DE1573907A1 - Graphische Abgleichvorrichtung fuer Einrichtungen zur zerstoerungsfreien Werkstoff-Pruefung nach der Wirbelstrommethode - Google Patents

Graphische Abgleichvorrichtung fuer Einrichtungen zur zerstoerungsfreien Werkstoff-Pruefung nach der Wirbelstrommethode

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DE1573907A1 DE19651573907 DE1573907A DE1573907A1 DE 1573907 A1 DE1573907 A1 DE 1573907A1 DE 19651573907 DE19651573907 DE 19651573907 DE 1573907 A DE1573907 A DE 1573907A DE 1573907 A1 DE1573907 A1 DE 1573907A1
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Description

  • Graphische Abgleichvorrichtung für Einrichtungen zur zerstörungsfreien Werkstoff-Prüfung nach der Wirbelstrommethode Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für zerstörungsfreie Werkstoff-Prüfungen und betrifft eine graphische Abgleichvorrichtung dafür. geräte für zerstörungsfreie prüfungen nach der Wirbelstrommethode werden in der Metallindustrie in großem Umfange eingesetzt. Bei diesen Geräten wird der Prüfling in eine oder in die Nähe einer elektromagnetischen Induktionsspule gebracht) und die Impedanzänderungen der Induktionsspule infolge von Wirbelströmen, die im Prüfling fließen, werden angezeigt, um daraus die Eigenschaften des Prüflings zu bestimmen. Kreist ist es üblich, das Ausgangssignal der Prüfspule ganz oder teilweise im Instrument zu kompensieren. Dies geschieht zu dem Zweck, den sussteuerbereich der Signalverstärker in den Geräten klein halten zu können oder die Anwendung der Phasen- diskriminator-Technik zu erleichtern.
  • Da die Prüfspule einen Wechselstrom oder eine Wechselspannung liefert, haben herkömmliche Kompensationsschaltungen wenigstens zwei variable Elemente, um den erwünschten Abgleich zu erzielen. Die Notwendigkeit, zwei unabhängige Einstellungen durchführen zu müssen, kompliziert den Abgleichvorgang und gestaltet es schwierig, den zugehörigen elektrischen Zustand der Prüfspule zu erkennen und ihn mit dem bekannten Verhalten einer Spule in der Spannungs-oder Impedanzebene zu vergleichen.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Gerät für den Null-Abgleich eines Wirbelstromgerätes für zerstörungsfreie Prüfungen mit gleichzeitiger Anzeige in der komplexen ebene des Prüfspulen-Ausgangssignales zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Gerät für die graphische Aufzeichnung des Ausgangssignales eines Wibelstromgerätes für zerstörungsfreie Prüfungen in einer komplexen E-bene zu schaffen.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät mit nur einer einzigen Einstellung für den völligen oder teilweisen Null-Abgleich des Prüfspulen-Ausganges eines Wirbelstromgerätes für zerstörungsfreie Prüfungen.
  • Außerdem soll mit nur einer einzigen Einstellung ein Null@ Abgleich und die graphische Auftragung des Prüfspulensignals möglich sein.
  • Die Erfindung stellt eine Zusatzvorrichtung zu einer Sinrichtung für zerstörungsfreie Prüfungen nach der Irirbeistrom- strommethode mit einer von einer Wechselstromquelle gespeisten Prüfspule und Mitteln zur Messung ihres Ausgangssignales dar. Diese Vorrichtung besteht aus einem graphischen Aufzeichnungsgerät in Kombination mit elektrischen behaltmitteln, die von der Stellung der Bestimmungsstücke des Äufzeichnungsgerätes gegenüber einem Koordinatensystem beeinflußt werden und eine Spannung erzeugen, die nach Amplitude und Phase mit dem Ausgangssignal der Prüfspule kombiniert an den Eingang eines Nulldetektors gelegt wird, an dem mittels der Bestimmungsstücke des Aufzeichnungsgerätes das Prüfspulensignal auf Null abgeglichen wird.
