DE3305275A1 - Kniehebelkraftverstaerker - Google Patents

Kniehebelkraftverstaerker

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DE3305275A1
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Franz 8960 Kempten Arnold
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    • B25B1/14Arrangements for positively actuating jaws using toggle links

Description

  • Kniehebelkraftverstärker.
  • Die Erfindung betrifft einen Kniehebelkraftverstärker, mit zwei spiegelbildlich zu einer Symmetrieebene angeordneten Kniehebelpaaren, deren Kniehebel sich mit ihren äußeren, halbzylindrischen Enden in im wesentlichen halbzylindrischen Lagerpfannen einer Widerlagerplatte und einer Hochdruckplatte abstützen, wobei die einander zugekehrten inneren Enden der Kniehebel sich mit im wesentlichen halbzylindrischen Lagerpfannen an einem zylindrischen Gelenkbolzen abstützen, auf welchen ein in der Symmetrieebene zwischen den Kniehebelpaaren verschiebbarer Keil einwirkt.
  • Bei einem derartigen bekannten Kniehebelkraftverstärker, der insbesondere für Maschinenschraubstöcke verwendet werden soll, sind die Krümmungsradien der Lagerpfannen und der zugehörigen, sich in ihnen abstützenden zylindrischen Enden bzw. zylindrischen Gelenkbolzen gleich groß.
  • Hierdurch berühren sich die sich aneinander abstützenden Teile auf der gesamten Fläche eines Halbzylinders. Da bei Maschinenschraubstöcken und sonstigen kleineren Spanngeräten die Kniehebelkraftverstärker verhältnismäßig klein ausgebildet sein müssen, trotzdem aber hohe Kräfte erzeugen müssen, ist die Flächenbelastung verhältnismäßig groß. Hierdurch wird das Schmiermittel zwischen den sich berührenden Flächen herausgedrückt.
  • Da bei derartigen kleinen Kraftvers.tärkern keine zwangsläufige Schmiermittelzufuhr mittels einer Schmiermittelpumpe möglich ist, gleiten die sich berührenden Flächen dann ohne Schmiermittel aufeinander, wodurch hohe Reibung und ein entsprechend hoher Verschleiß eintritt, wodurch sich die Lebensdauer eines derartigen Kniehebelkraftverstärkers stark verringert. Bei kleineren Baugrößen ist deshalb der vorbekannte Kniehebelkraftverstärker nur für verhältnismäßig geringe Druckkräfte brauchbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb, den eingangs erwähnten Kniehebelkraftverstärker so zu verbessern, daß seine Teile einem geringeren Verschleiß unterliegen und damit der Kniehebelkraftverstärker eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Radien der Lagerpfannen etwa 1,02 bis 1,06 mal so groß sind wie die Radien der zugehörigen halbzylindrischen Enden bzw. der Gelenkbolzen.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese verhältnismäßig einfache Maßnahme der Verschleiß soweit verringert werden kann, daß er nicht mehr ins Gewicht fällt.
  • Der erfindungsgemäße Kniehebelkraftverstärker weist deshalb eine hohe Lebensdauer und auch einen hohen Wirkungsgrad auf. Er kann in verhältnismäßig kleinen Baugrößen hergestellt werden, so daß er zum Einbau in Hohlspindeln von Maschinenschraubstöcken geeignet ist. Trotzdem lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Kniehebelkraftverstärker hohe Druckkräfte erzielen. Die Verringerung der Reibung und des Verschleißes zwischen den zusammenwirkenden Teilen ist vor allem darauf zurückzuführen, daß durch die Unterschiede in den Radien Schmiermittel in ausreichender Menge zwischen die zusammenwirkenden Flächen der Lagerpfannen sowie der zylindrischen Enden der Kniehebel bzw. der Gelenkbolzen eintreten kann. Da infolge der Radienunterschiede während der Bewegung der Kniehebel immer wieder neue Lächenbereiche in Berührung kommen, kann das Schmiermittel zu denjenigen Flächenbereichen gelangen, die vorher in Berührung standen. Alle zusammenwirkenden Flächenbereiche werden also immer wieder mit einem Schmiermittelfilm versehen, der eine Art von hydrostatischem Polster zwischen den sich