DE7537551U - Bemanntes spielzeug-luftfahrzeug - Google Patents

Bemanntes spielzeug-luftfahrzeug

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    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

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Description

PATENTANVJAVf'"' '"''·' '' '"' 85 NÜRNBERQ, den 21.11.1975
' DIPL-INQ. HERMANN BARTH Telefon (0911) 333306
NÜRNBERQ, BÜCHER STRASSE 3 Telegramm: Invention Nürnberg
(am HtKQARTNERTORi ' Postscheck Nürnberg 68056-857
Bank: Deutsche Bank AQ Nürnberg Konto Nr. 01/22671 Banklcitzahl 76070012 - m.Z. 5657a-
Hans-Ulrich Wesenberg, 8506 Langenzenn
"Bemanntes Spiel zeug-Luft fahrzeug11
Es sind Spielzeug-Luftfahrzeuge entwickelt worden, die einen Körper aus Leichtstoff, beispielsweise Kunststoffschaum, und einen aufblasbaren Luftballon-aufweisen. Durch Aufblasen des Luftballons kann das Spielzeug-Luftfahrzeug zum Fliegen, bzw. Emporsteigen gebracht werden. Bei einem solchen Luf tf ahrzeirg ist der Mundstückstutzen des Luftballons mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des Luftfahrzeuges geführt, und die Mundstücköffnung ist bei normaler Fluglage des Luftfahrzeuges dem Erdboden zugekehrt. Dabei ist die Bemessung derart gewählt, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf das Luftfahrzeug wirkt. Aufgrund dieser Ausbildung wird das Luftfahrzeug nach dem Aufblasen des Ballons von der aus dem Ballon ausströmenden Luft angetrieben. Die Rückstoßkraft der ausströmenden Luft verringert sich allmählich und wird mit der Entleerung des Luftballons schließlich ganz verschwinden. Von diesem Zeitpunkt ab wird das Luftfahrzeug keine weitere Steigbewegung mehr ausführen, vielmehr zum Erdboden zurückkehren.
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Die Geschwindigkeit der Rückkehrbewegung- des Luftfahrzeuges nimmt immer mehr zu, je mehr sich das Luftfahrzeug dem Erdboden nähert. Es kann daher der Eindruck entstehen, das Luftfahrzeug stürze ab. Wenn ein solcher Eindruck entsteht, dann wirkt dies im Vergleich zur Großtechnik unwirklich, weil keine Rettungsmaßnahmen für die Besatzung durchgeführt werden. Hier durch technische Maßnahmen abzuhelfen, ist Aufgabe der Erfindung. Diese besteht demgemäß an einem bemannten Spielzeug-Luftfahrzeug, wie Hubschrauber, Freiballon u.dgl., mit einem aufblasbaren Luftballon, dessen Mundstückstutzen mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des bemannten Spielzeug-Luftfahrzeuges führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage des Luftfahrzeuges dem Erdboden zukehrt, wobei die Bemessung derart gewählt ist, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf das bemannte Spielzeug-Luftfahrzeug wirkt, darin, daß zumindest eine Personen-Nachbildung lösbar mit dem Luftfahrzeug verbunden und mit einem auffaltbaren und zusammenlegbaren Fallschirm.ausgerüstet ist und daß der Körper des Luftfahrzeuges eine dem Luftballon zugekehrte Stütze aufweist, deren Auflageflä-' ehe mit dem aufgeblasenen Luftballon einen zur Halterung des zusammengelegten Fallschirmes dienenden Raum einschließt, wobei das der Stütze zugekehrte Hüllenstück des Luftballons als selbsttätig sich schließender und sich öffnender Deckel für den FaIls chirm-Eaum di ent.
Venn beispielsweise ein Beobachtungshubs ehr auber lediglich öiit dem Piloten besetzt ist, dann wird dieser, sobald das Luftfahrzeug seine höchste Höhe erreicht hat, aus dem Luftfahrzeug aussteigen und am Fallschirm zu Boden schweben, wogegen das Luftfahrzeug nunmehr abzustürzen beginnt. Das Verlassen des Hubschraubers durcli den Piloten erfolgt dabei selbsttätig, -weil zum einen der Fallschirm in seinem Verschluß freigegeben -wird und daher vom Luftfahrzeug abgleitet und -weil· zum anderen bei der fallenden Bewegung der Fallschirm sich auffaltet, so daß
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die Fallgeschwindigkeit des Fallschirmspringers (des Piloten)
verzögert wird, wogegen die Fallgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges sich erhöht. Dies hat zur Folge, daß die lösbare Verbindung zwischen der Piloten-Nachbildung und dem Luftfahrzeug aufgetrennt wird, so daß nunmehr der Pilot völlig getrennt vorn Luftfahrzeug langsam zum Erdboden schwebt, wogegen letzteres absturzmäßig zum Erdboden zurückkehrt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spielzeug-Luftfahrzeug in Form eines Hubschraubers mit einer Pilotennachbildung, in Seitenansicht,
Fig. 2 den Hubschrauber nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 den am Fallschirm schwebenden Piloten des Hubschraubers nach Fig. 1 und 2,
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 , Fig. 5 den in Fig. 1 gestrichelt eingerahmten Ausschnitt unter Fortlassung des zusammengelegten Fallschirmes, vergrößert,
Fig. 6 ein Spielzeug-Luftfahrzeug in Form eines bemannten Freiballons, in Vorderansicht,
Fig. 7 den Freibaiion nach Fig. 6 in Seitenansicht, Fig. 8 den Freiballon nach Fig. 6 in Rückansicht, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 6,
vergrößert,
Fig.10 einen der Fig. 9 entsprechenden Schnitt mit
Flachschienen-Führung der· Ballonführex-Nachbildung,
Fig. U einen Zuschnitt des Fallschirmes.
Der Hubschrauber 1 weist einen, aus Leichtstoff, insb. aus Kunst— stoffsehamn, "beispielsweise aus Polystyrol bestehenden Körper
- k - Q
mit einer rechtwinklig zur Hubschrauber-Längsachse verlaufenden Bohrung auf, durch welche der Mundstückstutzen 3 eines aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff bestehenden aufblasbaren Luftballons k geführt ist. Der Wulst 5 am freien Ende des Mundstückstutzens 3 liegt an der Untenseite des Körpers 2 an. Die Bohrung durch der?. Körper 2 ist so gelegt, daß ihre Längsachse durch den Schwerpunkt S führt und dabei in der normalen Fluglage des Hubschraubers 1 etwa lotrecht verläuft. Der Körper 2 wird, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, von einer planparallelen Platte gebildet; der Luftballon h ist mit Nachbildungen der Rotorblätter 6 und-des Drehflügellagers 7 versehen.
Mit dem Körper 2 ist die Nachbildung des Hubschrauberpiloten 9 lösbar verbunden. Über die Fallschirm-Seile 10 ist der Pilot 9 an den Fallschirm 11 angeschlossen. Der Fallschirm wird während des Steigens des Hubschraubers 1 zusammengelegt in der Mulde 12 gehalten, die im Körper 2 vorgesehen ist. Diese Mulde 12 ist dem Luftballon k zugekehrt und bildet mit ihren Wandungen eine Stütze für den darin liegenden, zusammengelegten Fallschirm 11. Der Muldengrund 13 dient dabei als Auflagefläche für den Fall— :, schirm 11. Das Hüllenstück H des Luftballons k, welches der offenen Mulde 12 zugekehrt ist, schließt den zusammengelegten ι Fallschirm 11 innerhalb des durch die strichpunktierte Linie R ι in Fig. 5 angedeuteten Raumes · ein und "wirkt gleichsam als selbst— -t , tätig sich schließender und sich öffnender Deckel für den Fallschirm-Raum R.
Die Bemessung ist derart gewählt, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon 4 ausströmenden Euft größer ist als die Schwerkraft, welche auf den Hubschrauber 1 mitsamt dem Piloten 9, dem Fallschirm 11 und seinen Seilen 10 wirkt. Infolgedessen steigt der Hubschrauber 1, sobald die öffnung S des J aufgeblasenen Luftballons h freigegeben, wird, in die Höhe, vo— § bei der Pilot 9 und der Fallschirm 11 mitgenommen -werden. Der f Fallschirm 11 behindert das Emporsteigen des Hubschraubers pralc—
M Π Γ Ο 1IITi--? -.
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tisch, nicht« Das Hüllenstück H des Luftballons 4 hält den Fallschirm 11 in der Mulde 12 so lange eingeschlossen, bis die Luft im Luftballon 4 weitgehend ausgeströmt ist und der Luftballon 4 eine relativ kleine Form erreicht hat. Dann gibt das Hüllenstück H, das gleichsam als Deckel fungiert, selbsttätig die Mulde frei. Der Zeitpunkt der Freigabe trifft -weitgehend iiiit dem Zeitpunkt zusammen, in welchem der Hubschrauber 1 seine höchste Steighöhe erreicht hat und seine Bewegungsrichtung umkehrt. Bei der nach unten gerichteten Bewegung des Hubschraubers 1 gleitet der Fallschirm 11 infolge des Luftwiderstandes aus der Mulde 12 und entfaltet sich. Infolgedessen wird auf den Piloten 9 eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, so daß dieser aus der sacklochartigen Ausnehmung 14 im Körper 2, in welche Ausnehmung er lose eingesetzt ist, herausgezogen wird. Sobald dies geschehen ist, bewegen sich der Hubschrauber 1 und der Pilot 9 völlig unabhängig voneinander dem Erdboden zu. Dabei schwebt der Pilot 9 verhältnismäßig langsam zu Boden, wogegen der Hubschrauber 1 absturzmäßig zum Erdboden zurückkehrt.
