DE7533036U - Flachschluessel mit schliesszylinder - Google Patents

Flachschluessel mit schliesszylinder

Info

Publication number
DE7533036U
DE7533036U DE7533036U DE7533036U DE7533036U DE 7533036 U DE7533036 U DE 7533036U DE 7533036 U DE7533036 U DE 7533036U DE 7533036 U DE7533036 U DE 7533036U DE 7533036 U DE7533036 U DE 7533036U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
longitudinal
june
plane
flat key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7533036U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA WILH KARRENBERG 5620 VELBERT
Original Assignee
FA WILH KARRENBERG 5620 VELBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA WILH KARRENBERG 5620 VELBERT filed Critical FA WILH KARRENBERG 5620 VELBERT
Priority to DE7533036U priority Critical patent/DE7533036U/de
Publication of DE7533036U publication Critical patent/DE7533036U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Dr. R./P/G 21. 6. 1977
WlIh. Karrenberg Mettmanner Straße 56/64 5620 Velbert
<? Flachschlüssel mit Schließzylinder J^
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschlüssel mit Schließzylinder, welcher Schlüssel an seiner einen Schlüsselschmalseite mit die Zuhaltungsstifte einordnenden Schließkerben ausgestattet ist.
7533036 22.08.77
t I 9 · *
II···« I 1 · 4 O
- 2 - 15 865 21. 6. 1977
Bei den bekannten Schlüsseln dieser Art/ bilden die Längsnuten-Profillerung des Schlüssels und seine Schliessung d. h. die jeweils für einen Schließzylinder festgelegte Art der Schließkerben die Grundlage zur Erreichung einer möglichst großen Anzahl von Schließverschiedenheiten. Die heutige Massenfabrikation bringt es aber mit sich, daß die Variationsmöglichkeiten mehr oder weniger erschöpft sind. Man versucht daher hier in der Weise Abhilfe zu schaffen, daß man Schlösser mit gleicher Schließung örtlich möglichst weit streut. Hier besteht dennoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Schlüssel so auszubilden, daß über Schließung und Längsnuten-Profilierung hinaus eine unabhängige zusätzliche Variationskomponente gegeben ist, dies bei minimalem technischen Aufwand; zudem soll erreicht werden, daß
7533036 2z.09.77
- 3 - 15 865 21. 6. 1977
entsprechende Schlüssel mit den heute in Verkehr befindlichen Schlüsselkopiermaschinen nicht kopierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schließkerben-Grundflächen in Querrichtung des Schlüssels spitzwinklig geneigt zu der durch die Achsen der Zuhaltungsstifte gelegten Längsebene angeordnet sind.
Die Erfindung bringt desweiteren in Vorschlag, daß die Schlüsselschaft-Längsmittelebene geneigt zur Längsmittelebene der Schlüsselhandhabe steht.
Endlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß die Neigungsstellung des Schlüsselkanals etwa derjenigen der Kerbengrundflächen entspricht.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine von Schließung und Längsprofilierung unabhängige zusätzliche Variationskomponente erzielt. Verbrauchte Längsnuten-Profilierungen des Schlüsselkanals bzw. Schlüssels können praktisch nochmal
7533036 22.09.77
t >
] I 1 i
I !
- 4 - 15 865 21. 6. 1977
benutzt werden. Bei normalem Schlüssel ist das Ziel dadurch erreichbar, daß der Schlüsselkanal des Zylinders spitzwinklig zur Achse der Zuhaltungsstifte angeordnet wird. Durch die entsprechende Neigungslage entsteht eine veränderte, einzig und allein auf dem Kippwinkel beruhende Kerbentiefe für den Schlüssel. Der Kippwinkel kann variieren. Dies bringt eine weitere Variationsmöglichkeit. Bei normalem Zylinder ist das Ziel erreichbar dadurch, daß der Schlüssel selbst abgeschrägte Kerbengrundflächen aufweist; er kann dann auf üblichen bekannten Kopiermaschinen nicht nachgeschnitten werden. Der Abgriff erfolgt auf Höhe der Minimal-Tiefe der Kerben. Hierdurch wird auf den Nachschlüssel eine völlig andere Kerbentiefe übertragen. Ein so erzeugter Nachschlüssel läßt sich nicht verwenden. Auch diese Maßnahme vergrößert die Sicherheit. Um trotz der geneigten Stellung die Benutzungsgewohnheit beibehalten zu können, nimmt die Schlüsselschaft-Längsmittelebene eine geneigte Lage zur Längsmittelebene der Schlüsselhandhabe ein. Der diesbezügliche Neigungswinkel kann so gewählt werden, daß die Schlüsselkanalneigung wieder ausgeglichen ist.
