DE7524359U - Foerder- und gewinnungsanlage fuer den kohleabbau im fallenden verhieb - Google Patents
Foerder- und gewinnungsanlage fuer den kohleabbau im fallenden verhiebInfo
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Description
Firma Heinz Lewin, 4600 Dortmund-Kley, Brandschachtstraße 17-19
"Förder- und Gewinnungsanlage für den Kohleabbau im fallenden
Verhieb"
Die Erfindung betrifft eine Pörder- und Gewinnungsanlage
für den Kohleabb au im fallenden Verhieb, mit einer Förderrinne
und einem an einem Seitenteil derselben befestigbaren kohlenstoßseitigen Leitblech für einen Kohlenhobel.
Bei bekannten Anlagen hat man beim Kohleabbau im fallenden Verhieb Förderrinnen verwendet, die aus gekanteten
Blechen gebildet sind, derart, daß die Seitenteile der Förderrinne bei geneigt verlaufendem Kratzblech im wesentlichen
senkrecht stehen, so daß an dem kohlenstoßseitigen Seitenteil ein im wesentlichen ebenfalls vertikales
Leitblech zur Führung eines Kohlenhobels gut befestigbar ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß
derartige, vom Bergmann als sogenannter "Schräger Otto" bezeichnete Förderrinnen sehr schnellem Verschleiß unterworfen
sind, da die gekanteten Bleche der Förderrinne den rauhen Belastungen im Untertagebetrieb nj.cht ausreichend
gewachsen sind und sich zu leicht verbiegen, wodurch die
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Führung der beweglichen Teile, wie der Kratzerkette,
aber auch des Kchlenhobels beeinträchtigt wird, da sich Verbiegungen der Seitenteile der Förderrinne auch leicht
auf das kohlenstoßseitige Leitblech für den Kohlenhobel fortpflanzen können. Hinzu kommt, daß durch die Sonderkonstruktion
für den fallenden Verhieb die Lagerhaltung einschließlich Ersatzteilen für die Förderrinne wesentlich
erschwert wird, weil praktisch bei der bisherigen Sonderkonstruktion für den fallenden Verhieb von allen Teilen
zwei Typen auf Vorrat gehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche auch beim Arbeiten im fallenden Verhieb die Verwendung
einer ausreichend stabilen Förderrinne ermöglicht und zudem die Lagerhaltung vereinfacht.
Bei einer Förder- und Gewinnungsanlage der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
eine einer normalen Förderrinne mit senkrecht zum horizontalen Kratstiech angeordneten Seitenteilen als Walzprofilen
kohlenstoßseitig an dem betreffenden Seitenteil zur Befestigung des kohlenstoßseitigen Leitbleches befestigbare,
vorzugsweise anschraubbare, im wesentlichen dreieckförmige Haltungsschiene gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, die gleichen bzw. die normalen Förderrinnen mit senkrecht zum horizontalen
Kratzblech angeordneten Seltenteilen aus Walzpro-
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filen zu verwenden, die auch bei im wesentlichen horizontal
erfolgendem Kohleabbau eingesetzt werden, so daß die gleiche Stabilität und Robustheit wie bei diesen bewährten Förderrinnen
mit senkrechten Seitenteilen aus Walzprofilen gewährleistet ist, wobei ganz wesentlich hinzukommt, daß
aller zusätzlicher Aufwand für Sonderförderrinnen für den fallenden Verhieb entfallen kann, da nunmehr lediglich im
Bedarfsfall an dem kohlenstoßseitigen Seitenteil der Förderrinne die vorerwähnte dreieckförmige Halterungsschiene
angebracht zu werden braucht, um dann an dieser das kohlenstoßseitige Leitblech im wesentlichen in gleicher vertikaler
Lage befestigen zu können, wie bisher unmittelbar am betreffenden kohlenstoßseitigen Seitenteil der Förderrinne
bei im wesentlichen horizontal erfolgendem Abbau.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn die Halterungsschiene aus zwei winkelförmig
zusammenstoßenden Platten und senkrecht zu diesen mit Abstand voneinander angeordneten Stegen besteht, an welch
letzteren Halter zur Aufnahme von Halteschrauben des kohlenstoßseitigen Leitbleches für die Führung des Kohlenhobels
vorgesehen sind.
