DE2552976A1 - Bemanntes spielzeug-luftfahrzeug - Google Patents
Bemanntes spielzeug-luftfahrzeugInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/20—Toys with parachutes; Toy parachutes
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- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/06—Jet-propelled flying toys, e.g. aeroplanes
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- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/10—Balloons
- A63H2027/1066—Having means to guide movement, e.g. propeller or wings
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Description
Bs sind Spielzeug-Luftfahrzeuge entwickelt worden, die einen
Körper aus Leichtstoff, beispielsweise Kunststoffschaum, und
einen aufblasbaren Luftballon aufweisen. Durch Aufblasen des Luftballons kann das Spielzeug-Luftfahrzeug zum Fliegen bzw.
Emporsteigen gebracht werden. Bei einem solchen Luftfahrzeug ist der Mundstückstutzen des Luftballons mit seiner Längsachse
durch den Schwerpunkt des Luftfahrzeuges geführt, und die
Mundstücköffnung ist bei normaler Fluglage des Luftfahrzeuges dem Erdboden zugekehrt. Dabei ist die Bemessung derart gewählt,
daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf das
Luftfahrzeug wirkt. Aufgrund dieser Ausbildung wird das Luftfahrzeug nach dem Aufblasen des Ballons von der aus den Ballon
ausströmenden Luft angetrieben. Die Rückstoßkraft der ausströmenden Luft verringert sich allmählich und wird mit der Entleerung
des Luftballons schließlich ganz verschwinden. Von diesem Zeitpunkt ab wird das Luftfahrzeug keine weitere Steigbewegung
mehr ausführen, vielmehr zum Erdboden zurückkehren.
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Die Geschwindigkeit der Rückkehrbewegung des Luftfahrzeuges
nimmt immer mehr zu, je mehr sich das Luftfahrzeug dem Erdboden
nähert. Es kann daher der Eindruck entstehen, das Luftfahrzeug stürze ab. Wenn ein solcher Eindruck entsteht, dann
wirkt dies im Vergleich zur Großtechnik unwirklich, weil keine Rettungsmaßnahmen für die Besatzung durchgeführt werden. Hier
durch technische Maßnahmen abzuhelfen, ist Aufgabe der Erfindung. Diese besteht demgemäß an einem bemannten Spielzeug-Luftfahrzeug,
wie Hubschrauber, Freiballon u.dgl., mit einem aufblasbaren Luftballon, dessen Mundstückstutzen mit seiner Längsachse
durch den Schwerpunkt des bemannten Spielzeug-Luftfahrzeuges führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage des Luftfahrzeuges
dem Erdboden zukehrt, wobei die Bemessung derart gewählt ist, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon
ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf das bemannte Spielzeug-Luftfahrzeug wirkt, darin, daß
zumindest eine Personen-Nachbildung lösbar mit dem Luftfahrzeug verbunden und mit einem auffaltbaren und zusammenlegbaren Fallschirm
ausgerüstet ist und daß der Körper des Luftfahrzeuges eine dem Luftballon zugekehrte Stütze aufweist, deren Auflagefläche
mit dem aufgeblasenen Luftballon einen zur Halterung des zusammengelegten Fallschirmes dienenden Raum einschließt, wobei
das der Stütze zugekehrte Hüllenstück des Luftballons als selbsttätig sich schließender und sich öffnender Deckel für den Fallschirm-Raum
dient.