7533036 22.09.77
- 5 - 15 865 21. 6. 1977
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den in ein Zylinderschloß eingesteckten Flachschlüssel in Seitenansicht/
Fig. 2 eine Stirnansicht des Schlosses unter Verdeutlichung des geneigt verlaufenden Schlüsselkanals,
Fig. 3 den Schlüssel in perspektivischer Einzeldarstellung unter Verdeutlichung der spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene verlaufenden Kerbengrundflächen ,
Fig. 4 eine Seitenansicht gegen den Schlüsselschaft (unter Weglassen der Längsnuten-Profilierung),
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
7533036 2Z.fl8.77
11 I« · I % | t · Il
- 6 - 15 856 21. 6. 1977
Pig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Flg. 1,
Fig. 7 den Schlüssel in Stirnansicht unter Verdeutlichung der Neigungslage des Schaftes in Bezug auf die Handhabe und
Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 7 bei zur Realisierung der Neigungsstellung aus dem Vollen gearbeitetem Schlüsselschaft.
Der dargestellte Schlüssel 1 ist als sogenannter Flachschlüssel ausgebildet. Er ist in einen den entsprechenden Schlüsselkanal 2 aufweisenden Schließzylinder 3 einsteckbar.
Letzterer sitzt in einem Zylindergehäuse 4 eines
symmetrisch aufgebauten Doppelschließzylinders. Die i
rechte Gehäusehälfte 41 und die linke Gehäusehälfte 4"
sind über eine Materialbrücke 5 miteinander verbunden. ;
7533036 22.09.77
I · · · I I I I J · I I *»/
I . . I I
I - Il
It .11 I
» .11
- 7 - 15 865 21. 6. 1977
In den Gehäusehälften sind axial fluchtende Bohrungen 6 vorgesehen, in welchen die Schließzylinder drehbar lagern. Zwischen den beiden Gehäusehälften 4', 4" ist in einem Ausschnitt 7 des Zylindergehäuses 4 eine den Schließbart 8 tragende Schließgliednabe 9 angeordnet.
Der zugehörige, aus Handhabe 10 und Schaft 11 bestehende Schlüssel ist an seiner den Zuhaltungsstiften 12 zugeordneten Schmalseite mit Schließkerben 13 ausgestattet. Diese erstrecken sich hintereinanderliegend und weisen die jeweils für einen Schließzylinder festgelegte Schüsseleinschnitts-Art bzw. -Schließung auf. Bei Verwendung des vorschriftsmäßigen Schlüssels werden die Zuhaltungsstifte 12 des Zylinderkerns 3 so tief verschoben/ daß ihr rückwärtiges, gegen die koaxial eingelagerten Gehäusestifte 15 tretendes Ende genau in der Fuge zwischen Zylinderkorn und Gehäuseinnenwandung liegt. Die Gehäusestifte 15 stehen permanent unter der Wirkung von in Sackbohrungen 16 eingelagerten Stiftfedern 17. Diese drücken die Stiftzuhaltungen 12 bei einsteckendem Schlüssel gegen die Korbengrundflachen
7533036 22.09.77
I ' t
I 'til
Il . t 14
I il I
- 8 - 16 865 21. 6. 1977
Jede Kerbengrundfläche 18 1st in Querrichtung des Schlüssels spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsachse ausgerichtet (Winkel Alpha) derart, daß der Abstand χ der Kerbengrundfläche 18 vom Schlüssel» rücken 19 auf der einen Schlüsselbreitseite F 1 größer ist als der entsprechende Abstand y auf der anderen Schlüsselbreitseite F 2 (vergl. Fig. 5). Der Winkel Alpha beträgt beim Ausführungsbeispiel ca. 65 Grad.
Ein in herkömmliche Schlüsselkopiermaschinen eingespannter Flachschlüssel dieser Art würde im Bereich der Minimal-Tiefe der Schließkerbe 13 abgegriffen, d. h. an der Schrägflächen-Austrittskante K. Die Eintauchtiefe des ZuhaltungsStiftes wäre also um das halbe Differenzmaß zwischen Minimal- und Maximal-Tiefe zu klein. Ein solcher Schlüssel würde nicht verwendbar sein. Je geringer der spitze Winkel Alpha gewählt wird, um so größer ist die Abweichung von der Kopiervorlage.
