DE754977C - Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder einer in beiden Stromrichtungen durchlaessigen Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfaehigen Hauptelektroden - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder einer in beiden Stromrichtungen durchlaessigen Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfaehigen HauptelektrodenInfo
- Publication number
- DE754977C DE754977C DES139112D DES0139112D DE754977C DE 754977 C DE754977 C DE 754977C DE S139112 D DES139112 D DE S139112D DE S0139112 D DES0139112 D DE S0139112D DE 754977 C DE754977 C DE 754977C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- gas
- control
- discharge path
- vapor discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
- H01J17/04—Electrodes; Screens
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
5. APRIL 1954
5. APRIL 1954
S 13pi 12 VIII c/21g
Otto Eisenschmied, Berlin
ist als Erfinder genannt worden
Hauptelektroden
Zusatz zum Patent 71S
(Ges. v. 15, 7. 51)
Das Patent 718 183 bezieht sich auf eine Anordnung von zwei mit Steuerelektroden
versehenen Gas- oder Dampfentladungsstrecken, welche gegensinnig parallel geschaltet
über einen Verbraucher an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen sind und bei denen Mittel zur wählbaren Bestimmung
des Zündzeitpunktes vorgesehen sind. Gemäß dem Hauptpatent sind zwischen die
elektrisch unmittelbar miteinander verbundenen Steuerelektroden und die Hauptelektroden
der Doppelentladungsstrecke spannungsrichtungsabhängige Widerstände in der Weise geschaltet, daß, abgesehen von zwischen
Steuerelektroden und Hauptelektroden liegenden Steuerspannungen, beide Steuerelektroden
jeweils das Potential der Kathode der gerade mit positiver Spannungsrichtung be-
aufschlagten Entladungsstrecke erhalten. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere
Ausgestaltung der Steuereinrichtung nach dem Hauptpatent. Sie besteht in einer solchen Steuerbeeinflussung der gemeinsamen
Steuerleitung in den beiden Halbwellen der den Hauptelektroden zugeführten Wechselspannung,
daß eine gegenläufige Änderung des Aussteuerungsgrades der beiden Ent-·
ίο ladungsstrecken erfolgt. An die Stelle von
zwei gegensinnig parallel geschalteten Gasoder Dampfentladungsstrecken kann dabei
eine einzige, in beiden Stromrichtungen durchlässige Gas- oder Dampfentladungsstrecke
mit zwei emissionsfähigen Hauptelektroden treten. An den grundsätzlichen Verhältnissen wird hierdurch nichts geändert.
An die Stelle der beiden unmittelbar miteinander verbundenen Steuerelektroden tritt
lediglich eine einzige, den beiden emissionsfähigen Hauptelektroden zugeordnete Steuerelektrode.
In beiden Fällen aber führt zu der Steuerelektrode bzw. den Steuerelektroden eine beiden Durchlaßrichtungen gemeinsame
Steuerleitung.
Die Steuerung nach der Erfindung ist beispielsweise dann sehr vorteilhaft, wenn es
sich darum handelt, Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz über das Entladungsstreckensystem
gespeist werden, zu reversieren. Eine ganz besonders einfache Steuereinrichtung ergibt sich dadurch, daß
zwischen die gemeinsame Steuerleitung und die beiden Hauptelektroden der Entladungsstrecke
als Grundkomponenten der Steuerspannung um 900 gegenüber der Spannung
an den Hauptelektroden verschobene Wechselspannungen eingeführt werden, die. von der
gemeinsamen Steuerleitung aus betrachtet. einander gegenphasig sind. Die Verwendung
solcher um 900 gegenüber der Hauptwechselspannung versetzten Grundkomponenten der
S teuer spannung hat bei der Einrichtung nach der Erfindung auch für die Lösung anderer
Steueraufgaben, als sie vorstehend beschrieben wurden, Bedeutung.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Mit 3 ist in jedem Fall ein doppelseitig durchlässiges Entladungsgefäß mit Gas- oder
Dampffüllung bezeichnet, das die Hauptelektroden 8 und 9 und das Steuergitter 4 enthält.
In Fig. ι ist auch die speisende Wechselspannungsquelle angedeutet,' und zwar mit dem
Bezugszeichen 2, während 1 ein Gleichstrommotor ist, der über das Entladungsgefäß 3
gespeist wird und dessen Drehzahl und Drehrichtung gesteuert werden soll. Das für beide
Durchlaßrichtungen des Entladungsgefäßes 3 gemeinsame Steuergitter 4 ist zunächst mit
der einen Hauptelektrode 8 über einen Widerstand 6 und mit der anderen Hauptelektrode 9
über einen spannungsrichtungsabhängigen Widerstand in Form eines Hilfsventils 5 verbunden. Das Hilfsventil 5 ist nur dann
durchlässig, wenn die Hauptelektrode 8 gegenüber der Hauptelektrode 9 positiv ist. In
diesem Fall befindet sich der Punkt α der Schaltung, wenn man von dem Spannungsabfall
in dem Hilfsventil 5 absieht, praktisch auf dem Potential der Hauptelektrode 9, d. h.
also bei der betrachteten Spannungsrichtung auf Kathodenpotential. Ist dagegen 9 positiv
gegenüber 8, so sperrt das Hilfsventil 5, so daß nunmehr der Punkt b potentialmäßig
mit der Elektrode 8 übereinstimmt.
Zwischen den Punkten α und b liegt eine Transformatorwicklung 10, in der eine der
j Wechselspannung an den Elektroden 8 und 9 um 9001 vor- oder nacheilende Wechselspannung
induziert wird. Das Steuergitter 4 ist mit dem Mittelpunkt dieser Transformatorwicklung
10 verbunden, so daß, von ihm aus betrachtet, die Wechselspannungen in den
beiden Hälften der Wicklung 10 gegenphasig sind. Bei 7 wird in die gemeinsame Steuerleitung
noch eine weitere Wechselspannung eingeführt, und zwar ist diese Wechselspannung
ihrer Amplitude nach regelbar.
In Fig. 2 ist an Hand von Vektor diagrammen gezeigt, wie sich die Steuerung auswirkt.
UA ist der Vektor der Wechselspannung an den Hauptelektroden 8 und 9. Mit
CZ90 ist die in der Wicklung 10 induzierte
Wechselspannung bezeichnet. In Fig. 2 a sei vorausgesetzt, daß die Elektrode 8 positiv
gegenüber 9 sei. Dann liegt die gesamte Differenz zwischen der Spannung C90 und
der Hauptspannung UA an dem Widerstand 6.
Sie ist in dem Vektordiagramm mit UR bezeichnet.
An dem Steuergitter 4 liegt gegenüber der in diesem Fall die Kathode darstellenden
Hauptelektrode 9 eine Spannung, die sich unter Vernachlässigung des Abfalles in dem Hilfsventil 5 zusammensetzt aus U90
und der bei 7 eingeführten Steuerspannung USt. Diese Gitterspannung Ug eilt, wie
man sieht, bei der gewählten Amplitude von lTst der Spannung UA um den Winkel δ { 900 no
nach.
In der anderen Halbwelle der Hauptwechselspannung ergibt sich das Bild entsprechend
Fig. 2 b. Das Hilfsventils führt jetzt keinen Strom mehr, und zwischen dem
Steuergitter 4 und der jetzt als Kathode arbeitenden Elektrode 8 liegt wegen der
Stromlosigkeit des Steuerkreises nur noch die Summe aus £7g0 und der Steuerspan-
2
nung Ust. Man sieht, daß jetzt die Gitterspannung
Us gegenüber der Anodenspan-
nung UA um mehr als 900 nacheilt und daß
vor allem bei einer Vergrößerung der Amplitude der Steuerspannung Ust die Nacheilung
der Gitterspannung immer mehr wächst, während sie in Fig. 2 a dabei kleiner wurde.
Bei einer Änderung der Steuerspannung Ust
wird also der Aussteuerungsgrad für die beiden verschiedenen Durchlaßrichtungen in
gegenläufigem Sinne geändert. Die Aussteuerung ist in beiden Fällen Null, wenn Ust
ebenfalls gleich Null ist. Durch Vorzeichenumkehr des Vektors Ug1 kann man naturgemäß
auch auf Wechselrichteraussteuerung der Doppelentladungsstrecke übergehen.
In Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines Entladungsgefäßes für
eine Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar besteht diese darin, daß
das Hilfsventil 5 durch eine innerhalb des Entladungsgefäßes 3 angebrachte Hilfsentladungsstrecke
ersetzt ist. Zu diesem Zweck ist in dem Entladungsrohr 3 noch die Hilfselektrode
11 angebracht, die mit der Elektrode 9 zusammen die nur in der einen Richtung
stromführende Hilfsentladungsstrecke bildet. Die Batterie 12 dient zur Kompensation
des Spannungsabfalles an der Hilfsentladungsstrecke 11—9. Der Widerstand 6'
hat die Aufgabe, symmetrische Verhältnisse zu schaffen. Im übrigen stimmt Fig. 3 mit
Fig. ι überein.
Die Schaltung kann auch analog dem Hauptpatent symmetrisch aufgebaut werden,
indem man in jedem Zweig des Steuerkreises ein Hilfsventil mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung
legt. Fig. 4 zeigt ein Schaltbild für den Fall, daß die Hilfsentladungsstrecken wiederum innerhalb des Hauptentladungsgefäßes
angeordnet sind. Außer der Hilfselektrode 11 ist in diesem Falle also noch
eine zweite Hilfselektrode 11' vorgesehen, die zusammen mit der Hauptelektrode 8 die
zweite Hilfsentladungsstrecke bildet. Um trotz der doppelseitigen Trennung desSteuerkreises
von dem Hauptstromkreis durch die beiden Hilfsentladungsstrecken eindeutige Potentialverhältnisse zu schaffen, ist der
Mittelpunkt der Wechselspannungsquelle 10 über die Widerstände 13 und 13' mit den
beiden Hauptelektroden 8 bzw. 9 verbunden.
Anstatt einer Steuerwechselspannung kann
man auch eine Gleichspannung zur Steuerung benutzen. Dies zeigt Fig. 5. Die Schaltung
nach Fig. 5 stimmt im wesentlichen mit der nach Fig. 4 überein, jedoch sind hier in Reihe
mit den um 900 verschobenen Grundkomponenten der Steuerspannung noch Gleichspannungen
in Form der Spannungsabfälle an den Widerständen 14 und 14' geschaltet. An
den Außenklemmen dieser beiden Widerstände liegt die Gleichspannung 15, die nach
Größe und Richtung regelbar, ist. Dadurch, daß die Hälften dieser Gleichspannung 15
mit verschiedenem Vorzeichen in die beiden Zweige des Steuerkreises eingehen, wird die
um 900 verschobene Wechselkomponente der Steuerspannung in dem einen Zweig gegenüber
der Nullinie gehoben, in dem anderen Zweig dagegen gesenkt. Die Gleichspannung hat also in der einen Halbwelle eine Vorverschiebung,
in der anderen dagegen eine Zurückverlegung des Zündzeitpunktes zur Fofge. Der Grad der Zündpunktverschiebung
richtet sich nach der Größe der Gleichspannung 15.
Es sei noch erwähnt, daß bei jeder der dargestellten Schaltungen in den Gitterkreis
noch eine negative Sperrspannung gelegt werden kann.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschaltete Gas- oder
Dampfentladungsstrecken mit elektrisch unmittelbar verbundenen Steuerelektroden
enthaltenden Entladungsstreckenanordnungen nach Patent 718183, gekennzeichnet
durch eine derartige Steuerbeeinflussung der Steuerelektroden in den beiden Halbwellen der den Hauptelektroden
zugeführten Wechselspannung, daß eine gegenläufige Änderung des Aussteuerungsgrades
beider Entladungsstrekken erfolgt.
2. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an Stelle zweier getrennter Gas- oder Dampfentladungsstrecken eine einzige, in beiden Stromrichtungen durchlässige Gasoder
Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfähigen Hauptelektroden und einer Steuerelektrode benutzt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die gemeinsame Steuerleitung und die Hauptelektroden der Entladungsstrecke(n),
beispielsweise durch einen in der Mitte angezapften Transformator, als Grundkomponenten der Steuerspannung
um 90'°' gegenüber der Spannung an den Hauptelektroden verschobene Wechselspannungen
eingeführt werden, die, von der gemeinsamen Steuerleitung aus betrachtet, einander gegenphasig sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
veränderliche Steuerspannungskomponente in die gemeinsame Steuerleitung eine mit der Hauptwechselspannung
phasengleiche, der Amplitude nachregelbare Wechselspannung eingeführt ist.
