DE3640895A1 - Treibstangenverschluss - Google Patents
TreibstangenverschlussInfo
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- locking stop
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- espagnolette lock
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/043—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/0093—Weight arrangements in locks; gravity activated lock parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß mit zum Verschlußge
häuse drehbar gelagerter Betätigungshandhabe zur Mitnahme einer Steuer
scheibe, die mit zu den Treibstangen führenden Lenkern gekuppelt ist.
Derartige Treibstangenverschlüsse sind bekannt, welche je nach Anschlag
der Tür entweder in Links- oder Rechtsausführung erstellt werden.
Hieraus resultiert ein höherer Fertigungsaufwand und eine vergrößerte
Lagerhaltung. Werden Türen vor ihrem Einbau mit diesen Treibstangen
verschlüssen ausgerüstet, so ist ihr Anschlag vorbestimmt. Es müssen
demzufolge sowohl Türen für Rechts- als auch Linksanschlag bereitgestellt
werden. Letzteres trifft auch zu bei solchen Treibstangenverschlüssen,
die durch Wenden des Treibstangenverschlusses entweder mit der Vorder-
oder Rückseite aufliegend angeschlagen werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treib
stangenverschluß der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch ein
facher Weise so auszugestalten, daß eine mit dem Treibstangenverschluß
versehene vorgefertigte Tür sowohl links- als auch rechts angeschlagen
werden kann, und zwar bei stets gleicher Zuordnung des Treibstangen
verschlusses an der Tür.
Gelöst ist diese Aufgabe durch einen im Verschlußgehäuse verlagerbaren
Anschlag, welcher in der einen Endstellung vor der einen Lenker-An
kupplungsstelle und in der anderen Endstellung, die dem um 180° umge
wendeten Verschluß entspricht, vor der anderen Lenker-Ankupplungsstel
le liegt, jeweils deren Drehung in einer Richtung blockierend.
Zufolge derartiger Ausgestaltung können die Türen ungeachtet ihres An
schlages komplett gefertigt werden. Der Einbau des Treibstangenver
schlusses ist dabei stets gleich. Dies führt zu einer Vereinfachung der
Montage, da nicht zwischen Links- und Rechtseinbau zu unterscheiden
ist. Sodann braucht auch nur ein einziger Treibstangenverschluß gefer
tigt zu werden. Je nach Anschlag der Tür wird der Sperranschlag in die
eine oder andere Endstellung bewegt, so daß die Betätigungshandhabe
anschließend nur noch um den vorbestimmten Winkelbetrag verlagerbar
ist. Dies sieht so aus, daß in der Verriegelungsstellung der Treibstan
gen der eine Lenker auf Höhe seiner Ankupplungsstelle zur Steuerscheibe
gegen den Sperranschlag tritt. Soll der Anschlag der Tür an der anderen
Seite erfolgen, ist der Sperranschlag in die andere Endstellung zu brin
gen, so daß er dann vor der anderen Lenker-Ankupplungsstelle liegt
und dadurch ebenfalls den Drehwinkel der Betätigungshandhabe bestimmt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dabei darin, daß der Sperran
schlag als Fallgewicht ausgestaltet ist. Je nach Anschlag der Tür tritt
der Sperranschlag ohne zusätzliche Maßnahmen in die vorschriftsmäßige
Endstellung, was die Handhabung erheblich vereinfacht.
Es erweist sich sodann als günstig, daß der Sperranschlag in einem
Schlitz der Verschluß-Gehäusedecke geführt ist, welcher symmetrisch zum
Drehpunkt der Steuerscheibe liegt. Die Endstellungen des Fallgewichtes
sind daher genau definiert. Eine Verlagerung des Fallgewichtes ist vor
zugsweise auch nur dann vornehmbar, wenn die Treibstangen ihre Ver
riegelungsstellung einnehmen, in welcher die Lenker mit diesen fluchten.
Hierdurch ist der Weg für das Fallgewicht frei.
Eine weitere Stabilisierung ist dadurch erreicht, daß das Fallgewicht auf
der Steuerscheibe gleitet.
