DE2715178A1 - Handwerkzeug zum biegen von rohren - Google Patents

Handwerkzeug zum biegen von rohren

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DE2715178A1
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Jacob Pieter Schuler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
    • B21D7/063Pliers with forming dies

Description

Jacob Pieter Schuler
Kerkpad N.Z. 43, Soest, Niederlande
Handwerkzeug zum Biegen von Rohren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug zum Biegen von Rohren.
Im Handel sind viele Arten von Handwerkzeugen zum Biegen von Rohren erhältlich. Eines dieser Handwerkzeuge, kurz Rohrbiegezange genannt, besteht im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, mit an dem ersten Hebel fest angeordneter Gelenkachse und einem koaxial dazu angeordneten Kriesscheibensegment, das die Innenkurve eines zu biegenden Rohres bestimmt, wozu im kreisförmigen Umfangsteil des Kreisscheibensegments ein Schlitz angebracht ist, sowie nahe einem Unfangsende des Kreisscheibensegments im Abstand davon eine erste Aussenstütze für das zu biegende Rohr; und mit an dem zweiten Hebel befestigter Gabel mit zwei Armen, die die genannte Gelenkachse aufnehmen, und einer mit dem zweiten Hebel gekuppelten zweiten Aussenstütze für das zu biegende Rohr.
Bei diesem bekannten Rohrbieger muss das zu biegende Rohr zwischen die erste Aussenstütze und das freie Umfangsende des Kreisscheibensegments des ersten Hebels und unter die zweite Aussenstütze des zweiten Hebels gesteckt werden.
Um das Rohr, wie oben angegeben, leicht in die Rohrbiegezange zu legen, sind die beiden Aussenstützen und das freie Umfangsende des Kreisscheibensegments
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zueinander auszurichten. Das bedeutet, dass der Benutzer, bevor er das Rohr einschieben kann, die Rohrbiegezange in einer ganz bestimmten Stellung halten muss. Da es sich hier um ein Handwerkzeug handelt und der Benutzer, ausser dass er die genannten Teile ausgerichtet halten muss, auch noch das Rohr zwischen die genannten Teile einschieben muss, ist die Gefahr gross, dass die genannten Teile aus der ausgerichteten Lage geraten, was dazu führt, dass das Einschieben des Rohres Schwierigkeiten ergibt. Es ist klar, dass dieses Einschieben zeitraubend ist.
Ein zweiter Nachteil der bekannten Rohrbiegezange liegt darin, dass beim Biegen des Rohres (nachdem es eingeschoben worden ist) die Aussenstütze des zweiten Hebels an dem Rohr entlang schiebt, um dem Rohr die von dem Kreisscheibensegment bestimmte Innenkurve zu erteilen. Ausser der Kraft, die nötig ist, um das Rohr zu biegen, muss auch die Reibungskraft infolge des Schiebens überwunden werden. Der Benutzer muss daher eine ziemlich grosse Kraft anwenden.
Um während des Biegens eines Rohres dafür zu sorgen, dass in der Innenkurve eines Rohres keine Faltenbildung entsteht, muss sowohl der Radius des Kreisscheibensegments als auch das Querprofil des Schlitzes im Kreisscheibensegment möglichst dem Rohrdurchmesser angepasst sein. Es ist daher klar, dass beim Biegen von Rohren mit verschiedenem Durchmesser im allgemeinen ein verschiedenes Kreisscheibensegment angewendet werden muss.
Wenn man nun mit der bekannten Rohrbiegezange Rohre mit Durchmessern zwischen z.B. 10, 11, 12 .... 20 mm biegen will, wird man im allgemeinen über zehn verschiedene Kreisscheibensegmente, also im allgemeinen über zehn verschiedene Rohrbiegezangen verfügen müssen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Rohrbiegezange liegt darin, dass ein Rohr nicht weiter als bis zu einem Winkel von etwa 90 gebogen werden kann.
Zweck der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile dadurch zu beseitigen, dass eine Rohrbiegezange zum Biegen eines Rohres vorgesehen wird, wobei das Einlegen des Rohres sehr einfach durchgeführt werden kann,und die anzuwendende Kraft auf ein Minimum herabgesetzt wird, und wobei es weiter möglich ist,
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mittels eines einzigen Kreisscheibensegments Rohre mit verschiedenen Durchmessern zu biegen, ohne dass dies auf Kosten der Qualität des gebogenen Rohres geht, und womit es auch möglich ist, Rohre über einen Winkel von mehr als 90 zu biegen. Weiter ist die Rohrbiegezange ganz einfach in il· Ausbildung, wodurch diese relativ billig hergestellt werden kann.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass gemäss einer ersten Vorzugsausführungsform der Erfindung einer der beiden Gabelarme in bezug auf den anderen Gabelarm verlängert ist, und am freien Ende seines Armverlängerungsteiles die zweite Aussenstütze trägt; dass der Arraverlängerungsteil derart gebogen ist, dass in der Richtung des freien Endes dieses Verlängerungsteiles dieser Verlängerungsteil in bezug auf die Richtung, die der Richtung des Biegevorganges entgegengesetzt ist, einen weichenden Verlauf hat; und da^ die zweite Aussenstütze in einem Abstand von der Gelenkachse liegt, der mindestens gleich dem Durchmesser des angewendeten Rohres und dem Radius des Kreisscheibensegments ist.