Dabei kann jeder Halter einen Aufnahmelängsschlitz für eine zugeordnete Halteschraube aufweisen. Jedem Halter kann
dabei im Bereich des Längsschlitzes eine ein Drehen und axiales Herausfallen der Halteschraube verhindernde Aufnahme
zugeordnet sein, was die Montage sehr vereinfacht.
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Weiterhin können In der der Förderrinne zugekehrten Befestigungsplatte der Halterungsschiene U-förmige Ausnehmungen für die Befestigungsschrauben zwischen dem betreffenden Seitenteil der Förderrinne und der Befestigungsplatte der Halterungsschiene ausgebildet sein, wobei die Schenkel der U-förmigen Ausnehmungen im wesentlichen der Bolzenstärke der Befestigungsschrauben entsprechen und die Basis der U-förmigen Ausnehmungen ein
Durchstecken der Schraubenköpfe ermöglicht. Auch dadurch
wird das Anbringen und Anziehen der Befestigungsschrauben in sehr günstiger Weise möglich.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Stege im Bereich des freien Endes der auf dem Liegenden aufliegenden Platte parallel zur Befestigungsplatte zwecks guter Abstützung
des kohlenstoßseitlgen Leitbleches ausgenommen sind.
Ferner kann man an einer am anderen Seitenteil der Förderrinne befestigten Kohlenhobelführung mit parallel zu
dem Seitenteil verlaufenden Aufsatzblechen einen waagerechten Laufsteg anordnen, der von winkelförmigen Konsolen und Längsträgern gebildet ist, was durch die erfindungsgemäße Verwendung normaler Förderrinnen, d.h. solcher
mit senkrecht zum Liegenden verlaufenden Seitenteilen, erst in dieser günstigen Weise, d.h. mit Neigung der Aufsatzbleche zum Kohlenstoß hin, möglich wird.
Dabei kann man zweckmäßig die Längsträger als Fahrschienen ausbilden und auf den winkelförmigen Konsolen unterhalb der Längsträger Holzbohlen auflegen.
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Weiterhin kann man oberhalb der Aufsatzbleche befestigte
federnde Seilhalter mit Abdeckleisten versehen, um ein
Festhaken von am Hangenden zu befestigenden Drahtgeflechten o. dgl. zu vermeiden. Die oberen Enden der Abdeckleisten können zur Anbringung eines rohrförmigen Handlaufes mit entsprechenden Aufnahmen ausgebildet sein.
Schließlich kann man noch im oberen Bereich der Aufsatzbleche in gewissen Abständen eine unten angelenkte Durchsteigeklappe ausbilden, was für Reparaturarbeiten von besonderem Vorteil ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Abschnitts einer Förder- und Gewianungsanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer dreieckförmlgen Halterungeschiene der Förder- und Gewinnungsanlage nach Flg. 1,
Fig. 4 eine um 90° versetzte Seitenansicht der Halterungsschiene gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Halter mit Aufnahme für Befestigungsschrauben zwischen Halterungsschiene und kohlenstoßseitigem
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Leitblech In zwei um 90° zueinander versetzten Ansichten,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 mit montiertem
Leitblech für einen Kohlenhobel.
Bei der in Fig. 1 insgesamt wiedergegebenen Förder- und
Gewinnungsanlage ist eine normale Förderrinne 1 mit aus
senkrecht zu einem Kratzblech 2 angeordneten Seitenteilen 3 aus Walzprofilen auf dem fallenden Liegenden angeordnet,
derart, daß die Seitenteile im wesentlichen senkrecht zum Liegenden angeordnet sind.
An dem dem Kohlenstoß zugewandten Seitenteil 3 ist eine dreieckförmige Halterungsschiene H befestigt, die ihrerseits
wiederum zur Befestigung eines kohlenstoßseitigen Leitbleches 5 dient, welch letzteres zur Führung eines
nicht gezeigten Kohlenhobels vorgesehen ist.
Am anderen Seitenteil 3 der Förderrinne ist eine weitere Kohlenhobelführung 6 für ein unterhalb der Förderrinne
sich bis in diese Kohlenhobelführung 6 erstreckendes Teil des Kohlenhobels in im wesentlichen üblicher Weise befestigt,
an dem ferner Aufsatzbleche 7 angebracht sind, die im wesentlichen senkrecht zum Liegenden verlaufen.
