DE7512789U - Mechanischer Kraftverstärker, insbesondere für einen Maschinenschraubstock - Google Patents

Mechanischer Kraftverstärker, insbesondere für einen Maschinenschraubstock

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Description

Mechanischer Kraftverstärker, insbesondere für einen Maschinenschraubstock.
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Kraftverstärker, insbesondere für einen Maschinenschraubstock, mit mindestens zwei Winkelhebeln, die je einen langen Hebelarm, der mit einer an einem beweglichen Primärglied vorgesehenen, schräg zur Bewegungsrichtung desselben verlaufenden Keilfläche zusammenwirkt, und einen kurzen Hebelarm aufweisen, der auf ein in Bewegungsrichtung des Primärgliedes bewegliches Sekundärglied einwirkt - b2w. sich an einem Widerlager abstützt - wobei der Winkelhebel an seinem die beiden Hebelarme verbindenden Mittelteil eine der Keilfläche abgewandte Stützfläche aufweist, mit der sich der Winkelhebel unter Zwischenschaltung einer Zylinderrolle an einem Widerlager - bzw. einem in Bewegungsrichtung des Primärgliedes beweglichen Sekundärglied abstützt.
Bei derartigen mechanischen Kr£ftverstärkern, bei denen die Kraftübersetzung einerseits durch die gegenüber der Bewegungsrichtung des Keiles geneigte Keilfläche und andererseits durch die unterschiedlich langen Hebelarme der Winkelhebel erfolgt,
T.lefon (OKI) 574087) Teltflr.-Adr.: ELPATENT - Augsburg
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Deutsche Bar* AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 192 Bankleitzahi 720 700 01
gibt es zwei konstruktiv etwas voneinander abweichende Bauarten, aie jedoch nach dem gleichen Prinzip arbeiten und sich lediglich durch gegenseitige Vertauschung der Anordnung des Widerlagers und de3 Sekundärgliedes unterscheiden. So ist (aus der US-PS 2 335 7^3)ein mechanischer Kraftverstärker bekannt, bei dem als Widerlager für jeden Winkelhebel eine starr im Gehäuse angeordnete Achse dient. Um diese Achse ist eine Zylinderrolle drehbar gelagert. Der kurze Hebelarm jedes Winkelhebels greift über eine weitere Achse an einem ,jochartigen, für beide Winkelhebel gemeinsamen Sekundärglied an. Bei Verschiebung eines zwischen den langen Hebe? armen der Winkelhebel vorgesehenen Primärgliedes, an dem zwei einander abgewandte Keilflächen vorgesehen sind, wird das jochartige Sekundärglied entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Primärgliedes bewegt. Das Sekundärglied wird also beim Krafthub in das Gehäuse, in dem die Winkelhebel angeordnet sind, hineingezogen. Es ist über eine Zugstange mit der beweglichen Spannbacke eines Schraubstockes mit Unterzug verbunden.
Bei einem anderen (aus der US-PS 2 443 775) bekannten mechanischen Kraftverstärker ist jeder Winkelhel/el in seinem Mittelteil um eine im Gehäuse starr angeordnete Achse schwenkbar gelagert. Der kurze Hebelarm jedes Winkelhebels trägt eine um eine am kurzen Hebelarm vorgesehene Achse drehbare Zylinderrolle. Letztere wirkt auf je ein Sekundärglied ein, welches bei Verschiebung eines zwei Keilflächen aufweisenden Primärgliedes in der gleichen Richtung wie das Primärglied bewegt wird. Jedes der beiden Sekundärglieder wirkt auf die bewegliche Spannbacke eines Schraubstockes ein.