Obgleich mit dieser erfindungsgemässen Rohrbiegezange Rohre gebogen werden können unter Winkeln, die grosser als 90 sind, ist es mit dieser Rohrbiege-
zange nicht möglich, Rohre bis über einen Winkel von 180 zu biegen. Mit einer zweiten erfindungsgemässen Vorzugsausführungsform ist das wohl möglich. Dazu ist die zweite Aussenstütze zwischen den Gabelarmen und zwischen dem Kreisscheibensegment und dem zweiten Hebelarm des zweiten Hebels angeordnet, wobei die Gabelarrateile zwischen ihren Gelenkachsaufnahmepunkten und der zweiten Aussenstütze in der Ebene jedes dieser Arme eine derart gebogene Form haben, dass die Gabelarmteile, von den Gelenkachsaufnahmepunkten in Richtung der zweiten Aussenstütze gesehen, einen in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Biegevorganges weichenden Verlauf haben, um es zu ermöglichen, dass der Hebelarm des ersten Hebels während des Biegevorgangs zwischen den freien Enden der Gabelarme hindurchgehen kann, und da* die zweite Aussanstütze in einem Abstand von der Gelenkachse liegt, der mindestens gleich dem Durchmesser des angewendeten Rohres und dem Radius des Kreisscheibensegments ist.
Da in den beiden Vorzugsausführungsformen die zweite Aussenstütze mindestens eine Rohrdicke von dem Kreisscheibensegment entfernt ist, lässt sich das
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Rohr ganz einfach zwischen dieser zweiten Aussenstütze und dem Kreisscheibensegment umlegen.
Um erfindungsgemäss das Rohr in der richtigen Weise zu biegen, ist die Lage der zweiten Aussenstütze in bezug auf die Gelenkachslagerung von grösster Wichtigkeit. Bei Versuchen hat man gefunden, dass in dem Fall, dass die zweite Aussenstütze zu weit von der verlängerten Achslinie des zweiten Bebeis, die die Gelenkachse durchsetzt, weicht, das Biegen des Rohres mit Faltenbildung in dessen Innenkurve erfolgt, während, wenn die zweite Aussenstütze in Richtung der verlängerten Achslinie angeordnet wird, eine grössere Kraft ausgeübt werden muss, um das Rohr zu biegen. Diese Kraft wird desto grosser, je nachdem die zweite Aussenstütze der verlängerten Achslinie näher kommt. Erfindungsgemäss wird der richtige Abstand von der zweiten Aussenstütze zur Gelenkachslagerung denn auch im wesentlichen dadurch bestimmt, dass der Abstand von der zweiten Aussenstütze zur Gelenkachse, bei gekuppelten Hebeln, im wesentlichen bestimmt wird durch den Abstand einer Strecke AB, welche Strecke, indem sie die Mittelsenkrechtebene des Kreisscheibensegments durchsetzt, die Gelenkachse im Punkt A schneidet, und eine Aussenflachenberuhrungslinie des Rohres senkrecht in B schneidet, und durch den Abstand einer Strecke BC, welche Strecke die Aussenflächenberührungslinie ist, die den Berührungspunkt C der zweiten Aussenstütze und des Rohres durchsetzt, wenn das Rohr, nachdem es eingelegt worden ist, sowohl die zweite Aussenstütze im Punkt C berührt, als auch gegen das Bodenprofil des Schlitzes des Kreisscheibensegments drückt, wobei das Verhältnis der Strecken AB : BC 1 : 1 bis 1 : \h ist.
Um erfindungsgemäss mit ein und demselben Kreisscheibensegment Rohre zu biegen, deren Durchmesser verschieden sind, besteht das Kreisscheibensegment in bezug auf die Mittelsenkrechtebene aus zwei Hälften, die durch Distanzmittel im Abstand voneinander angebracht werden können.
Abhängig vom Durchmesser des zu biegenden Rohres bestehen die Distanzmittel aus einem oder mehreren zwischen den Hälften angeordneten scheibenförmigen Elementen. Die Form dieser Elemente wird so gewählt, dass ihre Randoberflächen, die dem Bodenprofil des Schlitzes benachbart sind, relativ zum Bodenprofil zurückversetzt sind, um zu vermeiden, dass eine Berührungsfläche
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zwischen einem zu biegenden Rohr in den Rändern der scheibenförmigen Elemente entsteht.
Statt der Anwendung scheibenförmiger Elemente als Distanzmittel kann der Abstand zwischen den Hälften auch dadurch erzielt werden, dass mindestens eine der Hälften durch Gewinde um die Gelenkachse drehbar gemacht wird.
Um zu vermeiden, dass die zu biegenden Rohre durch die Ecken der beiden Hälften des Kreisscheibensegmentes, die dem Schlitzboden benachbart sind, in ungewünschter Weise eingedrückt werden, werden diese Ecken, die als Druckpunkte dienen, abgerundet.
Erfindungsgemäss zeigt das Querprofil des Schlitzes nahe dem Boden, in den benachbarten Hälften im wesentlichen eine Krümmung, die dem Radius des Rohres des kleinsten Durchmessers aus der Gruppe von Rohren mit den genannten verschiedenen Durchmessern entspricht, wobei in Richtung zum Aussenrand des Schlitzes das Querprofil im wesentlichen gleich bleibt und gegen das zu biegende Rohr ruht. /·
Weiter empfiehlt es sich, die erfindungsgemässe Rohrbiegezange so auszubilden, dass die an dem ersten Hebel befestigte Gelenkachse in zum ümfangsrand hin offenen Aussparungen der Gabelarme gelagert ist.
