film- o. dgl. Stoffstreifen z.B. zum Zwecke des Trocknens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB191224138A (en) * 1912-10-22 1913-05-01 Charles Francis Jenkins Improvements in and relating to Racks for Ribbon, Moving Picture Films and the like.
DE685607C (de) * 1938-07-31 1939-12-21 Hartung Jachmann Akt Ges Vorrichtung zum spiralfoermigen Aufwickeln von Textil-, Papier-, Film- o. dgl. Stoffstreifen z.B. zum Zwecke des Trocknens

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