DE1845313U - Schloss, vorzugsweise zur anbringung an moebeln, briefkaesten od. dgl. - Google Patents

Schloss, vorzugsweise zur anbringung an moebeln, briefkaesten od. dgl.

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DE1845313U
DE1845313U DEE15916U DEE0015916U DE1845313U DE 1845313 U DE1845313 U DE 1845313U DE E15916 U DEE15916 U DE E15916U DE E0015916 U DEE0015916 U DE E0015916U DE 1845313 U DE1845313 U DE 1845313U
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DE
Germany
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lock
plastic
furniture
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mailboxes
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Application number
DEE15916U
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English (en)
Inventor
Emil Eisinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/002Weather or dirt protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/02Cases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schloss, vorzugsweise zur Anbringung an Möbeln, Briefkästen od. dgl.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Schloss, welches vorzugsweise zur Anbringung an Möbeln, Briefkästen od. dgl. geeignet ist.
  • Bekanntlich haben die bisher gebräuchlichen Schlösser, die durchweg aus Metall bestehen, den Nachteil, daß sie von Zeit zu Zeit geölt werden müssen, um leichtgängig zu bleiben und um zuverhindern, daß sie Rost bilden. Besonders im Freien, z. B. in Briefkästen eingebaute Schlösser, rosten leicht und das herauslaufende Rostwasser beschmutzt die Tür und den Boden.
  • Durch die Rostbildung im Inneren eines Metallschlosses, die bei entsprechender Luftfeuchtigkeit auch in Innenräumen, wie z. B. in Waschräumen, auftritt, wi-d das Schloss schwergängig, es pfeift oder quitscht bei Betätigung und sitzt unter Umständen eines Tages so fest, daß der Schlüssel abbricht.
  • Ein Metallschloß muß mit einem ebenfalls aus Metall bestehenden Schlössel geschlossen werden. Derartige Schlüssel sind aber verhältnismäßig schwer und oft auch scharfkantig, was für solche Personen besonders lästig ist, die ständig mehrere Schlüssel mitsichführen müssen. Schließlich ist die Bearbeitung von Metall zu Schlössern und Schlüsseln auch in der Großserienfertigung mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden, die sich aus der Natur des Werkstoffs ergeben und nicht weiter gesenkt werden können.
  • Zweck der Neuerung ist es, ein Schloss vorzuschlagen, das die Nachteile der aus Metall gefertigten Schlösser vermeidet und darüberhinaus für die verschiedensten Anwendungsgebiete geeignet ist. Zur Lösung der genannten Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schloß unter Beibehaltung seiner üblichen Merkmale aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Auf diese Weise wird ein Schloss geschaffen, welches sich besonders dadurch auszeichnet, daß es außerordentlich leichtgängig und geräuscharm arbeitet und diese Eigenschaften auch bei Fehlen jeglicher Pflege niemals verliert. Der zur Herstellung des neuerungsgemäßen Schlosses verwendete Kunststoff kann ein Polyamid sein, dessen spezifisches Gewicht vorzugsweise unter 1,8 beträgt. Selbstverständlich können aber auch andere geeignete Kunststoffe verwendet werden, die korrosionsbeständig, leicht bearbeitbar, ausreichend fest und in der Anschaffung billig sind.
  • Durch das im Vergleich zu einem Metallschloß geringe Gewicht eines neuerungsgemäßen, aus Kunststoff gefertigten Schlosses ergeben sich vor allem bei kleineren Möbeln, bei Briefkästen od. dgl. vorteilhafte Gewichtseinsparungen. Das gilt auch für den zugehörigen Schlüssel des Kunststoffschlosses, der ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann und auch dann, wenn eine Anzahl solcher Kunststoffschlüssel zu einem Bund zusammengefasst sind, kein den Benutzer belastendes Gewicht bildet, das die Taschen ausbeult oder durchscheuert. Auch wenn ein Kunststoffschlüssel naturgemäß nicht die Festigkeit eines Stahlschlüssels aufweist, reicht die ihm innewordende Festigkeit zur Betätigung eines neuerungsgemäßen Kunststoffschlosses jedoch vollauf aus, weil das Kunststoffschloss leichtgängig ist und dies auch ohne jede Wartung bleibt.