Um die anzuwendende Kraft weiter zu beschränken, ist es vorteilhaft, dass die zweite Aussenstütze ein im wesentlichen gerader Zylinder ist, der um seine Achse drehbar ist, welche Achse senkrecht zu den beiden Gabelarmen steht, und wobei zur Führung eines zu biegenden Rohres längs der Enden des Zylindermantels radial vorstehende Ränder angeordnet sind.
Da die zweite Aussenstütze als Gegenhaiteorgan zur Führung der zu biegenden Rohre dient, muss diese zweite Aussenstütze relativ zu den Rohren zentriert liegen. Diese Forderung kann erfüllt werden, wenn diese Rolle gleitend längs ihrer Drehachse angeordnet ist.
Zum Biegen von Rohren mit verschiedenen Durchmessern ist est vorteilhaft, die Rohrbiegezange mit mindestens einem weiteren Exemplar eines ersten Hebels
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mit Kreisscheibensegment und erster Aussenstütze zu versehen, geeignet zum Biegen von Rohren einer anderen Gruppe von Durchmessern, wobei für dieses weitere Exemplar im zweiten Hebel eine zweite Gelenkachslagerung vorgesehen ist, bestehend aus einem weiteren Paar zum Rand hin offener Aussparungen in den beiden Gabelarmen, das alles derart, dass das genannte Verhältnis zwischen diesen Aussparungen und der zweiten Aussenstütze aufrechterhalten bleibt.
aus dem Obenerwähnten folgt, dass es mit der erfindungsgemässen Ausbildung ganz einfach geworden ist, das Rohr in den Rohrbieger einzulegen und später, nachdem das Rohr gebogen ist, dieses wieder aus dem Rohrbieger zu entfernen. Das Einlegen und Herausnehmen des Rohres geht um so leichter vor sich, wenn man die Hebel herausnehmbar ausbildet. Dieses herausnehmbar Ausbilden einerseits und das freie offene Einbringen des Rohres andererseits lässt sich nur erreichen,wenn die zweite Aussenstütze und die erste Aussenstütze relativ zur Achslinie der Gabelarme auf verschiedenen Seiten dieser Achslinie liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsformen und unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht der Rohrbiegezange in einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Rohrbiegezange nach Fig. 1 in zwei Stellungen, wobei die erste Stellung angibt, wie das Rohr eingelegt ist und die zweite Stellung angibt, wie das Rohr gebogen wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Rohrbiegezange in einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung, womit es möglich ist, Rohre bis unter einem Winkel von 180 zu biegen, und worin beispielsweise das geteilte Kreisscheibensegment angewendet ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rohrbiegezange nach Fig. 3 geraäss den Linien IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht des geteilten Kreisscheibensegments mit zwischengefügten scheibenförmigen Elementen;
Fig. 6 eine Ansicht des geteilten Kreisscheibensegments, wobei einer der Teile um die Gelenkachse drehbar ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Knickeisens.
In den Figuren sind identische Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei gelenkig miteinander verbundene
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Hebel 1 und 2 angegeben. Der erste Hebel 1 enthält eine Hebelstange 3, an deren Ende sich eine senkrecht zu dieser Stange stehende Gelenkachse 4 befindet, deren Enden gelenkig sind in den Gabelarmen 14 und 15 des noch näher zu umschreibenden zweiten Hebels 2. Koaxial zu dieser Gelenkachse 4 und in der Verlängerung der Hebelstange 3 ist ein Kreisscheibensegment 5 angeordnet, das die Innenkurve eines zu biegenden Rohres 6 (Fig. 2) bestimmt.
Das Kreisscheibensegment 5 ist über seinen Kreisumfang mit einem Schlitz 7 mit hochstehenden Rändern 8 und 9 versehen, die in der oberen bzw. unteren Fläche des Kreisscheibensegments liegen, und wobei der Schlitz ein solches Querprofil aufweist,dass dieser zu mindestens einem Teil um das zu biegende Rohr greifen kann.
Am Umfangsende 10 des Kreisscheibensegments 5 ist eine hakenförmig umgebogene erste Aussenstütze 11 angebracht, deren Ende, das von dem Hakenteil 12 entfernt ist, gegen den oberen Rand 9 des Umfangendes 10 befestigt ist, und deren freies Ende des umgebogenen Hakenteiles 12 in Richtung des unteren Randes 8 des Segmentes zeigt. Die Aussenstütze 11 steht im wesentlichen senkrecht zur Hebelstange 3.
Um das zu biegende Rohr leicht in dem Schlitz 7 und unter dem Haken 12 anzuordnen, d.h. frei einzulegen, ist nahe der Hakenöffnung in dem unteren Rand ab dem Umfangsende 10 ein solcher Teil dieses Randes 8 weggenommen, dass das Rohr zwischen den Haken und den weggenommenen Teil des Randes eingelegt werden kann. Um das Einlegen zu erleichtern, ist der Haken 12 an seinem Ende schräg abgeschnitten, wie gut ersichtlich in Fig. 4. Der Haken 12 ist dabei weiter so gebildet, dass dieser das zu biegende Rohr umgreift.
