DE752247C - UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengig stromdurchlaessigem Widerstandsblock aus Siliciumkarbid - Google Patents

UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengig stromdurchlaessigem Widerstandsblock aus Siliciumkarbid

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Publication number
DE752247C
DE752247C DES144266D DES0144266D DE752247C DE 752247 C DE752247 C DE 752247C DE S144266 D DES144266 D DE S144266D DE S0144266 D DES0144266 D DE S0144266D DE 752247 C DE752247 C DE 752247C
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DE
Germany
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silicon carbide
surge arrester
cavities
current
voltage
Prior art date
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Expired
Application number
DES144266D
Other languages
English (en)
Inventor
William E Berkey
Leon R Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE752247C publication Critical patent/DE752247C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/16Series resistor structurally associated with spark gap

Landscapes

  • Ceramic Products (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Überspannungsableiter mit spannungsabhängig stromdurchlässigem. Widerstandsblock aus Siliciumkarbid Zum Aufbau der spannungsabhängig stromdurchlässigen Widerstandsblöcke für die insbesondere in Hochspannungsanlagen verwendeten überspannungsableiter hat man bereits als Grundstoff Siliciumkarbid, namentlich in Kristallform verwendet. Dabei waren die einzelnen Kristalle oder Körner entweder lose zwischen zwei Endelektroden in einem Isolierrohr zusammengepreßt oder mit einem Bindemittel, vorzugsweise durch keramische Bindung, zu einem festen Körper vereinigt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung solcher spannungsabhängig stromdurchlässiger Materialien, vor allem hinsichtlich Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen und langdauernden Ableitströmen und hinsichtlich Erhöhung der Lebensdauer.
  • In den Figuren sind Ableiter mit spannungsabhängig stromdurchlässigen Materialien nach der Erfindung als Ausführungsbeispiele gezeigt. Bei dem Ableiter nach Fig. z ist das Siliciumkarbid in Form loser Körner verwendet, bei dem nach Fig. 2 in Form keramischer Blöcke.
  • Legt man an die Widerstandssäule Spannung an, so wird der sie durchfließende Strom durch den inneren Widerstand der Kristalle und den äußerem Übergangswiderstand zwischen den Kristallen begrenzt. Der durch den Übergangswiderstand hervorgerufene Teil des gesamten Spannungsabfalles ist relativ stromunabhängig oberhalb des Abreißstromes von etwa 25 A, während der Teil des Spannungsabfalles, der durch den Stromfluß durch die Kristallkörper hindurch hervorgerufen wird, stromabhängig ist.
  • Die rauhe, unregelmäßige Gestalt der Siliciumkarbidkristalle in Verbindung mit deren harter, unelastischer Beschaffenheit führt zu kleinflächigen, sogenannten punktförtnigen Berührungen der Kristalle untereinander, so daß, wenn die gesamte am Ableiter liegende Spannung gering ist, praktisch die gesamte Spannung von diesen punktförmigen Kontaktstellen aufgenommen wird. Steigt nun die Spannung, so steigt auch der Strom, der über diese punktförmigen Kontaktstellen fließt, bis zum Erreichen eines bestimmten kritischen Werts der Spannung; nun tritt auf einmal eine starke Stromkonzentration an diesen Punkten eist, die zu Sprüherscheinungen an den Übergangsstellen zwischen den Kristallen führt und die Säule zum Führen hoher Entladungsströme befähigt, ohne daß die Spannung an diesen Übergangsstellen noch weiter wesentlich ansteigt.