  • -Zum besseren Verständnis der erfindung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der prüfeinrichtung mit einem Zusatzgerät nach der Erfindung; Fig. 2 die Draufsicht auf die graphische ADgleichvcrrichtung der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in rig. 2 und Fig. 4 einen Schaltplan zu eilen des Blockschaitbildes in Fig. 1; Fig. 5 die Draufsicht auf eine andere graphische Abgleichvorrichtung zum Blockschaltbild nach Fig. 1; Fig. -6 die Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 5; Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer andere zwischen Abgleichvorrichtung zum Blockschaltbild nach Fig. 1; Fig. 8 die Draufsicht auf eine bevorzugte graphische Abgleichvorrichtung zu Fig. 1; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8 und Fig. 10 Teile der Schaltung des Gerätes nach Fig. 8.
  • Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine herkömmliche Einrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoff-Prüfung nach der Wirbelstrommethode. Die Priifspule 10 und die Hilfsspule 12 für den abgleich werden in herkömmlicher Weise vom Oszillator 14 über den Verstärker 16 gespeist. Die Ausgangsspannung der Spulen 1C und 12 wird vom Verstarker 18 verstärkt, vom Detektor 20 demoduliert und vom Schreiber 22 aufgezeichnet. Dieser herkömmlichen ausrüstung wird die erfindungsgemäße graphische Abgleichvorrichtung hinzugefügt. In Fig. 1 ist sie zunächst in Form eines nlockschaltbildes dargestellt, um die Erklärung zu erleichtern. Nähere tinzelheiten werden später geschildert.
  • Aufgabe der Abgleichvorrichtung ist, ein Wechselspannungssignal ZAB zu erzeugen, das in Amplitude und Phase durch die Stellung des Zeichenarmes 2-4-bestimmt wird, der in einer Ebene über die oberflache des Papieres 26 bewegt werden kann.
  • Das Signal EAB wird in der Ausführung nach Fig. 1 durch Addition der beiden Ausgangsspannungen ea und eb der Schaltungen 28 und 30 erhalten und zur Kompensation der Ausgangsspannung SC der Spulen 10 und 12 benutzt.
  • Die Phasenschieber 32 und 34 führen diesen Schaltungen Signale zu, die gegeneinander um 900 phasenverschoben sind. Schaltungselemente der Schaltungen 28 und 30 sind mechanisch mit dem Zeichenarm 24 so verbunden, daß die Amplituden ihrer Ausgangssignale der Längs- und Querstellung (X und Y) des Zeichenzrmes direkt proportional sind, wenn dieser in einer Ebene über der Oberfläche des Papieres 26 bewegt wird. Somit er- zeugen die Schaltungen 28 und 30 entsprechend der Stellung des Zeichenarmes 24 aus den von den Phasenschiebern gelieferten Signalen Ausgangssignale ea und eb, die sich linear mit der Stellung des Zeichenarmes in X- und Y-Richtung ändern. Die Werte von ea und eb sind so einjustiert, daß sie bei gleich großen X- und Y-Koordinaten des Zeichenarmes gleich sind. Das Verhältnis von Amplitude und Phase der Signale ea und eb wird mittels der Phasenschieber 32 und 34 eingestellt. Zur Anzeige des erzielten Null-Abgleiches wird ein Nulldetektor 36 benutzt.
  • Somit kann durch die Bewehrung des Zeichenarmes 24 ein Null-Abgleich erzielt werden und gleichzeitig durch dessen Stellung der Vektor der Ausgangsspannung der Prüfspulen-Schaltung in der komplexen Ebene graphisch und anschaulich dargestellt werden0 Um wie beschrieben zu arbeiten, muB die graphische Abgleichvorrichtung drei wesentliche Bedingungen erfüllen: 1. Die Stellung des Zeichenarmes 24 muß der erzeugten Kornpensationsspannung SAB entsprechen, 2. muß es möglich sein, mit ihm den Vektor der Prüfspulen-Ausgangsspannung in der komplexen Ebene aufzuzeichnen, und 3. sollte es möglich sein, nach Aufzeichnen des Vektors mit einem Blick die relative Phase und Amplitude des Demodulator- (oder Verstärker-)Eingangssignales zu erkennen.