Dadurch, dass man den Haken breit genug macht, erreicht man, dass, wenn ein Rohr zwischen dem Haken 12 und dem Schlitz 7 angebracht wird, der vom Haken umfasste Rohrteil während des Biegevorgangs nicht beschädigt wird. Ein weiterer Vorteil des breiten Hakens liegt darin, dass das Rohr während des Biegevorgangs gegen den Haken gedrückt und vom Haken festgehalten wird, und zwar infolge der Reibungskraft zwischen Rohr und Haken, so dass das Rohr in bezug auf das Kreisscheibensegment nicht verschoben wird. Es ist klar, dass,infolge dessen die benötigte Biegekraft erheblich verringert wird.
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Die beiden Enden der Gelenkachse 4 sind gelenkig in zwei sich gegenüberliegenden Aussparungen 13 nahe dem Rand in jedem eines aus zwei Gabelarmen 14 und 15 bestehenden zweiten Hebels 2 angeordnet. Die beiden Gabelarme 14 und 15 stehen in solchem Abstand voneinander, dass das Kreisscheibensegment 5 frei zwischen diesen Gabelarmen bewegt werden kann. Der Haken 12 des Kreisscheibensegments zeigt dabei in Richtung des zweiten Gabelarmes 15. Die Ausnehmungen 13 sind in Richtung der Ränder der beiden Gabelarme offen ausgebildet, so dass der erste Hebel 1 leicht aus dem zweiten Hebel 2 entfernt werden kann. Der zweite Hebel 2 ist mit einer Hebelstange 16 versehen.
Weiter enthält der zweite Ann 15 des zweiten Hebels 2 eine angeformte Verlängerung 15a, deren Ende 15b U-förmig gebogen ist, wobei das freie Ende des U-förmigen Teiles 15c in der Ebene des ersten Gabelarmes 14 liegt. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Teiles ist die zweite Aussenstütze 17 angeordnet, die als Gegenhalteorgan für das zu biegende Rohr 6 dient (Fig.2). Die zweite Aussenstütze ist bevorzugt ein um seine Achse drehbarer gerader Zylinder, wobei die Achsenden in den beiden U-förmigen Schenkeln gelagert sind. Die Achse steht senkrecht zur Achslinie des zu biegenden Rohres. Zur Führung des Rohres sind längs der Enden des Zylindermantels 17a radial nach aussen vorstehende Ränder 17b und 17c angeordnet. Das zu biegende Rohr wird daher zwischen den Rändern 17b und 17c und längs des Zylindermantels geführt. Es ist klar, dass zwischen dem Rohr im Zylindermantel stets ein Berührungsdruckpunkt C (Fig. 2) vorhanden ist. Auf Grund davon, und auf Grund der Tatsache, dass die zweite Aussenstütze drehbar ist, ist die Kraft, die nötig ist, ua das Rohr längs dieser zweiten Aussenstütze zu bewegen, äusserst gering. Heil Rohre mit verschiedenen Durchmessern angewendet werden können, ist eine gute Zentrierung der zweiten Aussenstütze in bezug auf das angewendete Rohr gewünscht. Die zweite Aussenstütze ist dazu gleitend längs ihrer Achse 17d (Fig. 4) ausgebildet'.
Wie schon im Anfang angegeben, haben Versuche ergeben, dass zum richtigen Biegen des Rohres und zum Biegen des Rohres mit geringster Kraft die Stellung der zweiten Aussenstütze in bezug auf die Gelenkachse von grösster Wichtigkeit ist. Der Abstand zwischen der zweiten Aussenstütze und der Gelenkachse nuss mindestens gleich dem Radius des Kreisscheibensegments und dem Durchmesser des zu biegenden Rohres sein, um zumindest das Rohr zwischen die
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zweite Aussenstütze und das Kreisscheibensegment einzulegen. Die Stellung der zweiten Aussenstütze ist genauer mit Hilfe des rechtwinkligen Dreiecks ABC zu bestimmen, welches Dreieck in Fig. 2 angegeben ist, wobei der Winkel B ein gerader Winkel ist. Auf dem Versuchswege wurde festgestellt, dass das Verhältnis AB : BC "ä1 : 1 bis 1 : lh sein muss. Die Stellung der zweiten Aussenstütze ist wie folgt zu bestimmen (Hebelarme in der Stellung I). Nachdem das zu biegende Rohr 6 zwischen der zweiten Aussenstütze 17 und in dem Schlitz 7 des Kreisbogensegments 5 angeordnet ist, und das Rohr sowohl gegen die zweite Aussenstütze als auch gegen die Schlitzwände ruht, ist der Berührungspunkt des Rohres mit der zweiten Aussenstütze der Punkt C. Aus dem Punkt C wird eine Berührungslinie längs der Aussenfläche des Rohres in Richtung des Kreisscheibensegments gezogen. Aus der Gelenkachse wird in der Mittelsenkrechtebene des Kreisscheibensegments eine Linie senkrecht zu der Berührungslinie gezogen. Die Linie aus der Gelenkachse schneidet die Gelenkachse im Punkt A und die Berührungslinie im Punkt B. Aus dem oben schon angegeben Verhältnis ist die Stellung der zweiten Aussenstütze zu bestimmen.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung angegeben. Diese zweite Ausführungsform zeigt eine grosse Uebereinstimmung mit der in Fig. 1 angegebenen ersten Ausführungsform. Aus einem Vergleich der Figuren 1 und 3 geht u.a. hervor, dass die Hebelstange 16 von Fig. 1 und Fig. 3 (Hebelstange 16a) zur Seite der zweiten Aussenstütze verschoben ist, so dass deshalb die zweite Aussenstütze 17 zwischen den Gabelarmen 14 und 15 und zwischen der Hebelstange 16a und dem Kreisscheibensegment 5 angeordnet ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, dass während des Biegevorgangs die Hebelstange 3 des Hebels 1 zwischen die Gabelarme 14 und 15 hindurchgehen kann, wodurch es möglich geworden ist, ein Rohr bis über einen Winkel von 180 zu biegen.