'
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die [ veränderliche Steuerspannungskompo- i
nente durch zwei ihrer Größe nach gleichsinnig regelbare Gleichspannungen ge- ■
bildet wird, die mit in bezug auf die gemeinsame Steuerleitung verschiedenem
Vorzeichen zwischen diese und die Hauptelektroden geschaltet sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
spannungsrichtungsabhängiger Widerstand im Steuerkreis eine Hilfsentladungsstrecke
dient, die durch eine in der zu steuernden Entladungsstrecke angeordnete Hilfselektrode zusammen mit einer Hauptelektrode
gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5898 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES139112D DE754977C (de) | 1939-10-31 | 1939-11-01 | Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder einer in beiden Stromrichtungen durchlaessigen Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfaehigen Hauptelektroden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE873077X | 1939-10-31 | ||
DES139112D DE754977C (de) | 1939-10-31 | 1939-11-01 | Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder einer in beiden Stromrichtungen durchlaessigen Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfaehigen Hauptelektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE754977C true DE754977C (de) | 1954-04-05 |
Family
ID=25952356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES139112D Expired DE754977C (de) | 1939-10-31 | 1939-11-01 | Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder einer in beiden Stromrichtungen durchlaessigen Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfaehigen Hauptelektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE754977C (de) |
-
1939
- 1939-11-01 DE DES139112D patent/DE754977C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1196410C2 (de) | Lernfaehige Unterscheidungsmatrix fuer Gruppen von analogen Signalen | |
DE815559C (de) | Elektrisches Rechengeraet | |
DE1806769A1 (de) | Einrichtung zur Istwertbildung fuer die Regelung einer Drehstromasynchronmaschine | |
DE754977C (de) | Einrichtung zur Steuerung von zwei gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken oder einer in beiden Stromrichtungen durchlaessigen Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit zwei emissionsfaehigen Hauptelektroden | |
DE1018758B (de) | Elektrische Steuerung fuer Kopiereinrichtungen | |
DE877999C (de) | Elektrische Steueranlage fuer Wasser-, Luft- oder Landfahrzeuge od. dgl. | |
DE677824C (de) | Anordnung zur Regelung des Zuendzeitpunktes von gas- oder dampfgefuellten Entladungsstrecken | |
DE629210C (de) | Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden, selbsterregten Wechselrichtern | |
DE561912C (de) | Schaltung zur Verstaerkungsregelung und Symmetrierung bei Gegentaktverstaerkern | |
DE642199C (de) | Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Drehzahlcharakteristik, insbesondere zur Aufhebung des Drehzahlabfalles bei Motoren | |
DE570916C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Schiffe u. dgl. | |
DE870571C (de) | Einrichtung zur Steuerung oder Regelung mittels doppelwirkender elektromagnetischer Geraete | |
DE892480C (de) | Einrichtung zur phasenempfindlichen Differentiation einer veraenderlichen Wechselspannung | |
DE678676C (de) | Anordnung zur Fernuebertragung von Messwerten durch AEnderung der Phasenlage eines Hilfsstomes gegenueber einem konstanten Wechselstrom | |
DE767946C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung aus der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einem Indikator und einem elektrisch einzustellenden Gegenstand mit umkehrbarer Drehrichtung | |
DE908762C (de) | Einrichtung zur umkehrbaren Steuerung von Elektromotoren ueber Elektronenroehren | |
DE1573907A1 (de) | Graphische Abgleichvorrichtung fuer Einrichtungen zur zerstoerungsfreien Werkstoff-Pruefung nach der Wirbelstrommethode | |
DE760280C (de) | Schweissstromregler mit grossem Regelbereich fuer Mehrstellen-Schweissanlagen | |
DE618591C (de) | Elektrische Messbruecke zur Messung von Erdwiderstaenden | |
DE690596C (de) | Anordnung zum Verstaerken von verhaeltnismaessig langsam sich aendernden Gleichstroemen oder -spannungen mittels eines Kompensationsverfahrens | |
DE1406432C (de) | Regeleinrichtung in Form eines Nach 1 aufreg lers | |
DE729593C (de) | Anordnung zur Fernmessung, insbesondere Summenfernmessung | |
DE568951C (de) | Einrichtung zur Stabilisierung mit Entladungsstrecken | |
DE663378C (de) | Anordnung zur Steuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken, insbesondere in Gleichrichterschaltung | |
DE928662C (de) | Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz |