DE7517898U - Kaltkreissäge mit einem Spanräumer - Google Patents

Kaltkreissäge mit einem Spanräumer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/02Devices for removing scrap from the cutting teeth of circular or non-circular cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

DIPL.-ING. R. LEMCKE
Patentanwalt
Karlsruhe 1
KEURO Maschinenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, 7590 Achern
Kaltkreissäge mit einem Spanräumer
Die Neuerung betrifft eine Kaltkreissäge mit einem in Richtung auf das zu zertrennende Werkstück verschiebbaren, umlaufenden Sägeblatt und wenigstens einem mit den Schneidzähnen des Sägeblattes und durch diese angetrieben umlaufenden Spanräumer, der die Vorschubbewegung des Sägeblattes mürvoilzieht.
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Im bekannten Falle sind diese Spanräunier als neben dem Zahnbereich. des Sägeblattes umlaufende Rollen ausge bildet, die mit radial vorstehenden Stiften mich Art einer Trieb st ο clever zahnung in die Zahnlücken des Sägeblattes eingreifen. Dadurch drücken die Stifte eventuexl in den Zahnlücken hängengebliebene Späne aus diesen heraus, bevor die die Lücken begrenzenden Zähne des Sägeblattes wieder in Eingriff mit dem Werkstück gelangen. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Zahn lücken ε ich mit den beim Sägen anfallenden Spänen vollsetzen.
Vieüfach finden Sägeblätter Verwendung, deren Zähne mit Hartmetallplättchen bestückt sind. Teilweise nuß dabei im '!linblick auf das zu trennende i-.aterial sogar mit negativem Schnittwinkel gearbeitet werde:., der zur Folge hat, daß die beim Sägen anfallender: Spän^· an der jeweiligen Schneide des Sägezahnes kleben, weil sie eher nbgequetschx als abeschält worden sind.
In diesen Einsatzfällen kann der bekannte Sranräumer einen solchen an der Schneide eines Sägezahnes kleben den Span nicht mit Sicherheit gänzlich entfernen. Bleibt aber ein solcher Span oder ein Rest davon an der Schneide eines Sägezahnes kleben, so führt dies erfahrungsgemäß beim nachfolgenden Eingriff in das Werkstück zumindest zur Zerstörung der Schne5.de, wenn nicht gar zum Sruch des Sägeblattes.
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Außerdem verursachen die "bekannten Spanräumer durch die zwischen ihnen und dem Sägeblatt stattfindende Metall-Metall-Berührung Anlaufstöße und Schwingungen, die ebenfalls das Sägeblatt nach kurzer Zeit unbrauchbar machen, da dadurch die Hartmetallplättchen, mit denen die Sägezähne bestückt sind, zu Bruch gehen.
Aufgabe der . Neuerung ist es daher, ausgehend von einer Kaltkreissäge mit Spanräumer der eingangs beschriebenen Art den Spanräumer so auszubilden und anzuordnen, daß er bei Sägeblättern mit hartiaetallbe stückt en Sägezähnen, insbesondere solchen mit negativem Schnittwinkel für eine absolut sichere Entfernung hängen- bzw. klebengebliebener Späne sorgt. Dabei soll der Spanräumer vollkommen vibrationsfrei arbeiten und in seinem Aufbau sowie seiner Arbeitsweise einfach und betriebssicher sein. Schließlich soll sich der neuerungsgemäße Spanräumer auch ohne besondere Schwierigkeiten bei bereits installierten Kaltkreissägen anbringen lassen.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß für Kaltkreissägen mit hartmetallbestückten Zahnen des Sägeblattes der Spanräumer als stirnseits auf den Zähnen und gegen diese angedrückt um eine zur Sägeblattachse parallele Achse umlaufendes Rad ausgebildet ist und daß das Rad an seinem mit den Zähnen in Eingriff befindlichen Umfang mit einem Bezug aus gummielasti— schem Material versehen ist.
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Es wurde gefunden, daß durch diese neuerungsgemäßen. ■ Maßnahmen Späne mit Sicherheit auch dann von den Schneidkanten der Sägezähne fortgedrückt bzw. gelöst werden, viexixi sie fest mit diesen verklebt sind. Dies geschieht offenbar dadurch, daß sich, die Zähne des Sägeblattes beim Zusammenlauf mit dem Rad in den Bezug aus gummielastischem Material eindrücken, so daß dieser den jeweiligen Zahn nach Art einer Kappe ü>-3rdeckt und dabei den gegebenenfalls vorhandenen Span fortdrückt.
Voraussetzung ist selbstverständlich eine geeignete Materialwahl für den Bezug. Das Material muß einerseits genügend verschleißfest gegenüber der mechanischen Beanspruchung sein. Andererseits soll es bei genügender Festigkeit doch so nachgiebig sein, daß die erwähnte Kappenbildung über den Sägezähnen in ausreichendem Maße !Stattfinden kann. Generell gesprochen hat sich herausgestellt, daß ein zäh-elastisches Material am besten geeignet sein dürfte.
In Ausbildung des Gegenstandes der Neuerung ist es zweckmäßig, daß das Rad an einem Ende eines Schwenkarmes drehbar gelagert ist, daß der Schwenkarm mit seinem anderen Ende an dem die Vorschubbewegung des Sägeblattes vollziehenden Teil des Maschinengestelles der Kaltkreissäge drehbar gelagert ist und daß an diesem Teil des Maschinengestells eine Andrückvorrichtung abgestützt ist, die auf das das Rad tragende Ende des Schwenkarmes wirkt. Auf diese Weise wird das Rad immer
gegen die Zähne des Sägeblattes gedrückt, unabhängig davon, wie stark der Verschleiß an seinem Bezug aus gummielastischeEi Material inzwischen eingetreten ist. Hierbei eignet sich als Andrückvorrichtung besonders ein hydraulisch betätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat, dessen Druckmittelzufuhr an die der übrigen bewegbaren Teile der Kaltkreissäge angeschlossen ist.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Andrückvorrichtung unter Überwindung der Kraft einer ihr parallelgeschalteten Rückzugsvorrichtung für das Rad wirksam ist, wobei diese Rückzugsvorrichtung eine Zugfeder sein kann. Hierdurch ist es möglich, bei gehörigem Verschleiß des Bezugs des Rades nach Stillsetzen der Kaltkreissäge die Druckmittelzufuhr für die Andrückvorrichtung abzuschalten, wodurch dann die Rückzugsvorrichtung wirksam wir.'', das Rad also von dem Sägeblatt freikommt und zur Erneuerung des Bezuges bzw. zum Auswechseln gegen ein anderes Rad abgenommen werden kann.
Es ist jedoch besonders zweckmäßig, daß bei vorherbestimmter Größe des Verschleißes des Bezuges die Kaltkreissäge selbsttätig abschaltbar ist. Dazu kann der Schwenkarm einen mit einem Endkontakt zur Abschaltung der Kaltkreissäge zusammenwirkenden Schalthebel aufweisen und es kann der Endkontakt an dem die Vorschubbewegung des Sägeblattes vollziehenden Teil des Maschinengestelles angeordnet sein. Ferner kann durch Betätigung des Endkontalcfces nach Stillsetzen der Kaltkreissäge die Andrückvorrichtung abschaltbar sein.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß bei Vorhandensein wenigstens zweier in Umlaufrichtung des Sägeblattes hintereinander angeordneter Räder mit gummielastischem Bezug bei vorherbestimmter Größe des Verschleißes des Bezuges des ersten Eades das zweite durch die Andrückvorrichtung selbsttätig auf das Sägsblatt aufsetzbar und das erste durch Abschalten der Andrückvorrichtung mittels der Rückzugsvorrichtung selbsttätig zurückziehbar ist.
Dazu ist es vorteilhaft, daß die Schwenkarme der Räder einen mit je einem Endkontakt zur Umschaltung auf das jeweils andere Rad zusammenwirkenden Schalthebel aufweist, daß die Endkontakte an dem die Vorschubbewegung des Sägeblattes vollziehenden Teil des Maschinengestelles angeordnet sind und daß bei Verschleiß des Bezuges eines ersten Rades durch die damit einhergehende Betätigung des diesem zugeordneten Endkontaktes das erste Rad erst nach Aufsetzen des zweiten Rades auf das Sägeblatt zurückziehbar ist.
Allen vorher beschriebenen Möglichkeiten ist gemeinsam, daß auf jeden Fall zu verhindern ist, daß das Sägeblatt ohne gleichzeitige Einwirkung des Rades umläuft, da dann mit seiner sofortigen Zerstörung ζ\λ rechnen wäre.
Pur das Rad selbst ist es zweckmäßig, daß der gummielastische Bezu£ auswechselbar ist. Dazu kann vorgesehen sein, ^aß das Rad aus einer Felge mit an Umfang axial
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lösbar aufgesetztem Spannring besteht und daß der die Form eines Kreisringes aufweisende Bezug zwischen Felge und Spannring geklemmt ist.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Durchmesser des Rades wenigstens gleich dem Radius des Sägeblattes ist. Dadurch ist dar Umfang des Rades verglichen mit dem des Sägeblattes nicht allzu ;-;tark gekrümmt, so daß das Rad verhältnismäßig glatt, d. h. ohne zu holpern, über die Zähne des Sägeblattes läuft.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsmöglichkeiten, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Axialansicht einer Kaltkreissäge im Bereich des Sägeblattes und
Fig. 2 eine teilweise Ansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Von einer Kaltkreissäge, die in Aufbau und Arbeitsweise allgemein bekannt ist, zeigen die Fig. 1 und 2 nur den Vorschubschlitten 1, an dem das Sägeblatt 2 angetrieben drehbar gelagert ist. Die Zähne 3 des Sägeblattes 2 sind in nicht im einzelnen dargestellter V*reise mit Hartmetallplättchen bestückt, die einen negativen Schnittwinkel aufweisen. Dadurch ist es möglich, mit der Kaltkreissäge auch besonders harte und/cder zähe
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Materialien,· wie beispielsweise Titan, zu zertrennen.
Auf dem Schlitten 1 ist mit diesem bewegbar eine Wand befestigt, die an ihr bei 5 und 6 schwenkbar gelagert Schwenkarme 7 und 8 trägt. An deren anderem Ende sind Räder 9 und 10 drehbar gelagert, die aus einem Grundkörper in Form einer Felge 11 und 12 bestehen, auf deren Umfang mit Hilfe eines Spannringes 13 und 14 ein kreisringförmiger Bezug 15 bzw. 16 aus gummielastischem Material gespannt ist.
Die Räder 9, 10 laufen stirnseits auf den Zähnen 3 des Sägeblattes 2, wozu sie durch Anpreßvorrichtun- . gen 17, 18 in Form eines Zyliuder-Kolben-Aggregates gegen die Zähne 3 gedrückt werden. Die Zylinder-Kolben-Aggregate 17 und 18 sind einerseits bei 19 bzw. 20 schwenkbar an der Platte 4 abgestützt und greifen andererseits bei 21 bzw. 22 drehbar angelenkt an den Schwenkarmen 7 bzw. 8 an. Die Versorgung der Zylinder-Kolben-Aggregate 17, 18 mit hydraulischem Druckmittel geschieht in nicht näher dargestellter Weise von einer der ohnehin vorhandenen Druckmittelquellen der Kaltkreissäge aus.
Die Schwenkarme 7, 8 tragen außerdem Schalthebel 23, 24, die mit Kipphebeln 25, 26 von Endkontakten 27, 28 zusammenwirken, die ebenfalls an der Platte 4 befestigt sind. Die Einstellung dieser Zusammenwirkung ist so, daß die Endkontakte durch die Schalthebel 3, 24 be-
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tätigt werden, wenn der Bezug 15 bzw. 16 so weit verschlissen : j* , daß er ausgewechselt werden muß.
In diesem genannten Falle des Verschleißes bewirkt die Betätigung des Endkontaktes 27 bzw. 28 eine Abschaltung der Druckmittelzufuhr zu den Zylinder-Kolben-Aggregaten 17 bzw. 18, so daß ebenfalls an den Schwenkarmen 7 bzw. 8 angreifende Rückzugsfedern 29, 30, die andererseits en der Platte 4 befestigt sind, die Räder 9, 10 von den Zähnen 3 des Sägeblattes abheben.
Die Arbeitsweise der soweit aargestellten und beschriebenen Vorrichtung kann nun so erfolgen, daß aus Sicherheitsgründen beide Räder 9, 10 gleichzeitig ziit den Zähnen 3 des Sägeblattes 2 zusammenwirken, damit ein eventuell noch durch das Rad 9 nicht von einem der Zähne 3 entfernter Sägespan auf jeden Pail durch das Rad 10 entfernt werden kann. Ist dann einer der Bezüge 15 bzw. 16 so weit verschlissen, daß einer der Endkontakte 27 bzw. 28 betätigt wird, so führt dies zunächst zum Absetzen bzw. Abschalten der Kaltkreissäge, worauf dann die Druckmittelzufuhr zu den jylinder-Kolben-Aggregaten 17 bzw. 13 unterbrochen wird und die Rückzugsfedern 29 bzw. 30 wirksam werden können. Nu» lassen sich die Räder 9, 10 durch Lösen ihrer Aufspannung 31 bzw. 32 gegen andere Räder auswechseln, so daß die Kaltkreissäge weiterarbeiten kann. Währenddessen können die Räder 9, 10 mit einem neuen Bezug 15 bzw. 16 versehen werden.
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Eine andere Möglichkeit der Arbeitsweise besteht darin, daß, wie es sich als ausreichend herausgestellt hat, nur eines der Räder 9, 10 jeweils mit den Zähnen 5 des Sägetlatbes 2 zusammenarbeitet, während das andere der Räder in Wartestellung verharrt. Ist dann der Bezug 15 bzw. 16 des im Einsatz befindlichen Rades verschlissen, so führt die damit einhergehende Eetätigung des Endkontaktes 27 bzw. 28 dazu, daß zunächst das andere Rad aus seiner Warteposition geholt und in Einsatz gebracht wird, woraufhin dann das erstgenannte Rad dwrch Abschalten der Druckmittelzufuhr zu seinem Zylinder-Kolben-Aggregat 17 bzw. 18 zur Auswechslung seines verschlissenen Bezuges 15 bzw. 16 zurückgeholt werden kann.
j: Als zweckmäßig hat es sich schließlich erwiesen, daß,
wie in der Zeichnung dargestellt, der Durchmesse, der Räder 9» 10 wenigstens etwa dem Kadius des Sägeblattes 2 entspricht, damit die flrider ohne Schv/ingungen verursachendes Holpern über die Zähne 3 des Sägeblattes 2 laufen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Kaltkreissäge mit einem in Richtung auf das zu zer trennende Werkstück verschiebbaren, umlaufenden Säge blatt und wenigstens einem mit den Schßeidzähne.i des Sägeblattes und durch diese angetrieben umlaufenden Spanräumer, der die Vorschubbewegung des Sägeblattes mitvollzieht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für Kaltkreissägen mit hartmetallbestückten Zähnen (3) des Sägeblattes (2) der Spanräumer als stirnseits auf den Zähnen und gegen diese angedrückt um eine zur Sägeblattachse parallele Achse umlaufendes Had (9, 10) ausgebildet ist und daß das Rad an seinem Lmit ^en Zähnen in Eingriff befindlichen Umfang mit einen) Bezug (15, 16) aus gummielastischem Material versehen ist.
