DE7537544U - Spielzeug-flugkoerper - Google Patents
Spielzeug-flugkoerperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/18—Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
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- Toys (AREA)
Description
DIPL-INQ. HERMANN BARTH Telefon (0911) 333306
NÜRNBERQ, BÜCHER STRASSE 3 Telegramm: Invention Nürnberg
(am TiERCiARTNEStTOR) Postscheck Nürnberg 68056-857
Bank: Deutsche Bank AQ Nürnberg Konto Nr. 01/22671 G 75 375 kk.9 Bankleitzahl 76070012
- m.Z. 5656a -
Hans-Ulrich Wesenberg, 85O6 Langenzenn
"Spielzeug-Flugkörper"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Flugkörper, der
durch, eigene Antriebskraft fliegt bzs. emporsteigt=. Ein solcher
Flugkörper kann zum Beispiel die Form eines Raketenfliegers
oder eines Fallschirmspringers oder auch eines Körpers zur Va=
renweruung, z.B. in der Form eines Bierglases, aufweisen. Der
Flugkörper besteht aus Leichtstoff, vornehmlich aus einem Kunststoffschaum, etwa aus verschäumtem Polystyrol, und ist mit einem
Luftballon ausgerüstet, welcher mit Luft, insbesondere mit
Atemluft aufgeblasen wird. Die Verbindung zwischen Luftballon und Flugkörper ist so hergestellt, daß der Mundstückstutzen des
Luftballons mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des Flugkörpers führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage dem
Erdboden zukehrt. Der Antrieb kommt dadurch zustande, daß nach Freigeben des aufgeblasenen Luftballons die ausströmende Luft
als Rückstoßkraft wirksam ist, die größer gehalten wird als die Schwerkraft, welche auf den gesamten Flugkörper einwirkt.
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Wenn der Flugkörper seine größte Steighöhe erreicht hat und
die Rückstoßkraft rasch abnimmt, dann kehrt er verhältnismäßig
schnell zum Erdboden zurück, wobei seine Sinkgeschwindigkeit immer größer wird. Diese Art der Rückkehr des Flugkörpers ist
dann nicht wirklichkeitsgetreu, wenn der Flugkörper beispielsweise als Nachbildung eines Raketenfliegers oder eines Fallschirmspringers
ausgebildet ist, weil diese Vorbilder langsam zur Erde zurückschweben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeug-Flugkörper
der beschriebenen Art so auszubilden, daß seine Rückkehr zum Erdboden schwebend erfolgt und somit weitgehend im Einklang
mit dem Vorbild ist.
Zur Lösung der Erfindungsaufgäbe wird von einem Spielzeug-Flugkörper,
wie Raketenflieger, Fallschirmspringer u.dgl., mit einem
aufblasbaren Luftballon ausgegangen, dessen Mundstückstutzen mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des Flugkörpers
führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage des Flugkörpers dem Erdboden zukehrt, wobei die Bemessung derart gewählt ist,
daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon, ausströmenden
Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf den
Flugkörper samt Luftballon und etwaigem weiteren Zubehör wirkt. An einem solchen Spielzeug-Flugkörper besteht die Erfindung darin,
daß der Flugkörper mit einem Fallschirm ausgerüstet ist und eine nach dem Luftballon hin offene Mulde zur Aufnahme des
zusammengefalteten Fallschirmes aufweist und daß der Luftballon
mit seinem der Mulde zugekehrten. Hüllenstück als selbsttätig sich, öffnender und schließender Deckel für die ihm zugewandte
Öffnung der Mulde ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise besteht der Fallschirm aus extrem dünner Kunststoffolie, die beispielsweise eine Dicke von ca. 15£C aufweist,
damit das Gewicht; des Fallschirmes möglichst gering ist und damit der Fallschirm sich nach Erreichen der größten Steig-
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höhe schnell entfaltet= Besonders günstig ist es auch, wenn die Fallschirmseile einstückig mit dem übrigen Fallschirm sind, weil
ein einstückiger Fallschirm keine Verdrehung der Seile zeigt.
Bei der Ausbildung des Flugkörpers als Raketenflieger - mit
Rucksackrakete und einem den Luftansaugstutzen darstellenden Ansatz
- empfiehlt es sich, die Mulde am Ansatz anzuordnen.
