DE7523202U - Elastisches, flächiges Zaun- oder Wandelement für Wind-, Schall-, Sicht-, Spritz-, Schmutz- und Blendschutzzäune oder-wände - Google Patents

Elastisches, flächiges Zaun- oder Wandelement für Wind-, Schall-, Sicht-, Spritz-, Schmutz- und Blendschutzzäune oder-wände

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DE7523202U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Erich Döring,
8052 Moosburg/Isar
Elastisches, flächiges Zaun- oder Wandelement für Wind-, Schall, Sicht-, Spritz, Schmutz- und Blendschutzzäune oder -wände
Die Neuerung betrifft ein elastisches, flaches Zaun·*- oder Wandelement für Wind-, Schall-, Sicht-, Spritz-, Schmutz- und Blendschutzzäune oder -wände, die einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt an Stützkonstruktionen, insbes. Stützpfosten und diese ver-bindenden Längsträgern oder -seilen, fest oder abnehmbar angebracht werden.
Die bekannten Zaunelement, wie sie beispielsweise für Schall- und Wetterschutzwände, Sichtschutzwände, Blendschutzzäune für Straßen, Schallschluckwände auf Flughäfen oder in der Nähe lauter Maschinen oder Motoren, Unfallschutzwänden und dergl. zur Anwendung gelangen s werden aus den unterschiedlichsten Materialien starr, halbstarr oder elastisch gefertigt, wobei neben natürlichen Werkstoffen, wie Holz auch Metall und in neuerer Zeit Kunststoffe zum Einsatz kommen. Allen industriell hergestellten Zaunelernenten haftet der Nachteil an, daß sie aus mehr oder minder wertvollen und/oder kostspieligen Werkstoffen gefertigt sind. Einige Werkstoffe bedürfen auch einer ständigen Wartung, z.B. wiederholter Farbanstriche. Da die meisten Zaunelemente aus Primär-Werkstoffen bestehen, zehren sie an den natürlichen Rohstoffreserven.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr vielseitig verwendbares Zaun- oder Wandelement zu schaffen, bei dessen industrieller Fertigung auf teure Ausgangswerkstoffe zumindest weitgehendst verzichtet werden kann und das vielerorts anstelle bekannter Zaun- oder Wandelemente oder zusätzlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist für das eingangs genannte Element dadurch gelöst, daß das neuerungsgemäße Element ein geebneter Abschnitt aus einem Autoreifen ist. Di-a Längskanten verlaufen parallel zu den Wulsträndern und die Stirnkanten quer dazu. Sie entstehen durch Querdürchtrennen des Artreifens. —
Durch die Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen, Altreifen, die sehr wohlfeil und in praktisch unbegrenzten Mengen zu beschaffen sind, für deren Abnahme bereits teilweise Prämien bezahlt werden, einer sinnvollen Wiederverwendung zuzuführen, um das Wachstum der Altreifenhalden hintanzuhalten. Altreifen stellen ein außerordentlich korrosionsbeständiges elastisches Material dar, das ohne jeglichen Schutzanstrich verwendbar ist. Andererseits lassen sich farbige Schichten auftragen oder die Elemente in farblich auf die besonderen Bedürfnisse abgestimmten Schrumpfschläuchen unterbringen. Zum Ebnen wird der Reifenmantel an wenigstens einer Umfangsstelle quer durchgetrennt, um dann einen Streifen zu bilden. Dessen Länge beträgt bei den gängigen PKW-Reifengrößen immerhin ca. 1,5 m und bei LKW-Reifen bis zu ca. 4 m.
Zum Ebnen stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, mit denen sich auch mehr oder minder einfach gewisse Oberflächenstrukturen und Zusatzeffekte erzielen lassen.
