DE7514760U - Schreibgeraet insbesondere druckkugelschreiber - Google Patents

Schreibgeraet insbesondere druckkugelschreiber

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Description

31 756
K. C. FEN CO., INC. Brooklyn» New York (V.St.A.)
Schreibgerät, insbesondere Druckkugelschreiber
Bit Erfindung betrifft Verbesserungen an Schreibgeräten, Insbesondere einen verbesserten Druckkugelschreiber, dessen Mine austauschbar ist und durch die einfache Betätigung eines von dam Kugelschreiber getragenen Klipps ausgefahren und eingesogen werden kann.
Zum Ausfahren und Einziehen der Mine von Kugelschreibern sind sohon zahlreiche Meohaniken vorgeschlagen und verwendet worden. Alle diese Mechaniken sind im allgemeinen kompliziert oder schwierig oder unbequem zu betätigen und häufig unzuverlässig. In einer Type von bisher vorgeschlagenen oder erhältlichen Mechaniken wird die Mine in ihre Schreibstellung auegefahren, wenn ein an dem Kugelschreiber angebrachter Klipp radiel einwärtsgedruckt wircU Diese Betätigung ist zwar sehr zweckmäßig, doch besitzt die Mechanik zahlreiche Sachteile. Sie ist allgemein kompliziert und wenig zuverlässig, so daß oft Punktionsfehler auftreten oder die Mechanik beschädigt wird; sie läßt auch sonst viel zu wünschen übrig»
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Schreibgeräts mit ausfahrbarer und einziehbarer Mine, Insbesondere eines Druckkugelschreiber, dessen Schreibspitze automatisch eingesogen wird, bevor der Kugelschreiber an einer Tasche festgeklemmt werden Kann. Dabei soll das Ausfahren und Einziehen der Mine durch die Betätigung eines an dem Kugelschreiber angebrachten Klippe erfolgen. Der Kugelschreiber soll zuverlässig, robust, leicht und bequem betätigbar, einfaoh, billig und sehr vielseitig verwendbar sein.
Erfindungsgemäß besitzt ein Schreibgerät mit einziehbarer Mine eine Hülse, in der eine langgestreckte Mine in der Längsrichtung zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in der die eine durch eine üffnung am unteren Ende der Hülse vorsteht, ferner eine feder, welche die Mine in die eingezogene Stellung zu bewegen trachtet, und ein im oberen Teil der Hülse längsverschiebbar angeordnetes Gleitstück, das am oberen Teil der Mine angreift, wobei die Hülse eine mit dem Gleitstück korrespondierende Ausnehmung besitzt und am oberen Teil der Hülse sin Klipp um eine zwischen seinem oberen und unteren Ende sngeordnete Querachse schwenkbar gelagert 1st, der einen oberhalb der Querachse angeordneten, oberen Arm und einen unterhalb der Querachse angeordneten- unteren Arm besitzt, der an seinem unteren Ende mit einer Nooke versehen ist, die mit der Ausnehmung in der Hülse korres~ pondiert und ©ins schräg einwärts und aufwärts gerichtete abwärtsgekehrte Nockenfläche besitzt, die an einem aufwärtsgekehrten Teil des Gleitstücks angreift, so daß durch ein Einwärteschwenken des unteren Arm das Gleitstück und die Mine abwärtsbewegt werden und der obere
Arm auswärts in eine Stellung verschwenkt wird j, in der er auswärts ansteht, und durch ein ^inwärtsschwenken des oberen Arm« aus e'er Stellung in der er absteht, der untere Arm auswärtsgeschwenkt wird, so daß das Gleitstück und die "«line aufvvJJrtsbewegt werden.
In der bevorzugten Form des Schreibgeräts ist das Gleitstück an seinem oberen Teil mit einander gegenüberliegenden, in der Querrichtung fluchtenden Vorsprüngen versehen, welche Schwenkzapfen bilden und auswärts konvergierende Stirnflächen besitzen, sowie mit zwei in der Querrichtung gegenüber der Achse des Gleitstücks versetzten, abwiirtsgerichteten und im Querabstand voneinander angeordneten, parallelen Armen, die unten durch einen Steg miteinander verbunden sind, der in der Querrichtung zu der Ausnehmung in der Hülse hin vorsteht. Der Klipp besitzt zwei in; Querabstand voneinander angeordnete Tragplatten mit geneigten längssohlitzen, in denen Schwenkzapfen verschiebbar und schwenkbar gelagert sind. Die Nooke des Klipps greift an der oberen Fläche des Steges des Gleitstückes an. Die gegenüber der Vertikalen geneigte Mine erstreckt sich zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Armen des Gleitstückes und greift an einer abwärtsgekehrten Flache des oberen Teils des Gleitstückes an.