Um zu vermeiden, dass die beiden Hebelstangen 3 und 16a in der Anfangsstellung der Biegewirkung nicht in Flucht miteinander liegen, sind die beiden Gabelarme 14 und 15 an der zweiten Aussenstütze 17 vorbei, gesehen von der Gelenkachse, derart gebogen, dass in der Anfangsstellung die Hebelstangen relativ zueinander einen Winkel bilden, der kleiner als 180° ist, damit weniger Biegekraft ausgeübt zu werden braucht und das Werkzeug ausserdem handlicher wird. Weiter ist es klar, dass auch bei dieser zweiten Ausführungsform die Anordnung der zweiten Aussenstütze 17 relativ zur Gelenkachse 4 von Belang ist.
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Was die Anordnung dieser zweiten Aussenstütze relativ zur Gelenkachse betrifft, wird auf dasjenige, was zu Fig. 1 angegeben ist,verwiesen.
Wie in der Einleitung angegeben, muss der Radius des Krexsscheibensegments und das Querprofil des Schlitzes 7 dem Durchmesser des zu biegenden Rohres angepasst sein; m.a.W.: will man Rohre mit Durchmessern von z.B. 10, 11, 12 .... 19 und 20 mm biegen, so muss man über zehn verschiedene Kreisscheibensegmente verfügen. Jedoch haben Versuche ergeben, dass das Kreisscheibensegment 5, das für z.B. ein 10 mm Rohr geeignet ist (also ohne dass der Radius dieses Krexsscheibensegments geändert zu werden braucht) ebenfalls dazu geeignet ist, Rohre mit einem Durchmesser von z.B. 11, 12, 13, und 15 mm zu biegen, ohne dass in der Innenkurve der genannten Rohrdurchmesser Faltenbildung entsteht, vorausgesetzt, dass dazu das Querprofil des Schlitzes den Durchmessern der genannten Gruppe von Rohren angepasst wird. Weiter hat es sich gezeigt, dass das Kreisscheibensegment, das sich zum Biegen z.B. eines 15 mm Rohres eignet (ebenfalls ohne Aenderung des Segmentradius), dazu geeignet ist, Rohre mit einem Durchmesser von z.B. 16, 17, 18, 19 und 20/zu biegen, ohne dass Faltenbildung in der Innenkurve der letztgenannten Rohrgruppe entsteht, vorausgesetzt, dass auch hier das Querprofil des Schlitzes den Durchmessern der einschlägigen Rohre möglichst gut angepasst wird. Aus diesen zwei Beispielen geht klar hervor, dass ein bestimmtes Kreisscheibensegment für eine bestimmte Rohrgruppe geeignet ist.
Um, wie oben gesagt, das Querprofil des Schlitzes 7 anzupassen, wird das Kreisscheibensegment 5 relativ zu seiner Mittelsenkrechtebene in zwei Hälften 5a und 5b geteilt (siehe Fig. 4 und 5). Diese beiden Hälften sind im wesentlichen spiegelsymmetrisch und gewiss, was das Querprofil des Schlitzes anbelangt. Dadurch, dass zwischen diesen beiden Hälften ein oder mehrere scheibenförmige Elemente 5c, 5b angeordnet werden, wobei jedes scheibenförmige Element im wesentlichen die Form der Querschnittsebene der Mittelsenkrechtebene, wie in Fig. 5 angegeben, aufweist, wird das Querprofil des Schlitzes vergrössert. Die beiden Kreisscheibensegmenthälften 5a und 5b sowie die scheibenförmigen Elemente 5c, 5d werden zueinander zentriert und mittels diese beiden Hälften und Elemente durchsetzender Bolzen und Muttern 5e zusammengehalten (siehe Fig . 3 und 5).
