DE75387C - Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand - Google Patents

Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand

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DE75387C
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DENDAT75387D
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R. hoe, 504 Grant Street in New-York
Publication of DE75387C publication Critical patent/DE75387C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IB: Druckerei.
Die zu erläuternde Erfindung besteht in einer Maschine, welche Zeitungen, Zeitschriften und andere Drucksachen zum Versand durch die Post fertig macht. Man hat bereits für den gleichen Zweck Maschinen erdacht, bei denen die Drucksachen und das Umschlagpapier auf einen Dorn gewickelt werden, unter Festkleben des mit Klebstoff bestrichenen hinteren Endes des Umschlagpapieres auf der vorhergehenden Windung des letzteren, -worauf die mit Umschlag versehene Drucksache von dem Dorn entfernt wird, entweder indem man sie herunterzieht oder herunterschiebt, oder indem man den Dorn aus der Papierrolle herauszieht. Bei diesen Maschinen wird die Drucksache sowie das Umschlagpapier von dem Dorn ergriffen und dadurch auf denselben gewickelt, dafs eine gegen letzteren gedruckte Streichschiene um den feststehenden Dorn rotirt, oder dafs der Dorn eine Drehbewegung macht und die Streichschiene unbeweglich ist. In beiden Fällen bewirkt der Druck zwischen Schiene und Dorn sowohl das Aufwickeln der Drucksache nebst dem Umschlagpapier, als auch das Festkleben des letzteren.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dafs, um eine einfache und zugleich leistungsfähige Maschine herzustellen, eine Zuführungsvorrichtung derart angeordnet wird, dafs sie mit dem Dorn zum Aufwickeln der Drucksache und des Umschlagpapieres zusammenwirkt, ohne dafs die Papiere von dem Dorn gefafst werden, indem lediglich der Druck zwischen der Zuführungsvorrichtung und dem Dorn die Weiterbewegung dieser Papiere bewirkt. Man wird dabei zweckmäfsig den Dorn rotiren lassen und als Zuführungsvorrichtung Riemen benutzen, die sich auf dem Umfange des Domes mit derselben Geschwindigkeit wie dieser, und zwar infolge eigenen Antriebes bewegen. Die Entfernung der fertig eingeschlagenen Drucksache vom Dorn- kann dabei in der Weise geschehen, dafs Dorn und Riemen sich in der Längsrichtung der Papierrolle bewegen, bis die letztere frei von ihnen geworden ist. Der Dorn mag dabei aus einem einzigen Cylinder bestehen, der die Druckschrift in ihrer ganzen Breite oder auch nur in einem Theile derselben unterstützt. Am besten verwendet man aber zwei Cylinder mit gemeinsamer Achse, welche je ein Ende der Rolle tragen, und entfernt die letztere dadurch, dafs man die beiden Cylinder und die zugehörigen Riemen nach entgegengesetzten Richtungen aus einander zieht. Auf diese Weise wird die Papierrolle beim Wickeln genügend unterstützt, und zur Entfernung der fertigen Rolle gehört selbst bei gröfserer Breite der Drucksache nur eine geringere Verschiebung.
Die Zeichnungen stellen eine Maschine von der soeben bezeichneten Anordnung dar, und zwar:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen dieser Ansicht entsprechenden Schnitt innerhalb des Gestelles,
Fig. 3 einen Grundrifs,
Fig. 4 eine Vorderansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2 (Stellung der Theile fertig zur Aufnahme einer Drucksache),
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6 - 6 in Fig. 4 in vergröfsertem Mafsstabe (Stellung der der Theile fertig zur Aufnahme einer Drucksache),
die Fig. 7 und 8 schematische Querschnitte (Stellung der Theile in Fig. 7 bei theilweise aufgewickelter Drucksache, in Fig. 8 bei vollständig eingeschlagener und bereits im Austritt begriffener Drucksache),
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 7, aber eine etwas abweichende Weise des Einschiagens,
die Fig. 10 und 11 perspectivische Ansichten der nach beiden Methoden fertiggestellten Drucksachen im Mafsstabe der Fig. 1 bis 5.