Blockierungstechnische Vorteile werden dadurch erzielt, daß der Sperr
anschlag sich an der Verschlußgehäuse-Seitenwand abstützt. Die Ab
stützungskräfte werden daher nicht in bewegliche Teile des Schloßeinge
richtes eingeleitet.
Die Herstellung ist dadurch vereinfacht, daß der Sperranschlag als runde
Scheibe mit auf der einen Breitseite vorstehendem Führungszapfen gestal
tet ist. Einerseits begünstigt dieses die Verlagerung der Scheibe.
Andererseits läßt sich die Scheibe auf Drehautomaten kostensparend
erstellen.
Abstützungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Lenker mit
seiner einen auf Höhe des Kupplungszapfens der Steuerscheibe liegenden
Seitenflanke gegen den Sperranschlag tritt.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Führungsschlitz gebogen ver
läuft und seine Ausbiegung auf Höhe der Nuß der Steuerscheibe besitzt.
Diese Ausbiegung erlaubt es dem Sperranschlag, störungsfrei von der
einen zur anderen Endstellung zu gelangen, wobei die Nuß der Steuer
scheibe entsprechend dem Bogenverlauf umwandert wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 13 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer rechts angeschlagenen Tür in ihrer Offen
stellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch die Verriege
lungsstellung betreffend,
Fig. 3 die Tür entsprechend der Stellung gemäß Fig. 2 in um 180° ge
wendeter Lage,
Fig. 4 die nun links angeschlagene Tür gemäß ihrer Offenstellung,
Fig. 5 die links angeschlagene Tür in ihrer Verriegelungsstellung, je
doch bei gegenüber Fig. 3 um 180° umgesetzter Betätigungs
handhabe,
Fig. 6 eine Ansicht des Treibstangenverschlusses, gegen die Verschluß-
Gehäusedecke gesehen, entsprechend der Offenstellung gemäß
Fig. 4,
Fig. 7 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht auf den Treibstangenverschluß, bei abgenommener
Gehäusedecke entsprechend der Offenstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch die Verriege
lungsstellung gemäß Fig. 2, betreffend,
Fig. 10 ebenfalls eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch bei
um 180° gewendeter Türe entsprechend der Stellung gemäß
Fig. 4,
Fig. 11 die Verschlußstellung des Treibstangenverschlusses betreffend
gemäß Fig. 5,
Fig. 12 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie
XII-XII in Fig. 10 und
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 11.
Mit der Ziffer 1 ist eine Tür bezeichnet. Letztere ist insbesondere geeig
net für Schaltschränke. An ihrer einen vertikalen Seite ist die Tür 1 mit
Scharnierteilen 2 ausgestattet, die mit rahmenseitig, nicht dargestellten
Scharnierteilen zusanmenwirken. Der anderen vertikalen Seite der Tür 1
ist ein Treibstangenverschluß 3 benachbart. Die Festlegung erfolgt dabei
auf der Türinnenseite. Die Mitte des Treibstangenverschlusses 3 er
streckt sich auf Höhe der horizontalen Quermittellinie x-x der Tür.
Der Treibstangenverschluß 3 besitzt ein kastenartiges Verschlußgehäuse 4.
Die Bestandteile desselben sind ein Boden 5 rechteckiger Grundrißform,
von welchem zwei abgebogene Verschluß-Seitenwände 6, 7 und zwei Ver
schlußgehäuse-Querwände 8, 9 ausgehen. Eine Verschlußgehäusedecke 10
erstreckt sich in paralleler Lage zum Boden 5 und ist mittels in den Boden
eingreifender Befestigungsschrauben 11 gehalten.