Bei beiden bekannten mechanischen Kraftverstärkern sind also für jeden Winkelhebel zwei Achsen vorgesehen, von denen die eine zur Lagerung der Zylinderrolle dient und an der anderen der Winkelebel angeienkt ist. Diese Achsen sind erheblichen
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Kräften ausgesetzt und unterliegen damit auch einem starken Verschleiß. Da sie nur begrenzt belastbar sind, weisen die bekannten mechanischen Kraftverstärker entweder eine große Baugröße auf oder mit ihnen können nur verhältiismäfiig geringe Spannkräfte erzielt werden. Außerdem werden durcL. die erwähnten Achsen die Anzahl, der erforderlichen Einzelteile und damit die Herstellungs- und Montagekosten vergrößert. Schließlich ist aber auch das einmal konstruktiv festgelegte Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers nicht oder nur mit sehr großen Schwierigkeiten veränderbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Kraftverstärker, insbesondere für Mäschinenschraubstöcke, der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der einfacher im Aufbau ist, weniger Einzelteile aufweist, billiger herstellbar ist, eine kleine Baugröße besitzt, verschleißarm arbeitet und bei dem erforderlichenfalls das Übersetzungsverhältnis ,leicht veränderbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der kurze Hebelarm an seiner der Keilfläche zugewandten Außenseite eine konvex gekrümmte Wälzfläche mit senkrecht zu der Bewegungsebene des Winkelhebels verlaufenden Mantellinien aufweist, mit der er sich an einer ebenen, der Keilfläche abgewandten Gegenfläche des Sekundärgliedes bzw* des Widerlagers abstützt, und daß die Zylinderrolle frei beweglich ist und sich die Zylinderrolle an einer ebenen Gegenfläche des Widerlagers bzw. des Sekundärgliedes abstützt, und daß Jeder Winkelhebel an seinem der Keilfläche abgewandten Rücken etwa in dar Höhe der Wälzfläche einen Vorsprung aufweist, mit dem sich der Winkelhebel an dem Vorsprung eines zweiten Winkelhebels oder an der Wand eines Gehäuses abstützt.
Bei dem neuen mechanischen Kraftverstärker entfallen jegliche Achsen. Dadurch wird dieser einfacher in der Herstellung und in der Montage. Alle stark belasteten zusammenwirkenden Teile wälzen mit Linienberührung schlupffrei aufeinander ab, so daß die Reibung und damit auch der Verschleiß aufein Minimum reduziert werden.
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So wälzen die WAzflächen der kurzen Hebelarme auf den zugehörigen Gegenflächen ab, ebenso wie die Zylinderrollen auf den Stützflächen der Winkelhebel bzw. den gegeaüber!legenden Gegenflächen. Durch den Wegfall der Achsen wird aber auch die Baugröße wesentlich verringert bzw. läßt sich bei gleicher Baugröße gegenüber bekannten mechanischen Kraftverstärkern dieser Art eine erheblich höhere Spannkraft erzielen. Außerdem ist es auch auf verhältnismäßig einfache Weise möglich das Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers zu ändern, indem die Zylinderrolle gegenüber dem kurzen Hebelarm mehr oder weniger nach außen versetzt wird. Wenn hier ausgeführt ist, daß die Zylinderrolle frei beweglich ist, so soll hiermit zum Ausdruck gebracht werden, daß sich die Zylinderrolle nicht um eine bestimmte feste Achse oder einen Achsbolzen dreht, sondern nur um ihre eigene Längsachse. Bei der Abwälzbewegung der Zylinderrolle auf der Gegenfläche verschiebt sich diese Längsachse.
Die Gegenflächen sollten sich zweckmäßig senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Primärgliedes erstrecken, damit sich einfach überschaubare Übersetzungsverhältnisse ergeben und außerdem die Winkelhebel stets in ihrer vorbestimmten Lage bleiben.
