DE7520487U - Reinigungsvorrichtung für Rechen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Rechen

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DE7520487U
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DE7520487U
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

G 780
PASSAVANT-WERKE
MICHELBACHER HÜTTE
6209 Aarbergen 7
Reinigungsvorrichtung für Rechen
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für in Gerinne eingebaute Rechen. Diese Recheneinrichtungen sollen das z.B. einer Kläranlage zulaufende Wasser von groben Schwimm- und Schwemmstoffen befreien.
Der Rechen muß von Zeit zu Zeit von dem sich ansammelnden Gut befreit werden, damit kein übermäßiger Wasserstau entsteht. Hierzu ist in aller Regel eine Reinigerharke vorgesehen^, die mittels eines Antriebes am Rechen bis in eine Abgabestellung aufwärts- und in einer vorn Rechen abgehobenen Stellung zum Fuß des Rechens abxvärtsbewegbar ist. Ejim Aufwärtsgang sammelt sich das Rechengut auf der Reinigerharke und wird im oberen Umkehrpunkt, der auch gleichzeitig die Ruhestellung sein kann, in einen Behälter oder auf ein Transportmittel abgeworfen.
Die Bauhöhe der Reinigungsvorrichtung ist nicht nur von der Art des Antriebs der Reinigerharke abhängig, sondern vor allem auch davon, bis zu welcher Höhe das Rechengut gefördert werden muß.
Am günstigsten sind in dieser Hinsicht immer noch die Rechenreiniger, die an endlos umlaufenden Transportmitteln, insbesondere Ketten, befestigt sind. Hier fällt der Punkt der oberen Umlenkung des Transportmittels in etwa mit der Abwurfstelle des Rechengutes zusammen.
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Derartige Rechenreiniger sind jedoch insofern problematisch, als die Transportmittel, also vor allem die Ketten, ständig ins Wasser eintauchen. Sie sind daher sehr stark der Verschmutzung und dem Verschleiß ausgesetzt und müssen intensiv gewartet werden.
In letzter Zeit haben sich daher vermehrt Bauarten durchgesetzt, bei denen keine Gelenke und sonstigen Lagerteile unter die Wasseroberfläche tauchen. Das bedeutet aber auf d^r anderen Seite, daß die Harke an einem Arm befestigt ist, dessen Antrieb in jeder RsLumstellung über Wasser liegen muß. Soll mit einer solchen Harke das Rechengut zu einer hochliegenden Abwurfstelle gefördert worden, dann bedingt dies einen sehr hochbauenden Antriebsmechanismus.
Der vorliegenden Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde von dem Gedanken ausgegangen, daß nicht die Reinigerharke selbst unbedingt bis zu dem Abwarfpunkt des Rechengutes hochgefahren werden muß, sondern daß diese Aufgabe von einem anderen Element durchgeführt werden kann. Die Erfindung ist demnach gekennzeichnet durch ein Transportelement, das aus einer unteren Aufnahmestellung, in der es das von der B±n Reinigerharke abgegebene Rechengut übernimmt, in eine obere Abwurf-Stellung bewegbar ist, wobei der Antrieb für diese Bewegung vom Antrieb der Reinigerharke abgeleitet ist. Man gewinnt also den zusätzlichen Vorteil, daß beide Einrichtungen, nämlich die Reinigerharke und das Transportelement, durch einen einzigen Antrieb in Abhängigkeit voneinander bewegt werden können. Durch die unmittelbare Koppel1 lung treten Synchronisierungsprobleme bei den Bewegungen dann nicht auf.
■ Ein weiterer, nicht unwesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Reinigerharke nunmehr nur noch auf ihre eigentliche Aufgabe, nämlich das Losreißen des Rechengutes vom Rechenrost, wozu eine erhebliche Anpreßkraft notwendig ist, abgestimmt werden kann, während das zusätzliche Transportelement, das ja nur eine Förderaufgabe hat, entsprechend leichter gebaut werden kann.
Handelt es sich um einen ebenen Rechen, dann ist es am vorteilhaftesten,, wenn das Transportelement in Führungen läuft, die parallel zur oberen Verlängerung des Rechens angeordnet sind. Die Antriebsverbindung zwischen Reinigerharke und Transportelement besteht vor-