  • Ist nun der Stromstoß von verhältnismäßig langer Dauer, so neigen diese Sprüherscheinungen dazu, ein Kristall vollständig zu umgeben, zu überbrücken oder daran vorbeizulaufen, so daß dieses Kristall aus der Säule hinsichtlich seiner Wirksamkeit ausscheidet. Das übliche Ableiterelement besteht nun aus einer großen Zahl von Kristallen, so daß der Strom von einer Endelektrode zur anderen über eine große Zahl parallel geschalteter Pfade fließt, von denen jeder aus einer Säule von Kristallen besteht. Diese parallelen Strompfade hängen fest miteinander zusammen, einmal an den Endelektroden, dann aber auch an dazwischenliegenden Stellen dadurch, daß sich die Kristalle seitlich berühren. Wenn nun ein einzelnes Kristall in einer dieser einander parallel geschalteten Säulen durch einen Überschlag kurzgeschlossen wird, der von einer verhältnismäßig langdauernden Beanspruchung herrührt oder von einer besonders hohen Stromstärke des Entladungsstroms, so nimmt der Widerstand dieser Kristallsäulen gegenüber dem der übrigen Kristallsäulen ab, was zu einer Stromkonzentration führt. Dadurch werden die Kontaktbedingungen anderer Kristalle in der gleichen Säule verändert, und hierdurch wird das Schadhaftwerden der Gesamtsäule beschleunigt. Das Ableiterelement wird dann von einem Entladungsstrompfad niedrigen Widerstandes durchsetzt und dadurch unbrauchbar. Es wurde gefunden, daß die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Erscheinung von der Entladungsdauer sowie auch von der Größe des Entladungsstromes abhängt, und daß es zwei :Mittel gibt, um das Schadhaft-«-erden der Ableiterkristalle bei langdauernd2n -Entladungen zu verhüten oder zu verzögern. Einmal wurde gefunden, daß die Überschläge bei zunehmender Korngröße des Siliciutnkarbids schwerer eintreten, so daß also z. B. ein Ableiterelement aus 6o--\Iaschen-Siliciumkarbidkristallen widerstandsfähiger gegen langdauernde Entladungen ist als ein Ableitereletn,ent aus roo-Maschett-Siliciumkarbidkristallen. Ferner wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, die Hohlräutne oder Lücken zwischen den größeren oder den hauptsächlich kontaktgebenden Kristallen mit einem lichtbogenbeständigem Material auszufüllen, das das Anwachsen der an den Übergangsstellen auftretenden Sprüherscheinungen im wesentlichen unterdrückt. Dieses zum-Ausfüllen der Hohlräume dienende Material kann entweder fein verteiltes lockeres Material sein, wie Siliciumkarbidkristalle von weniger als 250 Maschen, vorzugsweise von etwa 325 XIaschen, oder sogar noch feineres Pulver, wie 6oo-1laschen-Siliciumkarbidkristalle. Oder aber das zum Ausfüllen verwendete Material kann schwer schmelzendes, relativ isolierendes 1-Iaterial wie Kieselstein sein, also ein anderes Siliciumkarbid. In erster Linie kommt bei Ableitereletnenten mit lose eingefülltem Siliciumkarbid das noch feinere Siliciumkarbid als Füllmittel in Betracht.
  • Bei gepreßten Siliciumkarbidblöcken kann das feine, die Hohlräume zwischen den Kristallen ausfüllende Material zugleich das Bindemittel sein, welches die Siliciumkarbidteilchen in dem festen Körper zusammenhält. Hier wurde überraschenderweise in Verbindung mit dem zeitabhängigen Sprühen in den Hohlräumen zwischen den Kristallen eine grundsätzliche Ursache für das Auftreten von Fehlern bei Ableiterblöcken gefunden. Es wurde gefunden, daß Wasserglas, das seit vielen Jahren häufig als Bindemittel für die Siliciumkarbidkristalle in Ableitersäulen verwendet wurde, kein hitzebeständiges Bindemittel ist, das als Füllmittel zum Ausfüllen von Hohlräumen zwischen den Kristallen geeignet wäre, um das Sprühen in diesen Hohlräumen zu unterdrücken. Andererseits sind auch die bekannten tongebundenen Blöcke für den vorliegenden Zweck nicht geeignet, da sie eine sehr große Menge von Ton im Vergleich zu der Menge an Siliciumkarbidkristallen enthalten, so daß diese Kristalle verhältnismäßig weit voneinander weg liegen. Diese bekannten Tonblöcke besitzen eine gewisse Porosität und leitendes Material in Form von Kohle od. dgl. ist zugesetzt oder es sind die Poren in dem Ton mit einem leitenden Überzug versehen, der die in einem Abstand voneinander befindlichen Siliciumlarbidteilchen miteinander verbindet. Die bekannten tongebundenen Blöcke sind nur verhältnismäßig wenig geeignet, langdauernden Entladungsströmen zu widerstehen.
  • Andererseits wurde gefunden, daß ein keramisches Bindemittel bedeutend besser als Wasserglas eine hohe Lebensdauer und eine hohe Fähigkeit zum Abführen stromstarker und langdauernder Entladung gewährleisten kann, wenn es in einer solchen Menge angewendet wird, die gerade ausreicht, um die Hohlräume oder Spalte zwischen den Siliciumkarbidkristallen auszufüllen. Ein praktischer Weg hierzu besteht darin, den Ton oder das sonstige keramische Bindemittel nur in einer solchen Menge anzuwenden, daß der Block beim Brennen nicht mehr merklich schwindet.
  • In Fig. i ist i ein Porzellangehäuse, 2, 3 sind Anschlußleitungen, 4, 11 sind die Endelektroden, zwischen denen sich das Gemisch 6 aus Siliciumkarbidkristallen in Form einer lose zusammengepreßten Masse befindet. 14 sind die Elektroden einer Löschfunkenstrecke und 15 eine Vorfunkenstrecke. 16 ist eine Druckfeder und 17 eine leitende Endplatte.
  • Die Korngrößen der in dem Gemisch 6 verwendeten Siliciumkarbidkristalle verhalten sich etwa wie 1 :3. Die gröberen Kristalle haben vorzugsweise eine Korngröße von etwa 8o Maschen. Günstige Ergebnisse zeigte die Verwendung von ioo Volumteilen 4o-Maschen-Siliciumkarbidkristalle und 3o Teilen 325-Maschen-Siliciumkarbidkristalle; oder mit ioo Teilen 6o-Maschen-Siliciumkarbidkristalle und So, Teilen 325-Maschen-Siliciumkarbidkristalle. Noch günstigere Ergebnisse sind bei Verwendung noch feinerer Korngrößen für die feineren Kristalle zu erwarten, z. B. bei Verwendung von 6oo-Maschen-Siliciumkarbid.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind wieder i das Gehäuse, 2; 3 die Anschlüsse, 14, 15 die Funkenstrecken, 16 die Druckfeder und 17 eine Endelektrode. Das spannungsabhängig stromdurchlässige Material ist hier in Form von Blöcken 26 angeordnet. Das Siliciumkarbid hat eine Korngröße von etwa 6o, 8o oder ioo Maschen. Mischungen von verschiedenen Korngrößen kommen auch hier in Betracht.
  • Der als keramisches Bindemittel verwendete Ton wird etwa in Mengen von 3o bis 4o Gewichtsprozent der zu pressenden Masse zugesetzt. Die günstigste ,Menge des Tons ist diejenige, die im höchsten Falle zugesetzt werden kann, ohne daß der Block beim Brennen merklich schwindet. D,z!r Ton und das Siliciumkarbid werden miteinander gemischt, und zwar mit einem kleinen Zusatz von Wasser. Danach wird die Masse in Blöcke gepreßt und in einem Ofen in einer nicht oxydierenden oder reduzierenden Atmosphäre gebrannt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überspannungsableitermitspannungsabhängig stromdurchlässigem Widerstandsblock aus Siliciumkarbid -(namentlich in Kristallform als Grundform), das entweder in loser Form zwischen zwei Endelektroden in einem Isolierrohr zusammengepreßt oder mit einem Bindemittel zu einem festen Körper vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den einzelnen Siliciumkarbidkörperchen durch lichtbogenbeständiges Material ausgefüllt sind.
  2. 2. Überspannungsableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Hohlräume feinverteilte lockere Siliciumkarbidkörperchen von wesentlich kleinerer Größenordnung als die hauptsächlich kontaktgebenden Kristalle dienen.
  3. 3. Überspannungsableiter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Hohlräume feinverteiltes' schwer schmelzendes Isoliermaterial wie Kieselstein dient.
  4. 4. Überspannungsableiter nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Hohlräume keramisches, in solcher Menge angewendetes Bindemittel, z. B. Ton, dient, daß beim Brennen keine wesentliche Schrumpfung des Blockes mehr eintritt.
  5. 5. Überspannungsableiter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als keramisches Bindemittel verwendete Ton 3o bis 4o Gewichtsprozent der Preßmasse ausmacht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 658 3o5.
DES144266D 1940-02-29 1941-03-01 UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengig stromdurchlaessigem Widerstandsblock aus Siliciumkarbid Expired DE752247C (de)

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DES144266D Expired DE752247C (de) 1940-02-29 1941-03-01 UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengig stromdurchlaessigem Widerstandsblock aus Siliciumkarbid

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US2276732A (en) 1942-03-17

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