Venn beispielsweise ein Beobachtungshubschrauber lediglich mit dem Piloten besetzt ist, dann wird dieser, sobald das Luftfahrzeug
seine höchste Höhe erreicht hat, aus dem Luftfahrzeug aussteigen und am Fallschirm zu Boden schweben, wogegen das Luftfahrzeug
nunmehr abzustürzen beginnt· Das Verlassen des Hubschraubers
durch den Piloten erfolgt dabei selbsttätig, weil zum einen der Fallschirm in seinem Verschluß freigegeben wird
und daher vom Luftfahrzeug abgleitet und weil zum anderen bei der fallenden Bewegung der Fallschirm sich auffaltet, so daß
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die Fallgeschwindigkeit des Fallschirmspringers (des Piloten) verzögert wird, wogegen die Fallgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges
sich erhöht. Dies hat zur Folge, daß die lösbare Verbindung zwischen der Piloten-Nachbildung und dem Luftfahrzeug
aufgetrennt wird, so daß nunmehr der Pilot völlig getrennt vom Luftfahrzeug langsam zum Erdboden schwebt, wogegen letzteres
absturzmäßig zum Erdboden zurückkehrt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spielzeug-Luftfahrzeug in Form eines Hubschraubers mit einer Pilotennachbildung, in
Seitenansicht,
Fig. 2 den Hubschrauber nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 den am Fallschirm schwebenden Piloten des Hubschraubers
nach Fig. 1 und 2,
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 den in Fig. 1 gestrichelt eingerahmten Ausschnitt unter Fortlassung des zusammengelegten
Fallschirmes, vergrößert,
Fig. 6 ein Spielzeug-Luftfahrzeug in Form eines bemannten Freiballons, in Vorderansicht,
Fig. 7 den Freiballon nach Fig. 6 in Seitenansicht, Fig. 8 den Freiballon nach Fig. 6 in Rückansicht,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 6,
vergrößert,
Fig.10 einen der Fig. 9 entsprechenden Schnitt mit
Fig.10 einen der Fig. 9 entsprechenden Schnitt mit
Flachschienen-Führung der Ballonführer-Nachbildung,
Fig.11 einen Zuschnitt des Fallschirmes.
Fig.11 einen Zuschnitt des Fallschirmes.
Der Hubschrauber 1 weist einen aus Leichtstoff, insbesondere aus Kunststoffschaum, beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen "Styropor" bekannten Kunststoff, bestehenden Körper
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mit einer rechtwinklig zur Hubschrauber-Längsachse verlaufenden Bohrung auf, durch welche der Mundstückstutzen 3 eines aus
Gummi oder gummiartigem Werkstoff bestehenden aufblasbaren Luftballons 4 geführt ist. Der ¥ulst 5 am freien Ende des Mundstückstutzens
3 liegt an der Untenseite des Körpers 2 an. Die Bohrung durch den Körper 2 ist so gelegt, daß ihre Längsachse
durch den Schwerpunkt S führt und dabei in der normalen Pluglage des Hubschraubers 1 etwa lotrecht verläuft. Der Körper 2
wird, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, von einer planparallelen Platte gebildet; der Luftballon 4 ist mit Nachbildungen
der Rotorblätter 6 und des Drehflügellagers 7 versehen.
Mit dem Körper 2 ist die Nachbildung des Hubschrauberpiloten ^
lösbar verbunden« Über die Fallschirm-Seile 10 ist der Pilot 9 an den Fallschirm 11 angeschlossen. Der Fallschirm wird während
des Steigens des Hubschraubers 1 zusammengelegt in der Mulde gehalten, die im Körper 2 vorgesehen ist. Diese Mulde 12 ist
dem Luftballon 4 zugekehrt und bildet mit ihren Wandungen eine Stütze für den darin liegenden, zusammengelegten Fallschirm
Der Muldengrund 13 dient dabei als Auflagefläche für den Fallschirm
11. Das Hüllenstück H des Luftballons 4, welches der offenen Mulde 12 zugekehrt ist, schließt den zusammengelegten
Fallschirm 11 innerhalb des durch die strichpunktierte Linie R in Fig. 5 angedeuteten Raumes ein und wirkt gleichsam als selbsttätig
sich schließender und sich öffnender Deckel für den Fallschirm-Raum R.
Die Bemessung ist derart gewählt, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon 4 ausströmenden Luft größer ist
als die Schwerkraft, welche auf den Hubschrauber 1 mitsamt dem
Piloten 9, dem Fallschirm 11 und seinen Seilen 10 wirkt. Infolgedessen steigt der Hubschrauber 1, sobald die Öffnung 8 des
aufgeblasenen Luftballons 4 freigegeben wird, in die Höhe, wobei der Pilot 9 und der Fallschirm 11 mitgenommen werden. Der
Fallschirm 11 behindert das Emporsteigen des Hubschraubers prak-
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>■
tisch nicht. Das Hüllenstück H des Luftballons h hält den Fallschirm
11 in der Mulde 12 so lange eingeschlossen, bis die Luft im Luftballon k weitgehend ausgeströmt ist und der Luftballon
h eine relativ kleine Form erreicht hat. Dann gibt das Hüllenstück H, das gleichsam als Deckel fungiert, selbsttätig
die Mulde frei. Der Zeitpunkt der Freigabe trifft weitgehend mit dem Zeitpunkt zusammen, in welchem der Hubschrauber 1 seine
höchste Steighöhe erreicht hat und seine Bewegungsrichtung umkehrt. Bei der nach unten gerichteten Bewegung des Hubschraubers
1 gleitet der Fallschirm 11 infolge des Luftwiderstandes
aus der Mulde 12 und entfaltet sich. Infolgedessen wird auf den
Piloten Q eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, so daß dieser
aus der sacklo chart igen Ausnehmung "\k im Körper 2, in welche
Ausnehmung er lose eingesetzt ist, herausgezogen wird. Sobald dies geschehen ist, bewegen sich der Hubschrauber 1 und
der Pilot 9 völlig unabhängig voneinander dem Erdboden zu. Dabei schwebt der Pilot 9 verhältnismäßig langsam zu Boden, wogegen
der Hubschrauber 1 absturzmäßig zum Erdboden zurückkehrt.
Die Personen-Nachbildung, also der Pilot 9» ist als planparalleles
Plättchen aus Leichtstoff ausgebildet. Der Fallschirm 11 ist aus einer extrem dünnen Kunststoffolie gebildet, die beispielsweise
eine Dicke von ca. 15/t aufweist. In konstruktiver
Hinsicht hat es sich als günstig erwiesen, den Fallschirm 11 als Vieleck, insbesondere als Sechseck zu gestalten und die
Seile 10 von den Eckpunkten 15 des Vieleckes abgehen zu lassen. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die
Seile 10 einstückig mit dem Fallschirm 11 ausgebildet werden,
weil solche Seile sich nicht verdrehen: der Fallschirm öffnet sich voll und vor allem auch schnell, was bei einer geringen
Flughöhe (beim Spielen im Zimmer, z.B.) sehr wichtig ist.
Der Freiballon nach Fig. 6 bis 8 wird im wesentlichen aus dem Körper 16 mit dem aufblasbaren Luftballon 17 gebildet, dessen
Mundstückstutzen wiederum durch eine Bohrung im Körper 16 ge—
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führt 1st. Die Bohrung ist so angeordnet, daß ihre Längsachse
und damit auch die Längsachse des in sie einzusetzenden Mundstückstutzens durch den Schwerpunkt S des gesamten Systems
führt. Der Körper 16 wird aus einer planparallelen Platte gebildet, auf welchem die Gondel mit den Tragseilen dargestellt ist.
führt. Der Körper 16 wird aus einer planparallelen Platte gebildet, auf welchem die Gondel mit den Tragseilen dargestellt ist.
Der Freiballon nach Fig. 6 bis 8 weist die Nachbildung eines
Ballonfahrers 18 auf, welcher über eine Schwalbenschwanzführung 19 oder eine Flachschienen-Führung 20 mit dem Körper 16
lösbar verbunden ist. Die Schwalbenschwanzführung 19 gewährleistet zwar eine sichere Halterung des Ballonfahrers 18, sie ist jedoch relativ schwierig zu verwirklichen. Versuche haben gezeigt, daß auch eine Flachschienen-Führung 20 zur Halterung des Ballonfahrers 18 genügen kann.
Ballonfahrers 18 auf, welcher über eine Schwalbenschwanzführung 19 oder eine Flachschienen-Führung 20 mit dem Körper 16
lösbar verbunden ist. Die Schwalbenschwanzführung 19 gewährleistet zwar eine sichere Halterung des Ballonfahrers 18, sie ist jedoch relativ schwierig zu verwirklichen. Versuche haben gezeigt, daß auch eine Flachschienen-Führung 20 zur Halterung des Ballonfahrers 18 genügen kann.
Über die Fallschirm-Seile 10 ist der Ballonfahrer 18 an den
Fallschirm 11 angeschlossen.
Fallschirm 11 angeschlossen.
Zur Halterung des Fallschirmes 11 im zusammengelegten Zustand
ist an dem planparallelen Plattenstück 16, welches den Körper des Luftfahrzeuges bildet, ein nach der Rückseite vorspringender Hocker 21 angebracht. Dieser Hocker bildet eine Stütze, deren
als Auflagefläche dienende Obenseite 22 in einiger Entfernung
von dem aufgeblasenen Luftballon I7 vorgesehen ist. Infolgedessen
schließt der aufgeblasene Luftballon I7 mit seinem
Hüllenstück H und der Obenseite 22 einen Raum ein, in welchem der zusammengelegte Fallschirm 11 untergebracht wird. Das Hüllenstück H bildet dabei einen Deckel, welcher den Fallschirm bei aufgeblasenem Ballon selbsttätig einschließt, bei leergewordenem Ballon jedoch den Fallschirm 11 freigibt.