Das erfindungegemäße Schreibgerät ist robust, zuverlässig, einfach und billig und leicht und angenehm verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Pig. 1 schaubildlich und mit auseinander^ezogenen Teilen einen erfindungsgemäßen Kugelschreiber,
Fig. 2 im Längamittölaohnitt den zusammengesetzten Kugelschreiber mit eingezogener Mine,
Fig. 2A in einer äer 4Ig. 2 ähnlichen Darstellung den Kugelschreiber mit ausgefahrener Mine,
Fig. 3 einen Sohnitt längs der Linie 3-3 in Pig. 2,
Fig. 4 einen Sohnitt länge der Linie 4-4 in
Fig. 2 und
Fig. 5 einen Sohnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
In den Zeichnungen ist ein Druckkugelschraiber gemäß der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung gezeigt. Der Kugelschreiber 10 besitzt eine langgestreckte Hülse 11 aus Metall oder einem anderen geeigrieten Material, -^ie Hülse 11 besteht aus einem Oberteil 12 und einem unterteil 13, die koaxial engeordnet und an ihren einander benachbarten Enden durch einen gestuften Bund 14 lösbar miteinander verbunden sind. Dieser hat einen im Durchmesser kleineren, oberen Teil und einen im Durchmesser größeren, unteren Teil, zwischen denen eine Ümfangeschulter vorhanden ist.
Der untere Teil 13 der Hülse hat einen koni- | sehen unteren Endteil 16, der sich zu einer verengten J Endöffnung 17 an seinem unteren Ende hin verjüngt. Der ?; Oberteil 12 der Hülse besitzt einen konischen oberen Endteil 18, der in einer geschlossenen Stirnwand 19 endet. In der Wand des Oberteils 12 der Hülse sind eine relativ ; kurze, erste rechteckige, sohlitzförmige Ausnehmung
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und eine mit der Ausnehmung 20 in der Längsrichtung fluchtende, relativ lange, zweite rechteokige, sohlitzförmige Ausnehmung 21 ausgebildet. Sie Ausnehmung 20 erstreokt sioh in der Längsriohtung von der Basiö des konischen Endteils 18* Die Ausnehmung 21 erstreckt sioh von einer unterhalb dee unteren Randes der ersten Ausnehmung 20 liegenden Stelle bis zu einer Stelle, die oberhalb des unteren Randes dee Oberteils 12 der HUlse liegt.
In dem zylindrischen oberen Teil de» Oberteils 12 der Hülse let ein Gleitstück 22 längsveriehiebbar angeordnet, das vorteilhafterwelse einstückig ist, aus einem synthetischen organischen polymeren Hare i'ormgepreßt ist und mit der Innenwandung des Oberteile 12 der HUlse in Gleitbertihrung steht. Das Gleitstück 22 besitzt einen schmalen parallelepipedförmigen Kopfteil 23, der sich ungefähr auf dem Niveau der Ausnehmung 20 in dem Oberteil 12 der HUlse diametral erstreckt und ein« zylindrische vertikale Stirnfläche 24 besitzt, die der Ausnehmung 20 augekehrt ist und im wesentlichen satt an der sylindrisohen Innenwandung des Oberteile 12 der HUlse anliegt. Die der Fläche 24 gegenüberliegende vertikale Stirnfläche dee Kopfteile 23 i&t im Abstand von dem Oberteil 12 der HUlse angeordnet.
In den parallelen vertikalen Seitenflächen des Kopfteils 23 sind in der Nähe der oberen Inneren Soken dieser Seitenflächen 26 zwei zylindrische Vorsprünge 27 ausgebildet, die Schwenkzapfen bilden und deren Achsen in der Querrichtung fluchten. Die von der fläche 24 entfernte Hälfte 28 der freien Endfläche jedes Schwenkzapfen 27 ist parallel zu den Flächen 26. Die der Fläohe 24 benachbarte, entgegengesetzte Hälfte
der freien Endfläche jedes Sohwenkzapfens 27 ist von der erhabenen Hälfte 28 der Endfläche zu den Fläohen 24 und 26 hin geneigt und erreicht in ihrem mittleren Teil die entsprechende Fläche 26. Von dem mittleren Bereidh des Kopfteile 23 erstreckt sich abwärts ein annähernd würfelförmiger Teil 30, der abgeschrägte vertikale Kanten 32 hat, die mit der zylindrischen Innenwandung des Oberteils 12 der HUlse in Gleitberührung stehen. Die vertikale Vorderfläohe 33 dee wurfeiförmigen Teils 30 ist im Abstand einwärts von der zylindrischen ffläche 24 des Kopfteile 23 angeordnet.