    2. Kaltkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (9, 10) an einem Ende eines Schwenkarmes (7, 8) drehbar gelagert ist, daß der Schwenkarm mit seinem anderen Ende an dem die Vorschubbewegung des Sägeblattes vollziehenden Teil (1, 4) des Maschinengestells der Kaltkreissäge drehbar gelagert ist und daß an diesem Teil des Maschinengestells eine Andrückvorrichtung (17, 18) abgestützt ist, die auf das das Rad tragende Ende des Schwenkarmes wirkt.
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    3. Kaltkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung ein hydraulisch Getätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat (17, 18) ist.
    4. Kaltkreissäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeiuizeichiiet, daß die Andrückvorrichtung (17, 18) unter Überwindung der Kraft einer .hr parallelgeschalteten Rückzugsvorrichtung (29, 30) für das Rad (9, 10) wirksam ist.
    5. Kaltkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsvorrichtung eine Zugfeder (29, 30) ist.
    6. Kaltkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorherbestimmter Größe des Verschleißes des Bezuges (15, 16) die Kaltkreissäge selbsttätig abschaltbar ist.
    7. Kaltkreissäge .nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7, 8) einen mit einem Endkontakt (25, 27; 26, 23) zur Abschaltung der Kaltkreissäge zusammenwirkenden Schalthebel (23, 24) aufweist und daß der Endkontakt an dem die Vorschubbewegung des Sägeblattes (2) vollziehenden Teil (1, 4) des Kaschinengestells angeordnet ist.
    8. Kaltkreis3äge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Endkontaktes (25, 27;
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    26, 28) nach Stillsetzen der Kaltkreissäge die Andrückvorrichtung (1? bzw. 18) abschal»har int.
    9. KaltkreisMäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein wenigstens zweier in Umlaufrichtung des Sägeblattes (2) hintereinander angeordneter Räder (9» 10) mit gummi elastischem Bezug (15, 16) bei vorbestimmter Größe des Verschleißes des Bezuges des ersten Rades das zweite durch die Andrückvorrichtung (17 bsw, 18) selbsttätig auf das Sägeblatt (2) aufsetzbar und das erste durch Abschalten der Andrückvorrichtung mittels der Rückzugsvorrichtung (29 bzw. 30) selbsttätig zurückziehbar ist.
    10. Kaltkreissäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (7, 8) der Räder (9, 10) einen mit je einem Endkontakt (25, 27 bzw. 26, 28) zur Umschaltung auf das jeweils andere Rad zusammenwirkenden Schalthebel (23, 24) aufweisen, daß die Endkontakte an dem die Vorschubbewegung des Sägeblattes (2) vollziehenden Teil (1, 4) des Maschinengestell angeordnet sind und daß bei Verschleiß des Bezuges eines ersten Rades durch die damit einhergehende Betätigung des diesem zugeordneten Endkontaktes das erste Rad erst nach Aufsetzen des zweiten Hades auf das Sägeblatt zurückziehbar ist.
    11. Kaltkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische
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    ■■·:-: T4 -
    Bezug (15, 16) des Rades (9, 10) auswechselbar ist-
    "... Kaltkreissäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (9, 10) aus einer Felge (11, 12) mit am Umfang axial lösbar aufgesetztem Spannring (I3, H) "besteht und daß der die Form eines Kreisringes aufweisende Bezug (15, 16) zwischen Felge und Spannring geklemmt is.
    13. Kaltkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rades (9, 10) wenigstens gleich dem Radius des Sägeblattes (2) ist.
    14. Kaltkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite des Bezuges (15, 16) des Rades (9, 10) größer als die Dicke des Sägeblattes (2) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0565719A1 (de) * 1991-11-06 1993-10-20 Amada Company Limited Vorrichtung zum entfernen von spänen in saegemaschinen
EP0838296A2 (de) * 1991-11-06 1998-04-29 Amada Company Limited Sägemaschine mit Vorrichtung zur Entfernen von Sägespänen

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