DE751424C - Vorrichtung bei Roentgenstativen zum Feststellen des Schirm- und Roehrenwagens sowie zum Betaetigen der Blenden und des Schirmes zwecks Kompression - Google Patents

Vorrichtung bei Roentgenstativen zum Feststellen des Schirm- und Roehrenwagens sowie zum Betaetigen der Blenden und des Schirmes zwecks Kompression

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DE751424C
DE751424C DEP78683D DEP0078683D DE751424C DE 751424 C DE751424 C DE 751424C DE P78683 D DEP78683 D DE P78683D DE P0078683 D DEP0078683 D DE P0078683D DE 751424 C DE751424 C DE 751424C
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lever
umbrella
compression
pivotable
arm
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DEP78683D
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Ernst Pohl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices
    • A61B6/105Braking or locking devices

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Description

  • Vorrichtung bei Röntgenstativen zum Feststellen des Schirm- und Röhrenwagens sowie zum Betätigen der Blenden und des Schirmes zwecks Kompression Das Feststellen des Schirm tl,nd Röhrenwagens bei Röntgenstativen geschieht in der Regel durch mehrere Schrauben oder Hebel.
  • Es gibt auch Vorrichtungen, die den Wagen gleichzeitig in seinen beiden Bewegungsrichtungen feststellen. Getrennt davon sind die Bedienungsgr.iffe für die Blenden angeordnet, so daß die Hand des Benutzers des Stativs Wege zurücklegen muß, um von einem Bedienun,gsgriff zum anderen zu gelangen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht nun die Bedienung aller Feststellvorrichtungen und der Blenden sowie des Schirmes zum Zweck der Kompression von ein und demselben Handgriff aus vor. Zu diesem Zweck ist ein Hebel vorhanden, der allein die Feststellmittel für den Schirm- und Röhrenwagen sowie für die Bewegung des Schirmes zur Kompression, z. B. durch Bowdenzüge, in Wirkung setzt und zugleich die Griffe für die Betätigung der zu den Blenden führenden Übertragungsmittel. z. B. Bowdenzüge, trägt.
  • Infolge dieser Anordnung wird die Gesamtbedienung des Stativs wesentlich erleichtert.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform in Seitenansicht teilweise geschnitten in der Stellung, bei der der Schirm- und Röhrenwagen ausgelöst ist; Fig. 2 ist eine Vorderansicht in der der Feststellung des Wagens entsprechenden Stellung@ < > ; Fig. 3 ist ein Schaubild der zweiten Ausführungsform <mit Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1> in der Auslösestellung bei fortgelassenen Bowdenzügen; Fig. 4 ist eine zugehörige Seitenansicht in der Stellung, bei der der Wagen festgestellt ist und der Schirm die Kompressionsstellung einnimmt; Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4 bei Auslösestellung des Hebels.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist 19 die am Schirm- und Röhrenwagen senkrecht zur Stützwand stehende längs verschiebbar geführte Tragstange für den Schirm und die Röhre oder die eine von zwei derartigen, zu beiden Seiten der Stützwand angeordneten Tragstangen. Auf dieser Stange ist mittels einer Muffe 30 ein flacher Arm 5 lgefestigt, der am Ende ein Fingerdruckstück 6 und einen federnden Sperrstift 7 trägt. Daneben ist auf einem verjüngten Teil 30a der Muffe 30 mittels seiner Nabenhülse 17 drehbar, aber z. B. vermöge des Stellringes 34 unverschiebbar ein Hebel 8 gelagert, dessen Handhabe sich aus zwei getrennt beweglichen Drehgriffen 1, 2 zusammensetzt, von denen aus über Bowdenzüge 3, 4 die Blenden betätigt werden. Die BowdenzQge 3, 4 gehen von einer quer befestigten quadratischen Hüls 33 aus.
  • Von einem Arm 31 der Muffe 30 des Hebels 5 führen ferner Bowdenzüge 15, 115, deren Spiralschläuche 10, 11 an einem seitlich ausladenden Arm 32 der Hebelhülse 17 befestigt sind, zu den zum Feststellen des Schirm- und Röhrenwagens bzw. zum Feststellen des Schirmes im Kompressionszustand dienenden Vorrichtungen. Die Feststellung des Wagens in seiner Bewegung in der Längs- und Querrichtung der Stützwand geschieht in der Regel durch ein und denselben Bowdenzug, z. B.
