DE550579C - Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen - Google Patents

Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen

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DE550579C
DE550579C DE1930550579D DE550579DD DE550579C DE 550579 C DE550579 C DE 550579C DE 1930550579 D DE1930550579 D DE 1930550579D DE 550579D D DE550579D D DE 550579DD DE 550579 C DE550579 C DE 550579C
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Expired
Application number
DE1930550579D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Wuesteney
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen von Geräten, insbesondere zur Übermittlung telegraphischer Zeichen. Die hier in Betracht kommenden Geräte besitzen zur Ausführung einer Reihe kurzzeitiger Arbeitsvorgänge Vorrichtungen, die während des Arbeitszustandes des Gerätes kurzzeitig aus ihrer Ruhestellung entfernt werden und deren längeres Verweilen in der Ruhestellung das Ausschalten des Gerätantriebs veranlaßt. Bei einer bekannten Anordnung wird eine von der Antriebseinrichtung eines Telegraphenapparates bewegte Scheibe zur Steuerung des den Antrieb ein- und ausschaltenden Mittels verwandt. Diese Steuerscheibe wird durch die beim Senden und Empfangen der mit kurzzeitigen Pausen übertragenen Telegraphierzeichen betätigten
ao Einrichtungen immer wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Bleiben die Telegraphierzeichen während einer längeren Zeitspanne aus, so bewirkt die sich während dieser Zeit weiter bewegende Steuerscheibe
«5 die Ausschaltung des Antriebs. Die Einschaltung erfolgt dadurch, daß durch ein ankommendes oder abgehendes Telegraphierzeichen die Steuerscheibe wieder in die Ausgangslage zurückbewegt wird.
Da die durch die Antriebseinrichtung bewegte Steuerscheibe wegen der zur Abschaltung notwendigen längeren Arbeitspause sich nur langsam dreht, hat diese Anordnung den Nachteil, daß das Abschalten ebenfalls mit geringer Geschwindigkeit erfolgt, so daß die Möglichkeit starker, den Schalter schnell zerstörender Lichtbogenbildung besteht. Außerdem hat diese Anordnung noch den Nachteil, daß von den beim Senden und Empfangen betätigten Einrichtungen dauernd die eine relativ große Masse besitzende Steuerscheibe in kurzer Zeit in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden muß, so daß diese Einrichtungen eine erhebliche Leistung aufbringen müssen.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß ein durch die Antriebsvorrichtung bewegtes, vorteilhaft scheibenförmig gestaltetes Steuerungsmittel, durch das die Ein- und Ausschaltkontakte der An-Ordnung betätigt werden, während der Zeitspanne, während der die Kontaktöffnung erfolgt, beschleunigt wird. Besonders zweckmäßig ist es, die Anordnung so auszubilden, daß die Steuerscheibe für einen'vollständigen aus Ein- und Ausschalten des Antriebsmittels bestehenden Schaltvorgang mindestens eine vollständige Umdrehung ausführt. Bei einer derartigen Einrichtung ist durch das infolge der Steuerscheibenbeschleunigung ruckweise erfolgende Öffnen das Auftreten von Öffnungsfunken vermieden, während die Schließung der Kontakte stetig erfolgen kann.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Herbert Wüsteney in Berlin-Wilmersdorf.
In den Abb. ι und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die vollständige Schalteinrichtung bei eingeschaltetem Antriebsmittel, Abb. 2 einen Teil dieser Schalteinrichtung bei geöffnetem Schalter.
In den Abbildungen ist r ein Schneckenrad, das über die Schnecke 2 und den Trieb 3 von einer mit dem Motor gekuppelten Achse dauernd mit geringer Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung angetrieben wird. Mit dem Schneckenrad fest verbunden ist die Kurvenscheibe 4, die z. B. vier in axialer Richtung vorspringende Nasen S trägt. Auf diesen Nasen läuft die Rolle 6, die sich am Hebel 7 befindet. Der Hebel 7 ist um die Achse 8 drehbar und steht unter dem Einfluß der Feder 9, welche die Rolle 6 stets gegen die Kurvenscheibe zu ziehen sucht. Am Hebel 7 angebracht ist ferner die Blattfeder 10, die sich mit Vorspannung gegen den winkelförmigen Teil 11 des Hebels 7 legt. Das Ende der Blattfeder ist umgebogen und gabelförmig aufgeschnitten. Es umfaßt mit diesem Teil den Bund 12 an der im Schneckenrad verschiebbaren Achse 13.
An der hinter dem Schneckenrad 1 liegenden Seite trägt die Achse 13 die Schaltscheibe 14, auf der die Schaltfeder 15 mit einem dreieckigen Ansatzstück gleitet. In der angehobenen Stellung liegt der Kontakt der Schaltfeder 15 an dem Kontakt der Gegenfeder 16. An der Hinterseite der Schaltscheibe 14 greift an einem Stift die Zugfeder 17 an. Auf der dem Schneckenrad zugewendeten Seite trägt die Schaltscheibe noch den Mitnehmerstift 18, an dem sich die vier länglichen Ausschnitte 1' des Schneckenrades ι vorüberbewegen.
Der Hebel 7 kann durch die Klinke 19 entgegen dem Zug der Feder 9 in der Stellung gesperrt werden, in die ihn eine Nase der Nockenscheibe 4 gehoben hat. Die Klinke 19, die durch die Feder 20 nach unten gezogen wird, sitzt auf der Achse 21, an deren anderem Ende der Hebel 22 angebracht ist. Der Hebel 22 befindet sich beispielsweise unter dem Bügel 23 des Empfängers, der seinerseits unter den fünf Ankern des Empfangsmagneten liegt. Bei Apparaten mit einem Anker am Empfangsmagneten bzw. Empfangsrelais wirkt der Anker unmittelbar auf den Hebel 22. Statt der beiden Federn 9 und 20 kann, wie gestrichelt dargestellt, eine einzige Feder 24 zwischen der Klinke 19 und der Nase 25 des Hebels 7 angeordnet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Der Schalter befindet sich zunächst bei eingeschaltetem Motor in der in Abb. 1 dargestellten Stellung: Dann läuft das Schneckenrad 1 mit der Nockenscheibe 4 dauernd um. Die Nocken der Nockenscheibe kommen unter die Rolle 6 und drücken diese und damit den Hebel 7 zurück. Befindet sich zu derselben Zeit der Empfänger in Ruhe, d. h. wird auf den Hebel 22 kein Druck ausgeübt, so fällt die Klinke 19 unter dem Einfluß der Feder 20 hinter der Kante des Hebels 7 ein, wenn die Rolle 6 auf dem höchsten Punkt einer Nase 5 ist. Der Hebel 7 ist dann in der nach rechts verschobenen Stellung gesperrt. Durch die am Hebel 7 befestigte Blattfeder 10 wird die Achse 13 ebenfalls nach rechts gezogen und folgt dieser Kraft, sobald ein Ausschnitt 1' des Schneckenrades 1 vor dem Stift 18 liegt, der dann einfällt und vom Schneckenrad 1 mitgenommen wird, wobei ebenfalls die Steuerscheibe 14 gedreht und die Feder 17 gespannt wird. Nach etwa einer halben Umdrehung der Steuerscheibe 14 hat der Stift mit der Feder 17 den höchsten Punkt seiner Bahn erreicht, gleichzeitig liegt der Einschnitt der Schaltscheibe 14 kurz oberhalb des Gleitstücks an der Schaltfeder 15. Einen Augenblick später schnellt die Steuerscheibe 14 durch die Kraft der Feder 17 weiter, bis der Stift 18 an der anderen Seite des Ausschnittes im Schneckenrad 1 liegt (Abb. 2). Dabei kommt plötzlich der Ausschnitt der Scheibe 14 unter die Feder 15, so daß diese zurückschnellt und den Strom für den Antriebsmotor unterbricht (Momentschaltung). Zur Wiedereinschaltung wird (bei Einfachstrombetrieb z. B. durch einen die Leitung unterbrechenden Druckknopf) ein Zeichenimpuls in den Empfänger gegeben, durch den der oder die Anker des Empfangsmagneten abfallen oder umgelegt werden. Diese Bewegung ergibt einen Druck auf den Hebel 22 und hat zur Folge, daß die Klinke 19 angehoben wird und den Hebel 7 freigibt. Der Hebel 7, dessen Rolle 6 infolge der gegenseitigen Lage der Nocken 5 zu den Ausschnitten des Schneckenrades sich in der ausgeschalteten Stellung stets vor einer Lücke zwischen zwei Nocken befindet, folgt der Kraft der Feder 9 und drückt dabei mit dem Ansatz 11 die Blattfeder 10 und somit die Achse 13 nach links zurück. Der Stift 18 kommt dann aus dem Bereich des Schneckenrades 1 und gibt die Scheibe 14 frei. Diese wird durch die Feder 17 wieder in ihre frühere Lage (Abb. 1) gedreht und bewegt mit ansteigender Kurve die Schaltfeder 15 stetig gegen die Gegenfeder 16, so daß Prellungen bei det Kontaktschließung vermieden werden. Nunmehr ist der Motorstromkreis geschlossen, so daß der Motor anläuft.