Damit sich das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers bei !irgendwelchen un vorher sehbaren starken Erschütterungen, die eine Verschiebung der Zylinderrollen herbeiführen könnten, nicht verändert, ist es zweckmäßig, wenn die Gegenfläche, aL der sich die Zylinderrollen abstützen, in ihrer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Primärgliedes beidseitig durch je einen Absatz begrenzt sind. Diese Absätze verhindern eine Bewegung der Zylinderrollen über den Absatz hinaus ,und bestimmen durch den zwangsläufigen Anschlag, daß beide Rollen im gleichen Abstand zur Mittelachse bleiben und wirken. - 5 -
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Stützfläche am Mittelteil des Winkelhebels bei entspanntem Kraftverstärker gegenüber der Bewegungsrichtung des Primärgliedes geneigt ist und in Spannstellung des Kraftverstärkers annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung des Primärgliedes verläuft. Hierbei sollte die mit der Zylinderrolle zusammenwirkende Gegenfläche durch Federkraft in Anlage an der Zylinderrolle und letztere in Anlage an der Stützfläche des Winkelhebels gehalten werden, um eine ungewollte Bewegung der Zylinderrolle gegenüber den mit ihr zusammenwirkenden Flächen zu verhindern. Außerdem werden durch die Federkraft auch die Winkelhebel in ihrer richtigen Position gehalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 9.
Die Erfindung ist anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen Kraftverstärkers in Kombination mit einer Spindel eines Maschinenschraubstockes ;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel in einer etwas abgeänderten Ausgestaltung und in vergrößertem Maßstab;
Flg. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2$ Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Axialschnitt; Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
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Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel im Axialschnitt; /J /
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 und 9 Möglichkeiten der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist der neue Kraftverstärker in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet, da dieses einerseits am einfachsten herstellbar ist und andererseits auch- die kleinsten Bauabmessungen ergibt, so daß sich der Kraftverstärker besonders zum Einsatz bei Maschinenschraubstöcken eignet. Das zylindrische Gehäuse ist mit 1 bezeichnet und mit der Gewindespindel 2 eines Maschinenschraubstockes fest verbunden. Zum Antrieb des Primärgliedes 3 kann eine Schraubspindel 4- dienen oder aber auch jede andere mechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebseinrichtung, die geeignet ist, eine Kraft in Bewegungsrichtung A des Primärgliedes 3 auszuüben. In der gleichen Richtung wie das Primärglied 3 ist das Sekundärglied 5 beweglich, wobei die Bewegungen von Primärglied 3 und Sekundärglied 5 gleichläfig sein können, wie es bei den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist oder aber auch gegenläufig, wie es bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfünrungsbeispiel der Fall ist. Das Sekundärglied 5 wirkt auf einen in der hohl ausgebildeten Spindel 2 angeordneten Druckbolzen 6 ein, der seinerseits mit der beweglichen Spannbacke eines Maschinenschraubstockes zusammenwirken kann. Die in Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab dargestellte Ausführung des Kraftverstärkers entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten Jier in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Unterschiedlich ist lediglich der Abschluß des Gehäuses 1 mittels der beiden Deckel 15» 26.
In dem Gehäuse 1 sind spiegelbildlich zu seiner Achse zwei Winkelhebel 7 mit ihren langen Hebelarmen 8 einander zugekehrt angeordnet. Die kurzen Hebelarme 9 dieser Winkelhebel 7 sind einander abgewandt, d. h. nach außen gerichtet. An dem Priiaärglied 3 sind ebenfalls spiegelbildlich zur Achsrichtung
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zwei Keilflächen 10 vorgesehen, die einander zugewandt sind und mit den bogenförmig gekrümmten Flächen 11 der langen Hebelarme 8 zusammenwirken. Jeder kurze Hebelarm 9 weist an seiner der Keilfläche 10 zugewandten Außenseite eine konvex gekrümmte Wälzfläche 12 auf, mit senkrecht zu der Bewegungsebene des Winkelhebels 7 verlaufenden Mantellinien. Bei den Fig. 1 und 2 fällt die Bewegungsebene der Winkelhebel 7 jeweils mit der Zeichenfläche zusammen, so daß sich die Mantellini'en der konvex gekrümmten Wälzflächen 12 senkrecht zu der Zeichenebene erstrecken. Die Wälzflächen 12 arbeiten mit ebenen GegeriLächen 13 von zwei in das Gehäuse 1 eingesetzten Widerlagerstücken 14- zusammen. Die Widerlagerstücke 14 haben, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen segmentförmigen Querschnitt. Sie stützen sich mit ihrem den Gegenflächen 13 abgewandten Ende an einem mit dem Gehäuse verschraubten Deckel 15 ab. In dem Gehäuse 1 sind ferner an den parallel zur Bewegungsebene verlaufenden Seitenflächen 16 der Winkelhebel 7 Füllstücke 17 mit segmentförmigem Querschnitt vorgesehen.
