DE7517403U - Schließvorrichtung für Türen - Google Patents

Schließvorrichtung für Türen

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DE7517403U
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Germany
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locking bolt
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locking device
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DE7517403U
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für Türen bestimmte Schließvorrichtung, die zwei sich gegenüberliegend am Türblatt anzuordnende und miteinander verbindbare Schloßglieder umfaßt, von denen das erste einen Sperriegel führt, der gegen eine Federbelastung durch eine erste Rückstellhandhabe rückstellbar und durch eine Sperrhandhabe in seiner Riegelstellung blockierbar ist, und von denen das zweite Schloßglied eine am Sperriegel angreifende zweite Rückstellhandhabe sowie ein einen mit der Sperrhandhabe unter Belassung eines begrenzten Drehfreiganges kuppelbaren Schließrotor umfassendes Schloß aufweist. Die bekannten, insbesondere für Fahrzeuge wie Kraftwagen zugeordnete Wohnanhänger u. dgl. bestimmten Schließvorrichtungen dieser Art erfordern beachtlich hohe Fertigungskosten. Sie sind überdies wegen ungünstiger Beanspruchungen der Getriebemittel schwergewichtig und erheblich umfangreich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die die mechanischen Beanspruchungen der sie bildenden Elemente besonders niedrig hält, so daß diese mit kleinen Abmessungen leichtgewichtig insbesondere großenteils aus nichtmetallischem
Werkstoff wie Kunststoff hergestellt werden können. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein das Türblatt durchdringender, die Sperrhandhabe mit dem Schließrotor verbindender Kupplungsschaft in einem die Rückschubbahn des Sperriegels querenden Längenbereich gegeneinander umfangsversetzt einen Anschlagbereich und einen Freigangbereich aufweist. Diese Ausgestaltung ergibt für den Sperriegel eine sehr zuverlässige Sperrlagenabstützung mit geringen mechanischen Beanspruchungen, die es zulassen, auch die funktionsentscheidenden Sperrmittel aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff herzustellen und damit Gewichte einzusparen und überdies dauerhaft gute Reibungseigenschaften zu gewährleisten.
Die Erfindung wird besonders vorteilhaft verwirklicht, indem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Sperriegel einen sich in der Rückschubrichtung erstreckenden Anschlagzapfen und der Kupplungsschaft eine den Freigangbereich bildende, quer zu seiner Länge gerichtete, auf das Anschlagzapfenprofil abgestimmte Ausnehmung aufweist. Damit ist eine verkantungsfreie Sperrung des Sperriegels möglich. Überdies verbleibt dem Kupplungsschaft auch im den Rückschubweg des Sperriegels querenden Längenbereich ein widerstandsfähiger Querschnitt. Besonders vorteilhaft ist es für solche Ausgestaltungen, im Sperriegel einen längsparallel verlaufenden, den Kupplungsschaft aufnehmenden Durchbruch vorzusehen, in dem der Anschlagzapfen sich erstreckt. Dann ist für den Sperriegel eine besonders große Führungslänge erreichbar, die auch bei einem weiten Führungsspiel jegliche Verkantungsgefahr ausschließt. Außerdem ergibt sich formbedingt eine hohe
Festigkeit. Bei einem solchen Sperriegel können aus einem den Durchbruch begrenzenden Seitensteg des Sperriegels beidseitig Mitnehmernocken aufragen, mit denen die Rückstellhandhaben beider Schloßglieder zusammenwirken. Damit bleibt eine einfache Raumform des Sperriegels mit günstigen Fertigungsmöglichkeiten gewahrt. Die Widerstandsfähigkeit der Sperriegelanordnung wird weiterhin verbessert, indem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Kupplungsschaft von einer von der Gehäusedecke des ersten Schloßgliedes vorragenden Stützwand geführt ist, die für den Anschlagzapfen eine Aussparung aufweist. Die Stützwand ergibt eine einen zwängungsfreien Gang gewährleistende große Lagerlänge und wirkt mit der die Aussparung umgrenzenden Leibung stützend auf den Anschlagzapfen ein, um an diesem seitliche Biegebeanspruchungen auszuschließen.
Die Führung des Sperriegels läßt sich verschiedenartig ausbilden. Bei einer bevorzugten Ausführung ist sein rückendiger Teil an einem in einen Längsschlitz fassenden, aus der Gehäusedecke vorragenden Steg und durch ein ihn übergreifendes Schraubglied geführt. Damit ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau des ersten Schloßgliedes, der eine Gehäusedeckplatte überflüssig macht. Zweckmäßigerweise ist der Führungszwecken dienende Steg mit der Ringwand unmittelbar verbunden, um zu einer optimalen Festigkeit zu kommen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des zweiten äußeren Schloßgliedes, Fig. 2 eine Ansicht des ersten inneren Schloßgliedes,
Fig. 3 eine Rückansicht des ersten Schloßgliedes Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch
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Schloßglied 11. Das äußere Schloßglied
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in einem Durchbruch 12
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Es ist mit
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Das äußere Schloßglied
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umfaßt eine Schlüssel
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Griffmulde 15, die sich mit ihrem Außenrand auf der Außenfläche des Türblattes 13 abstützt und deren
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Nocken 16 aufweist, in die je eine Schraube 14
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Zentral ragt aus der Griffmulde 15 ein Führungs
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17 vor, der einen Schließrotor 18 führt. Diesem gehört ein
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freien Endbereich ein Flachprofil aufweisender Mitnehmer
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19 an, der zum inneren Schloßteil 11 hin vorragt. Auf der äußeren Mantelfläche des Führungshalses 17 ist eine Rückstellhandhabe 20 mit einer Nabe 21 drehbar geführt, die einen einen Bogenschlitz der Bodenfläche 22 der Griffmulde 15 durch
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mit einem Sperriegel zusammenwirkenden Mitnehmernocken 28
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Die Schließrotoranordnung 18 läßt mit eingeführtem
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Schlüssel ein begrenztes Drehen des Schließrotors von einer mittleren Schlüsseleinführstellung aus nach beiden Seiten zu. In den so erreichten Endlagen ist der Schlüssel nicht abziehbar. Vielmehr muß zum Schlüsselabzug der Schließrotor 18 in die Mittelstellung gedreht werden. Das innere Schloß
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weist ein etwa quaderförmiges Gehäuse 25 auf. Auf dessen

