DE3434868A1 - Bake zur strassenbeschilderung - Google Patents

Bake zur strassenbeschilderung

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DE3434868A1
DE3434868A1 DE19843434868 DE3434868A DE3434868A1 DE 3434868 A1 DE3434868 A1 DE 3434868A1 DE 19843434868 DE19843434868 DE 19843434868 DE 3434868 A DE3434868 A DE 3434868A DE 3434868 A1 DE3434868 A1 DE 3434868A1
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Germany
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foot
plate
outer walls
beacon
bake according
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Withdrawn
Application number
DE19843434868
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Jürgen 2807 Achim Dittrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUNSTSTOFF FABRIK ERICH DITTRI
Original Assignee
KUNSTSTOFF FABRIK ERICH DITTRI
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Bake zur Straßenbeschilderung, bestehend aus einem Fuß und einer an dem Fuß lösbar befestigbaren und mit Verkehrszeichen versehbaren Platte.
  • Baken für die Straßenbeschilderung werden insbesondere dann eingesetzt, wenn eine nur zeitweise gültige Verkehrsregelung erfolgen soll, beispielsweise an Baustellen, zur behelfsmäßigen Kennzeichnung von Umleitungsstrecken oder auch zur Verkehrsregelung bei größeren Veranstaltungen.
  • Üblicherweise bestehen diese Baken aus einem Fuß aus Beton oder Stahl und einer an diesem befestigten Platte aus Metall. Insbesondere an Autobahnbaustellen stehen die Baken direkt neben der Fahrbahn. Dadurch besteht ständig die Gefahr, daß Kraftfahrzeuge, insbesondere LKWs mit ihren Reifen gegen den Fuß der Baken stoßen.
  • Fährt ein Lastwagen seitlich darüber, so können die auf die Bake wirkenden Kräfte ein Wegschnellen der Bake bewirken. Aufgrund des beträchtlichen Gewichtes des Fusses und der Scharfkantigkeit der Platte kann die Bake große Zerstörungen anrichten. Es ist dabei in den vergangenen Jahren schon mehrfach zu erheblichen Sach-und Personenschäden gekommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bake zur Straßenbeschilderung vorzuschlagen, die die vorbeschriebenen Gefahren weitgehend vermeidet und gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkehrssicherer und einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte als stranggepresste Stegplatte aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist und zwei parallele Außenwände sowie mehrere Stege zwischen den Außenwänden enthält, und daß der Fuß aus einer mit einem Füllmaterial füllbaren Hohlform aus Kunststoffmaterial besteht.
  • Beim überfahren des Fußes der erfindungsgemäßen Bake wird ein Teil der erzeugten Energie durch Verformen des Fußes bereits vernichtet und ein weiterer Teil in Bewegung der-Füllmaterialpartikel zueinander umgesetzt.
  • Wird die Bruchbelastbarkeitsgrenze überschritten, so tritt das Füllmaterial aus dem Fuß aus und das Gewicht der Bake verringert sich. Wird die Bake aus ihrer Position geschleudert, so richtet sie dadurch wesentlich weniger Beschädigungen an; da die Platte aus relativ weichem Material besteht, wird diese sich beim Aufprall verformen oder platzen, und die Schneidwirkung der Stegplatten ist gering.
  • Als Füllmaterial kann insbesondere Sand verwendet werden. Dieser verbleibt ständig im Fuß oder wird erst an der Baustelle eingefüllt, wodurch der Fuß leichter zu transportieren ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Unterseite des Fußes entweder drei Vorsprünge auf, die eine Dreipunktlagerung ermöglichen, oder sie besitzt einen vorspringenden Rand, der ebenfalls einen sicheren Stand ermöglicht. Beim überfahren wird dadurch der Fuß zunächst innen zusammengedrückt, was die Wahrscheinlichkeit des Wegfliegens verringert.
  • Die Platte weist auf ihrer Rückseite vorzugsweise Versteifungen auf, um sie gegen Wind unempfindlicher zu machen.
  • Im Inneren der Stegplatte verlaufen die Stege in Strang richtung, zur Vermeidung von Umknicken vorzugsweise vom Fuß aufwärts, beispielsweise in Ebenen senkrecht zu den Außenwänden, sie können auch gitter- oder fachwerkartig geneigt sein. Die Platte insgesamt kann als Stegdoppelplatte ausgebildSet sein, sie kann aber auch zwischen und parallel zu den Außenwänden zusätzliche Zwischenwände aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Bake; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Fuß einer Bake; Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt einer Platte; Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Platte; Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt einer dritten Ausführungsform einer Platte; Fig. 6 schematische Darstellungen von Schnitten durch eine Platte.
  • Die Bake besteht aus einem Fuß 10 und einer Platte 20.
  • Die Platte 20 kann auf der Vorderseite mit dem gewünschten Verkehrszeichen versehen werden. In Fig. 1 ist die übliche rot/weiße Leitschraffe von rechtsweisenden Absperrbaken angedeutet. Das Verkehrszeichen kann direkt auf den Kunststoff der Stegplatte aufgebracht sein, es kann auch mittels einer bedruckten Folie 29 (vgl. Fig. 3) auf die Platte 20 aufgetragen werden. Der Fuß weist in Fig. 1 auf seiner Unterseite drei Vorsprünge 16 auf. Diese befinden sich im äußeren Bereich des Fußes 10 und sind zueinander um 120C versetzt, um eine Dreipunktlagerung zu ermöglichen.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Fußes 10. Der Fuß 10 ist mit einer öffnung 14 zum Einfüllen von Füllmaterial 15, insbesondere Sand, versehen. Das Füllmaterial 15 kann bei Bedarf eingefüllt werden, es kann aber auch ständig im Fuß 10 verbleiben. Auf der Unterseite des Fußes 10 befindet sich ein umlaufender ringförmiger vorspringender Rand' 17, auf dem der Fuß 10 stehen kann. Auf seiner .t .
  • Q>erseit ist der Fuß mit Noppen 18 versehen, die beim Überfahrei: il-rch einen Reifen die Gefahr des Wegfliegens der Bake weiter verringern. Eine Einformung 11 im mittleren Bereich der Oberseite des Fußes 10 dient zur Aufnahme der Platte 20. Die Einformung 11 erstreckt sich längs durch den Fuß 10 senkrecht zur Schnittebene der Fig. 2. Parallel an die Einformung 11 angrenzend sind zwei aufwärts gerichtete Laschen 12 vorgesehen.
  • Sie besitzen Öffnungen, die auf ähnliche Öffnungen in der Platte 20 ausrichtbar sind und durch die Schrauben 13, Bolzen oder dergleichen gesteckt werden können, um die Platte 20 am Fuß 10 zu befestigen.
  • Fig. 3 zeigt einen vergrößerten horizontalen Querschnitt durch eine bereits aufgestellte Platte 20.
  • Sie ist als stranggepreßte Stegplatte aus Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei sich beispielsweise Polycarbonat zum Strangpressen der Platten 20 besonders eignet. Zwei parallele Außenwände 21, 22 sind mittels mehrerer zu den Außenwänden 21, 22 senkrecht verlaufender Stege 23 miteinander verbunden. Die Stege 23 verlaufen in Strangrichtung vom Fuß 10 aufwärts. Sie sind gleichmäßig beabstandet und schließen zwischen sich und den Außenwänden 21, 22 Hohlkammern 26 ein. Zur Verstärkung sind auf den Außenflächen der Außenwände 21, 22 Zusatzschichten 27 auflaminiert, die z. B.
  • glasfaserverstärktes Material enthalten. Auf der Zusatzschicht 27 der Außenwand 21 ist die Folie 29 aufgeklebt, auf die das Verkehrszeichen aufgedruckt ist bzw. die die gewünschte Färbung besitzt.
  • Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer anderen Ausführung der Platte 20. Zwischen den parallelen Außenwänden 21, 22 befindet sich eine parallele Zwischenwand 25. Die Zwischenwand 25 und die beiden Außenwände 21, 22 sind über parallele, senkrecht zu denAußen- und Zwischenwänden 21, 22, 25 ausgerichtete Stege 23 verbunden. Die Stege zwischen der einen Außenwand 21 und der Zwischenwand 25 sind etwa mittig gegen die Stege 23 zwischen der anderen Außenwand 22 und der Zwischenwand 25 versetzt.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Platte 20. Die beiden Außenwände 21, 22 sind durch Stege 23a, 23b verbunden, welche gegen die Außenwände 21, 22 eine vorgegebene Neigung besitzen. Zwei Scharen von gleichmäßig beabstandeten, geneigten Stegen 23a, 23b kreuzen sich dabei unter einem vorgegebenen Winkel bei 28. Sie schließen dabei zwischen sich wiederum Hohlkammern 26 ein. Alternativ läßt sich dieser Querschnitt auch mit nur einer parallelen Schar Stege 23a oder 23b verwirklichen.
  • Fig. 6 zeigt schematisch einige horizontale Querschnitte durch die Platte 20. In der ersten Ausführungsform ist der Querschnitt im wesentlichen rechteckig, mit abgerundeten Kanten. In der zweiten Ausführungsform sind im Randbereich zusätzliche Versteifungen 24 angeordnet. Die dritte Ausführungsform weist stattdessen eine Versteifung 24 in der Mitte auf. Die Versteifungen 24 befinden sich auf der der Sichtfläche mit dem Verkehrszeichen abgewandten Seite.