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Die Randoberfläche 5c1, 5d· der scheibenförmigen Elemente, die der Bodenfläche des Schlitzes 7 benachbart sind, werden, wenn die Ebene jedes dieser Elemente gleich der Querschnittsebene der Mittelsenkrechtebene ist, die Ursache davon sein, dass die Bodenfläche des Schlitzes flach ist. Diese Fläche wird grosser, je nachdem mehrere Elemente angewendet werden. Es ist klar, dass beim Biegen eines Rohres das Rohr gegen den flachen Oberflächenteil ruht, wodurch die Qualität des gebogenen Rohres schlecht wird. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, dass die Form der scheibenförmigen Elemente derart gewählt wird, dass die Randoberflächen 5c1, 5d', die dem Bodenprofil des Schlitzes benachbart sind, relativ zu diesem Bodenprofil zurückversetzt sind, wie in Fig. 5 klar ersichtlich. Ebenfalls ist in Fig. klar ersichtlich, wie das Querprofil des Schlitzes 7 aussieht. Dieses Querprofil besteht nahe dem Bodenteil aus zwei kreisförmigen Teilen 7a und 7b in den Kreisscheibensegmenthälften 5a bzw. 5b. Der Radius der beiden kreisförmigen Teile ist z.B. dem zu biegenden kleinsten Rohrdurchmesser von 10 mm angepasst, z.B. der Rohrgruppe mit Durchmessern von 10 bis 15 mm. Geraäss diesem Beispiel werden beim Biegen eines Rohres von 10 mm (also ohne Anwendung scheibenförmiger Elemente) die beiden kreisförmigen Teile 7a völlig gegen das Rohr ruhen. Die parallel zueinander verlaufenden Ränder 8 und 9, die den kreisförmigen Teilen 7a, 7b folgen, dienen dabei als weitere Stützen für das zu biegende Rohr, und zwar in zwei sich diametral gegenüberliegenden Druckpunkten 8a und 9a des Rohres.
Wenn ein Rohr von z.B. 11 bis 15 mm gebogen werden soll, ist oder sind, abhängig von dem Rohrdurchmesser, ein oder mehrere scheibenförmige Elemente 5c, 5d zwischen den beiden Kreisscheibensegmenthälften 5a und 5b anzuordnen
Da der Radius der beiden kreisförmigen Teile 7a und 7b jedoch unverändert bleibt, ist es klar, dass Rohre mit einem der genannten Durchmesser von 11 bis 15 mm nicht ganz von dem Schlitzprofil umgriffen werden, sondern nur in einigen Punkten desselben, wie z.B. in den Stutzpunkten 7c und 7d und in den zwei sich diametral gegenüberliegenden Druckpunkten 8a und 9a dieser Rohre von 11 bis 15 mm.
Versuche haben ergeben, dass die kreisförmigen Teile 7a und 7b kaum oder keinen Einfluss auf die Qualität beim Biegen eines Rohres ausüben. Wohl aber ist es von Belang, dass das Ende 7c jedes der kreisförmigen Teile im Boden-
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teil des Schlitzprofils abgerundet sind, weil diese beiden Punkte als Stützpunkt für das zu biegende Rohr dienen. Diese Stützpunkte 7c, zusammen mit den Druckpunkten 8a und 9a, der Rohre, die gegen die Ränder 8 und 9 liegen, und die wohl von grosser Bedeutung sind während des Biegevorgangs, genügen, um ein Rohr ohne Faltenbildung und ohne dass das Rohr abgeflacht wird, zu biegen. Infolge der Tatsache, dass Rohre mit verschiedenen Durchmessern nur auf den beiden Stützpunkten und beiden Druckpunkten ruhen, ist es möglich, mit ein und demselben Kreisscheibensegment unter Hinzufügung eines oder mehrerer Rohrelemente in einer bestimmten Gruppe von Durchmessern zu biegen.
Statt dass die beiden Kreisscheibensegmenthälften 5a und 5b mittels scheibenförmiger Elemente 5c, 5d im Abstand voneinander gehalten sind, wie aus Fig. ersichtlich, ist eine der Kreisscheibensegmenthälften z.B. 5b mittels Schraubengewinde um die Achse 4 drehbar. Der gewünschte Abstand zwischen den beiden Kreisscheibensegmenthälften kann also dadurch angestellt werden, dass das scheibenförmige Element 5b einmal oder mehrere Male um die Achse 4 gedreht wird. Gegebenenfalls kann der so erhaltene Abstand durch die Bolzen und Muttern 5e verriegelt werden.
Werden die Rohr^durchmesser zu gross, so ist, wie schon eher beschrieben, ein Kreisscheibensegment mit grösserem Radius anzuwenden. Dieses Kreisscheibensegment wird, um den notwendigen Abstand zur zweiten Aussenstütze 17 aufrechtzuerhalten, z.B. in eine Aussparung 18 eingesetzt, die in den beiden Gabelarraen 14 und 15 angeordnet sind, welche Aussparungen in grösserem Abstand von der zweiten Aussenstütze liegen. Es ist klar, dass diese Aussparungen 18 an einer solchen Stelle in den Gabelarmen angeordnet werden, dass das in Fig. 2 gezeigte Verhältnis 1 : lh aufrechterhalten bleibt. Die richtige Stelle der Aussparung kann leicht dadurch erhalten werden, dass die Gabelarme, von der zweiten Aussenstütze in Richtung der Aussparungen gesehen, in geeigneter Weise gekrümmt werden.
Abhängig von dem angewendeten Kreisscheibensegment können mehrere Aussparungen in den Armen 14 und 15 angeordnet werden. Um zu vermeiden, dass während des Biegevorgangs die Gelenkachse 4 aus den Aussparungen 13 oder 18 gleitet, sind in deren Boden, wie z.B. in Fig. 4 ersichtlich, die Aussparungen rückwärts gerichtet (18a). Beispielsweise sind in Fig. 1, 2 und 3 nur zwei Sätze
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Aussparungen gegeben'. Es ist klar, dass die Zahl der Aussparungen beliebig zunehmen kann.