Durch die Erfindung wird es möglich, einen Spielzeug-Flugkörper,
beispielsweise einen Raketenflieger, mittels des aufblasbaren
Luftballons aufsteigen und mittels des Fallschirmes zum Boden schwebend zurückkehren zu lassen. Beim Aufsteigen wird der extrem
leichte Fallschirm in gefaltetem Zustand in der Mulde untergebracht, wobei das der Mulde zugekehrte Hüllenstück des aufgeblasenen
Luftballons den Fallschirm in der Mulde einschließt. Wenn beim Steigen des Flugkörpers immer mehr Luft dem Luftballon
entweicht und dieser schrumpft, dann wird die dem Luftballon zugekehrte Öffnung in der Mulde immer weiter freigegeben, Schlieiilich
gleitet der Fallschirm, sobald der Flugkörper zu steigen aufgehört hat, aus der Mulde und faltet sich bei der anschliessenden
Abwärtsbewegung des Flugkörpers auf. Infolgedessen gelangt der Flugkörper langsam schwebend zum Erdboden.
Wie Versuche gezeigt haben, wird die Steigbewegung des Flugkörpers
durch den mitgeführten Fallschirm praktisch nicht behindert.
Die Versuche zeigten ebenfalls, daß das durch den Fallschirm bedingte Schweben des Flugkörpers durch den entleerten
Luftballon nicht behindert wird.
Jn konstruktiver Hinsicht hat es sich als günstig erwiesen,
wenn der Fallschirm als Vieleck, insbesondere Sechseck gestaltet ist und wenn die Seile von den Eckpunkten des Vieleckes abgehen.
Zwar ergibt sich dann bei der Hersteilung des Fallschirmes
mit den einstückigen Seilen relativ viel Abfall, doch, entfällt
dafür die Verbindung der Seile mit dem eigentlichen Fallschirm.
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Von besonderer Bedeutung ist, dai3 der Luftballon, welcher den
Fallschirm beim Aufsteigen des Flugkörpers in meiner Faltlage hält, nicht vom zusammengefalteten Fallschirm zur Seite abgedrängt
wird. !Ln diesem 1"OIl ergäbe sich ein unruhiger, gestör-.
ter Flug. Deswegen bedarf es der am Flugkörper vorgesehenen, den gefalteten Fallschirm bequem aufnehmenden Mulde, deren Öffnung
von dem aufgeblasenen Bai ion verschlossen j von d«in geleer=
ten Luftballon aber freige/joben. wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Raketenflieger mit aufgeblasenem Luftballon
und zusammengefaltetem, in der Mulde gehaltenem Fallschirm in Seitenansicht,
Fig. 2 den Raketenflieger nach Fig. 1 in Vorderansicht,
wobei der Luftballon der Deutlichkeit halber weg=
gelassen wurde,
Fig. 3 den in Fig. 1 gestrichelt eingerahmten Teil, ver-
\ größert, ohne Fallschirm,
-; Fig* h den Raketenflieger nach Fig. 1 mit aufgefaltetem
Fallschirm und entleertem Luftballon,
Fig. 5 den Zuschnitt des Fallschirmes an dsjr« Raketen=
flieger nach Fig. 1 bis k mit den einstückigen
Seilen,
Fig. 6 einen als Fallschirmspringer gestalteten Flugkörper.
Der als Raketenflieger gestaltete Flugkörper 1 besteht aus
Leichtstoff, beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen "Styropor" bekannten Kunststoffschaum. Am Raketenflieger ist
eine Nachbildung des beim Vorbild das Raketentriebwerk enthaltenden Rucksackes 2 mit dem Luftansaugstutzen 3 angebracht. Der
Flugkörper ist mit einem aufblasbaren Luftballon h aus Gummi
: oder gummiartigem Material versehen, dessen Mundstückstutzen
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durch eine Längsbohrung im Rucksack 2 geführt ist, wobei die
Mundstücköffnung 6 in der normalen Fluglage des Plugkörpers dem
Erdboden zugekehrt ist.
Am Luftansaugstutzen 3 ist eine Mulde 7 vorgesehen, welche zum
Luftballon h hin die Öffnung 8 aufweist. Die Mulde 7 dient zur
Aufnahme eines zusammengefalteten Fallschirmes 9» Mit seinem
der Mulde 7 zugekehrten Hüilendtück 10 bildet der Luftballon k
einen Deckel, -welcher den in der Mulde 7 befindlichen zusammengefalteten
Schirm 9 in der Mulde einschließt, wenn der Luftballon k aufgeblasen ist, so wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Das
Hüllenstück 10 gibt die Öffnung b der T-'ulde 7 frei, wenn der
Luftballon k beim Austreten der Luft über die Mundstücköffnung
6 mehr und mehr zusammenschrumpft.