Die Kerbengrundfläche 18 kann in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise in Querrichtung geschrägt sein, also von links unten nach rechts oben ansteigend verlaufen
7533036 2109.77
lilt MtIIWI ι / /
III · · *• /
1'1(I I ■
Il * I D « K
I'll · I
'I Il « »
- 9 - 15 865 21. 6, 1977
oder umgekehrt. Auch ist es ohne weiteres möglich, die einzelnen Kerben 13 mit gegenläufig ausgerichteten Grundflächen 18 zu versehen, bspw. in wechselnder Schrägungsfolge.
'^ Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, ist der Schlüsselkanal 2 geneigt zur Vertikalen, also zur durch die
r: Achsen der Zuhaltungsstifte 12 gelegtem Längsebene C-D
angeordnet. Die Ebene A-B des Schlüsselschaftes 11 und die durch die Achsen der Zuhaltungsstifte gelegte Längsebene C-D schneiden sich in der Zylinderlängsachse Z, vergl. Fig. 6. Der diesbezügliche Neigungswinkel ist mit Beta bezeichnet. Er kann auch größer als dargestellt gewählt sein und bringt eine günstigst nutzbare Vergrößerung d. h. Verlängerung der Kerbengrundfläche 18.
Die diesbezügliche Neigungslage für sich bringt schon eine weitere Variationskomponente, so daß praktisch bereits verbrauchte Längsprofilierungen des Flachschlüssels nochmal benutzt werden können. Dabei kann sogar ein Schlüsseltyp benutzt werden, dessen Kerbengrundfläche nicht abgeschrägt ist. Im eingesteckten Zustand stehen die Kerbengrundflächen dann entsprechend geneigt. Die
7533036 22.09.77
(ftf
- 10 - 15 865 21. 6. 1977
Neigungslage verändert andererseits die effektiven Eintauchtiefen derart, daß nur ein genau angepaßter Schlüssel benutzbar ist. Unter Anwendung der oben erläuterten schrägen Kerbengrundflächen ist daher eine weitere Variationskomponente gegeben. Je steiler die Schrägung, desto größer ist das Verhältnis der Verlagerung der Abstützpunkte in Bezug auf die Ausgangsposition. Dies sei anhand der Fig. 6 näher erläutert: Durch die Neigung des Schlüsselschlitzes hat sich der Abstützpunkt des Zuhaltungsstifes 12 der tiefsten Kerbe aus seiner ursprünglichen mit P 1 bezeichneten Lage in die jetzige Lage P 2, als nach unten verschoben. Unter Verwendung des ursprünglichen Schlüssels würde eine Betätigung dieses Schlosses also nicht mehr möglich sein, da der Berührungspunkt zwischen den beiden Zuhaltungsstiften 12, 15 um den Abstand der beiden Punkte P 1 und P 2 zueinander aus dem Bereich der Fuge zwischen Gehäuse und Schließzylinder verlagert ist. Jenseits der Achse Z tritt eine Verlagerung der Zuhaltungen in Gegenrichtung, also nach oben ein.
7533036 22.ii.77
HM Il
- 11 - 15 865 21. 6. 1977
Mit zunehmender Verringerung des Neigungswinkels der Kerbengrundfläche 18 verringert sich diese Abweichung. Auch hieraus lassen sich weitere Variationsformen entwickeln.
Zur Beibehaltung der Steckgewohnheit ist die Schlüsselschaft-Längsmittelebene A-B geneigt zur Längsmittelebene der Schlüsselhandhabe 10 ausgerichtet. Auf diese Weise wird die Schlüsselschlitz-Neigung optisch kompensiert. Der von den Fingern der Bedienungshandhabe ergriffene großflächige Handhabungsabschnitt liegt also in der Vertikalebene C-D des Schloßgehäuses.
Bei einem aus relativ dünnwandigem Flachmaterial gestanzten Schlüssel kann dieser Neigungsausgleich durch Abkröpfen der Handhabe 10 gegenüber dem Schaft 11 geschehen (vergl. Fig. 7.) Hier liegt der Schaft 11 in der Neigungsebene A-B und die Handhabe in der Ebene A1-B', welche der Vertikalebene C-D entsprechen kann.
Bei dickwandigerem Ausgangsmaterial besteht auch die Möglichkeit, den Schaft 11 aus dem Vollen zu arbeiten. Dies, kann durch spanabhebende Fertigung oder auch im Wege des Spritzverfahrens erfolgen (vergl. Fig. 8).