Jeder der beiden Winkelhebel weist an dem der Keilfläche 10 abgewandten Rücken des langen Hebelarmes 8 etwa in Höhe der Wälzfläche 12 einen Vorsprung 33 auf. Dieser Vorsprung 33 ist zweckmäßig als konvex gekrümmte Wälzfläche ausgebildet. Die beiden Winkelhebel 7 stützen sich mit ihren Vorsprüngen aneinander ab. Bei Betätigung des Primärgliedes 3 walzen die Winkelhebel 7 mit ihren Vorsprüngen 33 aneinander ab.
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Jeder der beiden Wiiikelhebel 7 besitzt ein Mittelteil 18, welches die beiden Hebelarme 8 und 9 miteinander verbindet. An der der Keilfläche 10 abgewandten Seite besitzt das Mittelteil 18 eine Stützfläche 19» mit der es sich an einer in gewissen Grenzen frei beweglichen Zylinderrolle 20 abstützt. Diese Zylinderrolle 20 stützt sich ihrerseits an einer ebenen Gegenfläche 21 des Sekundargliedes 5 ab. Das Sekundärglied 5 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen in den Zylinder geführten Kolben 22 auf, der die beiden Gegenflächen 21 trägt. Die Gegenflächen 21 sind in ihrer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung A des Primärgliedes beiseitig durch je einen Absatz 23 und 24 begrenzt. An der den Gegenflächen 21 abgewandten Seite stützt sich der Kolben 22 an Tellerfedern 25 ab, die sich ihrerseits an der Gewindespindel 2 bzw. einem weiteren mit dem Zylinder 1 verbundenen Deckel 26 abstützen. Die Tellerfedern 25 halten die Gegenflächen 21 in Anlage an
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den Zylinderrollen 20 und letztere in Anlage an den Stützflächen 19. Hierdurch werden auch die Winkelhebel 7 mit ihren Walzflächen 12 in Anlage an den Widerlagerstücken 14-gehalten.
Die Montage der Einzelteile des neuen Kraftverstärkers ist denkbar einfach. Die einzelnen Teile werden einfach nacheinander in der richtigen Reihenfolge in das zylindrische Gehäuse 1 eingebracht. Da hierbei keine engen Toleranzen eingehalten werden müssen, kann dies ohne Schwierigkeiten mit geringstem Zeitaufwand erfolgen. In der Zeichnung ist in den Fig. 2, und 6 der Kraftverstärker rechts jeweils in entspanntem Zustand und links in gespanntem Zustand dargestellt. Wird das Primärglied 3 in Richtung A bewegt, so werden die langen Hebelarme 8 aufeinander zugeschwenkt. Die kurzen Hebelarme walzen dabei mit ihren Wälzflächen 12 auf den Gegenflächen 13 ab, ohne daß hierbei ein Schlupf zwischen den zusammenarbeitenden Flächen entsteht. Dio Zylinderrollen 20 rollen an der Stützfläche 19 und der Gegenixäche 21 ab. Auch hier entsteht kein Schlupf und keine nennenswerte Reibung. Ein Verschleiß an diesen Stellen ist damit praktisch ausgeschlossen, Lediglich zwischen den geMiiamten Flächen 11 der langen Hebelarme und den Keilflächen 10 des Primärgliedes 3 tritt eine gewisse Reibung auf. Da jedoch hier die Kräfte noch verhältnismäßig gering sind, ist auch die Reibung und der damit verbundene Verschleiß gering. Falls es die Platt- und Kraftverhältnisse zulassen, könnte man am freien Ende der langen Hebelarme 8 auch in bekannter Weise eine um eine Achse c"xehbare Rolle anordnen.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkenner kann, ist die Stützfläche 19 am Mittelteil 18 des Winkelhebels bei entspanntem Kraftverstärker gegenüber der Bewegungsrichtung A des Primärgliedes 3 geneigt. Durch diese Neigung und die Kraft der Tellerfedern 25 wird die Zylinderrolle 20 bei entspanntem
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Kraftverstärker in Anlage an dem Absatz 24 der Gegenfläche ( 21 in ihrer richtigen Position gehalten. Bei der anschließenden Bewegung des Primärgliedes in Richtung A kann deshalb jede der beiden Zylinderrollen 20 auf ihrer Gegenfläche 21 nach außen abrollen, wobei sich das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis einstellt.