Aus dem Gesichtspunkt der Materialersparung ist die Verbindung zwischen der Hebelstange 3 des ersten Hebels 1 und dem Kreisscheibensegment 5 eine Gewindeverbindung 19 (Fig. 2). Wenn man ein Rohr einer anderen Gruppe von Durchmessern biegen will, braucht man nur das Kreisscheibensegment loszuschrauben und durch ein anderes zu ersetzen.
Dadurch, dass man nun auch die Verbindung zwischen der Hebelstange 16 oder 16a des zweiten Hebels 2 und den beiden Gabelarmen als Gewindeverbindung 20 (Fig. 2) ausbildet, kann man die Hebelstange 3 und 16, 16a beliebig durch längere oder kürzere Stangen ersetzen.
In Fig. 7 ist ein Knickeisen 21 angegeben, das mittels Gewinde an der Hebelstange 2, 16 oder 16a befestigt werden kann. In diesem Knickeisen ist eine Durchbohrung 22 vorgesehen, die zu den freien Enden ausfächert. Diese Durchbohrung steht an einer Längsseite in offenerVerbindung mit der Oberfläche des Knickeisens. Die Form dieser Durchbohrung ist in Fig. 7 deutlich angegeben. Das Querprofil dieser Durchbohrung ist derart, dass z.B. Rohre mit Durchmessern von z.B. 10-20 mm darin passen. Mit diesem Knickeisen wird bezweckt, ein Rohr, das nach der Montage noch nicht genügend gebogen ist, noch etwas nachzubiegen.
In der Beschreibung wird stets von einem Rohr gesprochen. Es ist dabei klar, dass sowohl ein massives als auch ein hohl ausgebildetes Rohr gemeint ist.
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Claims (16)

  1. An s_g_r ü c h e
    Rohrbiegezange zum Biegen von Rohren, im wesentlichen bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, mit an dem ersten Hebel fest angeordneter Gelenkachse und einem koaxial dazu angeordneten Kreisscheibensegment, das die Innenkurve eines zu biegenden Rohres bestimmt, wozu im kreisförmigen Umfangsteil des Kreisscheibensegments ein Schlitz angebracht ist, sowie nahe einem Umfangsende des Kreisscheibensegments im Abstand davon eine erste Aussenstütze für das zu biegende Rohr; und mit an dem zweiten Hebel befestigter Gabel mit zwei Armen, die die genannte Gelenkachse aufnehmen, und einer mit dem zweiten Hebel gekuppelten zweiten Aussenstütze für das zu biegende Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Gabelarme (15) in bezug auf den anderen Gabelarm (14) verlängert ist, und am freien Ende seines Armverlängerungsteiles (15a) die zweite Aussenstütze (17) trägt; dass der Armverlängerungsteil (15a) derart gebogen ist, dass in der Richtung des freien Endes dieses Verlängerungsteiles dieser Verlängerungsteil in bezug auf die Richtung, die der Richtung des Biegevorgangs entgegengesetzt ist, einen weichenden Verlauf hat; und dass die zweite Aussenstütze (17) in einem Abstand von der Gelenkachse (4) liegt, der mindestens gleich dem Durchmesser des angewendeten Rohres (6) und dem Radius des Kreisscheibensegments (5) ist.
  2. 2. Rohrbiegezange zum Biegen von Rohren, im wesentlichen bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, mit an dem ersten Hebel fest angeordneter Gelenkachse und einem koaxial dazu angeordneten Kreisscheibensegment, das die Innenkurve eines zu biegenden Rohres bestimmt, wozu im kreisförmigen Umfangsteil des Kreisscheibensegments ein Schlitz angebracht ist, sowie nahe einem Umfangsende des Kreisscheibensegments im Abstand davon eine erste Aussenstütze für das zu biegende Rohr; und mit an dem zweiten Hebel befestiger Gabel mit zwei Armen, die die genannte Gelenkachse aufnehmen, und einer mit dem zweiten Hebel gekuppelten zweiten Aussenstütze für das zu biegende Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aussenstütze (17) zwischen den Gabelarmen (14,15) und zwischen dem Kreisscheibensegrnent (5) und dem zweiten Hebelarm (16a) des zweiten Hebels (2) angeordnet ist, wobei die Gabelarmteile zwischen ihren Gelenkachsaufnahmepunkten und der zweiten Aussenstütze in der
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    Ebene jedes dieser Arme eine derart gebogene Form haben, dass die Gabelarmteile, von den Gelenkachsaufnahmepunkten in Richtung der zweiten Aussenstütze gesehen, einen in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Biegevorgangs v/eichenden Verlauf haben, um es zu ermöglichen, dass der Hebelarm (3) des ersten Hebels (1) während des Biegevorgangs zwischen den freien Enden der Gabelarme hindurchgehen kann, und dass die zweite Aussenstütze (17) in einem Abstand von der Gelenkachse (4) liegt, der mindestens gleich dem Durchmesser des angewendeten Rohres (6) und dem Radius des Kreisscheibensegments (5) ist.