In der Mitte des Verschlußgehäuses 4 ist eine Nuß 12 im Boden 5 und
Verschlußgehäusedecke 10 gelagert. Die Nuß 12 besitzt eine Vierkantöff
nung 13 zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Vierkantdornes einer
sich türaußenseitig erstreckenden Betätigungshandhabe 14. Die Nuß 12
ist Träger einer sich am Boden 5 abstützenden Steuerscheibe 15. Von
dieser gehen sich diametral gegenüberliegende Kupplungszapfen 16 aus,
welche in querschnittsangepaßte Bohrungen 17 der einen Enden von
Lenkern 18 eintauchen unter Bildung von Lenker-Ankupplungsstellen A
und B. Die Kupplungszapfen 16 sind mit der Steuerscheibe vernietet und
erstrecken sich in Richtung der Verschlußgehäusedecke 10. Die Lenker
18 liegen demgemäß zwischen der Verschlußgehäusedecke 10 und der
dieser zugekehrten Breitseite F der Steuerscheibe 15, vergl. Fig. 12 und
13.
Die anderen Enden der Lenker 18 sind ebenfalls mit Bohrungen 19 ausge
stattet, in welche Mitnehmerzapfen 20 im Schloßgehäuse linear geführter
Treibstangen-Anschlußstücke 21 eingreifen. An diese sind die Treib
stangen 22 angesetzt.
In der Offenstellung des Treibstangenverschlusses beaufschlagen die der
Steuerscheibe 15 zugekehrten Stirnenden 21′ der Treibstangen-Anschluß
stücke 21 vom Verschlußgehäuse-Boden 5 ausgehende Stehzapfen 23,
vergl. Fig. 8. In dieser Stellung erstreckt sich die Betätigungshandhabe
14 horizontal. Eine Drehung derselben kann nur in Uhrzeigerrichtung
vorgenommen werden, um dabei die Treibstangen in die Verriegelungs
stellung zu bringen.
In dem Verschlußgehäuse 4 befindet sich ein Sperranschlag 24, welcher
als Fallgewicht ausgestaltet ist. Dieser Sperranschlag 24 ist in einem
Schlitz 25 der Verschlußgehäusedecke 10 geführt, welcher Schlitz symme
trisch zum Drehpunkt der Steuerscheibe 15 liegt. Der als runde Scheibe
ausgebildete Sperranschlag 24 gleitet auf der Breitseite F der Steuer
scheibe 15. Auf seiner der Steuerscheibe 15 abgekehrten Breitseite 24′
ist der Sperranschlag 24 mit einem vorstehenden, zentralen Führungs
zapfen 26 versehen, der in den Schlitz 25 eintaucht. Letzterer verläuft
auf seinem Mittelabschnitt gebogen derart, daß die Ausbiegung 25′ auf
Höhe der Nuß 12 der Steuerscheibe 15 liegt. Auf diese Weise kann der
Sperranschlag 24 von seiner einen Endstellung 1 in seine andere Endstel
lung 11 innerhalb des Schlitzes 25 verlagert werden, wobei zufolge der
Ausbiegung 25′ des Schlitzes 25 der Sperranschlag 24 die Nuß 12 um
fährt. Um das Umfahren zu ermöglichen, weist die Seitenwand 6 eine
Durchbrechung 27 auf, in welche die Steuerscheibe 15 mit ihrer Rand
kante ragt. Die gegenüberliegende Seitenwand 7 ist ebenfalls mit einer
Durchbrechung 28 ausgestattet.
Wie die Fig. 12 und 13 veranschaulichen, liegen die Lenker 18 und der
Sperranschlag 24 auf gleicher Höhe.
Gemäß den Fig. 1, 2, 8 und 9 ist die Türe rechts angeschlagen. Wird
die in der Offenstellung horizontal ausgerichtete Betätigungshandhabe 14
um 90° in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so bewirkt dieses eine Mitnahme
der Steuerscheibe 15 um 90°. Über deren Kupplungszapfen 16 werden die
Lenker 18 in entgegengesetzte Richtung bewegt, die ihrerseits über die
Treibstangen-Anschlußstücke 21 die Treibstangen 22 in die Verriegelungs
stellung gemäß Fig. 2 und 9 bewegen. Diese Drehung um 90° ist be
grenzt dadurch, daß der untere Lenker 18 mit seiner dem Sperranschlag
24 zugekehrten Seitenflanke 18′ gegen den Sperranschlag 24 tritt. Dieser
findet seinerseits Abstützung an der Gehäuse-Seitenwand 6.
