DE576852C - Verfahren zur Gewinnung von organischen Stoffen aus solche enthaltenden, adsorbierend wirkenden Materialien - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von organischen Stoffen aus solche enthaltenden, adsorbierend wirkenden Materialien

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DE576852C
DE576852C DEI38221D DEI0038221D DE576852C DE 576852 C DE576852 C DE 576852C DE I38221 D DEI38221 D DE I38221D DE I0038221 D DEI0038221 D DE I0038221D DE 576852 C DE576852 C DE 576852C
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oil
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organic substances
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Expired
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DEI38221D
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English (en)
Inventor
Dr Michael Aschenbrenner
Dr Julius Eisele
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B13/00Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials
    • C11B13/04Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials from spent adsorption materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/74Recovery of fats, fatty oils, fatty acids or other fatty substances, e.g. lanolin or waxes

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von organischen Stoffen aus solche enthaltenden adsorbierend wirkenden Materialien Die Technik ist oft vor die Aufgabe gestellt, organische Stoffe aus Materialien, welche diese Stoffe durch Adsorption festhalten, zu gewinnen. So enthalten z. B. die in der Natur vorkommenden Ölschiefer und Ölsande sowie die bei der Raffination von Ölen und Fetten mit aktiver Kohle oder Bleicherde anfallenden Rückstände noch beträchtliche Mengen Öl, die auf mechanischem Wege, z. B. durch Abpressen usw., nicht entfernt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man organische Stoffe rasch, einfach und in wirtschaftlicher Weise aus solche enthaltendem Adsorptionsmaterial entfernen kann, wenn man dieses, gegebenenfalls in Gegenwart von Emulgiermitteln, mit Wasser oder wäßrigen Lösungen unter Zusatz von Stoffen erhitzt, die von den organischen Stoffen besser benetzt werden als das Adsorptionsmaterial. Der Grad der Benetzbarkeit kann z. B. nach der von J. T r a ub e angegebenen stalagmometrischen Methode (Chemiker-Zeitung 192q., S.633) bestimmt werden. Als Zusätze kommen organische und anorganische Stoffe, z. B. gemahlene Steinkohle, Braunkohle, Holzmehl, Kleie, gemahlene entölte Rückstände von Ölsaaten, z. B. entöltes Sojabohnenmehl, Cellulose oder deren Umwandlungsprodukte, ferner Schwefel oder schwefelhaltige Mineralien, wie Pyrit, Zinkblende u. dgl., Metallpulver usw., in Betracht. Die anzuwendende Menge der Zusatzstoffe richtet sich nach Art und Menge des Adsorptionsmaterials, das von organischen Stoffen zu befreien ist, und kann im Verhältnis zu dessen Menge klein sein.
  • Man kann beispielsweise das Verfahren in der Weise ausführen, daß man das zu behandelnde Adsorptionsmaterial, z. B. ölhaltige Bleicherde, mit einem Stoff, der von den der Bleicherde anhaftenden Ölen besser benetzt wird, beispielsweise mit aktiver -Kohle, innig vermengt, mit Emulgiermitteln vermischt und dann mit Wasser erhitzt. Nach kurzer Zeit scheidet sich das Öl mit der Kohle als obere Schicht ab, während die von Öl befreite Bleicherde nach unten sinkt. Das Absitzen der Bleicherde kann begünstigt werden durch Zusatz von Elektrolyten. Man kann aber auch den Zusatzstoff dem zur Raffmation von organischen Stoffen verwendeten Adsorptionsmaterial bereits vor dem Raffinationsprozeß oder in einer beliebigen Phase dieser zusetzen oder in irgendeiner anderen Weise dafür Sorge tragen, daß nach beendetem Raffinationsprozeß Adsorptionsmaterial und Zusatzstoff im gewünschten Mengenverhältnis nebeneinander in dem Öl vorhanden sind. Aus einem derartigen Gemisch, z. B. einem Gemisch von Bleicherde, 01 und Kohle, kann ebenfalls, wie oben angegeben ist, durch Erhitzen mit Wasser die Bleicherde praktisch ölfrei gewonnen werden.