Die Maschine baut sich auf einer Grundplatte C, Fig. ι und 2, und zwei Seitengestellen A und B auf, in welchen letzteren die Antriebswelle D gelagert ist. Die Dorne G, Fig. 6 bis 9, sind parallel zu dieser Antriebswelle auf Zapfen 11 zweier Schlitten E und F gelagert, welche auf der Grundplatte C in Nuthen 10 verschieblich sind. Diese Auseinanderschiebung der Schlitten E und F behufs Ausstofsung der fertig gebildeten Papierrolle wird von der Antriebswelle D aus durch zwei Daumenscheiben /, Fig. 3 bis 5, bewerkstelligt. In die Daumennuthen 37 dieser Scheiben greifen fest an den Gestelltheilen angeordnete Doppelhebel 36, deren freie Enden gabelförmig Zapfen 35 umfassen (Fig. 4), welche mittelst Ringe 34 fest, aber stellbar mit den bei 25 in den Gestellwänden A und B geführten Gleitstangen 24 der Schlitten E und F verbunden sind. Die Nuth 37 ist so geformt, dafs die in gleichmäfsiger Rotation erhaltenen Dorne ungefähr während 2/3 einer Umdrehung der Welle D in der Nahstellung verbleiben und während des letzten Drittels die Bewegung in die Fernstellung und zurück in die Nahstellung ausführen.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, kufen die mit den Dornen G zusammenarbeitenden Riemen ohne Ende H über zwei Treibrollen 12 und 13 und eine Spannrolle 14. Von den Wellen 15 der beiden Treibrollen, welche in Lagern 16 der Schlitten E und F kufen, ist diejenige der Rolle 12 aufserhalb des Schlittens mit einem Zahnrad 30 versehen, welches von dem Zahnrad 28 der Hauptwelle D unter Vermittelung eines Zwischenrades 29 angetrieben wird. Letzteres Rad sitzt auf einer Welle 27, die mit dem einen Ende in dem Schlitten, mit dem anderen Ende in einem mit der Führungsstange 24 aufserhalb der Gestellwand fest verbundenen Arm 26 gelagert ist, und hat eine solche Breite, dafs es während der Bewegung des Schlittens mit dem Rade 28 in Eingriff bleibt. Die Bewegung der Rolle 12 wird durch den Zahnkranz 31 derselben auf den Zahnkranz 32 des Dornes G und von diesem auf den Zahnkranz 33 der Treibrolle 13 übertragen, wobei die Abmessungen der Zahnräder derart sind, dafs jeder Umdrehung der Hauptwelle D drei Umdrehungen des Dornes G entsprechen und die Geschwindigkeit des endlosen Riemens H diejenige der Peripherie des Dornes nicht oder nur wenig übersteigt. Die Spannrolle 14 ist an dem, Ende eines Hebelarmes 17 gelagert, der auf einer in dem Schlitten drehbaren Welle 18 befestigt ist. Aufserhalb des Schlittens trägt diese Welle einen zweiten Hebelarm 19 (Fig. 2), mit welchem eine in dem Lappen 22 des Schlittens geführte und durch eine Feder 20 belastete Stange 21 derart verbunden ist, dafs die Feder 20 die Spannrolle 14 von den Treibrollen 12 und 13 zu entfernen sucht. Wird nun die Drucksache zwischen Riemen und Dorn eingeführt, so tritt dadurch eine erhebliche Veränderung der Riemenspannung nicht ein, weil die Spannrolle 14 entsprechend nachgeben kann. Da die Treibrollen und die Spannrolle am Schlitten gelagert sind, so führen sie dieselbe seitliche Bewegung aus wie der Dorn. Damit auch der Riemen mit Sicherheit dieser Bewegung folgt und nicht etwa auf der gebildeten Papierrolle zurückbleibt, sind seine Treib- und Spannrollen mit Nuthen versehen, in welche er mit auf seiner unteren Fläche befestigten Klötzen 23 eingreift. Während der Auseinanderbewegung der Schlitten wirkt ein fest an der GesteÜwand angebrachter.Daumen 38 auf den Hebelarm 19 derart ein, , dafs durch Anheben der Spannrolle 14 der Riemen gelockert und dadurch das Herausziehen des Dornes aus der Papierrolle erleichtert wird.
