DE7530716U - DUbelsatz - Google Patents
DUbelsatzInfo
- Publication number
- DE7530716U DE7530716U DE7530716U DE7530716DU DE7530716U DE 7530716 U DE7530716 U DE 7530716U DE 7530716 U DE7530716 U DE 7530716U DE 7530716D U DE7530716D U DE 7530716DU DE 7530716 U DE7530716 U DE 7530716U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- diameter
- thread
- slot
- slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 16
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 2
- 229940052609 Legend Drugs 0.000 claims 2
- 230000000717 retained Effects 0.000 claims 1
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 10
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 2
- 210000004940 Nucleus Anatomy 0.000 description 1
- 231100000614 Poison Toxicity 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000002574 poison Substances 0.000 description 1
- 229920002312 polyamide-imide Polymers 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Landscapes
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
BOEHMERT & BOEHMElIT
Λ NWM. I SSOZ!!. I \Τ
An das
Deutsche Patencact
3 München 2
1AT | NI |
1 \ i | Nl |
I'Vi" | \ |
PAI | N I |
I'M | .V ! |
'ANWVLT DK. ING. KAUL UOIiHMKKT
Nöl
Λ WVAI. I" I)IPI.-INC ALHIIiV 1!OKHMEIiT. UKHM IiN
ANWALT DK. ING WALTKR Hf)OKMANN. HKI- MLiN
ANWALT UII1L. I'M VS. DIi .HRlNZ GODDAR. BKIiM EN
ANWALI I)IPL. ING IiDM1JND F. EITNER. MUNCH KN
Ul CM 1"SANWALT WILHELM |. H. STAI ILUIiRG. BKKMEN
Ill,- /'■- w.-.t:l
Y.-j:-.-·
Y.-j:-.-·
Neuan^eldung
V, ι
1 l. !'
1900
Bremen.
Fcldstraße 24
Fcldstraße 24
. September 1975
i DZ PPOoPECriCN ET D' INV3ITTI0N3 TECHNIQUES SPIT
30'JH J-LES-VALSNCE, i'rankreich
. · _·, ii^d^r.5 bi';r.fJj οίη,τ. DToolsats mit auf treibbarois
_■-■_;"- ζ:':. Mr. τ.. Ic ,r. i ■": ^-in vorher i-i eine Unterlage
-i-rt^s Loch, in doai der Stift durch Ausdehnung seines
:'-.er/ielendes befestigt v-'ird, mit einem zylindrischen
■r:?:, dessen Kopf einen Uafangsvorsprung aufweist
id ~iv -liier a>:i3len 3ohrung versehen ist, in der
befindet, -.vobei das Schenkeller
Schlagseite eine Verlängerung mit
[en Körpers zur Bildung zweier
i) SC'Kj MunrSn 90
Sch!.-=;-- :·'S;r,;-\: Λ
BOEHMFRT firBOEHMERT
durch, das Eintreiben des Austreibstiftes deformierbarer
Schenkel längstgeschlitzt ist.
Bekannte Kernstifte dieser Art werden in der Bohrung oder in dem Loch, in welches sie eingesetzt werden, in der
Weise ausgetrieben, daß mit einem Hammer auf den Kopf des Kernstiftes geschlagen wird. Die Länge des Austreibkernes,
der üblicherweise die Form eines einfachen Nagels hat, kann vorteilhafterweise so berechnet werden, daß
die Austreibung nur soweit erfolgt, daß der Austreibkern nicht nach außen vorsteht, wodurch sich ein präzises,
sicheres Maß der Befestigung ergibt. !Der Körper wird im Verhältnis zu der Unterlage so festgehalten, daß der
Außen-Umfangsvorsprung an der freien Fläche der Unterlage
anliegt, wodurch sich für die einzelnen Kernt,«ifte eine
identische Fixierung bezüglich der Unterlage ergibt.