So sieht eine erste Möglichkeit, von der im allgemeinen Gebrauch zu machen sein wird, vor, daß vom Rand etwa senkrecht zum Reifenwulst nach innen verlaufende kurze Einschnitte vorgesehen sind. Die Länge der kurzen Einschnitte soll im allgemeinen etwa 10 bis 15 % der Gesamtbreite des £Laclgelegten Mantels betragen. Beim Ebnen spreizt sich dann der Sand. Um eine weitere Glättung zu
erzielen, ist es zweckmäßig, in Längsabstand der Randabschnitte weitere kurze Seiteneinschnitte im Seitenwandbereich des Reifenmantels vorzusehen. Schließlich können zusätzlich zwischen den SeitereLnschnitten und guerversetzt (auf Lücke) zusätzliche kurze Einschnitte vorgesehen sein. Auch diese Einschnitte öffnen sich jeweils beim Ebenen zu einem rautenförmigen Durchbruch. Bei einigen Reifen ist auch die Lauffläche normalerweise stärker gekrümmt, weshalb auch hier das Einebnen durch Einschnitte erleichtert werden kann. Die Erfindung sieht dazu vor, daß im LaufStreifenbereich des Reifenmantels kurze hinteinanderliegende und zueinander querversetzte Längseinschnitte angebracht werden. Sind alle genannten Einschnitte vorgesehen, läßt sich der Reifenmantel völlig eben ausbreiten oder aufhängen, wobei sich alls Einschnitte, die keine Randeinschnitte sind, rautenartig öffnen. Lediglich die Randeinschnitte führen zu dreiecks- oder keilförmigen Öffnungen am Rand.
Durch die vorgenannten Maßnahmen läßt sich also eine mehr oder minder starke Ebnung aber auch eine gewünschte Profilierung erzielen. Es gibt Anwendungsfälle, bei denen eine kassettenartige Struktur der Sichtfläche erwünscht ist, beispielsweise bei sehr großflächigen Zäunen, wie sie als Sicht- und Schallschluckblenden verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn wenigstens im Bereich der Lauffläche der Reifenmantel in größeren Abständen, insbes. in etwa der Breite des flachgelegten Reifenmantels entsprechenden Abständen Quereinschnitte zur Ausbildung einer Kassettenstruktur aufweist. Die Abstände der Quereinschnitte können natürlich auch etwas geringer odc etwas größer als die Breite des Mantels sein, wenn liegende oder stehende Rechtecke entstehen sollen. Die Querschnitte sind vielfach auch wenigstens teilweise bis in den Bereich der Seitenflächen zu führen, wenn eine starke Betonung der Kassettenstruktur entstehen soll. Sollen aber die Begrenzungen der Kassetten einigermaßen in einer Ebene liegen, so ist es zweckmäßig auf der Achse der/nittigen Querschnitte kurze Randeinschnitte vorzusehen. Diese öffnen sich dann beim Strecken.
Für das Befestigen der Zaun- oder Wandelemente an Stützkonstruktionen stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. Im einfach: ten Fall wird man an den Befestigungsstellen Durchbrechungen oder
Ausstanzungen vorsehen, durch die Drähte oder Befestigungsstricke oder dergl. , sofern nicht Schrauben oder Nieten verwendet werden, zur Stützkonstruktion geführt werden können. Zur schraubenlosen Befestigung andererseits ist es möglich, parallel zu den Längsrändern Durchbrechungen, insbes. Längsschlitze vorzusehen, durch die Befestigungsstempel, Haken., Knebel oder dergl. gesteckt werden können.
In d*an Kassetten feldern können Durchbrüche vorgesehen werden, um bestimmte optische oder sonstige, z.B. akustische Effekte zu erzielen Außerdem kann durch diese Durchbrüche eine zusätzliche Befestigung geführt we "den. Eine Veränderung der Form und der Oberfläche der Elemente läßt sich durch in die Lauffläche zusätzlich eingebrachte Längsrillen erzielen, die in die Gummifläche der Lauffläche, soweit dies noch möglich ist, eingebracht sind.
Die Elemente können in den erforderlichen Längen geliefert aber auch , in einzelne Kassettenfelder unterteilt werden. Diese könen dann entweder auf plattenförmigen Stützträgern einzeln befestigt oder durch Aneinanderreihung auf Seilen oder dergl. zu größerflächigen Feldern verspannt werden.