  • Es kann gezeigt werden, daß die Stellung des Zeichenarmes 24 unter den oben beschriebenen Voraussetzungen die Kompensationsspannung BAB darstellt. Nimmt man die Spannung + ea des.
  • Kreis es 28 als Vergleichsspannung, so können die Ausgangs- signale ea und eb der Schaltungen 28 und 30 wie folgt ausgedrückt werden: ea = K . x . sin wt eb = K . y . sin (wt + Es sind: w = Frequenz . 2# t = Zeit x = Querstellung des Zeichenarmes y = Längs stellung des Zeichenarmes K = ein Proportionalitätsfaktor, der das Verhältnis zwischen der Zeichenarmstellung und der Spitzenspannung des sinusförmigen Ausgangssignales angibt.
  • Da AB = ea + eb, wird: EAB = = E xsin wt + y.sin (wt + oder in polarer Darstellung: EAB = K x 0° = y 90° oder in komplexer Schreibweise: EAB = K x x + Jy Somit ist die Komponente von EAB' die phasengleich mit der urspriinglichen Vergleichsspannung +ea ist, proportional der Querstellung des Zeichenarmes und die Komponente von EAB, die gegenüber dem Vergleichssignal +ea um 900 phasenverschoben ist, proportional der Längsstellung y des Zeichenarmes. Da die Vorzeichen der Spannungen ea und eb negativ sind für negative Zeichenarmstellungen, kann EAB je nach Stellung des Zeichenarmes 24 in einem der vier Quadranten liegen.
  • Somit stellt die Stellung des Zeichenarmes 24 das Abgleichsignal EAB dar, das von der graphischen Abgleichvorrichtung erzeugt wird.
  • Beim Betrieb ist der Ausgang EAB der Abgleichvorrichtung mit dem Ausgangssignal der Prüfspulen-Schaltung in Reihe geschaltet. enn der Zeichenarm 24 so steht, daß die aus EC und EAp resultierende Spannung gleich Null ist, ist der Ausgang EAB der Abgleichvorrichtung gleich dem Ausgangssignal EC @der Prüfspulen. Mithin geben die Zeichenarmstellungen an aufeinander folgenden Null-Abgleich-Punkten die Vektoren der Prfifspulen-AusganæssFannllng für eine Reihe von Ausgangsspannungswerten an. Durch Markieren des Papieres unter dem Zeichenarm an den aufeinander folgenden Stellungen erhält man eine Folge von Punkten, die die Ortskurve der Prüfspulen-Ausgangsspannung darstellen.
  • Die Vektor-Differenz zwischen dem Prüfspulen-Ausgangssignal EC und dem Ausgangssignal EAB der graphischen Abgleichvorrichtung ist das Verstärker-Eingangssignal EIN ; somit kann auf einen Blick aus der Stellung des Zeichenarmes gegenüber einer zuvor aufgezeichneten Prüfspulen-Ortskurve die relative Phase und Amplitude des Verstarker- (oder Demodulstor-)Eingangssignales EIN abgelesen werden. Weiterhin kann durch Verschieben des Zeichenarmes dieses Signal nach Wunsch verändert werden, wobei zu gleicher Zeit eih klares Bild des Binflusses der Änderung bekannter Charakteristika des Prüfspulen-Ausganssignales auf Amplitude und Phase des dem Verstärker 18 (oder Demodulator 20) zugeführten Signales erhalten wird0 Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Ausführung der Schaltungen 28 und 30 und des Zeichenarmes 24 für ein Gerät nach Fig. 1a Das Gerät besteht aus einer Grundplatte 38, auf der zwei Arme 40 und 42 befestigt sind. Der Arm 40 ist drehbar auf der Grundplatte gelagert, während der Arm 42 am Arm 40 drehbar gelagert ist. Die beiden Arme 40 und 42 tragen und betätigen die Schaltungselemente 28 und 30@ in dieser Ausführung sind es induktive Drehwinkelgeber 28A und 3ÖA.
  • Der Rotor aes DRehwinkelgebers 28A ist an der Grundplatte 38 befestigt und dessen Stator an dem Arm 40, wobei sich der Stator frei. um den Rotor drehen kann. Der Rotor des Drehwinkelgebers 30A ist an dem Arm 42 und der Stator an dem Arm 40 befestigt. Wenn die Zeichenarme 40 und 42 bewegt werden, wird ein oder werden beide Drehwinkelgeber 28A und 30A verstellt.
  • Die elektrische schaltung der Drehwinkelgeber 28A und 30A ist in Fig. 4 gezeIgt. Ihre statoren werden um 900 gegeneinander phasenverschoben von Signalen aus den Phasenschieber-Schaltungen 32 bzw. 34 erregt. Die Auaggnge ihrer Rotoren sind in Reihe geschaltet mit den Prüfspulen 10 und 12, wodurch ein auf Null abgeglichenes Ausgangssignal zum Verstärker 18 erzielt werden kern.
  • Eine andere Ausführung der Schaltungselemente 28 und 30 und des Zeichenarmes 24 für das Gerät nach Fig. 1 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie in Fig. 2 sind es wieder DRehwinkelgeber 28A und 30A. Ihre Statoren sind fest unter der Grundplatte 38 montiert. Ihre Rotoren sind an Stangenführungen 44 bzw. 46 befestigt, die wiederum drehbar auf der Grundplatte 38 montiert sind.
  • In den Stangenführungen 44 und 46 sind die Stangen 48 und 50 gleitend angeordnet. Die Stangen 48 und 50 sind an ihren Enden 52 und 54 beweglich miteinander verbunden. t. Wenn diese Verbindung über die Oberfläche des Papieres 26, das auf die Grundplatte 38 geheftet ist, bewegt wird, bewirkt dies eine Verstellung der Drehwinkelgeber 28A und 30A (Fig. 5). Die elektrische Schaltung der Drehwinkelgeber 28A und 30A ist die gleiche wie in Fig. 4.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von induktiven Drehwinkelgebern .beschränkt. Statt dessen können auch Potentiometer eingesetzt werden. Es ist weiterhin selbstverständlich, daß das freie Sunde 56 des Armes 42 Pig, 2) und die Verbindung 52, 54 der Stangen 48 und 50 mit einer zweckdienlichen Markiervorrichtung versehen sind, mit der der Verlauf der Bewegung auf dem Papier 26, das auf der Grundplatte 38 befestigt ist, aufgezeichnet werden kann.
  • Die Ausführungen nach Fig. 2 und 5 erzeugen Kurven anstatt der erwünschten Geraden. Die Drehwinkelgeber tragen ebenfalls zur Nichtlinearität bei, da sich ihre Ausgangsspannungen mit dem Sinus des Drehwinkels ihrer Wellen ändern. Somit ist der Anwendungsbereich der Ausführungen nach Fig. 2 und 5 prinzipiell auf kleine Änderungen begrenzt, bei denen die Linearität noch hinreichend ist.
  • Fig. 7 stellt eine Ausführung des Gerätes nach Fig. 1 dar, mit der eine geradlinige Geometrie erhalten wird. Diese Ausführung zeigt einen Wagen 60 mit Rädern 62, die ihm eine Bewegung längs einer Kante der Grundplatte 38 gestatten. Wie vorher ist das Papier 26 wieder auf der Grundplatte befestigt.
  • Ein Potentiometer 64 ist an dem Wagen so befestigt, daß seine Schleiferwelle 66 drehbar ist. Eine Schnurscheibe 67 ist an der Schleiferwelle 66 befestigt und läuft mit dieser um. Eine zweite Schnurscheibe 68 ist auf dem Wagen 60 gelagert. Ein Schlitten 70 mit Markierungsvorrichtung 58 ist an dem Wagen 60 quer verschieblich angeordnet und kann so kreuz und quer über die Fläche des Papieres bewegt werden. Ein endloses Seil 72 ist um die Schnurscheiben 67 und 68 gelegt und an dem Schlitten festgelegt. Somit wird die Schleiferwelle 66 des Potentiometers 64 verdreht, wenn der Schlitten 70 quer zum kragen 60 und zur Grundplatte 38 bewegt wird.
  • Ein zweites Potentiometer 74 ist an einem lande der Grundplatte 38 befestigt; wieder ist eine Schnurscheibe 78 auf seiner Schleiferwelle 76 befestigt und läuft mit dieser um. Eine zweite Schnurscheibs 80 ist auf der gleichen Seite wie das Potentiometer 74, aber am anderen Ende der Grundplatte 38 gelagert. Ein Jeil 82 ist an den Rädern 62 des wagens 60 befestigt und um die Schnurscheiben 78 und 8 herumgeführt. Wenn sich cer Wagen 60 über die Grundplatte 38 bewegt, wird die Schleiferwelle 76 des Potentiometers 74 über das Seil 82 verdreht.
  • Die elektrische Schaltung der Potentiometer 64 und 74 ist ähnlic wie die der Drehwinkelgeber nach Fig. 4. Die Eingänge der Potentiometer 64 und 67 werden um 90° phasenverschoben von den Phasensehiebern 32 und 34 in Fig. 1 gespeist. Die Schleifer der Potentiometer sind in Serie mit den Ausgängen der Prüfapulen 10 und 12 geschaltet, wodurch ein Null-Abgleich am Eingang des Verstärkers 18 erzielt werden kann. Wenn die Iiarkiervorrichtung 58 längs und/oder quer über das Papier auf der Grundplatte bewegt wird, ändert sich die Amplitude am Ausgang des einen und/oder des anderen notentiometers, wodurch eine resultierende Eingangsspannung vom Betrag Null am Eingang des Verstärkers 18 eingestellt und graphisch aufgezeichnet werden kann.
  • Die für den praktischen Gebrauch der Erfindung bevorzugte Ausführung ist in Fit. 8, 9 und 1U dargestellt. Auf einer Grundplatte 56 ist wieder das Papierblatt 26 befestigt.
  • Ein Potentiometer 84 ist fest an der Unterseite der Grundplatte antebrc. cht, und seine Schleiferwelle 86 rat lurch die Grundplatte 38 uf zu deren Oberseite hin ch. Bin Gehause 88 ist mit der Schleiferwelle des Potentiometers 84 verbunden und kann mit dieser umlaufen. Ein zweites Potentiometer 90 sitzt fest auf dem Gehälse, und seine Schleiferwelle 92 ragt in aria Innere des Gehäuses hinein. Sie trägt eine Schurscheibe 94. Eine Führungsstange 96 ist als Ausleger fest am GEhäuse 88 montiert. Ein Schieber 98 mit Markierungsvorrichtung 58 ist längs der Führungsstange verschiebbar. Ein Seil 164, dessen eines Ende an der einen Seite des Schiebers befentigt ist, wird durch das Gehäuse 88, um die Schnurscheibe 94 herum, dann längs der Stange t, um die Schnurscheibe 100 an deren Spitze herum und zurück zur anderen Seite des Schiebers geführt, wo sein anderes Ende befestigt wird.
  • Die Schleiferwelle 86 des Potentiometers 84 ragt durch die Grundplatte des Gehäuses e8 an einem Punkt hindurch, der in der Verlängerung der Linie liegt, die durch eine Bewegung des Schiebers 98 auf der Führungsstange 96 erzeugt wird.
  • Dies ist notwendig zur ERzeugung eines Diagramms in Polarkoordinaten durch die Markiervorrichtung 58 mit der ockleferwelle 8b des Potentiometers 84 als Koordinatenmittelpunkt. In der beschriebenen mechanischen Anordnung bewirkt eine Bewegung des Schiebers 98 auf der Führungsstange 96 eine Verstellung der Schleiferwelle 92 des Potentiometers 90 und eine Winkelbewegung der Führungsstange eine Verstellung der Schleiferwelle 86 des Potentiometers 94.
  • Die elektrische Schaltung der Potentiometer 84 und 90 in dem Gerät nach Fig. 1 ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Potentionieter 84, Kondensator 106 und Transformator 108 bilden eine 180°-Phasenschieber-Schaltung. Der Ausgang dieser Schaltung liegt an einem Kathodenfolger 110, dessen Ausgangsamplitude von dem Potentiometer 90 eingestellt wird. Somit wird durch eine Drehung der Führungsstange 96 und des Gehäuses 88, die eine Verstellung der Schleiferwelle 86 des Potentiometers 84 bewirkt, die Ausgangsspannung des Kathodenfolgers 110 in ihrer Phase verändert.
  • Durch Verschieben aes Schiebers 98 auf der Führungsstange 96, die eine Verstellung der ichleiferwelle 92 des Potentiomeyers 90 bewirkt, wird die Ausgangsspannung in ihrer Amplitude verändert. Somit verändert eine Bewegung der Markiervorrichtung 58 auf der Führungsstange und/oder deren Drehung die Ausgangsspannung des Kathodenfolgers 110 in Phase undsoder An litude.
  • Die Stellung der Markiervorrichtung repräsentiert somit die Spitze eines Vektors, der der Ausgangsspannung des Kathodenfolgers 110 in Amplitude und Phase entspricht.
  • Sein Ausgang ist mit den Spulen 10 und 12 in Reihe geschaltet, wodurch ein Null-Abgleich am Eingang des Verstärkers 18 erzielt werden kann. Widerstand 112 und Kondensator 114 der Phasenschieber-Schaltung sind so eingestellt, da@ die Ausgangsamplitude bei verstellung des Phasen@chieber@ @tentiometern 84 nahezu kon@tent bleibt.
  • Die Kapazität 1@6 ist so gesähtl, daß sich bei 90° Winkelverdrehung des Gehäuses 88 eine Phasenverschiebung von 90° ergibt. @er @@@er@tand 116 bewirkt eine Proportionalität zwischen der Ausgangsamplitude des Kathodenfolgers und dem Abstand der Markiervorrichtung von der Drehachse der Schleiferwelle des Phasenschieber-Potentiometers 84.
  • In der Schaltung nach Fig. 10 ändert sich der Phasenwinkel nicht linear mit der Widerstandsänderung des Potentiometers 84, Die Relation zwischen dem Phasenwinkel 8 und dem Widerstand wird durch folgende Gleichung beschrieben: R = R90 # tg20, wobei R90 der für eine Phasenverschiebung von 90° erforderliche Widerstandswett ist. Dieser Wert ist abhängig von der Größe des Kondenaators 106 und der Frequenz des Oszillators 14.
  • Rir Phasenverschiebungen zwischen 0 und 900 erzeugt ein lineares Potentiometer in der Ausführung nach Fig. 8 einen maximalen Fehler von 100. Wenn höhere Genauigktit ervrinscht ist, sollte das lineare Potentiometer auch ein logarithmisches ersetzt werden, das sich der obengenannten nichtlinearen Funktion annähert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung für zerstörungsfreie Werkstoff-Prüfungen nach der Wirbelstrommethode mit einer von einer Wechselstromquelle gespeisten Prüfspule und Mitteln zur Messung ihres Ausgangssignales, gekenzeichnet durch die Kombination eines graphischen Aufzeichnungsgerätes mit elektrischen Schaltmitteln (28,30;64,74;84,90), die durch die Stellung der Bestimmungsstücke (40,42;60,70;96,98) des Aufzeichnungsgerätes gegenüber einem Koordinatensystem beeinflußt werden und eine Spannung (EAB) erzeugern, die nach Amplitude und Phase mit dem Ausgangssignal (Ec) der Prüfspule (10,12) kombiniert an den Eingang eines Nulldetektors (36) gelegt wird, an dem mittels der Bestimmungsstücke das Prüfspulensignal auf Null abgeglichen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schpltmittel jeweils ein erstes, in der Amplitude dem Abszissenwert (z) des jeweiligen Ortspunktes (58) der Bestimmungsstücke proportionales und ein zweites, in der Phase dem Ordinatenwert (Y) dieses Ortspunktes proportionales Signal erzeugen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet aurch ein Aufzeichnungagerät mit einer Grundplatte (38) mit Mitteln zur Befestigung eines Zeichenpapiers (26) l, auf der ein Gestänge (40,42;96,98) bzw. Wagen (60,70) mit einem MarkierunEsmittel für den Ortspunkt (58) in einer Längs- und Querrichtung zu ihren Kanten beweglich angeordnet ist, mit dem die elekt;risclien Schaltmittel so gekuppelt sind, daß das eine nur auf die Stellung des Gestänges bzw. Wagens in Längsrichtung, das andere nur auf dessen Stellung in Querrichtung anspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen ersten, an einem Ende drehbar auf der Grundplatte (38) gelagerten Arm (40), an dessen freiem anderen Ende ein Zeichenarm (42) drehbar gelagert ist, dessen freies Ende zur Markierung eines Punktes auf dem Zeichenpapier (26) eingerichtet ist (Fig.2,3).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ersten Drehwinkelgeber (28A), dessen Rotor fest auf uer Grundplatte montiert und dessen Stator mit dem ersten Arm (40) verbunden ist derert, da der Drehwinkelgeber ein Drehgelenk bildet, und durch einen zweiten Drehwinkelgeber (30A), dessen Rotor mit aen nueren Ende des Armes und dessen Stator mit dem Zeichenarm (42) fest verbunden ist derart, daß dieser Geber ein weiteres Drehgelenk für die beiden Arme bildet (Fig.2,3).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen über die Grundplatte (38) in Längsrichtung verfahrbaren Wagen (60) mit einer quer iber seine gesamte breite reichenden Führung für einen Schlitten (70) mit Markiervorrichtung (58), durch in der Grundplatte befestigtes Potentiometer (74), dessen SChleiferwelle (76) in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens über der Grundplatte verareht wird, und Durch ein zweites, auf @em Wagen befesti@tes Potentiometer (64), dessen Schleiferwelle (86) in Abhängigkeit von de. Stellung des Schli@@e@@ an der breitseite ües @@gens veroreht wird (Fi@ .7).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf der Grundplatte (38) schwenkbar gelagerte Führungsstange (96) für einen Schieber (98) mit Markiervorrichtung (58) und durch zwei Schaltelemente (84,90), von denen eines (90) zur Erzeugung eines in seiner Amplitude von der Stellung des chiebers längs er Stange abhängigen Signals mit dem Schieber und das andere (84) zur Erzeugung eines in seiner Phases von der Winkelstellung der Führungsstange in der Papierebene abhängigen Signals mit der Führungsstenge geku@pelt ist (Fig.8,9).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein erstes, auf der Führungsstange (96,88) angeordnetes obteniometer (9c), dessen Schleiferwelle (92) über einen endlosen Schnurtrieb (104) mit dem Schieber (98) gekuppelt ist, und ein zweites, an der Grundplatte (38) be@es@@gtes fotentiometer (84), dessen Schleiferwelle (86) mit @er Führungsstange (96) drehschlüssig geku@@elt ist ist 8,9).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aass das zweite rotentiometer (84) unter der Grundplatte befestigt ist und mit einer Schleiferwelle (86), diese aurchsetztend, die Führungsstange (96,88) trägt und deren Drehachse bildet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da @as zweite Potentiometer (84) in Parallelschaltung zu einem Kondensator (114) in einer von der die Prüfspule @@eisenden Wechselstrom@uelle (14) gespeisten Phasenschieber-Schaltung liegt, deren in ihrem Phasenwinkel von der Stellung er Schleiferwelle des Potentiometers abhängige Ausgangsspannung am Eingang eines Kathodenfolgers (110) liegt, in dessen Kathodenkreis das erste Potentiometer (90) liegt, so daß die Ausgangsamplitude der vom K@thodenfolger gelieferten Spannung sich mit der Stellung der Schleiferwelle dieses Potentiometers verändert.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Potentiometer (84) eine nichtlineare Widerstandskennlinie annähernd der Funktion R90 # tgU hat, worin 0 ein bestiminter Phasenwinkel und R96 der Widerstandswert für eine Phasenverschiebung von 900 ist. L e e r s e i t e
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