  • Man hat schon vorgeschlagen, Cottonöl und Kokosöl mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Bleicherde und Bleichkohle zu raffinieren und das hierbei nach dem Abtrennen des Öles erhaltene Bleicherde-Bleichkohle-Öl-Gemisch mit Gasen oder Dämpfen zu behandeln. Bei dem vorliegenden Verfahren wird dagegen der den aus dem Adsorptionsmäterial zu entfernenden Stoff besser benetzende Zusatzstoff, z. B. Kohle, nicht in gleicher Menge wie das Adsorptionsmaterial, sondern nur in sehr geringer Menge angewandt; ferner wird das ölhaltige Adsorptionsmaterial nicht mit Dampf, sondern mit Wasser bzw. wäßrigen Lösungen aufgearbeitet. Bei jener bekannten Arbeitsweise kann nur ein Teil des von dem Bleicherde-Kohle-Gemisch adsorbierten Öles abgetrennt werden, während im vorliegenden Falle eine sehr weitgehende Wiedergewinnung des Öles möglich ist. Es ist ferner bekannt, öle oder Fette aus schlammigen oder breiigen Massen zu entfernen, indem man diese mit einer Flüssigkeit von einem höheren spez. Gewicht als das des zu gewinnenden Öles versetzt und die Masse mit einem Gas-oder Luftstrom behandelt. Von diesem Verfahren ist das vorliegende völlig verschieden, und es bietet diesem gegenüber wesentliche technische Vorteile, da hierbei die Anwendung von Druckluft oder anderen Gasen sowie von Spezialapparaturen, die vielfach nicht zur Verfügung stehen, nicht erforderlich ist; das vorliegende Verfahren kann vielmehr in den üblichen Rührgefäßen ausgeführt werden und gestattet zudem eine viel vollkommenere und raschere Abtrennung der in den Adsorptionsmaterialien vorhandenen organischen Stoffe.
  • Man hat auch schon zur Gewinnung von 0I oder Bitumen aus solche enthaltendem Sand oder Gestein letztere mit wäßrigen Lösungen von schaumbildenden Stoffen, wie Seifen, Türkischrotölen oder Alkalisalzen oder -hydroxyden oder mit verdünnten Säuren bei erhöhter Temperatur behandelt. Die Anwendung von besonderen Stoffen, die von den in den absorbierend wirkenden Materialien enthaltenden organischen Produkten besser benetzt werden als - das Adsorptionsmaterial selbst, erfolgt bei diesem bekannten Verfahren nicht; es wird hierbei auch selbst bei mehrmaliger Behandlung des Sandes oder Gesteins keine vollständige Entfernung der Öle usw., wie dies im vorliegenden Falle möglich ist, erreicht.
  • Es sind schließlich noch Verfahren zur Gewinnung von Ölen und Fetten aus solche enthaltenden Rückständen oder Adsorptionsmaterialien bekannt, bei denen man das zu. entölende Material bei etwa ioo° unter Druck der Einwirkung, von Flüssigkeiten, z. B. von Wasser oder schwach ätzend wirkenden Alkalien, unterwirft und evtl. anschließend die öle oder Fette mit schwachen Salzlösungen nachbehandelt. Auch diese Methoden haben mit dem vorliegenden Verfahren nichts zu tun, da ein Zusatz der im vorliegenden Falle angewandten Stoffe nicht erfolgt und eine Anwendung von Überdruck vermieden wird. Beispiel i Zoo Teile ölhaltige Bleicherde werden mit 2o Teilen aktiver Kohle innig gemischt und mit 2o Teilen Schmierseife verrieben. Die Masse wird in i ooo Teile siedendes Wasser eingetragen und kräftig gerührt. Es tritt eine Trennung in kohlehaltiges Öl und nahezu ölfreie Bleicherde ein. Das oben schwimmende Öl wird abgelassen und durch Filtrieren von der Kohle getrennt. Beispiel e Zoo Teile eines Gemisches von 5 Teilen Bleicherde mit i Teil aktiver Kohle, das einen erheblichen Gehalt an Sulfurolivenöl aufweist, werden mit der 5fachen.Menge Wasser unter kräftigem Rühren auf etwa 9o° erhitzt.
  • Schon nach 5 Minuten- ist die Trennung in Bleicherde und kohlehaltiges 01 beendet. Beispiel 3 Zoo Teile ölhaltige Bleicherde werden mit 2o Teilen fein gepulverter Zinkblende und 2o Teilen Schmierseife verrieben, in kochendes Wasser eingetragen und in der in Beispiel i angegebenen Weise weiterbehandelt.
  • Beispiel q.