Eine zweckmäßige Befestigungsart sieht vor, daß wenigstens an einem Ende des Elements ein Haken angebracht ist, mit welchem es an eine Stützkonstruktion oder an einen bereits vorhandenen normalen Zaun anhängbar ist. Zur Sicherung gegen Abheben durch Wind oder deirl., ist am anderen Ende entweder ein weiterer Haken oder ein sonstiges Befestigungsteil vorzusehen. Diese Ausbildung des Zaunelements läßt die einfache Anbringung an vorhandenen Zäunen während bestimmter Jahreszeiten zu, beispielsweise iir- Winter zum Schutz gegen Schmutz, Spritzwasser und Schnee, um die Pflanzen hinter dem Zaun - speziell bei Gärten, die an verkehrsreichen Straßen liegen - vor widrigen Einflüssen, zu denen auch Salzspritzwasser zählt, zu schützen und somit das Leben der Vegetation zu erhalten, über Sommer können die Zaunelemente einfach abgehängt werden, uiq den Blick auf den normalen Zaun nicht weiter zu versperren.
Es können aber auch mehrere Zaunelemente parallel untereinander f zu einem Feld verbunden sein. Das so gebildete Zaunfeld kann an i einer Stützkonstruktion zu einem Zaunteil befestigt sein, das i einzeln aufgestellt wird. Diese Ausbildungsform ist insbesondere bei Schallschluck- und größeren Sichtschutzwänden zweckmäßig.
Es kann schließlich auch zweckmäßig sein, ein Zaunelement nur an einem Pfosten zu befestigen, beispielsweise mittig davor, um nur an bestimmten Steller eine bestimmte Zaunwirkung zu erzielen. Soll ein derartiger Pfosten aus zwei einander gegenüberliegenden Richtungen eine bestimmte Wirkung entfalten, so wird man zwei Zaunelemente an gegenüberliegenden Seiten eines Pfostens befestigt. Es ist aber auch möglich, um den Pfosten herum drei oder vier Zaunelemente vorzusehen. Ist der Pfosten starr, so kann dieser ohne weiteres zerstört werden, wenn beispielsweise ein Wagen auffährt- Um dies zu vermeiden, sieht eine andere Ausgestaltung eines solchen zäune leinen t-bewehr ten Pfostens vor, daß der Pfosten aus einem Abschnitt eines querdurchtrennten Autoreifens gebildet ist, dessen Laufflächen nach innen gewendet und dessen mit seitlichen Randeinschnitten versehene Ränder gegebenenfalls nach Entfernen der Wulststreifen miteinander verbunden sind. Ein derartiger Pfosten gibt elastisch nach, wenn er von einem Wagen angefahren wird.
Die Wändelernentefelder lassen sich auch zum Schutz von |
Wänden, Banden und dergl. unmittelbar oder auf Befestigungsteilen ■ aufgezogen verwenden. [
Die VorteiJe der erfindungsgemäßen Elemente werden darin gesehen, · daß die Materialkosten sowie die Korrosion praktisch gleich Null j sind, daß ausgezeichnete Schalleigenschaften, insbes. bei Vorsehen zusätzlicher Durchbrechungen vorliegen und daß eine Aufarbeitung alter Reifen bei einer Serienproduktion auf rationelle Weise mög- ·; lieh ist, da der Anfall gleich großer Reifen in allen Größen in die Hunderttausende geht. I
7S23202 08,04.76
: si
ie Zaun- oder Wandelemente gemäß der Erfindung lassen sich auch Is Sichtschutz- oder Blendschutzelemente, als Wand- oder sonstige erkleidungen, als Federelemente an Banden und Barrieren, als challschluckelemente, als Spritzschutzelemente an Zäunen, die an esalzten Straßen liegen, für den Schutz dahinterliegender Sträucher nd dergl. verwenden.