Claims (3)

I· Ii Il > t * * K 1 w kill w < I I 1 t I I I * «ι « Il * I ♦ i ι 1 « - 12 - 15 865 21. 6, 1977 Schutzansprüche
1. Flachschlüssel mit Schließzylinder dadurch gekennzeichnet r daß die Schließkerben-Grundflächen (18) in Querrichtung des Schlüssels (1) spitzwinklig (Winkel Alpha) geneigt zu der durch die Achsen der Zuhaltungsstifte (12) gelegten Längsebene (C-D) angeordnet ist.
2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselschaft-Längsmittelebene (A-B) geneigt zur Längsmittelebene (A1-B') der Schlüsselhandhabe (10) steht.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsstellung des Schlüsselkanals (2) etwa derjenigen der Kerbengrundflächen (18) entspricht.
7533036 22.09.77
DE7533036U 1975-10-17 1975-10-17 Flachschluessel mit schliesszylinder Expired DE7533036U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7533036U DE7533036U (de) 1975-10-17 1975-10-17 Flachschluessel mit schliesszylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7533036U DE7533036U (de) 1975-10-17 1975-10-17 Flachschluessel mit schliesszylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7533036U true DE7533036U (de) 1977-09-22

Family

ID=31962453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7533036U Expired DE7533036U (de) 1975-10-17 1975-10-17 Flachschluessel mit schliesszylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7533036U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3024928C2 (de)
DE69815234T2 (de) Ein programmierbares zylinderschloss mit einem hauptschlüssel
EP1055788B1 (de) Flachschlüssel und Zylinderschloss
DE2544692C3 (de) Zylinderschloß
DE1918969A1 (de) Schloss in Gemischtbauweise
DE2559632A1 (de) Schliesszylinder mit schluessel
DE20380210U1 (de) Sicherheitsschlüssel und Schließzylinder
DE2344285B2 (de) Zylinderschloß mit axial angeordneten Stiftzuhaltungen
DE69529989T2 (de) Zylinderschloss-/-schlüsselkombination mit dazugehörigem schlüssel und schlüsselrohling
DE2910886C2 (de)
DE2546551C3 (de) Zylinderschloß mit Flachschlüssel
DE3314511A1 (de) Schluessel fuer schliesszylinder
DE963123C (de) Sicherheitsschloss
DE3021334C2 (de)
CH651350A5 (en) Cylinder lock with a reversible key
DE7533036U (de) Flachschluessel mit schliesszylinder
DE2411362C3 (de) Verschlußvorrichtung, bestehend aus einem Drehzylinderschloß und dazugehörigem Flachschlüssel
EP0250701A2 (de) Zylinderschloss
DE2546550A1 (de) Schliesszylinder fuer flachschluessel
DE2606557C2 (de) Wende-Flachschlüssel für einen Schließzylinder
LU82533A1 (de) Zylinderschloss mit flachschluessel
CH176292A (de) Sicherheitsschloss mit flachem Stechschlüssel.
DE19535225C1 (de) Schließanlage
AT2535U1 (de) Schliesszylinder und flachschlüssel
DE4326109A1 (de) Mit Schlüsseln unterschiedlicher Rangordnung zu betätigender Schließzylinder