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teilhaftervieise aus einem Zugmittel, insbesondere einem Seil, einer Kette od.dgl., das über ein oberhalb der Abwurfstellung des Transport elementes angeordnetes Umlenkrad geführt ist. Hierdurch entstehen dann gegenläufige Bewegungen, d.h. beim Räumen de" Rechengutes mit Hilfe der Reinigerharke fährt das Transportelenienu aus der oberen Abwurfsteilung in die untere Aufnahmestellung, so daß beide bewegten Teile am Ende dieses Hubes sich in der Übergabestellung befinden. Während die Reinigerharke dann an den Fuß des Rechens zurückkehrt, fördert das Transportelement das vom vorhergehenden Reinigungshub stammende Rechengut nach oben und wirft es dort ab. Da die obere Stellung der Reinigerharke gleichzeitig ihre Ruhestellung ist, verbleibt das Rechengut also noch geraume Zeit auf dem Transportelement, so daß es dort bereite sehr weitgehend entwässert werden kann. Zweckmäßigemveise ist hierzu das Transportelement wasserdurchlässig ausgebildet, also insbesondere gelocht oder geschlitzt.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Reinigerharke und das Transportelement nicht über eine Hubumkehr, sondern direkt miteinander zu verbinden, und zwar in der Weise, daß das Transportelement an den nach oben verlängerten Schwenkarmen der Reinigerharke unmittelbar-befestigt ist. Da jetzt aber keine direkte Übergabe des Rechengutes von der Reinigerharke auf das Transportelement mehr möglich ist, wird vorteilhafterweise in der untersten Stellung des Transportelements eine Zwischenlagervorrichtung vorgesehen, an die die Reinigerharke in ihrer obersten Stellung das Rechengut abgibt und von der es das Transportelement beim nächsten Hub abhebt. Bsi diesen Vorgängen macht man sich die Bewegung zunutze, die die Reinigerharke am Rechenfuß von der ausgerückten in die eingreifende Stellung ausführt. Hierbei greift dann das am verlängerten Schwenkarm angeordnete Transportelement von unten durch die Zwischenlagervorrichtung und übernimmt hierbei das Rechengut. Auch in der obersten Stellung der Reinigungshai'ke, in der sie vom Rechen wegschwenkt, läßt sich diese Bewegung zum Abwurf des hochgeförderten Rechengutes ausnutzen. Dies geschieht dadurch, daß das Transportelement als an den verlängerten Harkenarmen schwenkbar befestigter Korb od.dgl. ausgebildet ist, der zwischen einer Aufnahme- und einer Abwurflage hin- und herschwenkbar ist. Werden dann in der oberen Abwurfstellung , des Transportelementes Anschläge vorgesehen, gegen die der Korb beim Abwärtsbewegen mit seiner Unterseite stößt, dann wird er hierdurch in die Abwurflage gekippt und selbsttätig entleert. ;
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der aus den Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsbeispiele., hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine Reinigerharke, die über ein Zugmittel mit dem Transportelement verbunden ist, und zwar in Fig.la bei Reinigungsbeginn und in Fig. Ib bei der Übergabe des Rechengutes;
Fig. 2 ^ ine andere Ausführungsform der Erfindung mit unmittelbar verbundenem Transporteleinent,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig.2,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig.3 in Richtung der Pfeile IV-IV.
Der in einem Gerinne od.dgl. schräg eingebaute Rechenrost 5 geht V% in eine Rutsche 51 über, deren oberes Ende nach hinten abgewinkelt ist. Die zum Abstreifen des Rechengutes vorgesehene Reinigerharke sitzt am Ende eines Harkenarmes 1' , der mit seinem oberen Ende an einem Laufwagen 15 schwenkbar befestigt ist. Zur Durchführung der notwendigen Sehwenkbewegungen ist ein Hydraulikzylinder 18 vorgesehen, der an einer rückwärtigen Auskragung des Harkenarms 1' angreift.
Der Laufwagen 15 besitzt Rollen 16,17 , mit denen er in einer Führung 4 läuft. Als Antrieb für die Auf- und Abbewegung der Reinigerharke dient ein weiterer Hydraulik- oder Elektrozylinder 14, der zum Ausgleich etwaiger Seitenbewegungen des Laufwagens in der Führung schwenkbar an einer Gestelltraverse 20 gelagert ist.
Diese Traverse 20 ist Teil des Maschinengestells, dem neben der Laufwagenführung 4 noch eine weitere Bahn 10 angehört, die als Führung für das Transportelement 7 dient. Dieses Element ist schaufeJ förmig ausgebildet und mit einem weiteren Laufwagen verbunden, der wiederum zwei Laufräder 8,9 besitzt. Das obere Ende der Bahn 10 ist nach hinten abgewinkelt, wobei unterhalb des Knicks ein Abwurftrichter Ij5 angeordnet ist.
Am Gestell ist weiterhin noch ein Abstreifer 6 üblicher Bauart schwenkbar befestigt, der dann wirksam wird, wenn die Reinigerharke ;i sich dem oberen Ende der Schur-re 5' nähert.
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Die Antriebsverbindung zwischen der Reinigerharke 1 und dem Transportelement 7 wird durch ein Zugseil 12 hergestellt, welches an |
der Traverse 20 einerseits und dem Transportelernent 7 andererseits I befestigt ist. Es läuft über zwei Umlenkrollen, von denen die eine 19| am Laufwagen und die andere 11 am obersten Ende des Maschinengestell* noch oberhalb des abgeknickten Endes der Bahn 10 gelagert ist. Durch I diese zweifache Umlenkung wird erreicht, daß das Transportelement einen V/eg zurücklegt, der doppelt so groß ist wie derjenige der Reinigerharke. Das Rechengut wird also nach der Übergabe von der Reinigerharke auf das Transportelement noch einmal um den doppelten Weg des Rechenreinigungshubes nach oben befördert. Durch· diese Maßnahme liegt also der Abwurfpunkt des Rechengutes praktisch an der höchsten Soelle der gesamten Anlage, deren Höhe im übrigen dadurch λ bestimmt ist, daß ja der Hydraulik- oder Elektrozylinder 14 im ausgefahrenen Zustand ebenfalls die doppelte Länge des Rechenreinigungshubes in Anspruch nimmt.
Der Abwurf des Rechengutes in den Trichter IJ erfolgt im übrigen dadurch, daß die obere Führungsrolle 8 des Transportelementes in den abgewinkelten Abschnitt der Bahn 10 gedrückt wird, während die untere Rolle 9 gleichzeitig in den geraden Teil der Bahn 10 nach oben wandert. Hierbei tritt ein Rückwärtsschwenken des Transportelementes 7 auf, an dessen Ende das gesamte Rechengut abgerutscht ist.
Die Pig.2 zeigt eine Rechenreinigungseinrichtung, bei der die Harkenarme 1' über den Schwenkpunkt, der wiederum in Längsführungen 4 <Cä ■ läuft, stangenförmig (21) verlängert ist und an dem Ende das Transportelement 22 trägt. Dieses Transportelement muß als Zinkenreihe i ausgebildet sein, da es von unten durch eine Reihe feststehender Zinken 2j5 greifer, muß, die als Zwischenlagervorrichtung für das Rechengut dienen. Diese Zwischenlagervorrichtung 2J ist über eine in diesem Fall verlängerte Schurre 511 mit dem Rechenrost 5 verbunden.
In der obersten Stellung des Transportelementes 22 ist eine Abwurf und Abfördereinrichtung vorgesehen, die dann in Aktion tritt, wenn die aus Harkenarm und Gestänge bestehende Vorrichtung beim Ausheben der Reinigerharke im Uhrzeigersinn (Pfeil 24) um den Führungspunkt
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geschwenkt wird. Hierbei stößt; eine Lasche 28, die starr mit einer die Zinken 22 tragenden Welle Jl verbunden 1st, gegen ortsfeste äußere Anschläge 27, die Ihrerseits über Haltestangen 2β mit einer Auffangwanne 25 verbunden sind. Die Gestängearme 21 selber können sich hierbei ungehindert an den Anschlägen 27 vorbei bewegen. Am Ende dieser Schwenkbewegung ist das Transportelement 22 in der in Pig.2 oben rechts gestrichelt dargestellten Lage angekommen. Wenn anschließend die gesamte Einrichtung in Pfeilrichtung jj5O nach unten, bewegt wird, werden die Laschen 28 durch Vorbeifahren an den Anschlägen ebenfalls Im Uhrzeigersinn hochgekippt, so daß das Recheagut In die Aufnahmevorrichtung 25 fällt. Anschließend bewegen sich die Laschen 28 durch den zwischen den Anschlägen 27 und dem hochstehenden Bleoh der Aufnahmevorrichtung 25 gebildeten Zwischenraum hindurch nach unten. Sie kippen durch ihr Eigengewicht oder gegebenenfalls durch Federn unterstützt wieder in die Aufnahmestellung zurück.
Auch hier ist es zweckmäßig, für die Reinigerharke eine Ruhestellung zu wählen, bei der sie ganz aus dem Wasser ausgehoben und das Rechengut sich auf Teilen der Einrichtung befindet, auf denen ein erheblicher Teil des gebundenen Wassers abtropfen kann. Hierzu eignet sich am besten die in Fig.2 gestrichelt eingezeichnete Lage, in der das Rechengut auf die Zwischenlagervorrichtung 2J abgeworfen ist und das vom vorherigen Reinigungshub stammende Rechengut noch auf dem Transportelement 22 liegt. Mit dem Abwurf dieses Gutes in .die Aufnahmevorrichtung 25 beginnt dann ein neuer Reinigungszyklus.
Aarbergen 7, den 4.6.1975
Pat.BK/AKr.
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Claims (1)