Claims (15)

  1. Bake zur Straßenbeschilderung ANSPRÜCHE 1. Bake zur Straßenbeschilderung, bestehend aus einem Fuß und einer an dem Fuß lösbar befestigbaren und mit Verkehrszeichen versehbaren Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) als stranggepresste Stegplatte aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist und zwei parallele Außenwände (21, 22) sowie mehrere Stege (23) zwischen den Außenwänden (21, 22) enthält, uns daß der Fuß (10) aus einer mit einem Füllmaterial (15) füllbaren Hohlform aus Kunststoffmaterial besteht.
  2. 2. Bake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Fußes (10) drei Vorsprünge (16) vorgesehen sind.
  3. 3. Bake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Fußes (10) ein ringförmiger Rand (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Fußes (10) Noppen (18) vorgesehen sind.
  5. 5. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (15) des Fußes (10) Sand ist.
  6. 6. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (10) auf der Oberseite eine Einformung (11) zur Aufnahme der Platte (20) und aufwärtsgerichtete, an die Einformung (11) angrenzende Laschen (12) zum Verschrauben der Platte (20) besitzt.
  7. 7. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) der Platte (20) vom Fuß (10) aufwärts verlaufen.
  8. 8. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) in Ebenen senkrecht zu den Außenwänden (21, 22) verlaufen.
  9. 9. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) gitter- oder fachwerkartig gegen die Außenwände (21, 22) geneigt sind.
  10. 10. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) als Stegdoppelplatte ausgebildet ist.
  11. 11. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den und parallel zu den Außenwänden (21, 22) mindestens eine Zwischenwand (25) vorgesehen ist.
  12. 12. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Platte (20) Versteifungen (24) vorgesehen sind.
  13. 13. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Zusatzschichten (27) auf mindestens eine der Außenwände (21, 22) auflaminiert sind.
  14. 14. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) glasfaserverstärktes Material enthält.
  15. 15. Bake nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrszeichen auf Klebstoff-Folie (29) aufgedruckt und aufklebbar sind.
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