DE893854C - Verstellbare Rueckenlehne - Google Patents

Verstellbare Rueckenlehne

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Publication number
DE893854C
DE893854C DEM12160A DEM0012160A DE893854C DE 893854 C DE893854 C DE 893854C DE M12160 A DEM12160 A DE M12160A DE M0012160 A DEM0012160 A DE M0012160A DE 893854 C DE893854 C DE 893854C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
locking device
bolt
seat frame
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM12160A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wachter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG
Original Assignee
Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG filed Critical Metallwerk Max Brose GmbH and Co KG
Priority to DEM12160A priority Critical patent/DE893854C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893854C publication Critical patent/DE893854C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/224Stepwise movement mechanisms, e.g. ratchets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verstellbare Rückenlehne Die Erfindung betrifft einen Sitz mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, welche eine am Sitzrahmen angelenkte Rückenlehne und eine mittels Handhebels zu betätigende Feststellvorrichtung aufweisen, mittels welcher die Lehne in der gewünschten Schräglage festgehalten wird. Die bisher bekanntgewordenen Ausführungen dieser Art haben allerdings eine Reihe von Nachteilen: So muß insbesondere die Rückenlehne nach dem Entsperren der Feststellvorrichtung von Hand in die gewünschte neue Lage gebracht werden. Ferner sind die bekannten Feststellvorrichtungen vielfach so gebaut, daß ihr Aus- und Einbau bei Reparaturen zeitraubend ist, wobei sie zudem meist nur für bestimmte Fahrzeugtypen verwendet werden können; der Betätigungshebel für den Feststellmechanismus ändert bei den bereits bekannten Bauarten bei Änderung der Schräglage der Lehne meist gleichfalls seine Lage, wodurch seine Betätigung umständlich wird. Bei der Gesamtanordnung dieser bekannten Vorrichtungen ist vielfach auch nicht darauf Bedacht genommen, Verletzungen und Unfälle durch Einklemmen beim Verstellen der Lehne mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Zum Unterschied von den bekannten Bauarten, bei welchen die Lehne von Hand verstellt werden mußte, nachdem die Feststellvorrichtung ausgeklinkt worden war, erfolgt das Verstellen der Lehne bei der erfindungsgemäßen Bauart durch Federkraft. Zu diesem Zwecke weist die in an sich bekannter Weise mit dem Sitzrahmen gelenkig verbundene Lehne eine Feder auf, welche sie nach dem Lösen der Feststellvorrichtung vorwärts, also gegen den Rücken des Sitzenden, drückt. Beim Vorbeugen des Sitzenden wird die Lehne mittels der Feder somit vollkommen selbsttätig in die neue, steilere Lage gebracht, durch leichtes Zurücklehnen dagegen in jede gewünschte, weniger steile Lage gekippt, wozu nur ein leichter Druck des Rückens gegen die Lehne genügt. Durch Freigeben des Betätigungshebels für die Feststellvorrichtung wird die Lehne hierauf in der gewählten, neuen Lage zuverlässig festgehalten.
  • Die erfindungsgemäße Bauart weist ferner den Vorteil auf, daß sich der Betätigungshebel für die Feststellvorrichtung ohne Rücksicht auf die Läge der Lehne stets an derselben Stelle, ungefähr in halber Höhe des Sitzkissens, befindet, so daß er jederzeit ohne Suchen griffbereit ist und Verletzungen durch Überragen des Sitzpolsters vermeidet.
  • Weiterhin ermöglicht die neue Bauart Zeitersparnis bei Instandsetzungsarbeiten durch leichte Zugänglichkeit zu allen Einzelteilen der Vorrichtung, wie im folgenden noch näher dargelegt wird.
  • Durch Verkleidung aller beweglichen Teile werden Verletzungen sowohl beim Verstellen der Lehne als auch bei festgestellter Lehne sicher vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. r eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. r, Abb. 3 die Verstell- und Feststellvorrichtung in Seitenansicht in größerem Maßstab als Abb. 2, Abb. q. Einzelheiten zu Abb. 3.
  • Zu beiden Seiten des Rückenpolsterrahmens ist je ein Versteifungsteil d befestigt und um einen geschlitzten Bolzen n drehbar, der in den beiden mit Rasten versehenen Segmentteilen c festsitzt. Die Segmentteile c sind um Bolzen o drehbar, welche im Rahmen des Sitzpolsters a befestigt sind. Mit jedem der beiden Seitenteile d ist ferner ein Versteifungsblech c starr verbunden und mit ihnen gemeinsam um den geschlitzten Bolzen n drehbar.
  • Der Schlitz des Bolzens n nimmt das Innenende einer Spiralfeder l auf, deren Gegenende unter einen am Versteifungsblech e sitzenden Federbolzen s faßt. Die Feder l (statt einer Feder können auch mehrere verwendet werden) dreht die Lehne samt den Versteifungsteilen d und e um den geschlitzten Bolzen n vorwärts, sobald die im folgenden noch näher zu erläuternde Feststellvorrichtung für die Lehne ausgekuppelt wird.
  • Der mit Rasten versehene Segmentteil c trägt ferner den Bolzen m, um welchen der doppelarmige Betätigungshebel f drehbar ist. Der Handgriff dieses Betätigungshebels für die Feststellvorrichtung liegt ungefähr in der halben Höhe des Sitzpolsters a, zwischen diesem und der dem Sitz benachbarten Wagentür. Am anderen Ende dieses Hebels f ist eine Zugstange g drehbar befestigt, die den Hebel f mit dem doppelarmigen Schnäpperhebel h gelenkig verbindet. Der Schnäpperhebel h ist um einen an ihm starr befestigten Bolzen u drehbar, der mittels einer Stange i mit dem auf der anderen Lehnenseite gelagerten zweiten Bolzen u samt Schnäpperhebel h gekuppelt ist. Zwischen der Stange i und den Bolzen 2t ist zweckmäßig eine Schlitzkupplung angeordnet, die es gestattet, die Kupplungsstange i, wie noch im folgenden beschrieben, ein- und auszubauen. Die Stange i ist in einem Rohr'lt gelagert, welches die beiden am Rückenpolsterrahmen befestigten Versteifungsteile d miteinander starr verbindet und auf diese Weise ein Verwinden der Lehne ausschließt. Beim Ein- und Ausbau braucht die Stange i daher nur in das Rohr eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen zu werden, wobei selbstverständlich darauf zu achten ist, daß die Kupplung bei eingebauter Stange i greift.
  • Das freie Ende der Schnäpperhebei h ist kugelig geformt und greift jeweils in den zugeordneten, mittels einer Feder y gegen den Segmentteil c bzw. in die an diesem angeordneten Rasten gedrückten, im Gehäuse p geführten Schnäpper q.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt betätigt: Durch Niederdrücken des Griffhebels f werden die mittels der Stange i gekuppelten Schnäpper q mit Hilfe des Gestänges g, h aus den Rasten der Segmentteile c gezogen, womit die Feststellvorrichtung für die Lehne ausgekuppelt ist. Während der Betätigungshebel f niedergehalten wird, kann die Lehne, wie bereits vorbeschrieben, durch bloßes Vorneigen oder Zurücklehnen des Sitzenden in jede gewünschte Schräglage gebracht werden. Die Feder l erfüllt hierbei eine doppelte Aufgabe: Einesteils verhindert sie das freie Kippen der Lehne nach rückwärts, andererseits dreht sie die Lehne nach vorn, sobald sich der Sitzende vorneigt. Beim Freigeben des Betätigungshebels rasten beide Schnäpper unter Einwirkung der gegen sie drückenden Federn y in die Segmentteile c wieder ein und halten die Lehne in der neuen Lage wieder fest.
  • Zum Begrenzen der Tieflage der Lehne dienen Anschläge t an den Segmentteilen c; auf diese Weise wird auch ein Herausgleiten der Schnäpper q aus dem Bereich der Rasten der Segmentteile c vermieden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Entsperren der Feststellvorrichtung zu verhindern, kann der Betätigungshebel f in an sich bekannter Weise gegenNiederdrücken gesichert werden. An Stelle der Vorholfedern für die Lehne können, insbesondere bei feststehenden Stühlen für die Krankenpflege u. dgl., gewichtsbelastete Hebel angewendet werden, wie dies bekannt ist.
  • Bei Verwendung als Autositz kann die Feststellvorrichtung samt Betätigungshebel und Rückenlehne um den Bolzen o in gewohnter Weise nach vorn geklappt werden, um bei Wagen mit Vordertüren das Einsteigen in den rückwärtigen Wagenteil zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: r. Verstellbare, am Sitzrahmen schwenkbar gelagerte Rückenlehne.mit einer mittels eines Griffhebels ausrückba@enVorrichtung zum Feststellen der Lehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (b) bei gelöster Feststellvorrichtung mittels Federn (L) vorwärts, in Richtung gegen den Rücken des Sitzenden, schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Rückenlehne nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkacbse ein im Segmentteil (c) befestigter, geschlitzter Bolzen (n) vorgesehen ist, in dessen Schlitz das innere Ende einer Spiralfeder (l) eingreift, während ihr freies Ende einen an der Rückenlehne befestigten Bolzen (s) umfaßt.
  3. 3. Rückenlehne nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung Schnäpper (q) aufweist, welche mittels Federn (y) gegen die Rasten von am Sitzrahmen befestigten Segmenten (c) drückbar und mittels eines am Sitzrahmen schwenkbar gelagerten Betätigungshebels (f) über ein Gestänge (g, h) aus den Rasten ziehbar angeordnet sind. q.. Rückenlehne nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des verstellbaren Lehnenteils angeordneten Schnäpper (q) in ihrer Drehachse durch eine Kuppelstange (i) miteinander verbunden sind, die in einem den Zehnenrahmen versteifenden Rohr (h) gelagert ist.
DEM12160A 1951-12-11 1951-12-11 Verstellbare Rueckenlehne Expired DE893854C (de)

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