DE2538743C2 - Drehstangenschloß - Google Patents

Drehstangenschloß

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DE2538743C2
DE2538743C2 DE19752538743 DE2538743A DE2538743C2 DE 2538743 C2 DE2538743 C2 DE 2538743C2 DE 19752538743 DE19752538743 DE 19752538743 DE 2538743 A DE2538743 A DE 2538743A DE 2538743 C2 DE2538743 C2 DE 2538743C2
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DE
Germany
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mandrel
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housing
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DE19752538743
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English (en)
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DE2538743A1 (de
Inventor
Wilhelm 7233 Lauterbach King
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Simon GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Simon & Co Kg 7234 Aichhalden GmbH
Karl Simon GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

(DE-OS 20 26 134), bei welchem das Gehäuse aus zwei zueinander gegengleichen Hälften besteht, die zusammen einen entsprechend zweiteiligen Zwischenboden und einen entsprechend ebenfalls zweiteiligen, am Zwischenboden angeordneten Schlüsseiführungsdorn bilden. Auf diesen Schlüsseiführungsdorn ist eine Schließscheibe drehbar aufgesteckt, die in ihren beiden Drehendstcllungen mittels Schließfedern verrastet wird, al-
1. Drehstangenschloß, mit einem aus einem topfförmigen .Gehäusehauptteil und einem das Schlüsselloch aufweisenden Deckel bestehenden Gehäuse, in welchem ein Schubriegel geführt ist, der mittels einer schwenkbaren, mit dem Schlüsselbart zusammenwirkenden Zuhaltung in seinen Endstellungen arretierbar und mit Hilfe des Schlüsselbartes verschiebbar ist, und mit einem Schlüsseiführungsdorn, der an einem mit Abstand zum Gehäuseboden angeordneten zwischenbodenartigen Dornhalterungsbereich vorgesehen ist, wobei ferner im Gehäuse eine
abgekröpfte, zu ihrer Drehmitnahme in den Riegel 15 Schiüsseleinsteckrichtung ergebender Draufsicht seiteingreifende Welle drehbar gelagert ist, die zwi- lieh dieses in einen Durchbruch des Gehäusebodens einschen dem Dornhalterungsbereich und dem Gehäu- gefügten Dornhalterungsbereich angeordnet ist. Anstelseboden hindurchgeführt ist und an den beiden En- Ie von Zuhaltungen sind am Dornhalterungsbereich den ihres abgetropften Bereiches zwei Mitnehmer kreisförmige Rillen fur formschlüssigen Eingriff des aufweist, in dk die Drehstangen von außen in dreh- 20 Schlüssclbartes angeordnet.
fester Verbindung einsteckbar sind, dadurch ge- Es ist ferner auch ein ürehstangenschiob bekannt
kennzeichnet, daß der Dornhalterungsbereich
(25) an den Deckel (10) einstückig mit angeformt und
bodenseitig sektorförmig ausgebildet ist und — in
Schiüsseleinsteckrichtung auf das Schloß gesehen —
seitlich vom Riegel (15) angeo/dnet ist, daß der
Schlüsseiführungsdorn (24) an dem Boden des Dornhalterungsbereiches einstückig mit angeformt ist.
und daß der Riegel (15) auf seiner dem Deckel benachbarten Oberseite mit dem Schlüsselbart und der 30 so in den Endsicllungün nicht arretiert ist und Mitneh-Zuhaltung (16) direkt zusammenwirkende Vor- merzapfcn aufweist, die durch kreisbogenförmige Aus-
' ' ' nehmungen im Zwischenboden hindurch in eine Nut des
Schubriegels zu dessen Bewegen eingreifen. Trotz des Fehlens einer Zuhaltung weist dieses Schloß eine verhältnismäßig komplizierte Bauart auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Drehstangenschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß bei kompakter Bauweise der Herstellungsaufwand, vor allem hinsichtlich der Anzahl der Bauteile, durch gekennzeichnet.daß eine Seitenfläche (19) des 40 reduziert wird. Dornhalterungsbereiches (25) eine Gcradführungs- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in
fläche für den Riegel bildet. Anspruch 1 angegebene Drehstangenschloß gelöst.