Eine komplett vorgefertigte, mit dem Treibstangenverschluß bestückte Tür
kann jedoch auch links angeschlagen werden. Zu diesem Zweck ist die
Tür um 180° zu wenden in die Lage gemäß Fig. 3. Vor dem Umwenden
oder nach diesem wird der Treibstangenverschluß in die Verriegelungs
stellung gebracht. Demzufolge gleitet der Sperranschlag 24 in die andere
Endstellung 11, welche begrenzt ist durch die gegenüberliegende Schlitz-
Randkante. Mittels der um 180° umgesetzten Betätigungshandhabe 14
kann dann die Steuerscheibe 15 um 90° in Uhrzeigerrichtung in die Stel
lung gemäß Fig. 4, 6 und 10 bewegt werden, was durch die Stehzapfen
23 begrenzt wird, gegen welche die Stirnenden 21′ der Treibstangen-An
schlußstücke 21 treten. Das Verriegeln erfordert die Drehung der Betä
tigungshandhabe 14 entgegen Uhrzeigerrichtung in die Stellung gemäß
Fig. 5 und 11, welche Drehbewegung einem Winkel von 90° entspricht und
dadurch begrenzt ist, daß die entsprechende Seitenflanke 18′ des nun
unten liegenden Lenkers 18 gegen den Sperranschlag 24 tritt, welcher
seinerseits Abstützung an der Seitenwand 6 findet.
In dem Boden 5 und Gehäusedecke 10 des Verschlußgehäuses 4 sind
eckseitige Bohrungen 29 für Verschlußgehäuse-Befestigungsschrauben
vorgesehen.
Eine Linearführung erhalten die Treibstangen-Anschlußstücke 21 einer
seits durch die Treibstangen-Anschlußstücke 21 flankierende Stehzapfen
30 und andererseits durch breitenangepaßte Ausnehmungen 31 der Quer
wände 8, 9.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (8)
1. Treibstangenverschluß mit zum Verschlußgehäuse drehbar gelagerter
Betätigungshandhabe zur Mitnahme einer Steuerscheibe, die mit zu den
Treibstangen führenden Lenkern gekuppelt ist, gekennzeichnet durch
einen im Verschlußgehäuse (4) verlagerbaren Sperranschlag (24), welcher
in der einen Endstellung (1) vor der einen Lenker-Ankupplungsstelle (A)
und in der anderen Endstellung (11), die dem um 180° umgewendeten
Verschluß entspricht, vor der anderen Lenker-Ankupplungsstelle (B)
liegt, jeweils deren Drehung in einer Richtung blockierend.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperranschlag (24) als Fallgewicht ausgestaltet ist.
3. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (24) in einem
Schlitz (25) der Verschluß-Gehäusedecke (10) geführt ist, welcher symme
trisch zum Drehpunkt der Steuerscheibe (15) liegt.
4. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht (Sperranschlag
24) auf der Steuerscheibe (15) gleitet.
5. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (24) sich an
der Verschlußgehäuse-Seitenwand (6) abstützt.
6. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (24) als
runde Scheibe mit auf der einen Breitseite (24′) vorstehendem Führungs
zapfen (26) gestaltet ist.
7. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (18) mit seiner
einen auf Höhe des Kupplungszapfens (16) der Steuerscheibe (15) liegen
den Seitenflanke (18′) gegen den Sperranschlag (24) tritt.
8. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (25) ge
bogen verläuft und seine Ausbiegung (25′) auf Höhe der Nuß (12) der
Steuerscheibe (15) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640895 DE3640895A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Treibstangenverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640895 DE3640895A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Treibstangenverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640895A1 true DE3640895A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3640895C2 DE3640895C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6315135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640895 Granted DE3640895A1 (de) | 1986-11-29 | 1986-11-29 | Treibstangenverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640895A1 (de) |
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1986
- 1986-11-29 DE DE19863640895 patent/DE3640895A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |