DE756721C - Verfahren zur Entaschung von Rohbraunkohlen - Google Patents
Verfahren zur Entaschung von RohbraunkohlenInfo
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- DE756721C DE756721C DEI65069D DEI0065069D DE756721C DE 756721 C DE756721 C DE 756721C DE I65069 D DEI65069 D DE I65069D DE I0065069 D DEI0065069 D DE I0065069D DE 756721 C DE756721 C DE 756721C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
Description
Es ist bekannt, Rohbraunkohlen durch Ausziehen mit verdünnten wäßrigen Mineralsäuren
zu entaschen. Bei der Behandlung mit Säuren, vor allem in der Wärme, zerfällt die
Kohle zu einem feinen Schlamm. Man erhält einen sauren, salzhaltigen Kohlebrei, aus dem
zwar die aschearme Kohle durch Filtrieren oder Schleudern abgetrennt werden kann;
jedoch ist diese Entfernung der salzhaltigen wäßrigen Phase im großen außerordentlich
schwierig. Der feine Kohlenschlamm verstopft sofort die Poren der Filter, überschüssige
Säure und gelöste Asche lassen sich
unvollkommen auswaschen, und die Entaschung ist deshalb mangelhaft.
Es wurde nun gefunden, daß man die Filtrierfähigkeit des wasser- und säurehaltigen
Kohlebreies um ein Vielfaches steigern kann, wenn man dem Brei oder einer Suspension
derselben Bestandteile so geringe Mengen eines wasserabweisenden Stoffes zumischt,
daß es noch nicht zu einer Trennung in wäßriger und öliger Phase kommt, sondern
daß die Masse gerade filtrierfähig und auswaschbar wird, jedoch sich nicht zu Klumpen
zusammenballt. Es kommt also darauf an,
daß der Ölzusatz so gering bemessen wird, daß sich die Masse eben gut von der wäßrigen
Phase trennen läßt. Die Filtration kann dabei auch in einer Schleudertrommel, einem Zellenfilter
od. dgl. erfolgen.
Der wasserabweisende Stoff kann ein öl, z. B.' Teeröl, oder sonst eine geeignete, mit
Wasser nicht mischbare Flüssigkeit mit höherem Siedepunkt als Wasser sein. Er wird
ίο vorteilhaft bei Temperaturen in der Nähe des Siedepunktes des Wassers der sauren Kohle-Wasser-Suspension
zugefügt und kräftig untermischt. Die Kohle benetzt sich dabei mit dem öl, ballt sich zu gröberen Festteilen
zusammen, die sich nun mühelos filtrieren oder abschleudern und auswaschen lassen.
Zur Erzielung dieser Wirkung ist im allgemeinen ein Zusatz von 8 bis 15% der
Flüssigkeit erforderlich, berechnet auf die angewandte Trockenkohle.
Es ist zwar schon unter dem Namen Trent-Verfahren eine Arbeitsweise bekanntgeworden,
um Kohle in wäßriger Suspension durch Zusatz von Ölen zu entaschen. Dieses Veras
fahren benutzt die Erkenntnis, daß durch Ölzusatz die Kohle auswählend benetzt und
zusammengeballt wird, während die Ascheteilchen nicht benetzt, sondern abgestoßen
und als Suspension durch einen Schlämm- oder Ausrührvorgang ausgewaschen werden.
Wenn bei der Ausführung dieses Verfahrens der Zusatz von Säure gelegentlich empfohlen
wird, dann dient dieser Zusatz nur dazu, die auswählende Benetzung der Kohle und die
Abstoßung der Ascheteilchen zu verstärken, ist also eine Maßnahme, wie sie in der Erzschwimmaufbereitung
üblich ist. Diese Wirkung tritt nun bei dem vorliegenden Verfahren nicht ein und wäre im übrigen für den
Erfolg des Verfahrens ohne Belang. Die Asche ist nämlich bei dem neuen Verfahren,
soweit sie säurelöslich und damit abtrennbar ist, bereits vor dem Ölzusatz von der Kohle
getrennt. Außerdem ist bei dem neuen Verfahren der Ölgehalt viel zu niedrig, um die
erwähnte Wirkung hervorzubringen; der Zusatz des Öls oder auch von anderen, mit Wasser nicht oder schlecht mischbaren
Flüssigkeiten dient nur zur Verbesserung der Filtrierfähigkeit der Kohle. " Im Gegensatz
hierzu wird bei dem Trent-Verfahren so viel
öl zugegeben, daß breiige, schmierige oder klumpige bis kautschukartige Ölmassen entstehen.