  3. 3. Handwerkzeug zum Biegen von Rohren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der zweiten Aussenstütze (17) zur Gelenkachse (4) bei gekuppelten Hebeln (1) und (2) im wesentlichen bestimmt wird durch den Abstand einer Strecke AB, welche Strecke, indem sie die Mittelsenkrechtebene des Kreisscheibensegments durchsetzt, die Gelenkachse im Punkt A schneidet, und eine Aussenflächenberuhrungslinie
    (6)
    des Rohres/senkrecht in B schneidet, und durch den Abstand einer Strecke BC, welche Strecke die Äussenflächenberuhrungslinie ist, die den Berührungspunkt C der zweiten Aussenstütze und des Rohres durchsetzt, wenn das Rohr, nachdem es eingelegt worden ist, sowohl die zweite Aussenstütze im Punkt C berührt, als auch gegen das Bodenprofil des Schlitzes (7) des Kreisscheibensegments drückt, wobei das Verhältnis der Strecken AB : BC Äi 1 : 1 bis 1 : I1J ist.
  4. 4. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreisscheibensegment (5) in bezug auf seine Mittelsenkrechtebene aus zwei Hälften (5a,5b) besteht, welche Hälften durch Distanzmittel im Abstand voneinander angebracht werden können, um mit ein und demselben Kreisscheibensegment Rohre einer Gruppe verschiedener Durchmesser biegen zu können.
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  5. 5. Rohrbiegezange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzmittel ein oder mehrere zwischen den Hälften (5a,5b) angeordnete scheibenförmige Elemente (5c,5d) sind, wobei die Form der scheibenförmigen Elemente so gewählt ist, dass ihre Randoberflächen (5c1,5d'), die dem Bodenprofil des Schlitzes (7) benachbart sind, relativ zum Bodenprofil zurückversetzt sind.
  6. 6. Rohrbiegezange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Hälften (5b) durch Gewinde um die Gelenkachse (4) drehbar ist, um den gewünschten Abstand zwischen den beiden Hälften einzustellen.
  7. 7. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1, 2 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofil des Schlitzes (7) nahe dem Boden in den benachbarten Hälften (5a,5b) im wesentlichen eine Krümmung zeigt, die dem Radius des Rohres des kleinsten Durchmessers aus der Gruppe von Rohren verschiedener Durchmesser entspricht, und wobei in Richtung zum Aussenrand des Schlitzes das Querprofil im wesentlichen gleich bleibt und gegen das zu biegende Rohr ruht.
  8. 8. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1, 2, 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (7c) der beiden Hälften (5a,5b) des Kreisscheibensegments (5), die dem Boden des Schlitzes (7) benachbart sind, abgerundet sind, um als Druckpunkte für die zu biegenden Rohre zu dienen, ohne dass diese Rohre durch die Druckpunkte in ungewünschter Weise eingedrückt werden.
  9. 9. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zum unterstützenden Einlegen eines zu biegenden Rohres in den Schlitz (7) in dem unteren Rand (8) nahe dem Endteil (10) des Kreisscheibensegments (5) und auf der Höhe des hakenförmigen Teiles (12) der ersten Aussenstütze (11) ein solcher Teil dieses Randes (8) weggenommen ist, dass ein zu biegendes Rohr zwischen dem weggenommenen Teil dieses Randes (8) und dem Ende des Hakenteiles (12) in dem Schlitz (7) eingelegt werden kann.
  10. 10. Rohrbieger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Hakenteiles (12) der ersten Aussenstütze (11) schräg weggeschnitten ist (Fig. 4), um das Einlegen eines Rohres weiter zu erleichtern.
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  11. 11. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ersten Hebel (1) angeordnete feste Gelenkachse (4) in zum Umfangsrand hin offenen Aussparungen (13,18) der Gabelarme (14,15) des zweiten Hebels (2) gelagert ist.
  12. 12. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Außenstütze (17) im wesentlichen ein gerader Zylinder ist, der drehbar um seine Achse ist, die senkrecht zu den beiden Gabelarmen steht, und wobei zur Führung eines zu biegenden Rohres längs der Enden des Zylindermantels (17a) radial vorstehende Ränder (17b,17c) angeordnet sind.
  13. 13. Rohrbiegezange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Außenstütze (17) gleitend längs ihrer Drehachse (17d) angeordnet ist, um die zu biegenden Rohre zum Schlitz (7) des Kreisscheibensegments (5) zu zentrieren.
  14. 14. Rohrbiegezange nach Anspruch 1, wobei die an dem ersten Hebel befestigte erste Außenstütze die Form eines das zu biegende Rohr umfassenden Hakens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Hakens (12) gegen die Seite des verlängerten, die zweite Außenstütze tragenden Gabelarmes (15) gerichtet ist.
  15. 15. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1, 2 und 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelarme (14,15) in solchem Abstand voneinander stehen, daß die gegebenenfalls im Abstand voneinander angeordneten Hälften (5a,5b) des Kreisscheibensegments (5) zwischen den Gabelarmen angeordnet werden kann.
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  16. 16. Rohrbiegezange nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Exemplar eines ersten Hebels mit Kreisscheibensegment und erster Außenstütze zum Biegen von Rohren einer anderen Gruppe von Durchmessern vorgesehen ist, wobei für das genannte weitere Exemplar im zweiten Hebel eine zweite Gelenkachslagerung vorgesehen ist, bestehend aus weiteren zwei, zum Rand hin offenen Aussparungen (19) in den beiden Gabelarmen, das alles derart, daß das genannte Verhältnis zwischen den Aussparungen (19) und der zweiten Außenstütze aufrechterhalten bleibt.
    ng. Werner Gramm
    η wait
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