DE7534153U - Ladenvitrine - Google Patents

Ladenvitrine

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DE7534153U
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HOOGSTRAAL AG HOMBRECHTIKON (SCHWEIZ)
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HOOGSTRAAL AG HOMBRECHTIKON (SCHWEIZ)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/06Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
.RUDOLFBIBRACH D-3400QOTTINGEN. Ιο.12.1975
. ELMAR REHBERQ """""""
TELEFON: UHSII 578B
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER 115763-3Ο1 BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AO
QOTTINQtN NR. 1/85900 PATENTANWÄLTE BIBRACH U. REHBERQ. 3* QOTTINQEN, POSTFACH 738
t- ANTWORT BITTE ANQEBEN: MEIN ZEICHEN: 9267/Fe4
IHR ZEICHEN: Hoogstraal Aktiengesellschaft
Eichtal
Hombrechti kon, Schwei ζ Ladenvitrine
Die Erfindung betrifft eine Ladenvitrine. Die erfindungsgemäße Ladenvitrine ist gekennzeichnet durch mindestens einen Thekenabschnitt und mindestens einen an eine deren Breitseiten anschließenden Säulenabschnitt mit Ausstell zügen, deren Bewegungsrichtung längs zur Erstreckung des Thekenabschnittes liegt.
Mit einer derartigen Ausbildung der Ladenvitrine kann eine wesentliche Verbesserung der bekannten Ladenvitrinen erreicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Darstellung gezeigt.
Die dargestellte Ladenvitrine hat einen Thekenabschnitt 1 und zwei Säulenabschnitte 2. Letztere schließen sich an den Breitseiten 3 des mittleren Thekenabschnittes 1 an. An der Frorteeite der Ladenvitrine liegt ein Korpus 4, der zur Ablage für den Kunden bestimmt ist.
Die beiden Sä'uienabschnitte 2 liegen also in der Längenerstreckung des Thekenabschnittes 1 und schließen letzteren zwischen s^ch ein. Die ganze Ladenvitrine hat in ihrer Längsnerstreckung noch die beiden Endflächen 5. Jeder Säulenabschnitt 2 hat mehrere Ausstellzüge, die im dargestellten Beispiel als Tablare 6 ausgebildet sind. Die Bewegungsrichtung der Tablare 6 aus ihrem Säulenabschnitt 2 heraus oder wieder in diesen hinein liegt längs zur Erstreckung des Thekenabschnittes 1. Auf der rechten Seite der Zeichnung sind die Tablare 6 aus ihrem zugeordneten Säulenabschnitt 2 so herausgezogen, daß sie über einem Teil des Thekenabschnittes 1 liegen. Auf der linken Seite der Vitrine befinden sich alle Tablare 6 im eingeschobenen Zustand.
Jeder Säulenabschnitt 2 ist im Bereich der Tablare 6 bis auf die der Thekenbreitseite 3 zugewandte Seite allseits mit Glasflächen versehen. Durch diese Glasflächen hat der Kunde einen bestmöglichen Einblick zur dargebotenen, auf den Tablaren 6 liegenden Ware. Die Glaswände der etwa oberen Hälfte eines Säulenabschnittes 2 gewährleisten auch eine hygienisch einwandfreie Lagerhaltung. Die der Thekenabschnitt-Breitseite 3 zugewandte offene Seite eines jeden Säulenabschnittes 2 bedeutet keine Einbuße an dieser hygienischen Lagerhaltung, da sich auf der Frontseite des Thekenabschnittes 1 eine z.B. vertikal erstreckende Glasscheibe 7 befindet. Diese erstreckt sich nach oben bis zum Rand 8, seitlich bis zu den Thekenbreitseiten 3 und nach unten bis in den Unterteil des Thekenahschnittes 1 hinein. Durch diese aus hygienischen Gründen vorgeschriebene Front-Glasplatte 7 sind die vorerwähnten offenen Breitseiten eines jeden Säulenabschnittes 2, die den Thekenbreitseiten 3 zugewandt liegen, auf hygienische Weise von den Kunden abgeschirmt.
Der Kunde kann die in den Säulenabschnitten dargebotene Ware durch die Glasflächen hindurch sehen und eine Vorwahl zum Kauf treffen. Der Verkäufer zieht dann das entsprechende Tablar aus dem Säulenabschnitt seitlich so heraus, daß das Tablar über einem Teil des Thekenebschnittes 1 zu liegen kommt. Der Abstand des Tablars vom Kunden hat
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sich hierbei nicht geändert, so daß also der Kunde nur noch durch die Glasscheibe 7 getrennt, die von ihm vorgewählte Ware noch besser begutachten kann. Hat der Kunde seine Wahl zum Kaufen der Ware endgültig getroffen, so entnimmt der Verkäufer die Ware vom ausgezogenen Tablett, wobei auch hier der ständige Kontakt zwischen Verkäufer und Kunde nicht unterbrochen wird. Es findet also ein Verkauf der Ware mit dem bestmöglichen Kontakt zwischen Verkäufer und Kunde statt, und zwar bis zum Versorgen der gekauften Ware in einer Verpackung. Vom Entnehmen der Ware vom Tablett bis zum Verpacken stehen sich somit Verkäufer und Kunde, durch die Glasscheibe 7 voneinander getrennt, unmittelbar einander gegenüber. Auch das Entnehmen der Ware vom Tablett 6 erfordert vom Verkäufer keine andere Stellung hinter der Ladenvitrine, als wenn er Ware von den Tablaren 9 des Thekenabschnittes 1 entnehmen würde. Neben der ständig möglichen Kontaktnahme zwischen Verkäufer und Kunden ist auch noch der Vorteil vorhanden, daß der in Verkaufsgeschäften oft knapp bemessene Gang hinter dar Ladenvitrine weitgehend frei bleibt, so daß mehrere Verkäufer hinter der Ladenvitrine in diesem Gang ohne weiteres laufen können. All diese Vorteile sind nicht vorhanden, wenn die Tablare 6 der Säulenabschnitte 2 wie bei bekannten Ladenvitrinen quer zum Längsverlauf des Thekenabschnittes aus dem Säulenabschnitt heraus verschiebbar wären, wenn also die Tablare 6 quer zur Ladenvitrine nach hinten in den Gang für den Verkäufer herausziehbar wären.
Es ist möglich, den Innenraum des Thekenabschnittes 1 vom Innenraum eines oder beider Säulenabschnitte abzutrennen oder diese Innenräume miteinander zu verbinden. Dies kann abhängig sein von der Art der dargebotenen Ware und von den gewünschten atmosphärischen Zuständen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit). Wenn man die Ladenvitrine zum Beispiel zur Lagerung von Käse verwenden will und im Vitrineninnenraum eine gekühlte und befeuchtete Atmosphäre aufrechterhalten will, auf die Weise, wie es zum Beispiel durch die österreichische Patentschrift 323 2o8 bekanntgeworden ist, so kann man durch das Verbinden der Innenräume vom Thekenabschnitt 1 und der Säulenabschnitte 2 in der gesamten Ladenvitrine die gleiche für Käse günstige Atmosphäre auf-
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rechterhalten. Man kann aber auch natürlich nur den Thekenabschnitt
1 kühlen und befeuchten und einen oder beide Säulenabschnitte vom Thekeninnenraunt abschirmen und zur Lagerung von anderen Waren oder solchem verpackten Käse verwenden, für den eine solche Kühlung oder Befeuchtung nicht notwendig ist. Die erläuterte Ladenvitrine ist natürlich auch sehr für den Gebrauch in Conditoreien und ConfiSerien geeignet.
Die Ladenvitrine kann in einer weiteren Ausgestaltung so ausgebildet werden, daß sich an einen Säulenabschnitt 2 zu beiden Seiten ein Thekenabschnitt 1 anschließt. Beide Thekenabschnitte 1 liegen dann in einer Längsrichtung, durch einen zwischenliegenden Säulenabschnitt
2 voneinander getrennt. In diesem Fall kann man die Tablare 6 dieses zwischenliegenden Säulenabschnittes 2 nach beiden Seiten aus dem Säulenabschnitt 2 herausziehen, so daß also die Tablare 6 im einen Fall über den einen Thekenabschnitt 1 ausziehbar sind und im anderen Fall über denjanderen Thekenabschnitt 1 ausziehbar sind. In diesem Fall ist der zwischenliegende Säulenabschnitt 2 nur noch auf der Frontseite, der Rückseite und der Oberseite mit Glaswänden versehen. Die beiden Breitseiten des zwischenliegenden Säulenabschnittes 2, die bei den Breitseiten 3 des Thekenabschnittes 1 liegen, sind offen, damit die Tablare 6 mit der aufliegenden Ware aus dem Säulenabschnitt herausbewegt werden können. Wenn im Innern eines Säulenabschnittes 2 eine von der Außenatmosphäre abweichende Atmosphäre aufrechterhalten werden soll, zum Beispiel hinsichtlich der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, so müssen natürlich auch die Breitseiten des Säulenabschnittes, die den Breitseiten 3 des Thekenabschnittes 1 zugewandt liegen, verschließbar sein. Anstelle der Tablare 6 werden dann Schubladen vorgesehen.

Claims (7)

<?■ ι S * ν · -erf« 1 i , Λ * · 1 Schutzansprüche :
1. Ladenvitrine, gekennzeichnet durch mindestens einen Thekenabschnitt (1) und mindestens einen an eine d°ren Breitseiten (3) anschließenden Säulenabschnitt (2) mit Ausstellzügen (6), deren B&wegungsrichtung längs zur Erstreckung des Thekenabschnittes (2) liegt.
2. Ladenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Säulenabschnitte (2) vorhanden sind, wobei sich an jede Thekenbreitseite (3) ein Säulenabschnitt anschließt.
3. Ladenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aiisstellzüge (6) vom Säulenabschnitt (2) aus über einen Thekenabschnitt (1) ausziehbar sind.
4. Ladenyitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellzüge als Tablare (6) ausgebildet sind.
5. Ladenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß die Ausstell züge als Schubladen ausgebildet sind,
6. Ladenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei durch einen zwischenllegenden Säulenabschnitt getrennten Thekenabschnitten die Ausstellzüge vom zwischenliegenden Säulenahschnitt aus, über beide anschließende Thekenabschnitte ausziehbar sind,
7. Ladenvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere eines Thekenabschnittes mit dem Inneren zumindest eines Säulenabschnittes zum Erzielen einer gleichen Atmosphäre im Theken- und Säulenabschnitt in Verbindung steht.
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DE19757534153 1975-05-21 1975-10-28 Ladenvitrine Expired DE7534153U (de)

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CH649775A CH585037A5 (de) 1975-05-21 1975-05-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757534153 Expired DE7534153U (de) 1975-05-21 1975-10-28 Ladenvitrine
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BE (1) BE837481A (de)
CH (1) CH585037A5 (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITAR20030012A1 (it) * 2003-02-28 2004-09-01 Ciam S P A Dispositivo articolato per banchi espositori e banchi

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BE837481A (fr) 1976-05-03
NL7600302A (nl) 1976-11-23
AT337935B (de) 1977-07-25
DE2548126A1 (de) 1976-12-02
FR2311520A1 (fr) 1976-12-17
LU74178A1 (de) 1976-07-20
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ATA50876A (de) 1976-11-15
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