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wand
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ragt ein äußerer Ringkragen 27 vor, auf dessen
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Mantelfläche eine zweite Rückstellhandhabe 28 mit einer Habe 29 drehbar gelagert ist. Im Ringkragen 27 ist ein im wesentlichen zylindrischer Kupplungsschaft 30 drehbar gelagert, der außenendig eine Griffhandhabe 31 trägt. Der Kupplungsschaft 30 weist eine federbelastete Rastkugel 32 auf, der in der inneren Ringkragenfläche zwei gegeneinander umfangsversetzte, von Rinnen 33 gebildete Gegenraster zugeordnet sind. Diese verrasten die Sperrstellung und die Entsperrstellung des Kupplungsschaftes 30.
Der Kupplungsschaft 30 weist im mittleren Längenbereich eine von der Mantelfläche ausgehende, im Querschnitt rechteckige Aussparung 3
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auf. Mit dieser fluchtet bei der Entsperr-Drehlage des Kupplungsschaftes 30 eine Aussparung einer in den Innraum des Gehäuses 25 von dessen Bodenwand 26 vorragenden Ringwand 35. Die zweite Rückstellhandhabe 28, 29 ist durch eine Schraubendrehfeder 36 in Richtung auf eine Ausgangsdrehlage belastet. Sie weist einen einen Bogenschlitz der Bodenwand 26 durchdringenden, in der Zeichnung nicht dargestellten, dem Mitnehmer 23 entsprechenden Mitnehmer auf, der ebenfalls mit dem Sperriegel zusammenwirkt.
Der Sperriegel 38 weist einen als Schnappfalle ausgebildeten, mit Ausnehmungen 39 versehenen Kopfteil 40 auf, der in einer zur Gehäusedeckwand 26 offenen Kammer 41 eine vorgespannte Schraubendruckfeder 42 enthält, die sich andernends an einer innenseitig aus der Bodenwand 26 vorragenden Nocken 43 stützt. Durch die Schraubendruckfeder 42 wird der Sperriegel 38 in Richtung auf die Ausschubstellung belastet. Im mittleren Längenbereich weist der Sperriegel 38 ein Langloch
44 auf, in das vom Kopfende 40 aus ein zur Bewegungsrichtung des Sperriegels 38 paralleler Anschlagzapfen 45 vorragt, dessen Querschnitt demjenigen der Ausnehmung 34 im Kupplungsschaft 30 entspricht. Ein die Ausnehmung 44 einseitig begrenzender Steg 46 weist beidseitig je einen Mitnehmeranschlag 47 auf, von denen einer mit dem Mitnehmer 23 der Rückstellhandhabe 20 und der andere mit dem nicht dargestellten, schon erwähnten Mitnehmer der Rückstellhandhabe 28 zum Rückführen des Sperriegels 38 gegen die Spannung der Feder 42 einwirkt. Durch das Langloch 44 erstreckt sich die Ringwand 35, an deren Stirnende ein Federring 48 die Einbaulage des Kupplungsschafts 30 sichert. Der hintere Endbereich 49 des Sperriegels 38 weist einen Längsschlitz auf, in den eine Doppelrippe 50 faßt, die von der Bodenwand 26 ausgeht. Der Endbereich der Doppelrippe 50 nimmt eine Schraube 51 auf, die eine den Sperriegel 38 übergreifende Scheibe 52 festhält, die ein Abheben des Sperriegels 38 von der Innenfläche der Bodenwand 26 ausschließt.
Abhängig von der Drehlage des Kupplungsschaftes 30 läßt sich der Sperriegel 38 in das Gehäuse 25 durch die eine oder andere Rückstellhandhabe 20 oder 28 zurückbringen, wenn die Ausnehmung 34 mit dem Anschlagzapfen 45 fluchtet. Bei einer abweichenden Drehlage, nämlich der Sperrdrehlage des Kupplungsschaftes 30, stößt beim Versuch, den Sperriegel 38 zurückzuführen, der Anschlagzapfen 45 neben der Ausnehmung 34 auf die Mantelfläche des Kupplungsschaftes 30, womit eine Rückführung des Sperriegels 38 zuverlässig ausgeschlossen ist.
Zum Zusammenwirken der beiden Schloßglieder faßt der Ansatz 19 unter Belassung eines begrenzten Drehfreiganges in eine vom Stirnende ausgehende Ausnehmung 53 des Kupplungsschaftes 30.
Im von der Außenseite durch den Schließrotor 18 und etwa von der Innenseite der Tür durch das Sperrglied 30, 31 herbeigeführten entsperrten Zustand läßt sich der Schlossriegel 38 durch Betätigung einer der beiden Rückstellhandhaben 20 bzw. 28, 29 in eine unwirksame Stellung rückführen, da in der Entsperrlage für den Anschlagzapfen 45 mit der Ausnehmung 34 ein Aufnahmeraum zur Verfügung steht. Ist dagegen mit Hilfe des Schließrotors 18 oder durch die Sperrhandhabe 31 der Kupplungsschaft 30 in eine Sperrdrehlage überführt, dann ist der Sperriegel 38 durch die Handhaben 20 bzw. 28 nicht rückstellbar. Mit Hilfe des Schließrotors 18 läßt sich von außen her das Sperrglied, nämlich der Kupplungsschaft 30 in die Entsperrstellung überführen. Im gesperrten Zustand kann der Sperriegel 38 auch durch unmittelbare Einwirkung nicht zurückgestellt werden, da sein Anschlagzapfen 45 gegen die Mantelfläche des Kupplungsschaftes 30 stoßen würde. Es ist also nicht möglich, die geöffnete Tür mit gesperrter Schließvorrichtung vor einem Entsperren zuzudrücken.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (7)

