DE451599C - UEberspannungsschutzvorrichtung mit Spaltelektroden - Google Patents

UEberspannungsschutzvorrichtung mit Spaltelektroden

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DE451599C
DE451599C DES72003D DES0072003D DE451599C DE 451599 C DE451599 C DE 451599C DE S72003 D DES72003 D DE S72003D DE S0072003 D DES0072003 D DE S0072003D DE 451599 C DE451599 C DE 451599C
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electrodes
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electrode
overvoltage protection
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DES72003D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/16Series resistor structurally associated with spark gap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/12Overvoltage protection resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Überspannungsschutzvorrichtung mit Spaltelektroden. Es ist bekannt, daß das Wesen einer elektrischen Entladung durch einen Luftspalt mc"ischen zwei Elektroden sich danach richtet, ob der Strom über den Spalt hinweg eine kleinere oder eine größere Stromstärke aufzuweisen hat. Bei der Aufrechterhaltung eines starken Stromes zwischen zwei Elektroden über einen Luftspalt ist die .dazu erforderliche Spannung niedrig, und eine Zunahme des Stromes hat das Bestreben, die Entladespannung noch weiter herabzusetzen. Die Hauptründe für dieses Phänomen sind folgende:' Der Strom auf der Oberfläche der Entladefläche der Elektroden erzeugt so viel Wärme, daß er diese in einem glühenden Zustand erhält und dadurch die Elektroden dauernd Ionen nachliefern, die nötig sind, um den Luftspalt zwischen den Elektroden zu überbrücken. Ein Anwachsen des Stromes erhöht die Ionisation des Luftraumes zwischen den Elektroden, und es reicht eine geringere Spannung aus, um größere Ströme durch den Luftspalt hindurchzuschicken. Wenn der Strom jedoch nicht so groß ist, um die Erhitzung der Oberfläche der Entladeklemme der Elektrode zu bewirken, so findet keine genügende Lieferung von Ionen statt, um die Entladung zwischen den Elektroden bei den niedrigen Spannungen eines gewöhnlichen Lichtbogens aufrechtzuerhalten. Die Entladung zwischen den Elektroden nimmt in diesem Falle die Form einer Glimmentladung an.
  • Die Erfindung besteht nun darin, auch bei großen Strömen das Entstehen eines Lichtbogens zwischen Spaltelektroden zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Elektroden für überspannungsschutzvorrichtungen so gebaut sind; daß sie eine Verteilung des starken Stromes über die Oberfläche der Elektroden bewirken. Dies wird dadurch erzielt, daß mindestens :eine Elektrode aus einem Material hergestellt ist, das eine Anzahl paralleler, voneinander isoliert geführter leitender Wege besitzt, die in Richtung des Entladeweges liegen. Der Strom, der über den Luftspalt hinweggeht, wird in eine große Anzahl von kleinen Teilströmen unterteilt, die über die mit verhältnismäßig hohem Widerstand ausgestatteten Einzelwege fließen. Dazu ist eine relativ hohe Spannung der Elektroden zur Aufrechterhaltung dieses Entladeweges erforderlich. Durch die richtige Bemessung des Luftspaltes zwischen den Elektroden wird der Durchgang wesentlicher Strommengen bei Netzspannung verhindert, während ein Entladeweg von verhältnismäßig niedrigem Widerstand für hohe Spannungen geboten wird, die wesentlich über der Netzspannung liegen.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Die Abb. i und z stellen Längsschnitte durch eine Blitzschutzvorrichtung dar. Abb.3 zeigt besonders ausgebildete Elektrodenelemente. Abb. 4 zeigt eine Ansicht von oben der besonders ausgebildeten Elektroden gemäß der Erfindung.
  • In Abb. i sind in an sich bekannter Weise in einem Isoliergehäuse i eine Anzahl von Elektroden z gemäß der Erfindung hintereinandergeschaltet und parallel übereinandergeschichtet. Die Elektroden werden durch Isolierplatten, z. B. Glimmerplatten 16, voneinander in Abstand gehalten, so daß sehr kleine Luftspalte 3 zwischen den einzelnen Elektroden entstehen, die zum Zwecke der deutlicherer) Darstellung in den Abbildungen übertrieben groß gezeichnet sind. Der Stapel von Elektroden wird zwischen -zwei Metallplatten q und 5 gehalten. Die obere Metallplatte 5 bildet, wie bekannt, die Elektrode eines Hauptspaltes 6, dessen andere Elektrode 7 mit der Zuleitung 8 leitend verbunden ist. Die .untere Metallplatte q. ist mit einer anderen Zuleitung der Erdleitung 9 versehen, die durch eine üffnung 1o des Isoliergehäuses geführt wird. Die beiden Elektroden 5 und 7 des Hauptspal tes 6 werden durch einen Isolierring 12 voneinander in Abstand gehalten. Wie ebenfalls bekannt, werden der Hauptspalt 6 und der Stapel von Elektroden mittels einer Druckfeder 13, die sich gegen eine Kappe r ¢ legt, zusammengehalten. Die Kappe 14 ist an der Oberseite des Isoliergehäuses 1 mittels eines Bindemittels 15 angebracht. Die in Form von Platten dargestellten Elektroden 2 sind nach einem unten beschriebenen Verfahren so ausgebildet, daß sie nur eine Entladung gestatten, die durch die in Richtung des Entladeweges liegenden leitenden Wege in den Elektroden erfolgt, in einer anderen Richtung jedoch .als Isolierkörper wirken. Die Platten selbst sind an ihren Kanten 17 abgeschrägt. Der gesamte Stapel der Elektroden kann nach dem Aufbau durch eine isolierende Verbindungsmasse 18, z. B. Gips oder eine Mischung von Wasserglas und einem neutralen Material, zusammengehalten werden. Die abgeschrägten Kanten der Elektroden verhindern, daß Entladungen oder Überschläge zwischen den Elektroden über die isolierenden Abstandsplatten erfolgen und schließlich die Elektroden überbrücken und kurzschließen. Die Endplatten des Elektrodenstapels, die mit den Metallplatten q. oder 5 in Berührung kommen, sind weiterhin so ausgebildet, d,aß die Berührungsflächen jeder Endplatte mit einer Lage 1g von leitendem Material, wie z. B. Graphit, überzogen sind oder eine Metallage nach bekanntere Verfahren auf, diese Berührungsflächen aufgespritzt ist. Dadurch wird verhindert, daß die Endplatten nach Durchgang einer größeren Anzahl von Entladungen zertrümmert werden, wie @es z. B. nach praktischen Erfahrungen. der Fall wäre, wenn die Endelektroden in unmittelbare Berührung mit den Metallplatten gebracht wären. Die metallische Zwischenlage 1g wird in dieser Weise fest mit der Elektrodenplatte verbunden und kommt dadurch in innig-- Berührung mit den einzelnen leitenden Wegen der Elektroden.
  • In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Elektroden 21 sind der Erfindung gemäß ausgebildet und wie in Abb.1 stapelförmig übereinandergeschicbtet. Der Unterschied gegenüber Abb. 1 besteht darin, daß sich in dem Luftspalt 3 noch eine Metallplatte 22 befindet, die durch Isolierplatten 24 nach beiden Seiten hin gegen die Elektroden 21 abgestützt ist, so daß je zwei Elektroden durch die Metallplatte 22 und zwei Luftspalte 23 voneinander getrennt sind. Der Durchmesser der Elektroden 21 ist größer als der Durchmesser der Metallplatten 22. Diese Bauart vermindert die Möglichkeit von Oberschlägen zwischen den einzelnen, in den Luftspalfen angeordneten Metallplatten, da durch die verschiedenen Durchmesser von Metallplatten und Elektroden - ein großer Kriech- oder Überschlagsweg geschaffen wird.
  • In Abb. 3 ist eine Elektrode 28 in ein für sich geschlossenes Element 26 eingekapselt. Die Elektrode 28 wird von einem Isolierkörper 27 umgeben und ist nach oben hin durch einen Luftspalt von einem Metalldeckel 32, nach unten hin durch eile Metallschicht 29 von ei:riein anderen Metalldeckel 3o getrennt. Der obere, 32, und untere, 3o, Metalldeckel sind mit ihren Kanten 31 um den Isolierkörper 27 herumgebogen. Derartig zusammengebaute geschlossene Elemente können mit Vorteil zu einem Stapel von solchen Elementen miteinander vereinigt werden, ähnlich den Abb..1 und 2.
  • In Abb. q. ist schematisch eine Elektrodenplatte dargestellt. Diese besteht aus einer großen Anzahl von stift- oder fadenähnlichen Widerstandselemnenten, die parallel nebeneinarider angeordnet und durch ein isolierendes Binuemittel voneinander getrennt sind. Es entsteht dadurch die bleistiftähnliche Struktur der Widerstandsplatten gemäß der Erfindung. Um -nun solche Widerstandselektroden gemäß der Erfindung herzustellen, kann folgendes Verfahren angewandt werden. Man ordnet Faden eines Materials von gewünschtem Widerstand nebeneinander an und vereinigt diese in einer homogenen Masse. Der so erhaltene Körper wird dann quer zur Richtung der Fäden durchschnitten, um Widerstandselektroden von der gewünschten Dicke zu erhalten. Die homogene Masse kann die Fäden vermittels irgendwelchen Bindematerials vereinigen, wie z_ B. Wasserglas, Kaolinstaub, wobei das Bindematerial die . einzelnen Fäden voneinander isoliert. -Ein weiteres Verfahren zur Herstellung solcher Widerstandselektroden aus fadenähnlichen Gebilden besteht darin, daß ein Faden aus .einer Substanz, wie z. B. Cellulose, Seide o. dgl., verwandt wird und dieser in nebeneinanderliegenden Windungen auf eine Spule oder einen Rahmen gewickelt sind. Der Faden kann, ehe er aufgewickelt wird, durch ein feuerfestes Bindemittel, z. B. Ton, durchgezogen werden oder die aufgewickelten Fäden mit einem Bindematerial getränkt werden. Der derartig hergestellte Fadenkörper kann dann. in Platten oder Elemente von der gewünschten Weise geschnitten werden. Die Platten werden nun in einem Ofen erhitzt, bis die Fäden- verkohlt sind und der Ton hart geworden ist. Das Härte- oder Verkohlungsverfahre:n kann vor oder nach Zerschneiden des Fadenkörpers stattfinden.