  1. O 780
    Ansprüche
    1. Reinigungsvorrichtung für in Gerinne eingebaute Rechen, mit einer Reinigerharke, die mittels eines Antriebs am Rechen bis in eine Abgabestellung aufwärts- und in einer vom Rechen abgehobenen Stellung zum Fuß des Rechens abwärtsbewegbar ist, gekennzeichnet durch ein Transportelement (7,22), das aus einer unteren Aufnahmestellung, in der es das von der Reinigerharke(l) abgegebene Rechengut übernimmt,, in eine obere Abwurfstellung bewegbar ist, wobei der Antrieb für diese Bewegung vom Antrieb (14) der Reinigerharke (1) abgeleitet ist//
    2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, für ebene Rechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (7) in Führungen (10) läuft, die parallel zur oberen Verlängerung des Rechens (5) angeordnet sind/
    3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen Reinigerharke (1) und Transportelement (7) aus einem Zugmittel, insbesondere einem Seil, einer Kette od.dgl. (12) besteht, das über ein oberhalb der Abwurfstellung des Transportelements (7) angeordnetes Umlenkrad (11) geführt ist. /
    4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (12) über mindestens ein weiteres, an der Reinigerharke (1) oder ortsfest angeordnetes Umlenkrad (I9) geführt ist./
    5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) für das Transportelement (7) am oberen Ende nach hinten abgewinkelt oder abgebogen sind und daß das Zugmittel (12) derart am Transportelement (7) befestigt ist, daß dies bei Eintritt in den abgewinkelten bzw. abgebogenen Führungsabschnitt in eine steile Lage für den selbsttätigen Abwurf kippt.,
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    Reinigungsvorrichtung nach Anspruch I, mit einer an schwenk- ' baren und geführten Armen befestigten Harke, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelernent (22) <an den nach oben verlängerten Schwenkarmen (I1) der Reinigorharke (1) unmittelbar befestigt ist und daß in der untersten Stellung des Transportelements (22) eine Zwischenlagervorrichtung (2J) angeordnet ist, -u die die Reinigerharke (1) in ihrer obersten Stellung das Rechengut abgibt und von der es das Transportelernent (22) beim nächsten Hub abhebt./
    J. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement(7,22) wasserdurchlässig, also insbesondere gelocht oder geschlitzt
    "4 8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder J3 dadurch gekennzeichnet, ' daß das Transportelement als an den verlängerten Harkenarmen (21) schwenkbar befestigter Korb (22) od.dgl, ausgebildet ist, der zwischen einer Aufnahme- und einer Abwurflage hin- und herschwenkbar ist. ,
    9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb aus an einer gemeinsamen Schwenkachse (j51) befestigten Zinken (22) besteht.
    IC. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagervorrichtung (2J) als einseitig offener Rost ausgebildet ist, in dessen Zwischenräume das zinkenförmige Transportelement (22) von un/ten her eingreift.,
    11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Abwurfstellung Anschläge (27) vorgesehen sind, gegen die der Korb (22) beim Abwärtsbewegen mit seiner Unterseite stößt, wodurch er in die Abwurflage gekippt wird. /
    Aarbergen 7, den 4.6.1975
    Pat.BK/AKr.
    ?5?0487 30.10.75
DE7520487U Reinigungsvorrichtung für Rechen Expired DE7520487U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7520487U true DE7520487U (de) 1975-10-30

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ID=1316229

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DE7520487U Expired DE7520487U (de) Reinigungsvorrichtung für Rechen

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DE (1) DE7520487U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204359A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-11 Maschinenfabrik Hellmut Geiger Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe Reinigungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204359A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-11 Maschinenfabrik Hellmut Geiger Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe Reinigungsvorrichtung

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