Wenn man die Injektionsverfahren ausnimmt, so bereitet
die Herstellung derartiger Kernstifte in Anbetracht der mittelmäßigen Eigenschaften der verwendbaren Materialien
Schwierigkeiten, insbesondere in dem Fall, daß der Umfangsvorsprung eine Schulter mit einem Durchmesser ist,
der ausreicht, um das Eindringen des Kernstiftes in die Unterlage zu verhindern. Außerdem ist die Handhabung
des Kernstiftes vor dessen Festlegung mit Schwierigkeiten verbunden, da der Kernstift aus zwei voneinander unabhängigen
Elementen besteht, nämlich dem Körper und dem Austreibkern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem Kernstift zu beseitigen, bei dem der ümfangsvorsprung
durch ein Teil mit Schraub- oder Außengewinde
7530716 18.03.76
BOEHMERT &.BOEHMERT .
am Schlagende verlängert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Außengewinde des schraubenartigen Gewindeteiles radial
über den Zylinderkörper vorsteht; und daß eine runde Metallscheibe mit Preßsitz auf den Zylinderkörper
in Anlage an das Gewinde aufschiebbar ist.
Wenn man den Kernstift in die axiale Bohrung nach dem Aufpressen der metallischen Lochscheibe einführt, ist
der Kernstift in einem Zustand, in dem die drei ihn bildenden Teile miteinander verbunden sind, fertig zur
Verwendung. Auf diese Weise werden die Risiken, die durch die Handhabung voneinander unabhängiger Elemente hervorgerufen
werden, vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurcu
aus, daß der Schlitz oder die Schlitze, die in Längsund Durchmesserrichtung verlaufen, sowie die axiale
Bohrung eine derartige Länge haben, daß der Schlitz oder die Schlitze die Bohrung über einen Teil der
Längserstreckung des Zylinderkörpers schneiden, beispielsweise
erstrecken sich der Schlitz oder die Schlitze in die Nähe des Gewindes, wobei die axia33 Bohrung sich
bis auf etwa zwei Drittel der Längser f. er eckunp; des zylindrischen
Körpers erstreckt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß der KerneGift duvch einen Nagel gebildet
ist, der in der axialen Brlirung angeordnet ist und
durch die infolge r".ds unte^ Druck erfolgenden Auf Schiebens
der Metallsehei>e bewirkte Preß- und Zangenwirkung fest-
7530716 18.03.76
ΒΟΙίΗΜΠΚΤ & ßOfcHMERT
haltbar ist.
Die Herstellung eines Kernstiftes nach der Erfindung erfolgb
in der Weise, d?>ß an einem Ende eines Metallzylinders
beispielsweise Ourch Einwalzen oder dergleichen ein erhabenes Grinde ausbracht wird. Dann wird in den
Zylinder eine axiale Lohrung eingebracht, und zwar von
dem Ende rles Zyliräers aus, welcher das Gewinde aufweist.
Am gegenüberliegenden Ende des Zylinders wird wenigstens ru in Durchmesserrichtung liegender Längstopalt
angebracht, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der axialen Bohrung. Vorzugsweise wird an
dPai glatten Teil des Zylinders mit Preßsitz, von dem dem
Gewinde gegenüberliegenden Ende aus, eine runde Metallscheibe angebracht, und zwar durch Aufschieben bis in
Anlage an das Gewindeteil. Ein zylindrischer Austreibkern, dessen Nenndurchmesser höchstens gleich demjenigen
der axialen Bohrung ist, wird bis zum Boden der axialen Bohrung vorgeschoben.
Die Herstellung des Kernstiftes nach der Erfindung gestaltet sich wesentlich wirtschaftlicher als bei den bisher
bekannten Verfahren. Außerdem wird durch das Aufschieben der Metallscheibe eine zangenartige Wirkung
durch die Schenkel des Kernstiftes ausgeübt, wodurch der Austreibkern festgehalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nächfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
7530716 18.03.76
BOEHMERT & SOEBMEiIT ";: .'
■ ' : ■■ ■ ο
Fig. 1 in axialem Schnitt einen Teil eines Kernstiftes nach der Erfindung vor
dem Zusammenbau; und
Fig. 2 in Schnittdarstellung, teilweise in der Ansicht, einen erfindungsgemäßen
Kernstift nach dem Zusammen- oder Einbau.