Um die Drucksache und das Umschlagpapier zwischen die Riemen H und die Dorne G einzubringen, dient eine Walze 40 und unter derselben neben einander auf gemeinsamer Achse angeordnete Scheiben 41, welche in entgegengesetzter Richtung wie die Walze 40 rotiren. Zwischen ihnen sind vier geneigte Schienen 39 angeordnet, welche zwischen den Scheiben 41 liegen und um eine Welle 42 schwingen können, mit der sie durch ihre äufseren Enden drehbar verbunden sind. Die inneren Enden der beiden äufseren Schienen legen sich ungefähr tangential auf die Dorne, während diejenigen der beiden inneren Schienen, welche zwischen den Dornen liegen, eine dem Umfang der letzteren folgende bogenförmige Verlängerung besitzen. Auf das äufsere Ende dieser Schienen wird die Drucksache χ und gleichzeitig mit der vorderen Kante bündig darauf liegend das Umschlagpapier y aufgebracht, so dafs es von der Walze 40 und den Scheiben 41 ergriffen und die Schienen entlang geschoben werden kann. Das Umschlagpapier y besitzt eine gröfsere Länge als die Drucksache χ und ist am hinteren
Ende auf der Unterseite an denjenigen Stellen, welche nicht mit den Schienen 39 in Berührung kommen können, mit Klebstoff bestrichen. Die Achse der Walze 40 und diejenige der Scheiben 41 sind durch ihre Zahnräder 48 und 49 gekuppelt und erhalten ihre Bewegung durch ein auf der ersteren sitzendes zweites Zahnrad unter Vermittelung eines Zwischenrades 50 von dem Rade 51 der Hauptwelle D. Diese Räderübersetzung ist so bemessen, dafs die Umfangsgeschwindigkeit sowohl der Walze 40 als der Scheiben 41 gleich der Geschwindigkeit des Riemens H ist, so dafs die Papierschicht xy in durchaus sanfter Weise zwischen Riemen und Dorn tritt. Die zwischen Riemen und Dorn festgeprefste Papierschicht wird in dieser Lage so lange festgehalten, bis sie sich an der Stelle, wo der Riemen von dem Dorn ab- und auf die Treibrolle 13 aufläuft, von dem Dorn wieder ablösen kann. Hier ist nun eine Führungsschiene 52 angeordnet, welche die vordere Kante der Papierschicht, da, wo sie zuerst auf den Dorn aufgelaufen war, wiederum gegen denselben legt; so dafs sie nunmehr sich mit dem Dorn unterhalb der Schiene 39 bewegt. Die Länge der Drucksache mag dabei gleich dem Umfange des Domes oder auch beliebig gröfser sein. In dem gezeichneten Beispiel ist angenommen, dafs ihre Länge den doppelten Umfang nicht erreicht, so dafs nach zwei Umdrehungen des Domes das mit Klebstoff bestrichene hintere Ende des Umschlagpapieres infolge des von dem Riemen ausgeübten Druckes auf der vorhergehenden Windung desselben festgeklebt sein kann. Die Führungsschiene 52 ist stellbar auf einer Achse 54 befestigt, welche auf Hebelarm 55 der in den Gestellwänden gelagerten Welle 56 angebracht ist, zu dem Zwecke, eine Bewegung der Führungsschiene 52 nach dem Dorn zu zu ermöglichen, durch welche, nachdem die Papierrolle durch die Verschiebung der Schlitten frei geworden ist, ihr Herabfallen beschleunigt wird. Indem die Papierrolle dabei durch die bogenförmigen Enden der inneren Schiene 39 aufgehalten wird, nimmt sie die in Fig. 8 punktirt angedeutete ovale Gestalt an, in welcher sie besser als in der cylindrischen geeignet ist, von der Flachprefsvorrichtung ' aufgenommen zu werden. Die beschriebene Ausstofsbewegung der Führungsschiene 52 wird von der Hauptwelle D dadurch abgeleitet, dafs deren Daumenscheibe K mittelst ihres Daumens 58 auf einen Hebelarm 57 der Welle 56 einwirkt. Eine Feder 59, Fig. 1, führt durch Einwirkung auf eine in einem Lappen 61 der Gestellwand geführte und mit einem zweiten Hebelarm 62 der Welle 56 verbundene Stange 60 die Führungsschiene 52 wieder in ihre normale Lage zurück. Die Flachprefsvorrichtung für die geklebte Papierrolle besteht aus zwei gegen einander geneigten Reihen von Bändern L ohne Ende, welche die zwischen den aus einander gehenden Dornen herabfallende oder von der Führungsschiene herabgestofsene Rolle ergreifen und allmählich immer stärker abflachen, bis sie, wie Fig. 8 zeigt, zwischen den Treibrollen 62 der Bänder in völlig fiachgewalzter Form herausfällt. Die Wellen der Treibrollen 62 sind durch Zahnräder 67 gekuppelt und werden dadurch angetrieben, dafs ein auf der oberen befindliches Zahnrad 68 durch Vermittelung eines Zwischenrades 70 eine gleichmäfsige Drehbewegung von dem Zahnrade 69 der Hauptwelle empfängt. Die Laufrollen 63 der Bänder L sind in Stangen'64 gelagert und mittelst derselben stellbar in Klötzen 65 befestigt, die wiederum stellbar auf den zwischen den Gestellwänden angeordneten Stangen 66 sitzen.
