DE807314C - Sessel mit verstellbarer Rueckenlehne - Google Patents

Sessel mit verstellbarer Rueckenlehne

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Publication number
DE807314C
DE807314C DEP5691A DEP0005691A DE807314C DE 807314 C DE807314 C DE 807314C DE P5691 A DEP5691 A DE P5691A DE P0005691 A DEP0005691 A DE P0005691A DE 807314 C DE807314 C DE 807314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat frame
spring
backrest
armrest
armchair
Prior art date
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Expired
Application number
DEP5691A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Pannes
Wilhelm Pannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANNES PATENT POLSTERMOEBEL
Original Assignee
PANNES PATENT POLSTERMOEBEL
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Publication date
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Publication of DE807314C publication Critical patent/DE807314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sessel mit verstellbarer Rückenlehne Gegenstand der Erfindung ist ein Sessel mit verstellbarer Rückenlehne. Solche Sessel sind an sich bekannt. Gemäß der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die mechanischen Teile, die zum \erstellen der Rückenlehne erforderlich sind, sowohl bei Armlehn- als auch bei Polstersesseln möglichst verdeckt anzubringen und sie so auszubilden, daß sie auch von kranken und verletzten Personen leicht betätigt werden können. Dabei ist darauf Bedacht genommen, daß die Sessel nach Abnahme der Beschläge zerlegbar sind, so daß die einzelnen Teile getrennt voneinander in Serienfabrikation angefertigt und in bequemer Weise zum Versand ge- bracht werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die um ein Gelenk des Sitzgestells gegen die Wirkung einer Feder absenkbare Rückenlühne mittels einer Rastenverriegelung oder Zahnstangenverriegelung verstellbar, die durch einen Hebel, vorzugsweise einen Handhebel, gegen die \\"irlitiiig einer Feder ausrückbar ist. Die Armlehnen sind in der Weise gelenkig mit der Rückenlehne verbunden, daß sie auch bei abgesenkter lZückenlehne der jeweiligen Körperlage angepaßt sind.
  • Das aus einer Rastenverriegelung bestehende Gesperre ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß ein mit der Rückenlehne fest verbundener Beschlag um einen Zapfen des Sitzgest#ells drehbar und an seinem freien Ende mit einer Raste versehen ist, in die die keilförmigen Zähne eines als Handhebel ausgebildeten Sperriegels eingreifen, der am Sitzgestell gelagert und durch eine Feder im Eingriff mit der Raste gehalten wird, währenddie Raste durch eine Feder mit dem Sitzgestell verbunden ist.
  • Die Zahnstangenverriegelung besteht gemäß der Erfindung aus zwei parallelen, seginentförrnigen Zahnstangen mit gegeneinandergerichteten keilförmigen Zähnen, in die ein keilförmigcr Sperriegel eingreift. Die Zahnstangen sind fest mit dem Sitzgestell verbunden, während der Sperriegel in der Armlehne gelenkig gelagert und mit einem Handgriff versehen ist. Die Zahnstangenverriegelung ist insbesondere für Sessel mit gepolsterten Armlehnen geeignet, wobei mit den segmentförmigen Zahnstangen eine segmentförmige Führung fÜr das vordere Ende der Armlehne verbunden ist, deren anderes Ende an der Rückenlehne angelenkt ist. Die segmentförmige Gleitführung ist so ausgebildet, daß die Armlehne beim Absenken lediglich parallel mit sich selbst verschoben wird, d. h. in ihrer normalen Stützlage bleibt. Bei vollständig verkleideten Polstersesseln wird zweckmäßig mit der gepolsterten Armlehne eine kastenförmige Verkleidung verbunden, welche mit der Armlehne über die Verkleidung des Sitzgestells hinweg verschiebbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Es Zeigt Fig. i einen Armlehnsessel in Sitzstellung, Fig. 2 in Liegestellung mit abgesenkter Rückenlehne in Seitenansicht, Fig. 3 Teile der Rastenverriegelung in vergrößertem Maßstab, die Fig. 4 und 5 einen Sessel mit gepolsterter Armlehne in Seitenansicht und teilweiser Rückenansicht, Fig.6 den gleichenSesselmitabgesenkterRückenlehne, jedoch gleichfalls ohne Seitenverkleidung' Fig. 7 einen Schnitt durch die Zahnstangenverriegelung entsprechend der Linie B-B in Fig. 6 in t#I vergrößertem Maßstab, Fig. 8 den Sessel mit der Verkleidung der Seiten und abgesenkter Rückenlehne und Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie C-C in Fig. 8.
  • Der in den Fig. i bis 3 dargestellte Sessel besteht im wesentlichen aus dem Sitzgestell i und der Rückenlehne 2. Die Polsterung ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Das Sitzgestell i und die Rückenlehne 2 sind durch einen Beschlag 3 verbunden, der an der Rückenlehne 2 fest und an dem Sitzgestell i um den Zapfen 4 drehbar angebracht ist. Nlit der Rückenlehne 2 und dem Sitzgestell i sind gelenkig die Armlehne 5 und die Stütze 6 verbunden. An dem Beschlag 3 ist eine Raste 7 angeschweißt, in die die keilförmigen Zähne eines als Handhebel ausgebildeten Sperriegels 8 eingreifen, der an einer am Sitzgestell i befestigten Grundplatte gelagert ist. Die Zähne des Handhebels 8 werden durch eine an seinem oberen Ende angreifende Federg im Eingriff mit der Raste7 gehalten. Eine Schraubenfeder io ist an der Raste 7 bei i i und am Sitzgestell i bei 12 befestigt, so daß das Absenken der Rückenlehne nur entgegen der Spannung dieser Feder erfolgen kann.
  • Die Bedienung des Sessels erfolgt in der Weise, daß der Benutzer zunächst durch Betätigung des Handhebels 8 in Pfeilrichtung gegen die Wirkung der Feder 9 die Rastenverriegelung 7, 8 auslöst und sich gleichzeitig gegen die Rückenlehne lehnt, die dadur*ch gegen die Wirkung der Feder io zusammen mit der Armlehne 5 abgesenkt wird. Ist die gewünschte Lage erreicht, so bringt der Benutzer durch Loslassen des Handhebels 8 die Rastenverriegelung 7, 8 wieder in Eingriff. Soll umgekehrt die,Rückenlehne aus der abgesenkten Lage wieder in die Sitzstellung gebracht werden, so wird durch denHandhebe18 die Rastenverriegelung7 ausgelöst, wodurch die Rückenlehne 2 durch die Wirkung der gespannten Feder io selbsttätig in die Sitzstellung zurückgebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung kann ein zweiter Handhebel auf der rechten Seite des Sessels angebracht sein, wobei beide Hebel durch eine Welle verbunden sind, so daß beide Hebel bei Betätigung nur eines Hebels sich gegen den Zug einer Feder auslösen oder wieder in die Raste eingreifen.
  • Der Sessel gemäß den Fig. 4 bis 9 ist mit einer gepolsterten Armlehne und einem verkleideten Seitenteil versehen. Die Polsterung ist teilweise mit gestrichelten Linien angedeutet.
  • Der Sessel besteht aus dem Sitzgestell 14 und der Rückenlühne 15, die durch einen Beschlag 16 miteinander verbunden sind, der mit der Rückenlehne 15 fest verschraubt, mit dem Sitzgestell 14 dagegen durch einen Zapfen 17 gelenkig verbunden ist. Der Beschlag 16 hat einen oberen seitlichen Ansatz 18, an dem die gepolsterte Armlehne ig angelenkt ist, und einen unteren seitlichen Ansatz 20, an dem die Feder 21 für die Rückenlehne 15 angreift, deren anderes Ende an einem Beschlag 22 des Sitzgestells 14 befestigt ist.
  • Am vorderen oberen Ende des Sitzgestells 14 sind zwei Zahnstangensegmente 23 angeordnet, während an dem vorderen Ende der Armlehne ig ein Beschlag 25 vorgesehen ist, der mit einem T-förmigen unteren AnsatZ26 in eine segmentartige Gleitführung 24 eingreift, die aus T-förmigen, sich an die Zahnstangensegmente 23 anschließenden Profilen besteht. Die Zahnstangensegmente 23 besitzen gegeneinandergerichtete keilförmige Zähne, in die ein keilförmig ausgebildeter Riegel 27 zum Eingriff gebracht werden kann, was aus Fig. 7 ersichtlich ist. Aus dieser Figur geht ferner hervor, daß der Sperriegel 27 durch den Beschlag 25 geführt ist, so daß der Beschlag 25 in der Führung 24 nur gleiten kann, wenn der Riegel 27 nicht im Eingriff mit den Zähnen der Zahnstangensegmente 23 steht. Der Riegel 27 sitzt an einem Winkelhebel 28, der um einen Gelenkzapfen 29 der Armlehne ig drehbar ist und mit einem Griffknopf 3o aus der Stirnfläche der Armlehne herausragt. Die Betätigung des Knopfes 3o kann nur entgegen der Wirkung der Feder 33 erfolgen.
  • Während in den Fig. 4 bis 6 das Holzgerüst des Sessels mit den Beschlägen veranschaulicht ist, zeigen die Fig. 8 und 9 den Sessel mit der Verkleidung der Seiten. Diese besteht aus der auf dem Sitzgestell 14 unmittelbar angebrachten Verkleidung 31 und der an der Armlehne ig befestigten Verkleidung32, welche über die Verkleidun931 hinweggleiten kann. Wenn bei der Benutzung des Sessels der Knopf 30 nach oben bewegt wird, so erfolgt eine Entkupplung der ZahnstangenverriegelUng 23127, so daß der am vorderen Ende der Armlehne ig angebrachte Beschlag 25 in der Führung 24 gleiten kann, wenn der Benutzer des Sessels gleichzeitig die Lehnt 15 entgegen der Spannung der Feder 21 nach rückwärts drückt. Wenn die gewünschte Ab- senkung erreicht ist, läßt der Benutzer den Knopf 30 los, und der Sperriegül 27 greift selbsttätig wieder in die Zahnstangensegmente 23 ein. Durch die segmentartige Gleitführung 24 wird erreicht, daß die Armlehne ig beim Absenken praktisch in einer horizontalen Lage bleibt. Entlastet der Benutzer die Rückenlehne, so wird nach der Auslösung der Verriegelung mit Hilfe des Knopfes 3o die Rückenlehne durch die Feder 21 wieder in die Sitzstellung gebracht.
  • Es liegt an der Anordnung der Teile 18, ig, also des Drehpunktes der Rückenlehne, daß in jeder Stellung der Rückenlehne ein dichter Abschluß zwischen der Rückenpolsterung und der Sitzpolsterung vorhanden ist. Der Sessel gemäß der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß durch Abnahme der Beschläge in einfacher Weise eine Zerlegung möglich ist, ebenso wie der Zusammenbau der einzelnen Teile zum fertigen Sessel schnell und einfach von ungelernten Arbeitskräften ausgeführt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sessel mit verstellbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Armlehne gelenkig verbundene Rückenlehne entgegen der Spannung einer Feder um ein Gelenk des Sitzgestells drehbar und mittels eines Zahngesperres feststellbar ist, das aus einer Raste, z. B. aus Zahnstangensegmenten, einerseits und einem unter der Spannung einer Feder stehenden Sperriegel andererseits besteht.
  2. 2. Sessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Rückenlehne (2) fest verbundener Beschlag (3) um einen Zapfen (,4) des Sitzgestells (i) drehbar und an seinem freien Ende mit einer Raste (7) versehen ist, in die die keilförmigen Zähne eines als Handhebel ausgebildeten Sperrieg#els (8) eingreifen, der am Sitzgestell (i) gelagert und durch eine Feder (9) im Eingriff mit der Raste (7) gehalten wird, während die Raste (7) durch eine Feder (io) mit dem Sitzgestell (i) verbunden ist. 3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Sessels am Sitzgestell je ein Sperriegel angeordnet ist, und die Sperriegel durch eine Welle miteinander verbunden sind. 4. Sessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Rückenlehne fest verbundener Beschlag (16) um einen Zapfen (17) des Sitzgestells (14) entgegen der Wirkung einer am Beschlag (16) und am Sitzgestell (14) befestigten Feder (21) drehbar ist und daß am vorderen, oberen Ende des Sitzgestells (14) zwei parallele segrnentförmige Zahnstangen (23) mit gegen-einandergerichteten keilförmigen Zähnen angeordnet sind, mit denen ein keilförmiger Sperriegel (27) mittels eines an der Armlehne (ig) angelenkten Winkelhebels (28) durch eine Feder (33) zum Eingriff gebracht wird. 5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (23) T-förmige Ansätze (24) haben, die eine Führung bilden für einen am vorderen Ende der Armlehne angebrachten Beschlag (25), durch welchen der Sperriegel (27) geht. 6. Sessel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gepolsterte Armlehne (ig) eine doppelseitige Seitenwandverkleidung (32) hat, die bei der Verstellung der Armlehne über die Seitenwandverkleidung (30 des Sitzgestells (14) hinweggleitet.
DEP5691A 1948-10-02 1948-10-02 Sessel mit verstellbarer Rueckenlehne Expired DE807314C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723753A1 (de) * 1995-01-28 1996-07-31 Sedus Stoll AG Arretiermechanik für die neigbare Lehne eines Stuhles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723753A1 (de) * 1995-01-28 1996-07-31 Sedus Stoll AG Arretiermechanik für die neigbare Lehne eines Stuhles

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