Die Personen-Nachbildung, also der Pilot 91 ist als planparalleles Plättchen aus Leichtstoff ausgebildet. Der Fallschirm ist aus einer extrem dünnen Kunststoffolie gebildet, die beispielsweise eine Dicke von ca. 15 X^ aufweist. In konstruktiver Hinsicht hat es sich als günstig erwiesen, den Fallschirm 11 als Vieleck, insbesondere als Sechseck zu gestalten und die Seile 10 von den Eckpunkten 15 des Vieleckes abgehen zu lassen. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Seile 10 einstückig mit dem Fallschirm 11 ausgebildet werden, weil solche Seile sich nicht verdrehen: der Fallschirm öffnet sich voll und vor allem auch schnell, was bei einer geringen Flughöhe (beim Spielen im Zimmer, z.B.) sehr wichtig ist.
Der Freiballon nach Fig. 6 bis 8 wird im wesentlichen aus dem Körper 16 mit dem aufblasbaren Luftballon 17 gebildet, dessen Mundstückstutzen wiederum durch eine Bohrung im Körper 16 ge-
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führt ist. Die Bohrung ist so angeordnet, daß ihre Längsachse und damit auch die Längsachse des in sie einzusetzenden Mundstückstutzens durch den Schwerpunkt S des gesamten Systems
führt. Der Körper 1ö wird aus einer planparallelen Platte gebildet, auf welchem die Gondel mit den Tragseilen dargestellt ist.
Der Freiballon nach Fig. 6 bis 8 weist die Nachbildung eines
Ballonfahrers 18 auf, welcher über eine Schwalbenschwanzführung 19 oder eine Flachschienen-Führung 20 mit dem Körper 16
lösbar verbunden ist. Die Schwalbenschwanzführung 19 gewährleistet zwar eine sichere Halterung des Ballonfahrers 18, sie ist jedoch relativ schwierig zu verwirklichen. Versuche haben gezeigt, daß auch eine Flachschienen-Führung 20 zur Halterung des Ballonfahrers 18 genügen kann.
Über die Fallschirm-Seile 10 ist der Ballonfahrer 18 an den
Fallschirm 11 angeschlossen.
Zur Halterung des Fallschirmes 11 im zusammengelegten Zustand ist an dem planparallelen Plattenstück 16, welches den Körper des Luftfahrzeuges bildet, ein nach der Rückseite vorspringender Hocker 21 angebracht. Dieser Hocker bildet eine Stütze, deren als Auflagefläche dienende Obenseite 22 in einiger Entfernung von dem aufgeblasenen Luftballon 17 vorgesehen ist. Infolgedessen schließt der aufgeblasene Luftballon 1? mit seinem
Hüllenstück H und der Obenseite 22 einen Raum ein, in welchem der zusammengelegte Fallschirm 11 untergebracht wird. Das HüllenstücK H bildet dabei einen Deckel, welcher den Fallschirm bei aufgeblasenem Ballon selbsttätig einschließt, bei leergewordenem Ballon jedoch den Fallschirm 11 freigibt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bemanntes Spielzeug-Luftfahrzeug, wie Hubschrauber, Freiballon u.dgl., mit einem aufblasbaren Luftballon, dessen Mundstückstutzen mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des bemannten Spielzeug-Luftfahrzeuges führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage des Luftfahrzeuges dem Erdboden zukehrt, wobei die Bemessung derart gewählt ist, daß die Rückstoßkraft der aus dein aufgeblasenen Luftballon ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf das bemannte Spielzeug-Luftfahrzeug wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Personen-Nachbildung (9) lösbar mit dem Luftfahrzeug (1) verbunden und mit einem auffaltbaren und zusammenlegbaren Fallschirm (11) ausgerüstet ist und daß der Körper (2,16) des Luftfahrzeuges eine dem Luftballon (h) zugewandte Stütze aufweist, deren Auflagefläche mit dem aufgeblasenen Luftballon (k) einen zur Halterung des zusammengelegten Fallschirmes (11) dienenden Raum (r) einschließt, wobei das der Stütze zugekehrte Hüllenstück (h) des Luftballons (k) als selbsttätig sich schließender und sich öffnender Deckel für den Fallschirm-Raum (r) dient.
    2. Spielzeug-Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftfahrzeug (1) eine nach oben offene Ausnehmung (1h) vorgesehen ist, in weicher die Personen-Nachbildung (9) lose eingesetzt ist.
    3. Spielzeug-Luftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Personen-Nachbildung (9) und dem Körper (2,16) des Luftfahrzeuges (1) eine Gleitführung (19|2O) vorgesehen ist.
    k. Spielzeug-Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Stütze mittels des Körpers (2) des Luftfahrzeuges (i) unmittelbar gebildet ist, indem in diesem eine nach oben offene Mulde ("52) vorgesehen ist.
    5. Spielzeug-Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mittels eines vom Körper (16) des Luftfahrzeuges vorstehenden Höckers (21) gebildet ist.
    6. Spielzeug-Luftfahrzeug nach einem oder* mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (ii) aus extrem dünner Kunststoffolie besteht, die beispielsweise eine Dicke von ca. 15 .St aufweist,
    7. Spielzeug-Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschirm-Seile (1O) einstückig mit dem Fallschirm (Ή) sind.
    S. Spielzeug-Luftfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 6 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (11) als Vieleck, insbesondere Sechseck gestaltet ist und daß die Seile von den Eckpunkten des Vieleckes abgehen.
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