  • Aber auch hinsichtlich der Befestigung an Möbeln, Briefkästen od. dgl. ergeben sich für das neuerungsgemäße Schloss neue und vorteilhafte Möglichkeiten, insbesondere dann, wenn auch das Möbel, oder der Teil, an dem das Schloss befestigt wird, selbst aus Kunststoff besteht. Während die bisher üblichen Schlösser mittels Nägeln, Schrauben oder Nieten befestigt werden mußten, stehen eine Anzahl außerordentlich wirksame Klebstoffe zur Verfügung, mit denen Kunststoffe praktisch untrennbar miteinander verbunden werden können und die auch bei Kunststoff-Holz-Klebungen einen völlig ausreichenden Zusammenhalt herstellen. Besonders bei Möbeln od. gl., die selbst aus Kunststoff bestehen, z. B. Küchenmöbeln, Kühlschränken, Arzneischränken, Spinden, Briefkästen, aber auch bei Koffer z. B. für Schreibmaschinen, Diktiergeräte oder für Campingzwecke, oder bei Taschen, z. B. Einkaufstaschen, Aktentaschen usw. aus Kunststoff bietet ein durch Ankleben anzubringendes Schloss gegenüber den früheren Befestigungsarten große Vorteile, weil das Schloss leichter im Gewicht ist und bei seiner Befestigung weder Rücksicht auf die'Zugänglichkeit der Befestigungsmittel noch auf deren Anordnung in dem Teil, an dem das Schloss befestigt wird, Rücksicht genommen zu werden braucht. Hinzu kommen weitere Vorteile, die sich durch die bei entsprechender Form-und Farbgebung des aus Kunststoff gefertigten neuerunggemäßen Schlosses erzielbaren modischen oder architektonischen Effekte ergeben.
  • Aber auch die Fertigung der Einzelteile eines neuerungsgemäßen Schlosses ist billiger als bisher, weil der Kunststoff durch Gießen oder Spritzen leicht in seine Form gebracht und ohne Abfälle gearbeitet werden kann. Um einen sicheren Schutz des fertigen Schlosses vor Verschmutzungen zu erzielen, ist es möglich, die einzelnen Gehäuseteile miteinander zu verschweissen oder zu verkleben. Auf gleiche Weise können selbstverständlich alle festen Verbindungen in und am Schloß hergestellt werden.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 das neuerungsgemäße Schloss in der Seitenansicht, Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Schloss im Schnitt auf Linie A-A, Fig. 3 das Schloss nach den Fig. 1 und 2 in Ansicht von rechts, bezogen auf Fig. 1, Fig. 4a das Schlossgehäuse im Schnitt auf der Linie B-B in Fig. 4b, Fig. 4b das Schlossgehäuse in der Seitenansicht, Fig. 4c das Schlossgehäuse in der Ansicht von rechts, bezogen auf Fig. 4b, Fig. 5a die Zunge in der Draufsicht, Fig. 5b die Zunge in der Ansicht, Fig. 6 drei Zuhaltungen, jeweils in Vorder-und Seitenansicht, Fig. 7a die Seitenplatte in Vorderansicht, Fig. 7b die Seitenplatte in Seitenansicht, Fig. 8a die Rückstellfeder für die Zuhaltungen in der Seitenansicht und Fig. 8b die Feder nach Fig. 8a in der Draufsicht.
  • In den Fig. ist das Schlossgehäuse mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einem einseitig offenen flachen Kasten, in dem der eigentliche Schließmechanismus untergebracht ist. Das Schlossgehäuse 1 ist an der offenen Seite mit einer Seitenplatte 6 teilweise abgedeckt, in der zwei Öffnungen 6a und 6b zum
    einführen eines Schlüssels angebracht sind. Die Öffnung
    6b
    besteht hierbei aus zwei unter 90° zueinander verlaufenden Teilöffnungen, durch die, zusammen mit der Öffnung 6a, eine Anbringung des Schlosses in drei verschiedenen Stellungen möglich ist, in denen der Schlüssel jeweils mit dem Bart nach unten in das Schloß eingeführt werden kann.
  • Der Schließmechanismus besteht aus drei Zuhaltungen 3,4 und 5, die jeweils mit Rücksicht auf die wahlweise Anbringung des Schlosses in drei verschiedenen Stellungen symmetrisch zur Quermittelebene ausgebildet und um einen am Gehäuse 1 festen Zapfen 8 schwenkbar sind. Die Zuhaltungen, die in Fig. 6 im einzelnen abgebildet sind, weisen jeweils eine gegabelte Ausnehmung 9 auf, zwischen deren beiden Schenkel eine abgerundete Nase 10 vorsteht. Die Zuhaltungen 3 bis 5 dienen dazu, eine Betätigung der Zunge 2 zu verhindern, wenn ein nicht auf die Form der Zuhaltungen abgestimmter Schlüssel benutzt wird.
  • Die Zunge 2, die mit ihrem Ende durch eine Öffnung 16 in der Gehäusewand verschiebbar ist, gid-ft mit einem Ansatz 12 durch die Ausnehmungen 9 in den Zuhaltungen und fasst mit o. em Ende des Ansatzes 12 in einen parallel zur Verschiebungsrichtung der Zunge 2 verlaufenden Schlitz 13 in der Seitenplatte 6.