Diese ölreichen Massen sind aber gerade sehr schlecht zu filtrieren, weil sie die
Filter rasch verschmieren und verstopfen. Nach der vorliegenden Erfindung wird dagegen
der Ölzusatz so gering bemessen, daß gerade der nach der Säurebehandlung anfallende,
schwer zu filtrierende Braunkohleschlamm gut filtrierbar wird, ohne daß sich i
dabei durch den Ölzusatz äußerlich an der krümeligen Beschaffenheit der Kohle etwas
ändert. Das Öl benutzt offenbar nur die feinsten Kohleteilchen, die ja auch die Filtrierbarkeit
am meisten hindern, während die Gesamtheit der Kohleteilchen äußerlich nach wie vor ein feines Pulver darstellt mit dem
einzigen Unterschied, daß dieses Pulver nicht wie bisher ausschließlich Wasser gebunden
enthält, sondern daß das Wasser je nach dem verwendeten wasserabscheidenden Mittel
durch dieses Mittel ersetzt wird. Durch diesen Ersatz werden auch die feinsten Kohleteilchen
derart wasserabscheidend, daß sie als loses Pulver den Durchgang des Wassers und
damit das Auswaschen der gelösten Mineralbestandteile ohne weiteres zulassen, jedoch
nicht so sehr zusammenhängen, daß es zu einer Verschmierung und Verstopfung des Filters kommt. Das Wesen der vorliegenden
Erfindung ist also nicht die Trennung der Kohle- und Ascheteile durch auswählende
Benetzung wie bei dem Trent-Verfahren, wobei eine verhältnismäßig große ölmenge
erforderlich ist, sondern die Verbesserung der Filtrierbarkeit der Kohle nach der Säurebehandlung
durch einen \-erhältnismäßig geringen Ölzusatz.
Würde hingegen bei dem neuen Verfahren durch den Zusatz des Öls noch Asche ausgeschieden
wie bei dem Trent-Verfahren, so würde diese Asche, da nicht mehr von der Säure benetzbar und darum unlöslich, bei der
Filtration auch nicht mehr entfernt und ausgewaschen, sondern im Filterkuchen gefangen
werden. Der Ölzusatz wirkt demnach bei dem neuen Verfahren nur als Filterhilfsmittel und
vervollkommnet die Entaschung nur in dem Sinne, daß er eine technische Möglichkeit
schafft, die durch Säurezusatz gelöste Asche besonders leicht abzutrennen und auszuwaschen.
Es ist zwar schon bei der Schwimmaufbereitung von Steinkohle ebenso wie bei
der von Erzen der Zusatz geringer Mengen wasserabstoßender Mittel, z. B. von Ölen,
vorgeschlagen worden; Steinkohlen und Erze sind aber in ihrem ganzen Aufbau mit Braunkohle
überhaupt nicht vergleichbar, denn nc Braunkohle hat eine größere innere Oberfläche
und saugt Öle u. dgl. ganz anders auf als etwa Steinkohle. Zwar ist auch bereits die
Schwimmaufbereitung von Braunkohle in säurehaltiger wäßriger Trübe mit wasser- 11;
abstoßenden Ölen bereits \rorgeschlagen worden.
Jedoch ist die Übertragung von irgendwelchen Angaben von der Schwimmaufbereitung
von Kohlen auf die Entaschungsfähigkeit von Braunkohle durch bloße Filtration 12c
nicht möglich und für den Fachmann sinnlos. Ebenso wenig berührt die bereits vorgeschla-
gene Verbesserung der Filtrierfähigkeit von
durch Schaumschwimmaufbereitung angereicherten kohlehaltigen Massen aus wäßrigen
Trüben durch Zusatz von-Xanthogenaten das vorliegende Verfahren, da ja Xanthogenate
wasserlöslich sind und deshalb ihre Wirkung an diejenige wasserabstoßender Mittel nicht heranreichen kann.
Außerdem aber ist der erwähnte Zusatz
ίο von öl bei der Schwimmaufbereitung von
Steinkohle hauptsächlich deshalb vorgeschlagen worden, um bei der nachfolgenden Entwässerung
durch Abpressen den Wasseraustritt zu erleichtern. Eine solche nachfolgende starke Pressung, bekanntgeworden
sind Drücke von etwa 600 kg/qcm und mehr, ist bei der erwähnten Steinkohlenaufbereitung
unerläßlich, kommt dagegen für Braunkohle nicht in Frage. Die Erleichterung der Braunkohlefiltration
ohne Druckanwendung gemäß vorliegender Erfindung hat deshalb mit dem Ölzusatz bei Steinkohle nichts zu tun.
