DE752000C - Schalter fuer Telegrafengeraete, dessen Kontakte mit Hilfe eines Ausweichgliedes auf dem Hinweg unbetaetigt bleiben, auf dem Rueckweg in die Nullstellung aber betaetigt werden - Google Patents

Schalter fuer Telegrafengeraete, dessen Kontakte mit Hilfe eines Ausweichgliedes auf dem Hinweg unbetaetigt bleiben, auf dem Rueckweg in die Nullstellung aber betaetigt werden

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Publication number
DE752000C
DE752000C DES144830D DES0144830D DE752000C DE 752000 C DE752000 C DE 752000C DE S144830 D DES144830 D DE S144830D DE S0144830 D DES0144830 D DE S0144830D DE 752000 C DE752000 C DE 752000C
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DE
Germany
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switch
way
contacts
evasive
zero position
Prior art date
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Expired
Application number
DES144830D
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Eckhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schalter für Telegrafengeräte, dessen Kontakte mit Hilfe eines Ausweichgliedes auf dem Hinweg unbetätigt bleiben, auf dem Rückweg in die Nullstellung aber betätigt werden Zur Ein- und Ausschaltung von Telegrafengeräten werden Ein- und Ausschaltetasten benutzt, die entweder fest an das Gerät angebaut werden oder in besonderen Beikästen angeordnet sind. In vielen Schaltungen handelt es sich nicht darum, beim Einschalten einen Kontakt zu schließen und beim Ausschalten den gleichen Kontakt zu öffnen, sondern es sind meist mehrere Kontakte zu betätigen, die in verschiedenen Stromkreisen liegen.
  • Der Schalter besitzt gemäß der Erfindung Kontakte, die in allen Stellungen unbetätigt sind und nur auf dem Rückwege in die Nullstellung kurzzeitig betätigt, z. B. geöffnet werden.
  • Eine solche Kontaktbetätigung wird dadurch möglich, daß der Kontakt über ein Ausweichglied betätigt wird, das auf dem Hinweg dem Nocken ausweicht, auf dem Rückweg des Nockens aber den Kontakt betätigt. Zweckmäßig ist der Schalter so ausgebildet, daß er drei Stellungen besitzt, von denen zwei feste Raststellungen der Einschalt- und Ausschaltstellung (Nullstellung) zugeordnet sind und die dritt, die durch Drücken gegen Federwirkung erreicht wird, der Rufstellung entspricht.
  • Ein solcher Schalter vereinigt die Funktion der Einschaltetaste, der Ruftaste und der Ausschaltetaste in sich, so daß erheblich an Platz und Aufwand gespart werden kann. Die Bedienung wird wesentlich einfacher.
  • Es sind zwar Morsegeräte bekannt, bei denen das Zeichen durch Abtastung des beispielsweise aus Kontaktlamellen gebildeten Strombildes entsteht. Einzelne ältere Bauarten derartiger Morsesender benutzen ein hin und her gehendes Abtastorgan für die Aussendung der Morsezeichen. Dieses Abtastorgan ist so ausgebildet oder gesteuert, daß es nur auf dem Hinwege die Kontaktlamellen abtastet, dagegen auf dem Rückwege unbeeinflußt bleibt, oder umgekehrt. Die vorliegende Erfindung hat mit dem eigentlichen Sendevorgang für die Telegrafierzeichen nichts zu tun. Vielmehr bezieht sie sich ausschließlich auf einen Schalter, mit dessen Hilfe das Telegrafengerät vor Beginn der Nachrichtenübertragung eingeschaltet und nach Schluß aus-oder umgeschaltet wird.
  • Für Geräte. bei denen ein Sender wahlweise mit einem von zwei Empfängern zusammen auf eine Leitung arbeitet, kann der Schalter doppelt ausgebildet werden, und zwar so, daß die Mittelstellung die Nullstellung kennzeichnet, während das Umlegen des Schalters nach der einen Seite die Anschaltung des einen Empfängers und das Umlegen des Schalters nach der anderen Seite die Anschaltung des anderen Empfängers kennzeichnet. Gehen die beiden Leitungen, an die die zwei Empfänger angeschlossen sind, nach verschiedenen Richtungen ab, so wird die Schaltung zweckmäßig so ausgeführt, daß die Umlegerichtung des Hebels mit der Leitungsrichtung übereinstimmt.
  • In den Fig. i bis 6 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 5 zeigen den Schalter in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten. Die Fig.6 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der der Schalter zweckmäßig verwendet wird.
  • Auf der Achse i (Fig. i bis 5) ist ein Schwenkhebel2 angebracht, der nach rechts und links geschwenkt werden kann. Die Achse trägt außerdem Nocken 3 bis 6, von denen der Nocken 3 zur Rastung und die Nocken d. bis 6 zur Betätigung von Kontakten dienen. Der Rastnocken 3 (s. Fig. q.) ist so geformt, daß der Schalter nach rechts und links durch die Federn 7 und 8 in zwei Stellungen gerastet wird und eine dritte gegen den Druck der Feder 7 oder ä bei Handbetätigung erreichen kann, jedoch nur so lange in dieser Stellung verbleibt, wie der Schalthebel ?- niedergedrückt wird. Bei Schwenkung des Schalthebels 2 (s. Fig. 2) im U hrzeigersinn aus der Stellung o nach rechts wird zunächst die Einschaltstellung EI erreicht, in der der Schalter gerastet wird. Soll gerufen werden, so wird der Schalthebel 2 niedergedrückt bis in die Rufstellung R I. Läßt die Bedienungsperson nach Aussendung des Rufzeichens den Schalthebel 2 wieder los, so kehrt der Schalter in die Einschaltstellung E I zurück.
  • In vielen Telegrafenschaltungen gibt es Kontakte, die nur bei der Ausschaltung des Gerätes betätigt werden. Zur Betätigung dieser Kontakte hat man bisher eine besondere Schlußtaste vorgesehen. Der erfindungsgemäße Schalter ist jedoch so ausgebildet, daß bei Rückführung des Schalthebels 2 aus der Einschaltstellung E I in die Nullstellung eiii Kontakt betätigt werden kann, der bei der umgekehrten Bewegung des Schalthebels vorher nicht betätigt wurde. Dies ist aus den Fig. 3 und 5 zu- ersehen. Der Nocken 6 wird bei seiner Drehbewegung im L'hrzeigersinn an einem Ausweichglied 9 vorbeigeführt, das sich um die Achse io gegen die Wirkung der Blattfeder ii dreht. Die Achse 1o ist am Kontaktträger 12 befestigt, der sich gegen ein Gegenlager 13 legt. Der Gegenkontakt ist auf einer besonderen Blattfeder 14 befestigt. Wird nun der Schalter aus der Stellung L I in die Nullstellung zurückbewegt, so drückt der Nocken 6 über das Ausweichglied 9 den Kontaktträger 12 vom Gegenlager 13 und Gegenkontakt 1,4 ab, so daß die Kontakte geöffnet werden.
  • Daraus geht hervor, daß der Schalter nach der Erfindung in einer der üblichen Telegrafenschaltungen in der Lage ist, die Funktionen von Einschalte-, Ruf- und Schlußtaste zu übernehmen, so daß sich eine wesentliche Ersparnis an Platz und 'Material ergibt, gegenseitige Verriegelungen sind nicht erforderlich.
  • Für Geräte, die beispielsweise aus zwei Empfängern und einem Sender bestehen und bei denen der eine Sender wahlweise finit einem der Empfänger zusammen auf eine Leitung arbeitet, kann der Schalter, wie in den Fig. i bis 5 dargestellt, doppelt ausgeführt werden, und zwar in der `'eise, daß beim Umlegen in der einen Richtung der eine Empfänger mit dem Sender zusammen auf eine Leitung arbeitet und beim Umlegen des Schalters in der anderen Richtung der Sender mit dem anderen Empfänger auf eine andere Leitung geschaltet ist. Die Umschaltekontakte sind dann gleichzeitig mit den Einsch---Otekontakten zu betätigen.
  • In Fig.6 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der ein Schalter gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet wird.