Der Kernstift nach der Erfindung weist einen zylindrischen Metallkörper 1 auf, an dessen einem Ende ein Gewinde 2
angebracht ist, welches über den Umfang des Metallzylinders vorsteht.
Eine gewindefreie Sackbohrung 3 durchsetzt den Zylinder
1 axial und verläuft vom Ende des Gewindes 2 bis zum Boden 4-,der etwa auf zwei Drittel der Längserstreckung
des Metallzylinders 1 unterhalb des Bohrungseintrittes liegt. Am anderen Ende des zylindrischen Körpers 1 ist
ein in DurchmesseiTichtung verlaufender Schlitz 5 angebracht.
Der Schlitz 5, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung oder des Kanals 3, erstreckt
sich über eine Länge, die größer als oder gleich 85% der Länge des Metallzylinders oder Metallkörpers 1
ist, und zwar bis zu einem Ende 6. Eine runde Metallscheibe 7 ist mit Preßsitz mit dem glatten Teil des
Zylinders 1 verbunden und kann am Ende 8 des Gewindes
2 (Fig. 2) in Anlage kommen. Ein Treibkern, bestehend aus einem Nagel 9 mit einem Kopf 10, dessen Nominaldurchmesser
gleich oder größer dem Nominaldurchmesser der Bohrung 3 ist, ist in die Bohrung 3 soweit eingepreßt, bis
die Spitze 11 des Nagels in der Nähe des Endes 4- der
Bohrung 3 liegt. In dieser Position halten die Schenkel
B OEHMERT
12 und 13, die am Zylinder 1 durch, den Schlitz 5 gebildet
sind und durch die Scheibe 7 einer zahnartigen Wirkung ausgesetzt sind, den eingetriebenen Nagel 9.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Kernstiftes erfolgt
in üblicher Weise. Nachdem der Zylinder 1 in ein in eine
Unterlage gebohrtes Loch eingebracht worden ist, kommt die Scheibe 7 an der Lochkante in Anschlag. Das Gewinde
2 mit dem äußeren Teil des Nagels 9 liegt außerhalb des Loches. Daraufhin wird mit einem Hammer auf den Kopf
10 des Nagels 9 geschlagen, bis der Kopf am Außenenie
des Gewindes 2 zur Anlage kommt. Das Eindringen des Nagels 9 in den Schlitz 5, dessen Breite kleiner ist
als der Durchmesser des Nagels, bewirkt eine Verformung der Schenkel 12 und I3 nach außen und damit eine Verankerung
des Stiftes in der Bohrung oder dem Loch.
B OEHMERT & BOE HMERT. .'
Akte:S 1900
SOCIETS DE PROSPEKTION £T L'INVENTIONS TECHNIQUES SPIT
255OO BOURG-LES-VALxUGE, JY-ankreich
Kernstift
(LIST O? 33FSHEIrOR IsUIiZRALS)
1 | Metallzylinder | 1 |
Gewinde | P | |
Bohrung | -*> | |
4 | Boden | 4 |
5 | Schlitz | 5 |
6 | Ende | 6 |
7 | Metallscheibe | 7 |
8 | 3nde | ε |
9 | Nagel | 9 |
10 | Kopf | 10 |
11 | Spitze | 11 |
12 | Schenkel | 12 |
1$ | Schenkel | 13S |
14 | 14 | |
15 | 15 | |
16 | 16 | |
17 | 17 | |
13 | 1 18 | |
19 | 19 | |
20 | 20 | |
21 | ?1 | |
22 | po | |
25 | P^ | |
24 | 2'* | |
?5 | ^5 | |
P^ | 26 | |
27 | P7 | |
28 | 28 | |
29 | 09 | |
50 | 50 |
Claims (4)
1. DübsLsatz üif, a-frrijibb-ir·:·:" Kerbstift zuir Eintreiben in ein
vorher in ein·? Uni . r~ ?:;:"■ :-:^ jorir üog Loch, in dem der Stift durch
Ausdehnung seines Schenkelendes befestigt wird, mit einen
zylindrischen Körper, dessen Kopf einen Umfangsvorsprung
auf v/eist und nit einer axial r-:n iiohrung versehen ist, in
der sich ein Austreibkerr. befindet, wobei das Schenkelende des an der Schlagseite sine Verlängerung mit Außengewinde
aufweisenden körpers zur Bildung zweier durch dss Eintreiben des Austreibst; Lftes def ormierbarer
Schenkel län^stgeschlitzit ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (2) des schcaubenartigen Gevindetailes
radial über den Zylinderkörper (1) vorsteht; und
daß eine runde Metall scheibe (7) mit Preßsitz auf den
7530716 18.03.76
BOEHmERT.& ΒΟΕΗΜΕΚΊ
Zylinderkörper in Anlage an das Gewinde (2) aufschiebbar
ist.