Dieses erfindungsgemäße Drehstangenschloß zeich-
net sich durch einfache Bauart aus. Insbesondere benö-
tigt es nur relativ wenig unterschiedliche Teile und läßt sich einfach und rasch zusammenbauen. Das den Dorn-
Die Erfindung betrifft ein Drehstangenschloß gemäß halterungsbercich und den Deckel aufweisende Formdem Oberbegriff des Anspruches 1. teil läßt sich durch Sp.-itzen einfach herstellen, sei es aus
Bei einem bekannten Drehstangenschloß dieser Art Kunststoff oder aus Metall. Dieses Drehstangenschloß (DE-GM 69 01 546) ist in sein topfförmiges Gehäuse- 50 läßt sich sehr kompakt, stabil und betriebssicher herstelhauptteil als Dornhalterungsbereich ein gesondertes lcn. Auch kann es besonders kleine Gehäuseabmessun-Teil angesetzt, an dem seinerseits der Schlüsselfüh- gen, insbesondere auch in Bewegungsrichtung des Schurungsdorn als ebenfalls gesondertes Toil befestigt ist. briegels, erhalten. Es eignet sich sehr gut für kostengün-Gegenüber der vom Deckel abgewendeten Seite des stige Massenfertigung und insbesondere auch als Mösich im wesentlichen über den Innenraum des Gehäu- 55 beischloß.
sehauptteiles erstreckenden zwischenbodenartigen In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal-
Dornhalterungsbereiches befindet sich der Schubriegel, tungen der Erfindung beschrieben, welcher fest mit einer gegenüber der dem Deckel be- Indem gemäß Anspruch 2 am Dornhalterungsbereich
nachbarten Seite des Dornhalterungsbereiches ange- mindestens ein bis zum Boden des Gehäusehauptteiles ordneten Schlußplatte befestigt ist. welche mittels des t,o reichender Fuß einstückig angeformt ist. ergibt sich auf
Sprünge (41) i'nd an seiner Untc.seite eine vom abgekröpften Bereich (i4') dir Welle (11) durchdrungene Mitnehmerausnehmung(33) ofweist.
2. Drehstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Dornhalterungsbereich (25) mindestens ein bis zum Boden des Gehäusehauptteiles (9) reichender Fuß (31) einstückig angeformt ist.
3. Drehstangenschlcß nach Anspruch 1 oder 2, da-
Schlüsselbartes unter Schwenken der Zuhaltcrungcn zum Ein- und Ausschließen des Schubriegels längsverschiebbar ist. Dieses bekannte Drehstangenschloß erfordert infolge seiner zahlreichen Teile relativ hohen
einfachste Weise genauer Abstand dieses Dornhalterungsbereiches und damit auch des Domes vom Boden des Gehäusehauptteiles.
Durch die in Anspruch J beschriebene Maßnahme,
Herstellungsaufwand und benötigt einen groikn Ge- h", gemäß welcher eine Seitenfläche des Dornhaltcrungs
häuseinnenraum.
Es ist ferner ein Drchslangcnschloß bekannt (OE-GM 69 16 9301 welches einen einzigen Schliissclführungs-
bcreichcs eine Geradführungsfläche für den Riegel bildcl. dient der Dornhallerungsbcrcich auch mit zur Geradführung für den Schubriegel, wodurch dieses Dreh-
itangenschloß baulich noch weiter vereinfacht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-"mdung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Drehstangenschloß gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf die durch den Deckel verschließbare offene Seile des Gehäusehauptteiles des Schlosses nach Fi g. 1, wobei die Welle mit eingezeichnet ist und der Riegel und die Basis des Dornhalterungsbereiches mit Schlüsselführungsdorn strichpunktiert mit eingezeichnet sind,
Fig.3 Deckel, Zuhaltung und Riegel des Schlosses nach F i g. 2 in Seitenansicht, wobei in Zusammenhang mit dem Riegel das Gehäusehaupttei! und die in ihm befindliche abgekröpfte Welle durch dünne Linien angedeutet sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schloß handelt es sich um ein Drehstangenschloß für Möbeltüren oder dergl, das als Massenartikel hergestellt werden kann.