Während der Zeichenübermittlung wird zwar der Hebel 7 immer wieder durch die Nasen 5 zurückgedrückt, jedoch fällt die Klinke 19 nur kurze Zeit ein, da sie durch
jeden Zeichenimpuls des Empfängers abgehoben wird. Der Motor bleibt also so lange eingeschaltet, bis eine längere Pause in der Zeichenübermittlung eintritt.
Für solche Apparate, bei denen Sender und Empfänger durch einen gemeinsamen Motor angetrieben sind und nicht immer zu gleicher Zeit arbeiten (z. B. Duplexschaltung), wird am Sender eine Schaltstange angebracht, die
ίο bei jedem Umlauf ein Anheben der Klinke 19 bewirkt. Dann bleibt der Motor stets eingeschaltet, solange entweder der Sender oder der Empfänger arbeitet.
Bei der Auslösung des Schalters (Anheben der Klinke 19) hat der Empfänger lediglich die an der Klinke auftretende Reibung zusätzlich zu überwinden, wodurch eine reichliche Bemessung der Federkräfte möglich ist. Außer der Reibung ist auch die Masse der Klinke 19 nebst Achse 21 und Hebel 22 so gering, daß keine merkliche Belastung des Empfängers auftritt. Die Abschaltung des Stromkreises erfolgt plötzlich und mit großem Hub, so daß kein Lichtbogen entstehen kann.
Die Anwendung des automatischen Schalters kann in sinngemäßer Weise auch bei reinen Handsendern, Lochstreifensendern und Streifenlochern erfolgen, bei denen keine Ferneinschaltung, sondern nur selbsttätige Abschaltung nach der Benutzung in Frage kommt. In diesen Fällen können, da eine Verringerung der Auslösekraft nicht notwendig ist, die Nockenscheibe 4, der Hebel 7 mit den daran befindlichen Teilen nebst Klinke 19 usw. fortfallen. Statt dessen wird zwi sehen Schneckenrad 1 und dem Bund 12 eine Druckfeder eingeschaltet, die stets versucht, die Achse 13 nach rechts zu verschieben. Das Abschalten des Motors wird beim Arbeiten dadurch verhindert, daß die Achse 13 durch den Sende- oder Empfangsapparat entsprechend der Bewegung des Hebels 23 jedesmal nach links zurückgedrückt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen für insbesondere zur Übermittlung telegraphischer Zeichen dienende Geräte, welche zur Ausführung einer Reihe kurzzeitiger Arbeitsvorgänge Einrichtungen besitzen, die während des Arbeitszustandes des Gerätes kurzzeitig aus ihrer Ruhestellung entfernt werden und deren längeres Verweilen in der Ruhestellung das Ausschalten des Gerätantriebes veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Antriebsvorrichtung bewegtes, vorteilhaft scheibenförmig gestaltetes Steuerungsmittel (14) zum Betätigen der Ein- und Ausschaltkontakte (15,16) durch ein Beschleunigungsmittel (17) für die Zeitspanne, in der die Kontaktöffnung erfolgt, eine erhöhte Drehgeschwindigkeit erhält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Steuermittels (14) durch eine dauernd mit der Antriebseinrichtung in Verbindung stehende Mitnehmerscheibe (1) erfolgt, die mit dem Steuerungsmittel (14) über eine oder mehrere in Aussparungen (1') eingreifende Mitnehmerstifte (18) zeitweilig gekuppelt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (i') in der Mitnehmerscheibe (1) oder dem Steuerungsmittel (14) als bogenförmige Schlitze ausgebildet sind, so daß das mit der Mitnehmerscheibe gekuppelte Steuerungsmittel eine Bewegung relativ zur Mitnehmerscheibe vorteilhaft unter dem Einfluß einer durch das Antriebsmittel vorgespannten Feder (17) ausführen kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (1) zugleich als Schneckenrad für die durch das Antriebsmittel dauernd bewegte Schnecke (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeln des Steuerungsmittels (14) mit der Mitnehmerscheibe (1) durch die die Mitnehmerscheibe bewegende Antriebseinrichtung vorteilhaft über eine Kurvenscheibe (5) erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von der Kurvenscheibe (5) beeinflußte Steuerungseinrichtung (7), welche vorzugsweise über ein elastisches Verbindungsmittel (10) die Kupplung der Mitnehmerscheibe (1) mit dem Steuerungsmittel (14) bewirkt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine von den beispielsweise zur Übermittlung telegraphischer Zeichen dienenden Einrichtungen beeinflußte, sperrklinkenartig ausgebildete Feststelleinrichtung (19), welche die von der Kurvenscheibe (5) beeinflußte Steuerungseinrichtung (7) in der Stellung sperrt, in welche die Kupplung der Mitnehmerscheibe (1) mit dem Steuerungsmittel (14) erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930550579D 1930-03-07 1930-03-07 Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen Expired DE550579C (de)

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