Von dem würfelförmigen Teil 30 des GleitetUekee «retreoken eich zwei im Querabetand voneinander angeordnete, parallele vertiakle Arme 34 abwärts. In der Mitte der hinteren unteren Kante des würfelförmigen Teils 30 ist eine reohteokige Vertiefung 36 ausgebildet, deren Seitenflächen 37 in einer Ebene mit der Innenfläche 38 je eines der Arme 34 liegen. Eine innere vertikale Fläche 39 der Vertiefung 36 liegt in einer Ebene mit den Vorderflächen 40 der Arme 34. Eine abwärtsgekehrte horizontale obere Fläche 41 der Vertiefung 36 fluchtet mit dem Zwischenraum zwischen den Armen 34. Die Arme 34 tsind im unteren Bereioh ihrer Vorderfläohen 40 mit einem die Arme verbindenden, vorwärts vorstehenden, horizontalen Steg 42 ausgebildet, der abgeschrägte vertikale Kanten 43 hat, die mit der Innenwandung der Hülse in GHeitberührung stehen. Die äußeren vertikalen Kanten der Arme 34 sind in ähnlicher Weise abgeschrägt. Der Steg 42 hat eine horizontale obere Fläche 44 und ist in der Mitte seiner Vorderfläche mit einer vorwärts vorstehenden, breiten Rippe 46 ausgebildet, welohe dieselbe Höhe hat wie der Steg und mit der Ausnehmung 21 korrespondiert. Längs der oberen Vorderkante der Rippe 46 ist diese mit einer
sich seitwärts erstreckenden,, aufwärts vorstehenden Randleiste 47 ausgebildet.
An dem oberen Teil des Kugelschreibers 10 ist BOhwendbar ein einstöckiger Klipp 4-8 aus Metall oder einem anderen geeigneten Material gelagert. Der Klipp 48 besitzt einen normalerweise vertikalen, relativ langen unteren Arm 49 und einen normalerweise schräg aufwärts und einwärts geneigten, relativ kurzen oberen Arm 50 und zwischen den Armen 49 und 50 einen rückwärts vorstehenden Lagerkörper 51♦ Dieser ist mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten, rückwärts vorstehenden, parallelen vertikalen Platten 52 versehen, die in einer Ebene liegen mit Planschen 53, die längs der Bänder des unteren Arms 49 ausgebildet sind. In den Platten 52 sind in der Querrichtung fluchtende, schräg aufwärts und rückwärts geneigte, parallele Schlitze auegebildet. Die Lagerplatten 52 durchsetzen die Ausnehmung 20 der Hülse und erstrecken sich beiderseits des Kopf teils 23 des Gleitstücke*?, wobei die Schwenkzapfen 27 verschiebbar und verschwenkbar in die Schütze 24 eingreifen. Die geneigtsn Flächen 29 der Schwenkzapfen 27 erleichtern das Zusammensetzen des Klipps 48, des GleitstUckes 22 und des Oberteils 12 der Hülse.
Der Arm 49 ist an seinem unteren Ende mit einer einwärts vorstehenden Nooke 56 ausgebildet, die an ihrer Unterseite eine schräg aufwärts und einwärts geneigte Nockenfläche 57 besitzt, die den unteren Teil der Ausnehmung 21 durchsetzt und an der Randleiste 47 des Gleitstückes angreift. Wenn sich der Arm in der in ilig. 2A gezeigten Stellung befindet, in der er einwärtsgedrückt ist, greift der Scheitel 58 am unteren Ende der Nooke unmittelbar einwl.rts von der Randleiste 47 an
der oberen Fläche 44 des Steges an und d^ver^icrt der Aria 50 von der Wandung des Jändteils 18 der Hülse aufwärts. Wenn sich dagegen der Arm 53 der in Pig· 2 gezeigten Stellung befindet, in der er auswärts absteht, greift der obere Rand der Nockenfläche 57 an der Randleiste 49 des Gleitstuckes an und erstreckt Bich der Arm 50 längs der Wandung des konischen Ündteila 18 der Hülse.