Das Drehstangenschloß nach den Fi g. 1,2 und 3 hat ein aus Gehäusehauptteil 9 und Deckel 10 bestehendes kastenförmiges Gehäuse mit einem Eingerichte, wobei das Eingerichte die abgekröpfte Welle 11 aufweist, die an ihren beiden Enden Mitnehmer 12 für die nachträglich aufsteckbaren äußeren beiden miteinander fluchtenden Drehstangen 13 hat, die in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet sind. Das Gehäusehauptteil 9 hat eine in F i g. 2 bei 35 strichpunktiert angedeutete, zur Bildebene senkrechte Symmetrieebene. Der als Stange 14' ausgebildete abgekröpfte Bereich der Welle 11 greift in eine Kulisse 33 des die Riegelzunge 14 aufweisenden Schubriegels 15 dieses Schlosses ein, der im Gehäusehauptteil 9 geradegeführt ist, wobei die Geradführung zwei in Längsnuten des Riegels 15 eingreifende Stege 16' des Bodens 1 des Gehäusehauptteiles 9 aufweist oder dadurch erfolgen kann, daß der rückwärtige, in Draufsicht rechteckförmige Bereich 17 des Riegels 15, welcher zur Riegelzunge 14 über einen Verbindungssteg 18 seitlich und parallel versetzt ist, mit seiner der Gehäusemitte zugewendeten Längsseite an einer Gleitfläche 19 eines seitlich von ihm angeordneten Dornhalterungsbereiches 25 und mit seiner anderen Längsseite an vom Boden des Gehäusehauptteils 9 vorspringenden Teilen geradegeführt ist. Diesel Riegel 15 weist auf seiner Oberseite Vorsprünge auf, die mit einem die Zuhaltung bildenden, durch eine Feder 20 in Richtung ihrer den Riegel 15 arretierenden Stellung belasteten Hebel 16 zum Arretieren der beiden Endc'.ellungen des Riegels 15 zusammenwirken. Der Riegel 15 weist ferner obenseitig mit dem Schlüsselbart zusammenwirkende Vorsprünge 41 auf, mit denen der Schlüsselbart beim Drehen des Schlüssels unter gleichzeitiger Entarretierung der Zuhaltung 16 zum Bewegen des Riegels 15 zwischen seinen beiden Endstellungen zusammenwirkt. In F i g. 1 befindet sich die Riegelzone 14 in ihrer Schließstellung und in F i g. 2 in der Offenstellung.
Die Zuhaltung 16 ist auf einem im Gehäusehauptteil 9 mit angespritzten Zapfen 22 drehbar gelagert. Beim Bewegen des Riegels 15 dreht dieser gleichzeitig die Welle 11 und damit die Drehstangen 13.
Gehäusehauptteil 9 und Deckel 10 sind vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt.
Der Deckel 10, der mittels drei Schrauben oder dergl. am Gehäusehauptteil 9 befestigt ist oder auch mit ihm verschweißt sein kann, die.;' nicht nur dem Verschließen des Gehäusehauptteilcs 9, sondern auch dem Tragen des Schlüsselführungsdornes 24, auf den der Schlüssel aufsteckbar ist
Zu diesem Zweck ist an den Deckel 10 einstückig der zwischenbodenartige Dornhalterungsbereich 25 für den Dorn 24 mit angespritzt, wobei auch der Dom 24 an diesen bodenseitig sektorförmig ausgebildeten Dornhalterungsbereich 25 einstückig mit angespritzt ist, so daß es sich bei diesem Bauteil um ein in einem Spritzvorgang hergestelltes Deckel-Dorn-Formteil 26 handelt Der Dornhalterungsbereich 25 weist im Abstand ίο unterhalb des Deckels 10 eine zum Deckel parallele, scheibenförmige Basis 27 auf, von welcher der Schlüsselführungsdorn 24 nach oben in Richtung auf das Schlüsselloch 28 zu senkrecht abstrebt Diese Basis 27 ist mittels zum Teil kreisbogenförmig gewölbten Stegen einstückig mit dem Deckel 10 verbunden. Ferner weist der Dornhalterungsbereich 25 Rippen 30 und untenseitig Füße 31 auf, die mit Seiten- und Bodenflächen des Gehäusehauptteiles 9 in Kontakt stehen, um die genaue Lage des Dorn^s 24 durch Formschluß des Dornhalterungsbereiches 25 mit dem Gehäusehv -ptteil 9 auch unter ungünstigen Umsiänden sicherzüsiilkn und so selbst bei starkem Schlüsseldruck ein leichtes öffnen und Schließen des Schlosses zu gewährleisten.