Der Fallschirm 9 besteht aus extrem dünner Kunststoffolie. Die
Dicke dieser Folie kann beispielsweise ca. 1 ^jU, betragen. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fallschirm, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sechseckig gehalten. Die Seile 11 bis
16, die von den Eckpunkten des Fallschirmes 9 abgehen und diesen
mit dem Flugkörper 1 verbinden, sind einstückig mit dem Fallschirm 9> wobei ihre freien Enden am Flugkörper 1 beispielsweise
durch eine Klebverbindung 17 befestigt sind.
Die Ausbildung ist so gewählt, daß die Längsachse des Mundstückstutzens
5 durch den Schwerpunkt S von Flugkörper 1 plus Luftballon k plus Fallschirm 9 mit Seilen 11 bis 16 führt.
Venn der aufgeblasene Luftballon h beim Steigen des Flugkörpers
1 seine Luft mehr und mehr abgibt und der Luftballon etwa in die Form nach Fig. k schrumpft, dann gibt das Hüllenstück 10
des Luftballons die Öffnung 8 frei, so daß der Fallschirm 9 aus
der Mulde 7 gleitet und sich öffnet, so wie dies aus Fig. h ersichtlich
ist. Infolgedessen schwebt der Flugkörper 1 nach seinem Aufstieg langsam zum Erdboden zurück.
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• · ρ
Venn der Flugkörper als Fallschirmspringer 1' ausgebildet ist
und seine Arme 18, 19 (Fig. 6) frei nach oben ragen, dann wird
der Raum 20 oder 21 zwischen dem Kopf 22 und den Armen 18 oder 19 zur Bildung der Mulde herangezogen. In Abweichung hiervon
könnte der Fallschirmspringer den zusammengefalteten Fallschirm auch auf dem Rücken tragen - wie das große Vorbild. Hierzu befindet
sich auf dem Rücken des Fallschirmspringers eine Nachbildung des Fallschirm-Rucksackes, welcher eine nach obm offene,
mit der Öffnung dem Luftballon zugekehrte Mulde bildet, die zur Aufnahme des zusammengefalteten Fallschirmes dient.
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Claims (6)
- Ansprüche. Spielzeug-Flugkörpei·, wie Raketenflieger, Fallschirmspringer u.dgl., mit einem aufblasbaren Luftballon, dessen Mundstückstutzen mit seiner Längsachse durch den Schwerpunkt des Flugkörpers führt und seine Öffnung bei normaler Fluglage des Flugkörpers dem Erdboden zukehrt, wobei die Bemessung derart gewählt ist, daß die Rückstoßkraft der aus dem aufgeblasenen Luftballon ausströmenden Luft größer ist als die Schwerkraft, welche auf den Flugkörper samt Luftballon und etwaigem weiteren Zubehör wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper (i) mit einem Fallschirm (9) ausgerüstet ist und eine nach dem Luftballon (4) hin offene Mulde (7) zur Aufnahme des zusammengefalteten Fallschirmes aufweist und daß der Luftballon (k) mit seinem der Mulde (7) zugekehrten Hüllenstück (io) als selbsttätig sich öffnender und schließender Deckel für die ihm zugewandte Öffnung (8) der Mulde (7) ausgebildet ist.
- 2. Spielzeug-Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (9) aus extrem dünner Folie besteht, die beispielsweise eine Dicke von ca. 15 M aufweist.
- 3« Spielaeug-Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschirm-Seile (11 bis 16) einstückig mit dem übrigen Fallschirm (9) sind.
- h. Spielzeug-Flugkörper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (9) als Vieleck, insbesondere Sechseck gestaltet ist und daß die Seile (11 bis 16) von den Eckpunkten des Vieleckes abgehen.
- 5. Spielzeug-Flugkörper, der als Raketenflieger mit Rucksack7537544 06.05.76und einem den Luftansaugstutzen darstellenden Ansatz ausgebildet ist, nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (7) am Ansatz (3) angeordnet ist.
- 6. Spielzeug-Flugkörper, der als Fallschirmspringer, dessen Arme frei nach oben ragen, ausgebildet ist, nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (20,21) zwischen Kopf (22) und Armen (18,19) die Mulde (7) bildet.7537544 06.05.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537544U DE7537544U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Spielzeug-flugkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537544U DE7537544U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Spielzeug-flugkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537544U true DE7537544U (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=31963621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7537544U Expired DE7537544U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Spielzeug-flugkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7537544U (de) |
-
1975
- 1975-11-26 DE DE7537544U patent/DE7537544U/de not_active Expired
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