Hüllenstück H und der Obenseite 22 einen Raum ein, in welchem der zusammengelegte Fallschirm 11 untergebracht wird. Das Hüllenstück H bildet dabei einen Deckel, welcher den Fallschirm bei aufgeblasenem Ballon selbsttätig einschließt, bei leergewordenem Ballon jedoch den Fallschirm 11 freigibt.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
- Ansprüche.yBemanntes Spielzeug-Luftfahrzeug, wie Hubschrauber, Freiballon u.dgl., mit einem aufblasbaren Luftballon, dessen Mundstückstutzen mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des bemannten Spielzeug-Luftfahrzeuges führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage des Luftfahrzeuges dem Erdboden zukehrt, wobei die Bemessung derart gewählt ist, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf das bemannte Spielzeug-Luftfahrzeug wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Personen-Nachbildung (9) lösbar mit dem Luftfahrzeug (1) verbunden und mit einem auffaltbaren und zusammenlegbaren Fallschirm (11) ausgerüstet ist und daß der Körper (2,16) des Luftfahrzeuges eine dem Luftballon (4) zugewandte Stütze aufweist, deren Auflagefläche mit dem aufgeblasenen Luftballon (4) einen zur Halterung des zusammengelegten Fallschirmes (11) dienenden Raum (r) einschließt, wobei das der Stütze zugekehrte Hüllenstück (h) des Luftballons (4) als selbsttätig sich schließender und sich öffnender Deckel für den Fallschirm-Raum (R) dient·
- 2. Spielzeug-Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Luftfahrzeug (1) eine nach oben offene Ausnehmung (14) vorgesehen ist, in welcher die Personen-Nachbildung (9) lose eingesetzt ist.
- 3. Spielzeug-Luftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Personen-Nachbildung (9) und dem Körper (2,16) des Luftfahrzeuges (i) eine Gleitführung (19»20) vorgesehen ist.
- 4. Spielzeug-Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-709822/0511■%.net, daß die Stütze mittels des Körpers (2) des Luftfahrzeuges (1) unmittelbar gebildet ist, indem in diesem eine nach oben offene Mulde (12) vorgesehen ist.
- 5. Spielzeug-Luft fahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mittels eines vom Körper (16) des Luftfahrzeuges vorstehenden Höckers (21) gebildet ist.
- 6. Spielzeug-Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (11) aus extrem dünner Kunststoffolie besteht, die beispielsweise eine Dicke von ca. 15^ aufweist.
- 7. Spielzeug-Luftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschirm-Seile (1O) einstückig mit dem Fallschirm (11) sind.
- 8. Spielzeug-Luftfahrzeug nach den Ansprüchen 1,6 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (11) als Vieleck, insbesondere Sechseck gestaltet ist und daß die Seile von den Eckpunkten des Vieleckes abgehen.709822/051 1
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552976 DE2552976A1 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Bemanntes spielzeug-luftfahrzeug |
US05/743,924 US4090323A (en) | 1975-11-26 | 1976-11-22 | Manned toy aircraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552976 DE2552976A1 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Bemanntes spielzeug-luftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552976A1 true DE2552976A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=5962633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552976 Pending DE2552976A1 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Bemanntes spielzeug-luftfahrzeug |
Country Status (2)
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US (1) | US4090323A (de) |
DE (1) | DE2552976A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1291991A (en) * | 1918-01-10 | 1919-01-21 | Hyokichi Marui | Aerial toy. |
US1512492A (en) * | 1924-06-11 | 1924-10-21 | Thomas D Segeberg | Toy |
FR1071879A (fr) * | 1952-11-26 | 1954-09-06 | Jouet mécanique | |
DE2257235A1 (de) * | 1972-11-22 | 1974-05-30 | Wesenberg Hans Ulrich | Spielzeug-luftfahrzeug |
-
1975
- 1975-11-26 DE DE19752552976 patent/DE2552976A1/de active Pending
-
1976
- 1976-11-22 US US05/743,924 patent/US4090323A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4090323A (en) | 1978-05-23 |
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Legal Events
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