Außer in dem Vorteil besserer Filtrierbarkeit liegt die Bedeutung des angegebenen
Ölzusatzes auch darin, daß die bei der Filtration erhaltene ölarme Masse ohne jede
weitere Zwischenbehandlung besonders geeignet für eine nachfolgende Verschwelung
ist, bei der ein sehr oberflächenaktiver Schwelkoks erhalten wird. Das nach dem Trent-Verfahren
erhaltene, ziemlich weiche bis schmierige Kohle-Öl-Gemisch hingegen muß vor dem Schwelen ebenso wie durch Verkneten
erhaltene Kohle-Öl-Gemische erst durch Ausziehen mit flüssigen Lösungsmitteln
von dem Öl ganz oder zum größten Teil befreit werden, wenn ein oberflächenaktiver
Koks gewünscht wird. Der Fortfall dieses Ausziehens bei dem vorliegenden Verfahren
bedeutet eine Vereinfachung und Verkürzung .des ganzen Arbeitsganges, die für die Erzielung
reaktionsfähigen Schwelkokses, z. B. für die spätere Herstellung von Schwefelkohlenstoff,
von größter technischer Bedeutung ist. Es war bei der Kenntnis der Entaschung
mit Hilfe von ölen nicht zu erwarten, daß ohne zusärtzliche mechanische Bearbeitung der
mit Öl benetzten Kohle, wie Ausrühren oder Kneten, allein durch Waschen auf einem
Filter die gelöste Asche im beobachteten Umfang entfernt werden kann.
100 kg gemahlene, grubenfeuchte Rohbraunkohle
mit etwa 12% Asche, bezogen auf trockene Kohle, werden mit 15 1 roher,
30°/oiger Salzsäure und 500 1 Wasser verrührt; die Mischung wird durch Einleiten
von Dampf auf 80 bis 90 ° erwärmt. Man gibt nun 5 kg Teeröl zu und filtriert nach viertelstündigem
Rühren ab. Das Filtrieren ist auf einer Nutsche von beispielsweise 1 qm Filterfläche
nach 10 Minuten beendet. Es wird nun mit 500 1 heißem Wasser gewaschen; die
Waschzeit beträgt 20 Minuten. Der Aschegehalt der Kohle wird durch diese Behandlung
auf 0,3% herabgesetzt.
Führt man denselben Ansatz ohne Zugabe von Teeröl durch, so benötigt man für das
Filtrieren und das Waschen mehr als die doppelte Zeit, und der Aschegehalt wird nur
bis auf 0,53% verringert.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entaschung von Rohbraunkohlen mit vorwiegend säurelöslicher
Asche durch Behandlung mit wäßrigen, die Aschebestandteile herauslösenden Mineralsäuren unter Zusatz wasserabstoßender
Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der säurehaltige, wäßrige Kohlebrei mit so geringen Mengen der
wasserabstoßenden Stoffe versetzt wird, daß er gerade filtrierfähig und auswaschbar
wird, jedoch sich nicht zu Klumpen zusammenballt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlebrei mit
■ S bis 15% eines wasserabstoßenden Stoffes versetzt, verrührt, auf eine Temperatur
nahe ioo° erhitzt und dann filtriert und gewaschen wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 423 382, 431200, 495 949. 7o8l99;
USA.-Patentschriften Nr. 689 070,
1S85755; l°5
Mayer und Schranz, »Festation«, 1931,
S. 509, 3. Abs.;
»Glückauf«, 1929, S. 1622, links
3. Abs.;
»Colloidchemische Beihefte«, Bd. XXIV, Hefte 5 bis 9, S. 241 und 242.
) 5517 10.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI65069D DE756721C (de) | 1939-07-09 | 1939-07-09 | Verfahren zur Entaschung von Rohbraunkohlen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI65069D DE756721C (de) | 1939-07-09 | 1939-07-09 | Verfahren zur Entaschung von Rohbraunkohlen |
NL218750X | 1940-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756721C true DE756721C (de) | 1952-11-10 |
Family
ID=25982133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI65069D Expired DE756721C (de) | 1939-07-09 | 1939-07-09 | Verfahren zur Entaschung von Rohbraunkohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE756721C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US689070A (en) * | 1901-04-13 | 1901-12-17 | Alexander Stanley Elmore | Separating mineral substances by the selective action of oil. |
DE423382C (de) * | 1921-07-20 | 1926-01-23 | Trent Process Corp | Verfahren zur Behandlung von fein zerteiltem kohlenstoffhaltigem Material |
US1585755A (en) * | 1922-09-15 | 1926-05-25 | New Jersey Zinc Co | Nodulization of minerals |
DE431200C (de) * | 1919-09-16 | 1926-07-01 | Walter Edwin Trent | Abtrennung der aschebildenden Bestandteile aus fein gepulvertem, kohlehaltigem Gut |
DE495949C (de) * | 1926-03-12 | 1930-04-11 | Minerals Separation Ltd | Verfahren zur Verbesserung der Entwaesserung von Schaumschwimmkonzentraten |
DE708199C (de) * | 1938-03-25 | 1941-07-15 | Bayerische Stickstoff Werke Ak | Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Braunkohle u. dgl. in saurer Truebe |
-
1939
- 1939-07-09 DE DEI65069D patent/DE756721C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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