Das den Deckel 10 aufweisende Deckel-Dorn-Formteil 26 ist in F i g. 3 in Seitenansicht dargestellt, desgl. die Zuhalterung 16 und der Riegel 15, wobei beim Riegel 15 noch ein Schnitt durch das Gehäusehauptteil 9 mit schwachen Linien angedeutet ist und ebenfalls die Welle 11.
Die mit der Zuhaltung 16 und dem Schlüsselbart zusammenwirkenden Vorsprünge 41 des rückwärtigen Bereiches 17 des Riegels 15 haben ihre Basen in Höhe der Oberseite der den Dorn 24 tragenden Basis 27 des Dornhalterungsbereiches 25, so daß sich der plattenähnj5 liehe Bereich 17 des Riegels 15, der an seiner Unterseite die Kulisse 33 für den abgekröpften Bereich 24 der Welle 11 aufweist, neben der Basis 27 des Dornhalterungsbereiches 25 befindet.
Es ergeben sich minimale Bauhöhen für den Riegel 15 und das Gehäuse 9, 10 bei voll ausreichender Dornlängc. Auch die anderen Gehäuseabmessungen können klein sein, so daß sich ein entsprechend kleines Gehäuse ergibt, was erwünscht ist.
Dieses Drehstangenschloß besteht außerdem aus eincr minimalen Anzahl gesonderter Teile. Auch ist es leicht und rasch zusammenzubauen, leichtgängig und äußerst betriebssicher.
Die untenseitig offene Ausnehmung 40 des Dornhalterungsbereiches 25, die obenseitig durch die Basis 27 begrenzt ist, schafft ira Gehäusehauptteil einen Zwischenraum zwischen dem Dornhalterungsbereich und dem Boden 1 des Gehäusehauptteiles 9, durch welchen der -ibgtrträpfie Bereich 14' der Welle 11 hindurchgeht Dies ergibt eine besonders platzsparende Ausbildung des Gehäuseinnenraumes, die minimale Bauhöhe ermöglicht. Es ist je nach Dornmaß auch möglich, den Dornhalterungsbereich 25 so auszubilden und anzuordnen, daß er sich nur üher einem Teil des Bewegungsweges des abgekröpften Bereiches 14' der Welle 11 oder bo seillich neben diesem Bewegungsweg befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ίο
    dorn aufweist, der an den Gehäuseboden mit angeformt ist. Hierdurch ist es jedoch nicht möglich, eine abgekröpfte Welle, welche die beiden Drehstangen drehfest miteinander verbindet, in dieses Schloß einzusetzen. Es müssen deshalb zwei gesonderte Mitnehmer für die Drehstangen vorhanden sein, die durch Kulissen am Riegel einzeln gedreht werden müssen. Dies macht entsprechend größere Breite des Riegels und auch erhöhte Teilcanzahl erforderlich.
    Es ist auch ein Schubriegelschloß bekannt (GB-PS 7 51 543). das kein Drehstangenschloß ist, bei welchem der Schlüsseiführungsdorn an einem sektorartigen Dornhalterungsbereich des Bodens des Gehäuses einstückig mit angeformt ist und der Schubriegel in in
DE19752538743 1975-08-30 1975-08-30 Drehstangenschloß Expired DE2538743C2 (de)

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DE2538743A1 DE2538743A1 (de) 1977-03-03
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DE2538743A1 (de) 1977-03-03

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