Will man das Übersetzungsverhältnis ändern, so ist dies bei dem neuen Kraftverstärker durch relativ einfache Maßnahmen möglich., Wie man aus den Fig. 8 und 9 erkennen kann, beträgt das -durch den Winkelhebel 7 erreichte Übersetzungsverhältnis i ■ L : K1 bzw. i = L : K2. Lediglich durch Versetzen der Gegenfläche 21 und ihrer Anschläge 23 und 24 am Sekundärglied 5 nach innen oder außen kann das Übersetzungsverhältnis i in einem großen Bereich geändert werden, ohne daß die Änderung für irgendwelche anderen Teile des Kraftverstärkers erforderlich wäre.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Kraftverstärker arbeitet im Prinzip genauso wie der vorbeschriebene Kraftverstärker. Teile mit gleicher Funktion sind deshalb nit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Indexstriches bezeichnet. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind deshalb diese Teile nicht nochmals beschrieben und die obige Beschreibung ist sinngemäß auch auf das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel anzuwenden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in dem zylindrischen Gehäuse 11 die beiden Winkelhebel 7' so angeordnet, daß ihre langen Hebelarme 81 einander abgewandt und die kurzen Hebelarme 91 einander zugewandt sind. In der Mitte des Gehäuses 1' ist ein gemeinsames Widerlagerstück 14' vorgesehen und über den Gehäusedeckel 15' mit dem Gehäuse 11 verbunden. Zu beiden Seiten des Widerlagerstückes 14' sind Primärglieder 31 mit Keilflächen 10' angeordnet, wobei die beiden Primärglieder 31 durch ein Joch 28 miteinander verbunden sind. Bei Bewegung des Joches 28 in Richtung A werden die langen Hebel-
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arme 8' der Winkelhebel 7' nach außen bewegt und ihre kurzen Hebelarme 9' drücken das Sekundärglied 5' mit verstärkter Kraft in der gleichen Richtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel und dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die Winkelhebel 7' mit ihren Vorsprüngen 33' an der Gehäusewandung 34- ab.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispieien keine verstärkte Druckkraft, sondern eine Zugkraft erzeugt, d. h. das Sekundärglied 5" bewegt sich entgegengesetzt zum Primärglied 31'· Alle Teile gleicher Funktion sind hier mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung von zwei Indexstrichen bezeichnet. In dem zylindrischen Gehäuse 11' sind die Winkelhebel 71' so angeordnet, daß ihre kurzen Hebelarme 911 einander zugekehrt sind* Zwischen den beiden Winkelhebeln ist als Sekundärglied 51' eine Zugstange mit einem verbreiterten Kopf 29 vorgesehen. Der Kopf 29 trägt Gegenflächen 30, an denen sich die Wälzflächen 12'' der kurzen Hebelarnle 91 ' abstützen. An einem Ende das Gehäuses 1'' ist als Widerlager ein Gehäusedeckel 31 vorgesehen, an dem sich die Winkelhebel 71' mit ihren Stützflächen Ί9'* unter Zwischenschaltung je einer Zylinderrolle 20'' abstützen. Die entsprechenden Gegenflächen des Widerlagers sind mit 21'* bezeichnet. Die Zugstange 51' ist durch eine Bohrung 32 des Gehäusedeckels 31 hindurchgeführt. Zwischen den beiden langen Hebelarmen 8'1 ist ein gemeinsames Primärglied 311 mit nach außen gewandten Keilflächen 10'' vorgesehen. Bei Bewegung dieses Primärteiles in Richtung A werden die langen Hebelarme 8'* der Winkelhebel 7'' nach außen geschwenkt und die Zugstange 511 wird damit in entgegengesetzter Richtung B bewegt.