  • 15, die Feststellung des Schirmes im Kompressionszustand durch den anderen Bowdenzug, z. B. 115. Oberhalb des Drehgriffes 1 weist der Hebel 8 ein Loch 9 auf, in das bei der Decklage des Hebels 8 mit dem Arm 5 der federnde Stift 7 des Armes 5 eingreift, wodurch der Hebel 8 in seiner der Auslösung des Wagens entsprechenden Stellung gesperrt wird.
  • Durch Druck mit dem daumen der die Hebelhandhabe 1, 2 erfassenden Hand auf das Druckstück 6 kann man die Sperrung 7, 9 überwinden, so daß der Hebel 8 sich vom Arm 5 in die in Fig. 2 dargestellte Lage wegbewegen kann. Dieses Wegbewegen erfolgt selbsttätig unter dem Einfluß einer Zugfeder I2, die einerseits in den Arm 5 eingehängt ist, andererseits an einem Bügel I3 angreift. der bei I6 an einen mit der Hülse 17 verbundenen gebogenen Arm 14 angelenkt ist. Die Lage des Gelenks 16 bei Decklage des Hebels 8 und des Armes 5 ist eine solche, daß die Zugrichtung der Feder 12 in der Drehrichtung des Hebels 8 nur wenig jenseits der Drehachse (Mittelachse von 19) vorbeigeht und somit das Drehmoment nur klein ist und nicht die Sperrung 7, 9 überwinden kann. Nach der Aufhebung der Sperrung ist auch zunächst nur ein kleines Drehmoment erforderlich im Hinblick auf den toten Gang der Bowdenzüge. Bis diese zur Wirkung kommen, ist die Federzugrichtung schon so weit über die Totlage hinausgelangt, daß ein genügendes Drehmoment für das ein wandfreie Feststellen des Wagens und Schirmes vorhanden ist.
  • Die Bedienung geschieht in folgender Weise: Will man den Wagen und Schirm frei bewegen können, so bringt man den Hebel 8 gegen den Zug der Feder I2 in die in Fig. I dargestellte Decklage mit dem Arm 5, in der alle Sperrungen für diese Teile aufgehoben sind. Hat man durch Verschieben des Wagens längs zur Stützwand und des Schirmes quer zum Wagen und auf die stützwand zu (Kompression) die richtige Stellung erreicht und die Blenden eingestellt, was durchweg von der Handhabe 1, 2 aus möglich ist, so erfolgt das Feststellen, nachdem die Sperrung 7, 9 mittels des Daumens der die Handhabe 1, 2 erfassenden Hand überwunden worden ist, durch Wirkung der Feder 12, die den Hebel 8 zum Ausschlagen in die Stellung der Fig. 2 bringt.
  • In Fig. 3 bis 5 sind zuLsätzliche Nlittel dargestellt, durch die nach dem Feststellen die Kompression des Patienten verstärkt werden kann. In dieser Daratellung sind die Feststell-und Blendenbowdenzüge sowie die Feststellfeder 12 fortgelassen; letztere braucht auch nicht vorhanden zu sein, da natürlich die Feststellbewegung auch durch reine Handkraft ausgeführt werden kann.
  • Auf der Tragstange 19 ist der Schirm 18 mittels einer auf ihr undrehbar geführten Gleithülse 23 in Richtung auf den Patienten verschiebbar. Der Hebel 8 besitzt unterhalb seiner Lagerhülse I7 ein Gelenk 22, um das er in Richtung auf den Schirm I8 zu geschwenkt werden, kann und ist durch einen Lenker 21 mit der Schirmhülse 23 gekuppelt. Die Gelenke des Lenkers besitzen so viel seitliches Spiel, daß der Hebel 8 zwecks Feststellung des Wagens und der Schirmstange 19 mit der Lagerhülse I7 um die Stange 19 seitwärts geschwenkt werden kann. Der Arm 5 trägt an einem seitlichen Ausleger 24 einen Sperrzahnbogen 20, der sich in Richtung auf den Schirm IS erstreckt.
  • Nach Feststellung des Wagens sowie der Schirmtragstange 19 gegen den Wagen im vorläufigen Kompressionszustand befindet sich der Hebel 8 im Zuge des Sperrzahnbogens 20, längs dem er nun um das Gelenk 22 geschwenkt werden kann. Dabei nimmt er mittels des Lenkers 21 die Hülse 23 samt Schirm 18 mit, so daß der Patient noch stärker komprimiert wird. Die zusätzhche Kompression kann infollge der Hebelübersetzung mit beliebiger Stärke ohne erheblichen Kraftaufwand erfolgen. Bei dem gewünschten Kompressionsgrad wird der Hebel 8 durch eine kleine Seitwärtsbewegung in Eingriff mit dem Zahnbogen 20 gebracht und so gesperrt. Nach der Aufnahme wird der Hebel 8 durch eine Seitwärtsbewegung aus dem Zahnbogen 20 ausgehoben, sodann rückwärts und, nach Vorbeigang am Zahnbogen 20, seitwärts gegen den Arm 5 geführt, bis er sich erneut mit ihm in Decklage befindet, in der der Stift 7 wieder in das Loch g einschnappt. Dabei werden nacheinander !die zusätzliche Kompression und alle Sperrunegen am Stativ aufgehoben.
  • Durch entsprechendes Einstellen der Bowdenzüge 15, 115 kann man erreichen, daß die einzelnen Feststellungen wahlweise gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge stattfinden.
  • Die in Fig. 3 bis 5 dargestellte Kompressionsvorrichtung, die eine bessere Dosierung der Kompression ermöglicht, ist auch in Verbindung mit anderen Feststellvorrichtungen anwendbar.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung bei Röntgenstativen zum Feststellen des Schirm- und Röhrenwagens und des Schirmes sowie zum Betätigen der Blenden und des Schirmes zwecks Kompression, gekennzeichnet dadurch, daß ein Hebel (8) allein die Feststellmittel für den Schirm- und Röhrenwagen sowie für die Bewegung des Schirmes zur Kompression, z. B. durch Bowdenzüge (5, II5), in Wirkung setzt und zugleich die Griffe (I, 2) zum Betätigen der zu den Blenden führenden Übertragungsmittel, z. B. Bowdenzüge (3, 4), trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe zum Betätigen Ider Übertragungsmittel für die Blenden an sich bekannte Drehgriffe (I, 2) sind und gemeinsam den Handgriff des Hebels (8) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (8) auf der Schirmtragstange (I9) des Wagens oder auf der einen von zwei Schirmtragstangen schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der den einen schwenkbaren Hebel (8) tragenden Schirmtragstange (19) neben dem Hebel (8) ein Arm (5) befestigt ist, der in Richtung des in Auslösestellung befindlichen einen Hebels (8) verläuft und diesen durch eine Sperrvorrichtung (7, 9) iln der Auls,lösestellung auslösbar festhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Arm (5) eine im Bereich des Daumens der den Griff (I, 2) des einen, schwenkbaren Hebels (8) umfassenden Hand liegende, die Aufhebung der Sperrung ermöglichende Drucktaste (6) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine schwenkbare Hebel (8) durch eine Zugfeder (I2) belastet ist, die im Sinn der den Schirm- und Röhrenwagen sperrenden Hebelstellung wirkt und mit dem anderen Ende vorzugsweise an dem festen Arm (5) gehaltert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise am festen Arm (5) gehalterte Zugfeder (12) an einem mit dem einen schwenkbaren Hebel (8) verbundenen Glied (14), z. B. durch einen um die Nabe dieses Hebels herumgreifenden Bügel (13), so angreift, daß in der Auslösestellung des Hebels (8) ihre Zugrichtung annähernd durch dessen Drehachse geht und sile erst nach Eintritt eines gewissen Ausschlages zwischen Hebel (8) und Arm (5) zur vollen Wirkung kommt.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine schwenkbare Hebel (8) ein Gelenk (22) besitzt, um das er zusätzlich in Kompressionsstellung und -richtung bewegbar ist, wobei er mit dem Schirm durch einen Lenker (21) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den einen schwenkbaren Hebel (8) zum Feststellen des Schirmes (18) in der endgültigen Kompressionsstellung eine Sperrvorrichtung, z. B. in Form eines am festen Arm (5) angebrachten Sperrzahnbogens (20), vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schwenken des einen schwenkbaren Hebels (8) zu betätigenden Bowdenzüge (15, 115) in der Länge veränderbar sind.
DEP78683D 1939-02-17 1939-02-17 Vorrichtung bei Roentgenstativen zum Feststellen des Schirm- und Roehrenwagens sowie zum Betaetigen der Blenden und des Schirmes zwecks Kompression Expired DE751424C (de)

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