2. Lübü] SV·:?, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (5) oder die Schlitze, die in Längsund Durcnaesserrichtung verlaufen, sowie die axiale
Bohrung (3) eine derartige Länge haben, daß der Schlitz
oder die Schlitze die Bohrung über einen Teil dar Längs erstreckung des Zylinderkörpers (1) schneiden.
3· DiTo 3159 τ,ζ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dei AuotnibPt:i -?z durch einen lia-^al (9) S
det ist, der in der axialen Bohrung (3) angeordnet ist und durch die infolge des unter Druck erfolgenden Aufschiebens
der Metallscheibe (7) bewirkte Preß- und Zangenv/irkung festhaltbar isc.
4. Dübolsafcz nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes oder der Schlitze (5) kleiner ist als der Durchmesser
de_- axialen Bohrung (3)·
5' Dübels?tz nach eins- der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der ITominaldurchniesser de^
x.ustreibkernes (3) höchstens gleich den Durchmesser der
8xitIen Bohrung (3) bis zu deren Boden (^) ist.
7530716 18.03.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7433712 | 1974-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7530716U true DE7530716U (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=31952740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7530716U Expired DE7530716U (de) | 1974-10-07 | DUbelsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7530716U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010003130A1 (de) * | 2010-03-22 | 2011-09-22 | Hilti Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung sowie Vorrichtung zur Erzeugung von Schlägen |
-
0
- DE DE7530716U patent/DE7530716U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010003130A1 (de) * | 2010-03-22 | 2011-09-22 | Hilti Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung sowie Vorrichtung zur Erzeugung von Schlägen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE480449C (de) | Befestigungsschraube | |
DE1503053A1 (de) | Naegel und Nagelladestreifen fuer Nagelmaschinen | |
DE1808604B2 (de) | Nagel | |
DE1167509B (de) | Aus einem Metallstreifen gefertigter Duebel mit Laengsfaltungen | |
DE1284169B (de) | Duebel zum Befestigen von Hohlleisten | |
DE447828C (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von Nadeln in Holzrahmen | |
DE7530716U (de) | DUbelsatz | |
DE2845502C2 (de) | ||
DE7911823U1 (de) | Waschmaschine mit Transportsicherung | |
DE1189799B (de) | Klammerfoermige Blechmutter | |
DE2814830C3 (de) | Ständer zur vertikalen Aufnahme von Stangen, Baumstämmen u.dgl., insbesondere Christbaumständer | |
DE2731761B2 (de) | Hohlraumbefestigung | |
DE1094230B (de) | Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist | |
DE945665C (de) | Selbstsperrende Nageleinheit | |
DE2443364C2 (de) | Bürstenhalter | |
DE3834285A1 (de) | Schraubhaken | |
DE2514119B2 (de) | Kunststoffwerkzeugheft | |
DE520583C (de) | Polsternagel | |
DE473518C (de) | Maschine zum massenweise Kalottieren der Koepfe von Gegenstaenden mit Hohlschaft, z. B. Hohlnieten und Schnueroesen | |
DE1552056A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer Stanzwerkzeuge od.dgl. | |
AT220406B (de) | Knopf mit einer Einrichtung zum Anbringen desselben an Stoffteilen | |
AT138925B (de) | Skibindung. | |
DE945969C (de) | Vorrichtung zum voruebergehenden Verbinden (Heften) von beispielsweise zum Nieten vorgelochten Blechen od. dgl. | |
DE1602721A1 (de) | Spanabhebendes Werkzeug | |
DE864914C (de) | Fachbodentraeger |