1. Schließvorrichtung für Türen, die zwei sich gegenüberliegend am Türblatt anzuordnende und mit einander verbindbare Schloßglieder umfaßt, von denen das erste einen Sperriegel führt, der gegen eine Federbelastung durch eine erste Rückstellhandhabe rückstellbar und durch eine Sperrhandhabe in seiner Riegelstellung blockierbar ist, und von denen das zweite Schloßglied eine am Sperriegel angreifende zweite Rückstellhandhabe sowie ein einen mit der Sperrhandhabe unter Belassung eines begrenzten Drehfreiganges kuppelbaren Schließrotor umfassendes Schloß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Türblatt (13) durchdringender, die Sperrhandhabe (31) mit dem Schließrotor (18) verbindender Kupplungsschaft (30) in einem die Rückschubbahn des Sperriegels (38) querenden Längenbereich gegeneinander umfangsversetzt einen Anschlagbereich und einen Freigangbereich (34) aufweist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (38) einen sich in der Rückschubrichtung erstreckenden Anschlagzapfen (45) und der Kupplungsschaft (30) eine den Freigangbereich bildende, quer zu seiner Länge gerichtete, auf das Anschlagzapfenprofil abgestimmte Ausnehmung (34) aufweist.
3. Schließvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sperriegel (38) ein längsparallel verlaufender, den Kupplungsschaft (30)
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Durchbruch (44) vorgesehen ist
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(45) sich erstreckt.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem den Durchbruch (44) begrenzenden
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des Sperriegels (38) beidseitig Mitnehmernocken (47)
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ragen, mit denen die Rückstellhandhaben (20, 28) beider Schloßglieder (10, 11) zusammenwirken.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschaft (30)
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von der Bodenwand (26) des ersten Schloßgliedes (11)
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den Stützwand (35) geführt ist, die für den Anschlagzapfen (45) eine Aussparung aufweist.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der
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des Sperriegels (38) an einem in einen Längsschlitz
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aus der Bodenwand (26) vorragenden Steg (50) und durch ein ihn übergreifendes Schraubglied (51, 52) geführt ist.
7. Schließvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (50) mit
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unmittelbar verbunden ist.
DE7517403U Schließvorrichtung für Türen Expired DE7517403U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7517403U true DE7517403U (de) 1975-10-02

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ID=1315776

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7517403U Expired DE7517403U (de) Schließvorrichtung für Türen

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DE (1) DE7517403U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929324A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-07 Happich Gmbh Gebr Verschluss, insbesondere bei aussenschwingtueren von omnibussen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929324A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-07 Happich Gmbh Gebr Verschluss, insbesondere bei aussenschwingtueren von omnibussen

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