  • Ein Olivenöl enthaltendes, durch Pressen von 01 weitgehend befreites Gemisch von -5 Teilen Bleicherde und i Teil Schwefelblume wird mit etwa 2 % Schmierseife verrieben und mit 9o° heißem Wasser kurze Zeit verrührt.. Das Öl trennt sich zusammen mit dem Schwefel in kurzer Zeit vollständig von der Bleicherde ab. Beispiel s ioo Teile ölhaltige Bleicherde werden mit 2o Teilen ölhaltiger aktiver Kohle und 2o Teilen 3,5 %igem Ammoniak innig verrührt und in 3oo Teile siedendes Wasser eingetragen. Nach 5 Minuten langem Rühren ist die Trennung in entölte Bleicherde und kohlehältiges 0l vollständig. Nach Abtrennen des Öles kann der erhaltene Kohlerückstand zur weiteren Entölung von Bleicherde verwandt werden, so daß keine Verluste an Öl durch die Adsorption an der Kohle eintreten.- Beispiel 6 Eine Mischung von ioo Teilen Bleicherde mit io Teilen Kleie wird zur Raffination von Erdnußöl benutzt. Der beim Abpressen erhaltene Rückstand wird mit Ammoniak verrieben und in go° heißes Wasser eingetragen. Die Abtrennung des Öls erfolgt schon nach i bis z Minuten langem Rühren. Beispiel ioo Teile Bleicherde werden mit io Teilen entölten Sojasaatmehls gemischt und, wie in Beispiel 6 beschrieben ist, weiterbehandelt. Auch hier ist die Abtrennung des Öls praktisch vollständig. Beispiel 8 ,Io Teile eines Gemisches aus gleichen Teilen Bleicherde und Montanwachs, das bei der Nachbleichung von gereinigtem Montanwachs zurückbleibt, werden mit 3 Teilen aktiver Kohle und 2,5 Teilen Natriumoleat unter Zusatz von io Teilen Wasser innig vermischt und -unter Rühren in 5oo Teile Wasser von 95 bis ioo° eingetragen. Die Abtrennung des Wachses erfolgt schon nach 5 bis io Minuten langem Rühren; die von Wachs weitgehend befreite Bleicherde sammelt sich nach Beendigung des Rührens- auf dem Boden des Gefäßes an. Beispiel g 4.o Teile einer pulverigen Masse, bestehend aus 2d. Teilen Kieselgur und 16 Teilen rohem Isobutylalkohol, das als hochsiedendes Produkt bei der Methanolsynthese entsteht, werden mit a Teilen aktiver Kohle innig verrieben, in 5oo Teile Wasser, in dem 1,2 Teile Natriumoleat gelöst sind, bei 95 bis ioo° eingetragen und etwa io Minuten lang intensiv gerührt. Während sich der Isobutylalkohol zusammen mit der Kohle oben abscheidet, sinkt die von Isobutylalkohol praktisch freie Kieselgur nach Stillstand des Rührwerkes zu Boden. Beispiel io Eine Schmieröl enthaltende Bleicherde mit einem Gehalt von io °/o aktiver Kohle, die bei der Raffination von Schmieröl mit dein Bleicherde-Kohle-Gemisch erhalten wird, trägt man in eine 5 %ige wäßrige Lösung von Ammoniumoleat ein und erhitzt diese Lösung auf go°. Die Bleicherde wird von dem Gemisch völlig getrennt und sinkt zu Boden, während das Öl mit der Kohle vermischt sich an der Oberfläche der wäßrigen Lösung abscheidet. Das Kohle-Ol=Geinisch wird abgezogen und hieraus das 0I durch Filtration gewonnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSI'RLICFi: Verfahren zur Gewinnung von organischen Stoffen aus solche enthaltenden, adsorbierend wirkenden Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man diese bei Anwesenheit von Stoffen, die von den aus dem Adsorptionsmaterial zu entfernenden organischen Stoffen besser als das Adsorptionsmaterial benetzt werden, mit Wasser bz-w. wäßrigen Lösungen, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgiermitteln, erhitzt und das von den organischen Stoffen befreite, adsorbierend wirkende Material abtrennt.
DEI38221D 1929-05-31 1929-05-31 Verfahren zur Gewinnung von organischen Stoffen aus solche enthaltenden, adsorbierend wirkenden Materialien Expired DE576852C (de)

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