  • Die durch das Verfahren entstandene Widerstandselektrode besteht aus feinen parallelen Leitern, die durch den isolierenden Ton voneinander isoliert sind. Wenn es erwünscht ist, kann der Faden noch mit einer Substanz, wie z. B. chinesischer Tinte oder einer kolloidalen Lösung von Graphit getränkt werden, die dem Faden nach der Verkohlung eine höhere Leitfähigkeit gibt. Durch diese Widerstandsplattcn wird eine Elektrode geschaffen, die eine dem Entladeweg gleichgerichtete Leitfähigkeit besitzt. Der Strom kann nur in Richtung des Entladeweges fließen, indem er durch die leitenden Wege strömt. Senkrecht zu dem Entladeweg bildet die Widerstandselektrode einen Isolator.
  • Es kennen auch noch zusätzliche Verfeinerungen solcher Schutzvorrichtungen vorgenommen werden, beispielsweise durch die an sich bekannte Hintereinanderschaltung von mehreren Spaltelektroden. Bei einem solchen Aufbau der Widerstandselektroden wird keine Entladung in der Schutzvorrichtung stattfinden, wenn in der Leitung die normale Betriebsspannung vorhanden ist. Eine Zunahme der Leitungsspannung wird jedoch eine freie Entladung in der Schutzvorrichtung über die große Zahl von parallelen Luftwegen hervorrufen, bis die Leitungsspannung auf ihre normale Höhe heruntergeht und dadurch die Entladung aufhört. Praktisch wird die Spannung, bei der sich die Schutzvorrichtung frei entlädt, so gewählt, daß sie der eineinhalb- bis zweifachen Leitungsspannung entspricht. Es wird auch, wie in den Abb. i und 2 dargestellt, ein Haupt- oder Isolierspalt mit dem Stapel von Elektroden hin.tereinandergeschal:-tet, um den Durchgang von kleinen Streuströmen durch die Schutzvorrichtung zu verhindern, weil diese eine unnötige Erwärmung der Schutzvorrichtung bei normalen Betriebsverhältnissen verursachen würden. Durch.- die Anordnung nach der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine Schutzvorrichtung geschaffen wird, die bei geringmöglichster Störung des zu schützenden Stromkreises eine verhältnismäßig große Entladefähigkeit für große Stromstöße und überspan.nungen besitzt und eine sehr niedrige für Spannungen in Nähe der Betriebsspannung.

Claims (7)

  1. hA'1LNTANSPItücllli: i. Überspannungsschutzvorrichtung mit Spaltelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Elektrode aus einem Material hergestellt ist, das eine Anzahl paralleler, voneinander isoliert geführter leitender Wege besitzt, die in Richtung des Entladeweges liegen.
  2. 2. Überspanriungsschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftspalt zwischen zwei Elektroden eine von diesen isolierte Metallplatte angeordnet ist.
  3. 3. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Elektroden größer ist als die Dicke der im Luftspalt angeordneten Metallplatten.
  4. 4.. Überspannungsschutzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode ein für sich geschlossenes Element bildet.
  5. 5. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkörper in einem Isoliergehäuse angeordnet ist und nach oben hin durch einen Luftspalt von einem Metalldeckel, nach unten hin durch eine Metallschicht von einem anderen Metalldeckel getrennt ist und die Metalldeckel am Isolierkörper befestigt sind.
  6. 6. Verfahren zur Hierstellung von Elektroden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein fadenähnliches Gebilde durch ein feuerbeständiges Bindemittel durchgezogen und aufgewickelt wird und nach Zerschneiden in Platten oder Elemente erhitzt wird, so daß das fadenähnliche Gebilde verkohlt und das feuerbeständige Bindemittel erhärtet.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Elektroden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß das hergestellte fadenähnliche Gebilde mit einer kolloidalen Lösung von Graphit getränkt wird', so daß der verkohlte Faden eine hohe Leitfähigkeit erhält.
DES72003D 1925-10-25 1925-10-25 UEberspannungsschutzvorrichtung mit Spaltelektroden Expired DE451599C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014207B (de) * 1954-03-25 1957-08-22 Licentia Gmbh UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigen Begrenzungswiderstaenden, Loeschfunkenstrecke und Widerstandssteuerung der Loeschfunkenstrecke
DE1298611B (de) * 1964-10-02 1969-07-03 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur Herstellung einer Funkenstreckenanordnung fuer UEberspannungsableiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014207B (de) * 1954-03-25 1957-08-22 Licentia Gmbh UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigen Begrenzungswiderstaenden, Loeschfunkenstrecke und Widerstandssteuerung der Loeschfunkenstrecke
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