In der Hülse 11 ist eine übliche Kugelschreibermine 59 austauschbar angeordnet. -Die Mine 59 erstreckt sich von einer der Öffnung 17 am unteren Ende der Hülse benachbarten Stelle mit geringer Neigung gegenüber der Achse der Hülse aufwärts zwischen den Armen 54 des Gleitstückes 22 in dessen Vertiefung 36, an deren oberer Fläche 41 die Mine 59 angreift. Am unteren Teil der Mine sind Lappen 60 ausgebildet. Die Mine ist an ihrem unteren linde mit einer die Schreibkugel enthaltenden Schreibspitze 61 ausgebildet, die einen kleineren Querschnitt hat und mit der Öffnung 17 fluchtet. An der Mine 59 greift eine Schraubenfeder 65 an, die zwischen den Lappen 60 einerseits und der Innenwandung des unteren Endteils 16 der Hülse andererseits eingespannt ist und die Mine 59 und das Gleitstück 22 aufwärts in ihre hintere Stellung zu bewegen trachtet, in welcher die Schreibspitze 61 sich vollständig in dem konischen Endteil 16 des Rohrkörpers befindet. Lies geht am besten aus der Fig. 2 hervor.
Jetzt sei die Funktion des vorstehend beschriebenen, Kugelschreibers 10 erläutert, wenn die Mine 59 gern;. .. Fig. 2 unter der »'"irVung der Feder eingezogen ist, liegt der obere Arm 50 an de; Wandung des Endteils 18 der Hülse an und ist der untere Arm 4-9 mit der Nocke 56 zurückgezogen, wobei die Kockenf laiche 57 mit ihrem oberen Ixand an der Randleiste 47 des Gleitstü.ckes angreift,
eo daS die Feder 65 das Gleitstück und dl« Mine in ihr· obere Stellung bewegen konnte. Zum Auefahren der Min· 59 wird der untere Klipparm 49 einwärtsgedrückt, so daß die Nockenfläche 57 längs der Randleiste 47 dies GleitstUokes einwärtsgeschoben und dadurch das Gleitstück abwärtsgeschoben wird, welohes jetzt die Mine in die Stellung ausfährt, in welcher die Schreibspitze 61 durch die Öffnung 17 vorsteht. Dabei wird die Feder 65 gespannt. Bei gana einwärtsgedrucktem Arm 49 greift der Scheitel 58 der Eocke an der Fläche 41 des Steges des Gleitstüokes knapp einwärts von der Randleiste 47 an, so daß das Gleitstück 22 in seiner unteren Stellung lösbar verriegelt ist. Wenn der untere KLipparm 49 gana einwärtBgedrüokt wird, schwenkt der obere Arm 50 von der Wandung des Endteils 18 der Hülse weg und schwenken die Sohlitze 54 in dem Lagerkörp©r des Klipps aus ihrer geneigten Stellung in eine in Fig. 2A gezeigte, vertikale Stellung.
Zum Kinziehen der Mine 59 in die Hülse brauoht man nur auf den oberen Arm 50 zu drücken, so daß er einwärt;· gegen die Wandung des ündteils 18 der Hülse veröohwenkt wird. Dadurch wird der untere Arm 49 auswärtsgeschwenkt, so daß die Nooke 56 das Gleitstück 22 freigibt und dieses unter der Wirkung der federbelasteten Mine 59 aufwärtsgeschoben werden kann. Jetzt kehrt der Kugelschreiber in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, in welcher die Mine eingezogen ist.
In dem Ausführungsbeispiel hat der Bund 14 die Form eines Stufenzylinders. Msn kann jedoch am oberen Teil des Bundes 15 mindestens drei Längsrippen oder Längsnuten 15a ausbilden, um das Aufsetzen des Oberteils 12 in der richtigen Orientierung zu erleichtern. Dies ist gestrichelt angedeutet. Man kann den Oberteil 12
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- ίο -
auch auf andere Wei^e lösbar mit dem Unterteil verbinden, beispielsweise jiit Hilfe von Gewinden oder dergleichen. In dem Au8führungsbeispiel ist das Gleitstück 22 aus Kunststoff formgepreßt, doch kann es vorteilhafterweise auch aus einem Metall, beispielsweise Zink, gegossen oder formgepreßt sein.
Das vorstehend beschriebene und dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens beispielsweise durch Abänderung, Weglassung oder HinaufUgung von Teilen abgeändert werden.
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Claims (1)

  1. flnB prti ohe ι
    Schreibgerät mit einer HMlee, in der eine langgestreckte Mine in der Längerlohtung zwischen einer eingebogenen Stellung und einer auegefahrenen Stellung bewegbar ist, in der die Mine durch eine öffnung am unteren Ende der Hülse vorsteht, mit einer Federanordnung, welche die Mine in die eingezogene Stellung zu bewegen trachtet, mit einem Gleitstück, das in dem oberen !eil der HUlβθ längeverschiebbar angeordnet let und an dem oberen Teil der Mine angreift, wobei die Hülee eine mit dem Gleitstück fluchtende, erst© öffnung besitzt, am oberen Teil der Hülse ein Klipp um eine Querachse schwenk· bar gelagert ist, die zwischen dem oberen und dem unteren ünde des Klipps angeordnet 1st, und der Klipp einen oberhalb der Querachse angeordneten, oberen Arm und einen unterhalb der Querachse angeordneten, unteren Arm besitzt, daduroh gekennzeichnet, daß dar untere Arm des Klippe an seinem unteren Ende eine Nooke besitzt, die mit der ersten Ausnehmung korrespondiert und eine schräg einwärts und aufwärts geneigte, abwärtegekehrte Kockenfläohe aufweist, die an einem aufwurtsgekehrten Teil des GleitstUckes angreift, daß die Hülse oberhalb der ersten Ausnehmung eine zweite Ausnehmung besitzt und daß der Klipp zwischen dem oberen und dem unteren Arm einen einwärtsgerichteten Lagerkörper besitzt, der die zweite Ausnehmung durchsetzt und mit dem Gleitstück schwenkbar verbunden ist, so daß durch ein £inwärtsversohwenken des unteren Arms des Klipps das Gleitstück und die Mine abwärt attewegt werden und der obere Arm auswärts in eine Stellung versohwenkt wird, in der er auswärts absteht, und durch das Einwärtsschwenken des oberen Arms aus der Stellung, in der er auswärts absteht, der untere Arm
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    auswärtspjepchwenkt wird, εο daß da3 Gleitstück und die Mine aufwiiirtsbewegt werden.
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, daß das Gleitstück zwei in der Querrichtung fluchtende, in einander entgegengesetzten Kichtungen vorstehende Schwenkzapfen besitzt und der Lagerkörper mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten, parallelen vertikalen Schlitzen ausgebildet ist, in denen die Schwenkzapfen verschiebbar und verechwenkbnr gelagert sind.
    5. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in der tui.eren Stellung des unteren Arms gegenüber der Ver+ikalen geneigt und in der inneren Stellung des unteren Arms vertikal angeordnet sind.
    4-· Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine gegenüber der Vertikalen geneigt ist und das Gleitstück eine abwärtsgekehrte Fläche besitzt, mit der es am oberen Ende der Mine angreift.
    5. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksapfen mit dem Gleitstück einstückig sind und Teile ihrer freien Endflächen der zweiten Ausnehmung der Hülse benachbart sind und au dieser Ausnehmung hin konvergieren.
    6. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endteil der Hülse konisch ist und der obere Arm den Klipps sich in seiner inneren Stellung Irinas der Wandung des oberen ündteils der Hülse erstreckt.
    7. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück einstückig ist und einen relativ dünnen Kopfteil "besitzt, daß die Schwenkzapfen an einander entgegengesetzten Flächen des Kopfteils angeordnet sind und daß das Gleitstüok unterhalb des Kopfteils einen breiteren Teil besitzt, der mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten, abwärtsgerichteten, parallelen Seitenarmen ausgebildet ist, die an ihren unteren Enden durch einen horizontalen Steg miteinander verbunden sind, der zu der ersten Ausnehmung hin vorsteht und in einem aufwärtsgerichLeten Vorsprung endet, an dem die Nooke angreift.
    8. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerkörper im Querabstand voneinander angeordnete, parallele Platten besitzt, die zu der Längsachse des Klipps allgemein parallel angeordnet sind und mit je einem der Schlitze ausgebildet sind.
    9· Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper im Querabstanu voneinander auf entgegengesetzten Seiten des Kopiteila des Gleitstücken angeordnete·, parallele Platten besitzt, die mit je einen: der Schlitze ausgebildet sind, in welche die un dem Kopfteil vorgesehenen Schwenkzapfen eingreifen.
    10. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die I-.lir.ie zwischen den beiden im Querabste.mi voneinander angeordneter, parallelen Seitenarmen dee GleitstrJckes erstreckt.
DE19757514760U 1974-05-09 1975-05-07 Schreibgeraet insbesondere druckkugelschreiber Expired DE7514760U (de)

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