Hat die Drucksache eine beträchtliche Stärke, so eignet sie sich dadurch auch zum Versand in Rollenform, wobei man zweckmäfsig einen kleinen Dorndurchmesser wählen wird. Es fällt alsdann die Flachprefsvorrichtung aus der Maschine fort und die ausgestofsenen Rollen gelangen ohne Weiteres in einen Sammelbehälter. Soll die Maschine Producte von flacher Form liefern, so können dieselben, z. B. Zeitungen, vorher gefaltet sein oder nicht. Erforderlich ist nur, dafs sie mindestens einmal den Umfang des Domes ausfüllen.
Man kann den mit Umschlag versehenen Drucksachen auch ohne Anwendung der Flachprefsvorrichtung eine flache Form geben, wenn man, .wie Fig. 9 andeutet, den Dorn so grofs macht, dafs die Drucksache gerade die Hälfte seines Umfanges umschliefst. Auf der anderen Hälfte des Umfanges legt sich dann das Umschlagpapier unmittelbar auf den Dorn, und die Drucksache nimmt nach der Ausstofsung ihre natürliche flache Gestalt wieder an. Der Umfang des Umschlages ist dann gerade grofs genug, um die flache Drucksache auf beiden Seiten straff zu umschliefsen. Fig. 10 zeigt eine nach dem zuerst beschriebenen Verfahren versandfertig gemachte Drucksache, Fig. 11 eine solche, wie man sie bei der soeben beschriebenen Arbeitsweise erhält.

Claims (6)

  1. Patent-AnSPROche:
    ι . Eine Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand, bei welcher die Drucksache und das Umschlagpapier zusammen einem rotirenden cylindrischen Dorn (G) zugeführt und vermöge äufseren Druckes von ihm mitgenommen werden, so dafs sie sich zu einer Rolle formen und das mit. Klebstoff bestrichene hintere Ende des Umschlagpapieres durch den äufseren Druck auf dieser befestigt wird.
  2. 2. Eine Ausflihrungsform der unter ι. gekennzeichneten Umschlagmaschine, .bei welcher der äufsere Druck durch einen den Dorn zum Theil umspannenden Riemen ohne Ende (H) ausgeübt wird, der sich mit der Geschwindigkeit des Dornumfanges bewegt und derart nachgiebig ist, dafs er verschieden starke Drucksachen mit ungefähr gleichem Druck gegen den Dorn prefst.
  3. 3. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Umsqhlagmaschine, bei welcher das Fallenlassen der fertigen Papierrolle dadurch hervorgebracht wird, dafs zwei Cylinder den Dorn bilden, welche entsprechend weit aus einander'gezogen werden.
  4. 4. Eine Ausführungsform der in den Ansprüchen i. bis 3. gekennzeichneten Umschlagmaschine, bei welcher der Riemen ohne Ende doppelt angeordnet ist und die Rollen jedes Riemens auf einem der die Dorncylinder tragenden Schlitten (E, F) gelagert 'sind, wobei an jedem Schlitten eine der Rollen so angebracht ist, dafs sie bei der Auseinanderbewegung der Schlitten derart parallel verschoben wird, dafs der Riemen gelockert und daher die Papierrolle von dem Druck desselben befreit wird.
  5. 5. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Umschlagmaschine, bei welcher Schienen (39) derart angeordnet sind, dafs auf ihnen die aus der Drucksache und dem Umschlagpapier bestehende Papierschicht dem Dorn zugeführt werden und dafs unter ihnen das vordere, bereits einmal mit dem Dorn umgelaufene Ende der Papierschicht so entlanggleiten kann, dafs es unter den auflaufenden Theil tritt.
  6. 6. Eine Ausführungsform ,der unter 1. gekennzeichneten Umschlagmaschine, bei welcher eine das vordere Ende der von dem rbtirenden Dorn mitgenommenen Papierschicht unter die Schiene (39) leitende Führungsschiene (52) so angebracht ist, dafs sie nach Entfernung des Domes durch eine schwingende Bewegung die Papierrolle aus dem Bereiche des zurückkehrenden Domes herausstöfst.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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