ie ERfindung ist mit vorteilhaften Einzelheiten an mehreren iisführungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert, in ar zeigt:
ig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Zaunelements, ig. 2 eine Seitenansicht des Zaunelements nach Fig. 1, ig. 3 ein einzelnes, leicht gewölbtes Kassettenelement,
ig. 4 ein Schallschluck-Kassettenelement mit einer Reihe Durchbrüchen ,
ig. 5 ein seitlich genutetes Kassettenelement,
ig. 6 eine Stirnansicht des Kassettenelements nach Fig. 5, in das seitlich ein Befestigungsprofil eingreift,
ig. 7 eineDraufsieht auf ein Sichtschutzwandelement,
ig. 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einejt Maschendrahtzaun, auf den einige Zaune leinen te befestigt sind,
ig. 9 eine Draufsicht auf einen Pfeil eines durch Einschnitte völlig gebneten Elements,
ig. 10 eine Draufsicht auf ein an einen horizontalen Stützträger gehängtes Zaunelement,
ig. 11 eine Draufsicht auf einen S türpfosten aus einem aufge schnittenen Reifen, der auf der einen Seite mit einem Zaunelement versehen ist, und
Lg. 12 eine Draufsicht auf den Pfosten gemäß Fig. 11.
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Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Elastisches, flächiges Zaun- oder Wandelement für Wind-, Schall-, Sicht-, Spri-z-, Schmutz- und Blendschutzzäune oder -Wände, die einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt an Stützkonstruktionen., insbes. Stützpfosten und diese verbindenden Längsträgern oder -seilen, fest oder abnehmbar angebracht werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (1) ein geebneter Abschnitt aus einem Autoreifen ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß vo~i ß3d etwa senkrecht zum Reifenwulst nach innen verlaufende kurze Einschnitte (2) vorgesehen sind.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß in Längsabstand der Randeinschnitte (2) weitere kurze Seiteneinschnitte (32) im Seitenwandbereich des Reifens vorgesehen sind.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß zwischen, den Seiteneinschnitten (32) und querversetzt (auf Lücke) zusätzliche kurze Einschnitte (33) vorgesehen sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im LaufStreifenbereich (34) kurze hintereinanderliegende und zueinander querversetzte Längseinschnitte (35) vorgesehen sind.
6. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens im LaufStreifenbereich (34) in größeren Abständen, insbes. in etwa der Breite des flachge-
7523202 O8.Oi.76
— 2 —
t ill
gelegten Reifens entsprechenden Abständen, Quereinschnitte (3) zur Ausbildung einer Kasettenstruktur und Erleichterung des Wendens der einzelnen Felder vorgesehen sind.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der mittigen Quereinschnitte (3) kurze Randeinschnitte (2) vorgesehen sind.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Längsrändern Durchbrechungen (5), insbes. Längsschlitze für eine schraubenlose Befestigung, vorgesehen sii^d.
9. Element nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e kennzeichnet, daß in den Kassettenfeldern (8) Durchbrüche (10) vorgesehen sind.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß im LaufStreifenbereich zusätzliche Lkngsrillen eingebracht sind.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 1U, dadurch gekennzeichnet , daß es aus wulstlosen Reifenabschnitten besteht.
12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekannzeichnet , daß wenigsbens an einem Ende des Elements (1) ein Haken (36) angebracht int, mit welchem es an eine Stützkonstruktion (22) oder einen Zaun (26) anhängbar ist.
13. Element nach einem dar Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß mehrere Elemente (1) parallel untereinander zu einem Feld verbunden sind. ·
DE7523202U Elastisches, flächiges Zaun- oder Wandelement für Wind-, Schall-, Sicht-, Spritz-, Schmutz- und Blendschutzzäune oder-wände Expired DE7523202U (de)

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DE (1) DE7523202U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434511A1 (de) * 1984-09-20 1986-03-27 Comprimo GmbH, 3000 Hannover Kombinierte laerm-, staub-, abgasschutz- und waermespeicher-vorrichtung
FR2626298A1 (fr) * 1988-01-25 1989-07-28 Cete Mediterranee Dispositif de protection contre la chute de blocs de pierre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3434511A1 (de) * 1984-09-20 1986-03-27 Comprimo GmbH, 3000 Hannover Kombinierte laerm-, staub-, abgasschutz- und waermespeicher-vorrichtung
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