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. An diesen Aufsatzblechen 7 let ein waagerechter Laufsteg
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8 angeordnet, der aus winkelförmigen Konsolen 9 und Längsträgern 10 gebildet ist» welch letztere gleichzeitig als
Fahrschienen ausgebildet sind, längs welcher leichte Loren mit Ausbaumaterialien verfahrbar sind. Vorzugsweise sind
in Flg. 1 gestrichelt angedeutet, in Längsrichtung des Laufsteges 8 verlaufende Holzbohlen 11 vorgesehen, die unterhalb
der Längsträger 10 auf den winkelförmigen Konsolen 9
aufliegen.
Oberhalb der Aufsatzbleche 7 befestigte federnde Seilhalter 12 sind mit zum Laufsteg 8 hin glatten Abdeckleisten
versehen, welche verhindern sollen, daß sperriges Ausbaugut, insbesondere am Han^nden zu befestigendes Drahtgeflecht o.
dgl., sich an den Seilhaltern verhakt. An den oberen Enden der Seilhalter 13 sind Aufnahmen I1I zur Aufnahme eines rohrförmigen
Handlaufes 15 angeordnete bzw. ausgebildet.
Schließlich ist im oberen Bereich der Aufsatzbleche 7 in .| gewissen Abständen eine unten angelenkte Durchsteigeklappe
! 16 ausgebildet, die bei Reparaturarbeiten den Zugang zur
Förderrinne 1 und dem dahinter liegenden Kohlenhobel erleichtert,
was Insbesondere im fallenden Verhib von Bedeutung ist.
Die in den Fig. 2 - 7 im Detail näher wiedergegebene dreieckförmlge
Halterungsschiene 4 besteht im wesentlichen aus zwei winkelförmig zusammenstoßenden und miteinander
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verschweißten Platten 17 und 18 und senkrecht zu diesen mit Abstand voneinander angeordneten Stegen 19, an welch
letzteren Halter 20 zur Aufnahme von nicht gezeigten Halteschrauben des kohlenstoßseitigen Leitbleches 5 für die
Führung des Kohlenhobels vorgesehen sind, wobei diese Halter 20 aus Gründen der Klarheit in Fig. 2 nicht wiedergegeben
sind.
Jeder Halter 20 weist zweckmäßig einen Aufnahmelangsschlitz
21 für eine zugeordnete Halteschraube auf. Es empfiehlt sich weiterhin, jedem Halter 20 im Bereich seines
Längsschlitzes 21 eine ein Drehen und axiales Herausfallen der Halteschraube verhindernde Aufnahme 22 zuzuordnen,
die in Fig. 5 gesondert für sich mit einem Halter 20 in zwei zueinander um 90° versetzten Seitenansichten wiedergegeben
und in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist.
In der der Förderrinne 1 zugekehrten Befestigungsplatte 17 der Halterungsschiene 4 sind besonders Fig. 2 entnehmbare,
im wesentlichen U-förmige Ausnehmungen 23 für die Befestigungsschrauben zwischen dem betreffenden Seitenteil
3 der Förderrinne 1 und der Befestigungsplatte 17 der Halterungsschiene ausgebildet, wobei die Schenkel 24 der
U-förmlgen Ausnehmungen im wesentlichen der Bolzenstärke einer Befestigungsschraube entsprechen und die Basis 25
der U-förmigen Ausnehmungen ein Durchstecken der Schrauben ermöglicht. Es ist erkennbar, daß hierdurch das Anschrauben
der Halterungsschiene 4 an dem betreffenden Seitenteil 3 der Förderrinne 1 sehr vereinfacht wird.
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Die Stege 19 sind im Bereich des freien Endes der auf dem
Liegenden aufliegenden Platte 18 parallel zur Befestigungs platte 17 zwecks Führung des mit Winkeln 27 versehenen
kohlenstoßseitigen Leitbleches 5 bei 26 ausgenommen bzw. abgeklinkt, wie insbesondere die Fig. 4 und 7 zeigen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeiepiel in viel
facher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten die Befestigungsmittel zwischen
dem betreffenden Seitenteil der Förderrinne und der dreieckförmigen Halterungsschiene einerseits und zwischen
letzterer und dem kohlenstoßseitigen Leitblech auch noch in anderer Weise ausgebildet sein, jedoch hat sich die beschriebene
Ausführungsform für eine einfache Montage und
Demontage der betreffenden Teile als besonders geeignet erwiesen.