  • Ein nach der entgegengesetzteh Seite vorstehender Ansatz 14 an der Zunge 2, der in Längsrichtung gegenüber dem Ansatz 12 versetzt ist, gleitet'in einem Schlitz 15 der Gehäusewand, so daß auf diese Weise für eine Parallelverschiebbarkeit der Zunge 2 im Gehäuse 1 gesorgt ist. An der der Zunge 2 abgekehrten Seite drückt eine Blattfeder 7 (Fig. 8a und 8b) auf die Enden der Zuhaltungen 3 bis 5, so daß diese die in Fig. 1 gezeigte Normalstellung einzunehmen suchen, in der die Zunge 2 an einer Auswärtsbewegung gehindert ist, weil die Nasen 10 dem Ansatz 12 gegenüberstehen.
  • Sobald ein geeigneter Schlüssel, z. B. bei 6a, eingeführt und gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, hebt der Bart beim Auflaufen auf die unten liegenden Ränder der Zuhaltungen 3 bis 5 diese unter Drehung soweit an, daß sich die zunächst unten liegenden Teile der gegabelten Ausnehmungen 9 in den Zuhaltungen etwa mit den Schlitzen 13 und 15 decken und damit die Nasen 10 aus dem Verschiebeweg des Ansatzes 12 geschwenkt sind.
  • Bei weiterer Drehung des Schlüssels nimmt dessen Bart durch Eingriff in den Rücksprung 17 die Zunge 2 um ein Stück nach vorn mit, wobei der Ansatz 12 in den entsprechenden Teilen der Ausnehmungen 9 nach vorn gleitet. Nach Beendigung der Schlüsselumdrehung rastet der Ansatz 12, der zu diesem Zweck als Vierkant ausgebildet ist, in die Erweiterungen 9a am Ende der Ausnehmungen 9 ein, da die Feder 7 die Zuhaltungen ständig in ihre Normalstellung zurückzudrehen sucht. Die Zunge 2 ist somit festgesetzt und kann nicht von außen in das Schloßgehäuse zurückgeschoben werden.
  • Um die Zunge 2 zurückzuziehen ist vielmehr eine Drehung des Schlüssels im entgegengesetzteh'Sinne erforderlich, wodurch zunächst die die Zunge bei 9a verrastende Zuhaltungen 3 bis 5 ausgehoben und dann bei weiterer Drehung des Schlüssels die Zunge 2 durch Eingriff des Schlüsselbartes in den Rücksprung 17 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgestellt wird.
    Zur weiteren Sicherung des Schlosses können an den Zuhal-
    tungen 3 bis 5 gegenüber den Erweiterungen 9a m den Enden
    derAusnehmungen zusätzliche Erweiterungen 9b vorgesehen sein, in die die Zunge 2 mit dem Ansatz 12 einrastet, wenn versucht wird, das Schloss mit einem Schlüssel zu öffnen, der einen längeren Bart als der zum Schloss gehörige Schlüssel aufweist.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme, die das Einführen eines nicht passenden Schlüssels oder Dietrichs verhindert, besteht in der Anbringung von Zapfen 18, die an der Gehäuses wand angeformt sind und zentrisch zu den runden Teilen der Schlüsseleinführungsöffnungen 6a und 6b liegen.
  • Zur besseren Befestigung der Seitenplatte 6 kann der Dreh-
    c
    zapfen 8 am Ende verjüngt seYn/in einer Aussparung 21 in der
    Platte 6 eingreifen.
  • Auch die Blattfeder kann aus Kunststoff geeigneter Elastizität bestehen.
  • Zur Befestigung des neuerungsgemäßen Schlosses mittels Schrauben sind an den vier Ecken des Gehäuses entsprechende Löcher 19 vorgesehen, neben denen noch gehäusefeste Distanzstift 20 angebracht sein können.
  • Die Neuerung ist vorstehend anhand ainesAusführungsbeispiels für ein herkömmliches Kastenschloß beschrieben worden ; selbstverständlich ist der neuerungsgemäße Vorschlag sinngemäß auch auf Schlösser anderer Bauarten anwendbar.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Schloß, vorzugsweise zur Anbringung an Möbeln, Briefkästen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff hergestellt ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Polyamid hergestellt ist, dessen spezifisches Gewicht vorzugsweise unter 1,8 beträgt.
  3. 3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schloß betätigende Schlüssel ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schloßgehäuse bildenden Kunststoffteile durch Verschweissen miteinander verbunden sind.
  5. 5* Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse mit Oberflächen ausgestattet ist, die ein Ankleben des Schloßes an dem betreffenden Möbelteil ermöglichen.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Bohrungen zur Befestigung mittels Schrauben versehen ist.
DEE15916U 1961-11-13 1961-11-13 Schloss, vorzugsweise zur anbringung an moebeln, briefkaesten od. dgl. Expired DE1845313U (de)

Priority Applications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538743A1 (de) * 1975-08-30 1977-03-03 Simon Fa Karl Schloss

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