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Mechanischer Kraftverstärker, insbesondere für einen Maschinenschraubstocks mit mindestens zwei Winkelhebeln, die je einen langen Hebelarm, der mit einer an einem beweglichen Primärglied vorgesehenen, schräg zur Bewegungsrichtung desselben verlaufenden Keilfläche zusammenwirkt, und einen kurzen Hebelarm aufweisen, der auf ein in Bewegungsrichtung des Primärgliedes bewegliches Sekundärglied einwirkt - bzw. sich an einem Widerlager abstützt - wobei der Winkelhebel an seinem die beiden Hebelarme verbindenden Mittelteil eine der Keilfläche abgewandte Stützfläche aufweist, mit der sich der Winkelhebel unter Zwischenschaltung einer Zylinderrolle an einem Widerlager - bzw. einem in Bewegungsrichtung des Primärgliedes beweglichen Sekundärglied abstützt -, dadurch gekennzeichnet , daß der kurze Hebelarm (9» 9'» 911) an seiner der Keilfläche (10, 101,, 10* ') zugewandten Außenseite eine konvex gekrümmte Wälzfläche (12, 12', 12'') mit senkrecht zu der Bewegungsebene des Winkelhebels (7> 71» 711) verlaufenden Mantellinien aufweist, mit der er sich an einer ebenen, der Keilfläche (10, 10', 10'') abgewandten Gegenfläche (50» 13» 13') des Sekundärgliedes (511) - bzw. des Widerlagers (14, 14') - abstützt, und daß die Zylinderrolle (20, 20', 20'') frei beweglich ist und sich die Zylinderrolle an einer Gegenfläche (21, 21·, 21·') des Widerlagers (31) - bzw. des Sekundärgliedes (5» 51) abstützt, und daß jeder Winkelhebel (7, 7', 711) an seinem der Keilfläche (10, 10', 10*') abgewandten Rücken (8a, 8'a, 8*'a) etwa in der Höhe der Wäzflache (12, 12', 12") einen Vorsprung (33, 33', 33") aufweist, mit dem sich der Winkelhebel (7» 7'» 7'1) βλ dec Vorsprung eines zweiten WinkelhebeDs (7) oder an der Wand (341, 34'') eines Gehäuses (1', 1") abstützt.
2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Gegenfläcken (13, 13', 30, 21, 21', 21'1) senkrecht zu der Bewegungsrichtung (A) des Primärgliedes (3, 3'» 311) erstrecken.
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3· Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Gegenfläche (21, 21', 21") an der sich die Zylinderrolle (20, 20", 20") abstützt, in ihrer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (A) des Primärgliedes (3, 3'» 3") beidseitig durch je einen Absatz (23, 24; 23', 24'; 23", 24»') begrenzt ist,
[
4. Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (19, 19', 19") am Mittelteil (18, 181, 18") des Winkelhebels (7, ?', 7") bei entspanntem Kraftverstärker gegenüber der Bewegungsrichtung (A) des Primärgliedes (3, 3', 3") geneigt i^t und in Spannstellung des Kraftverstärkers annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung des Primärgliedes verläuft.
5. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Zylinderrolle (20, 20',
. 20") zusammenwirkende Gegenfläche (21, 21', 21") durch Federkraft (25, 25') in Anlage an der Zylinderrolle (20, 20', 20") und letztere in Anlage an der Stützfläche (19, 19', 19") des Winkelhebels (7, 7', )") gehalten werden. j
6. Kraftverstärker nada einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet , daß in einem Gehäuse (1) spiegelbildlich zur Bewegungsrichjbvmg (A)
aen Kucken de& Primärgliedes (3) zwei Winkelhebel (7) mit/ihrer langen Hebelarme (8) einander zugekehrt und mit ihren kurzen Hebelarmes (9) voneinander abgewandt angeordnet sind, daß in dem Gehäuse (1) zwei Widerlagerstücke (14) mit Gegenflächen (15), an denen sich die kurzen Hebelarme (9) abstützen, vorgesehen sind, und daß sich beide Winkelhebel (7) unter Zwischenschaltung je einer Zylinderrolle (20) an einem gemeinsamen Sekundärglied (5, 22) abstützen, wobei an dem Primärglied (3) zwei einander zugewandte Keilflächen (10) vorgesehen sind (Fig. 1-3).
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7. Kraftverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) ein Hohlzylinder ist, daß die Widerlagerstücke (1A-) einen segmentförmigen Querschnitt aufweisen, daß an den parallel zur Bewegungsebene verlaufenden Seitenflächen (16) der Winkelhebel (7) Füllstücke (17) mit segmentförmigern Querschnitt vorgesehen sind und daß das Sekundärglied (5) einen in dem Hohlzylinder (1) geführten, die Gegenflächen (21) tragenden Kolben (5) aufweist, der sich mit seiner den Gegenflächen (21) abgewandten Seite an Tellerfedern (25) abstützt (Fig. 1 - 3).
8. Kraftverstärker nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einem hohlzylindrischen Gehäuse (1') spiegelbildlich zur Gehäuseachse zwei Winkelhebel (71) mit ihren langen Hebelarmen (81) einander abgewandt und mit ihren kurzen Hebelarmen (91) 'einander zugekehrt angeordnet sind, daß in der Mitte des Gehäuses ein gemeinsames Widerlagerstück (1A-1) vorgesehen und über einen Gehäusedeckel (151) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist, daß zu beiden Seiten des Widerlagerstückes (1V) Primärglieder (31) mit Keilflächen (10') vorgesehen sind und daß das Sakundärglied (51) einen zwei Gegenflächen (21') tragenden Kolben (221) aufweist, an dem sich die Winkelhebel (71) unter Zwischenschaltung von je einer Zylinderrolle (20*) abstützen, wobei zwischen der den Gegenflächen (21') abgewandten Seite des Kolbens C22') und einem weiteren Gehäusedeckel (26') Tellerfedern (251) angeordnet sind (Fig. A- und 5)·
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9. Kraftverstärkei* nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einem hohlzylindrischen Gehäuse (V') spiegelbildlich zur Gehäuseachse zwei Winkelhebel (71') mit ihren langen Hebelarmen (811) einander abgewandt und mit ihren kurzen Hebelarmen (911) einander zugekehrt angeordnet sind, daß zwischen beiden Winkelhebeln (711) als Sekundärglied eine Zugstange (511) mit einem verbreiterten Kopf (29) vorgesehen ist, der die Gegenflächen (50) trägt, an denen sich die kurzen Hebelarme (911) mit ihren Wälzflächen (121') abstützen, daß an einem Ende des Gehäuses als Widerlager ein Gehäusedeckel (31) vorgesehen ist, der zwei Gegenflächen (21*') aufweist, an denen sich die Winkelhebel (71') unter Zwischenschaltung je einer Zylinderrolle (2011) abstützen und durch den die Zugstange (i?11) hindurchgeführt ist, und daß zwischen den beiden langen Hebelarmen (711) ein gemeinsames Primärglied (311) mit zwei nach außen gerichteten Keilflächen (10*') vorgesehen ist.
10. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (33) als konvex gekrümmte Wälzfläche ausgebildet ist.
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