Ansprüche :
Claims (1)
1. Förder- und Gewinnungeanlage für den Kohleabbau Im fallenden Verhieb, mit einer Förderrinne und einem an einem Seltenteil derselben befestigbaren kohlenstoßseitigen Leitblech für einen Kohlenhobel, gekennzeichnet durch eine
einer normalen Förderrinne (1) mit senkrecht zum horizontalen Kratzblech (2) angeordneten Seitenteilen (3) aus
Walzprofilen kohlenstoßeeitig an dem betreffenden Seitenteil zur Befestigung des kohlenstoßseitigen Leitbleches
(5) befestigbare, vorzugsweise anschraubbare, im wesentlichen dreieckförmige Halterungsschiene (1).
2. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß die Halterungsschiene (1I) aus zwei winkelförmig zusammenstoßenden Platten (17,18) und senkrecht
zu diesen mit Abstand voneinander angeordneten Stegen (19) besteht, an welch letzteren Halter (20) zur Aufnahme von
Halteschrauben des kohlenstoßseitigen Leitbleches (5) für
die Führung des Kohlenhobels vorgesehen sind.
3. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 2, daduch gekennzeichnet, daß jeder Halter (20) einen Aufnahmelangsschlitz (21) für eine zugeordnete Halteschraube aufweist.
4. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halter (20) Im Bereich des Längsschlitzes (21) eine ein Drehen und axiales Herausfallen der
Halteschraube verhindernde Aufnahme (22) zugeordnet ist.
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Γ-. Förder- und Qewinnungsanlage nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Förderrinne (1) zugekehrten Befestigungsplatte (17) der
Halterungsschiene (1I) U-förmige Ausnehmungen (23) für die
Befestigungsschrauben zwischen dem betreffenden Seitenteil (3) der Förderrinne und der Befestigungsplatte der
Halterungsschiene ausgebildet sind, wobei die Schenkel (21I) der U-förmigen Ausnehmungen (23) im wesentlichen der
Bolzenstärke der Befestigungsschrauben entsprechen und die Basis (25) der U-förmigen Ausnehmungen ein Durchstekken
der Schraubenköpfe ermöglicht.
6. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (19)
Ιγλ Bereich des freien Endes der auf dem Liegenden aufliegenden
Platte (18) parallel zur Befestigungsplatte zwecks Abstützung des kohlenstoßseltigen Leitbleches (5) ausgenommen
(bei 26) sind.
7. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer am anderen Seitenteil (3) der Förderrinne (1) befestigten
Kohlenhobelführung (6) mit parallel zu dem Seitenteil verlaufenden
Aufsatzblechen (7) ein waagerechter Laufsteg (8) angeordnet ist, der von winkelförmigen Konsolen (9)
und Längsträgern (10) gebildet ist.
8. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger als Fahrschienen (10) ausgebildet sind.
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9. Pörder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch auf den winkelförmigen Konsolen (9) un terhalb der Längsträger (10) aufliegende Holzbohlen (11).
10. Förder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 7 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufsatzbleche (7) befestigte federnde Seilhalter (12) mit
Abdeckleisten (13) versehen sind.
11. Pörder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Abdeckleisten (13) zur Anbringung eines rohrförmigen Handlaufes (15)
mit entsprechenden Aufnahmen (14) ausgebildet sind.
12. Pörder- und Gewinnungsanlage nach Anspruch 7 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Aufsatzbleche (7) in gewissen Abständen eine
unten angelenkte Durchsteigeklappe (16) ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757524359 DE7524359U (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Foerder- und gewinnungsanlage fuer den kohleabbau im fallenden verhieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757524359 DE7524359U (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Foerder- und gewinnungsanlage fuer den kohleabbau im fallenden verhieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7524359U true DE7524359U (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=6654220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757524359 Expired DE7524359U (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Foerder- und gewinnungsanlage fuer den kohleabbau im fallenden verhieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7524359U (de) |
-
1975
- 1975-07-31 DE DE19757524359 patent/DE7524359U/de not_active Expired
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