  • Die Schaltung zeigt ein Fernschreibgerät mit zwei Empfängern, deren Empfangsmagnete EM i und EM 2 an den Leitungen L i und L2 liegen. Der Sender mit dem Sendelontakt sh kann durch die Umschaltel:ontakte 4se z und 4se 2, oder die von der N okkenscheibe 4 des Schalters betätigt werden, mit dem einen oder anderen Empfänger zusammengeschaltet werden. Wird der Schalthebel des Schalters niedergedrückt, so wird durch die Nockenscheibe 5 der Kontakt 5 sr betätigt und dadurch über die vorher angeschaltete Leitung L i oder L2 durch Unterbrechung das Rufzeichen gegeben. Ist beispielsweise, wie dargestellt, die Leitung L i über den Kontakt 4se i angeschaltet, so fällt der Magnet LM i ab, so daß das Relais Sp i über seine Wicklung I anzieht, und zwar nachdem die Verzögerungszeit der Kondensatorwiderstandsanordnung C i, R i, R 2 abgefallen ist. Der Widerstand R2 wird auf der rufenden Stellung über den Kontakt 5 sr 3 in die Verzögerungsanordnung eingeschleift, damit die Verzögerungszeit an der rufenden Stelle mit Sicherheit größer ist als an der gerufenen. Der Kontakt sp i a schließt über die Wicklung Sp i II einen Haltestromkreis, da der Kontakt 4s1 i schon vorher geschlossen wurde. Gleichzeitig leuchtet die Überwachungslampe KZ i auf. Über den Kontakt sp i b wird der Motor M an das Netz 1V gelegt, so daß er anläuft. Beim fernen Empfänger ist der Vorgang der gleiche, abhängig vom Abfall des Empfangsmagneten.
  • Zur Ausschaltung muß wiederum die Schleife geöffnet werden, und zwar kürzer oder länger als beim Einschalten. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß der Ausschaltimpuls kürzer ist als der Einschaltimpuls. Beim Zurücklegen des Hebels a des Schalters wird nun über die Nockenscheibe 6 (s. Fig. 5) der Kontakt 6y2 kurzzeitig geöffnet, so daß der kurze Ausschaltimpuls gegeben wird. Ist der Ausschaltimpuls länger als der Einschaltimpuls, so muße der Kontakt ösr2 noch in einen Verzögerungskreis gelegt werden, der dann die Öffnung der Schleife für eine entsprechende Zeitspanne steuert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter für Telegrafengeräte, dessen Kontakte mit Hilfe eines Ausweichgliedes auf dem Hinweg unbetätigt bleiben, auf dem Rückweg in die Nullstellung aber betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für die Ein- und Ausschaltung bzw. Umschaltung von Telegrafengeräten dient und seine Kontakte von Nocken über ein Ausweichglied derart betätigt werden, daß das Ausweichglied auf dem Hinweg den Nocken ausweicht, auf dem Rückweg aber die Kontakte kurzzeitig betätigt, z. B. öffnet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter drei Stellungen besitzt, von denen zwei feste Raststellungen der Einschalt- und Ausschaltstellung (Nullstellung) zugeordnet sind und die dritte, die durch Drücken gegen Federwirkung erreicht wird, der Rufstellung entspricht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i oder 2 für Telegrafengeräte,. bei denen ein Sender wahlweise mit einem von zwei Empfängern zusammen auf eine Leitung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter nach zwei Richtungen umgelegt werden kann und daß die Kontakte in der einen Richtung den'Sender mit einem Empfänger an die Leitung schalten und in der anderen Richtung den Sender mit dem anderen Empfänger an eine andere Leitung anschalten. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 166 522, 487 39,1; französische Patentschrift Nr. 670, 3:54.
DES144830D 1941-04-09 1941-04-09 Schalter fuer Telegrafengeraete, dessen Kontakte mit Hilfe eines Ausweichgliedes auf dem Hinweg unbetaetigt bleiben, auf dem Rueckweg in die Nullstellung aber betaetigt werden Expired DE752000C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166522C (de) *
FR670354A (fr) * 1929-02-27 1929-11-28 Transmetteur télégraphique
DE487381C (de) * 1927-05-03 1929-12-07 Konstantin Bourloyannis Morsesender

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166522C (de) *
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FR670354A (fr) * 1929-02-27 1929-11-28 Transmetteur télégraphique

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