gegenseitig abstützenden Flächen bildet Infolge der Unterschiede in den Radien der zusammenwirkenden Teile ist der neue Kniehebelkraftverstärker auch einfacher in der Herstellung. Es brauchen nämlich keine engen Toleranzen eingehalten zu werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn in der Mitte jedes Gelenkbolzens eine diesen umgebende, mit dem Keil zusammenwirkende Rolle angeordnet ist, für die in jedem Kniehebel eine rechteckige Aussparung vorgesehen ist. Durch diese Rolle wird eine gleitende Reibung zwischen dem Keil und dem Gelenkbolzen vermieden, wodurch ebenfalls der Verschleiß verringert und die Lebensdauer erhöht wird.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Radius der Lagerbohrung der Rolle mindestens 1,02 mal so groß ist wie der Radius des Gelenkbolzens. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls erreicht, daß zwischen Rolle und Gelenkbolzen immer eine ausreichende Schmierung vorhanden ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch den Kniehebelkraftverstärker in Ausgangsstellung, Figur 2 einen Längsschnitt in gespannter Stellung, Figur 3 eine Seitenansicht in Richtung III der Fig. 1, Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Figur 5 Einzelheiten des inneren Endes eines Kniehebels, Figur 6 Einzelheiten des äußeren Endes eines Kniehebels, Figur 7 Einzelheiten der auf dem Gelenkbolzen gelagerten Rolle.
  • In einer zentralen Bohrung 1 einer kreisrungen Widerlagerplatte 2 ist der Betätigungsstempel 3 axial verschiebbar gelagert. Dieser Betätigungsstempel 3 trägt an seinem vorderen Ende einen Keil 4 mit den Keilflächen 4a. Durch die Achse des Betätigungsstempels 3 verläuft ferner die Symmetrieebene S-S. Mit Abstand von der Widerlagerplatte 2 ist die Hochdruckplatte 5 vorgesehen. Zwischen der Widerlagerplatte 2 und der Hochdruckplatte 5 sind spiegelbildlich zur Symmetrieebene S zwei Kniehebelpaare 7 angeordnet, die je aus zwei Kniehebeln 7a und 7b bestehen. Alle vier Kniehebel 7a, 7b weisen zweckmäßig eine identische Form auf.
  • Die Kniehebel 7a, 7b weisen zylindrische äußere Ende 7' auf. Der Radius r dieser äußeren Enden 7' beträgt beispielsweise 2 mm. Die zylindrischen äußeren Enden 7' stützen sich in Lagerpfannen 8 ab, die in der Widerlagerplatte 2 bzw. der Hochdruckplatte 5 vorgesehen sind und im wesentlichen halbzylindrisch ausgestaltet sind. Gemäß der Erfindung soll der Radius R der Lagerpfanne 8 etwa 1,02 bis 1,06, vorzugsweise 1,04 mal so groß sein wie der Radius r der sich darin abstützenden zylindrischen Enden 7'. Ist der Radius r 2 mm groß, dann beträgt der Radius R 2,08 mm.
  • An ihren inneren, einander zugekehrten Enden weisen die Kniehebel 7a, 7b im wesentlichen halbzylindrische Lagerpfannen 9 auf, mit denen sich jeweils zwei ein Kniehebel paar bildende Kniehebel 7a, 7b an einem gemeinsamen Gelenkbolzen 10 abstützen. Der Radius R1 der Lagerpfanne 9 ist wiederum 1,02 bis 1,06, vorzugsweise 1,04 mal so groß wie der Radius r1 der Gelenkbolzen 10.
  • Zur Verdeutlichung der Unterschiede in den Radien sind diese in den Figuren 5 - 7 in übertrieben unterschiedlichen Größen dargestellt.
  • Zweckmäßig ist in der Mitte jedes Gelenkbolzens 10 eine diesen umgebende Rolle 11 angeordnet. Der Keil 4 liegt mit je einer seiner Keilflächen 4a an einer der Rollen 11 an.
  • Die Kniehebel 7a, 7b weisen zur Aufnahme der Rolle 11 je eine rechteckige Aussparung 12 auf.
  • Auch hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Radius R2 der Lagerbohrung 11a der Rolle 11 mindestens 1,02 mal so groß ist wie der Radius r1 des Gelenkbolzens 10.
  • Vorteilhaft ist der Radius r1 des Gelenkbolzens 10 etwa doppelt so groß wie der Radius r der halbzylindrischen Enden 7' der Kniehebel 7a, 7b. Der Radius r1 beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 8 mm.
  • Um ein Auseinanderfallen der Teile des Kniehebelkraftverstärkers vor dem Einbau zu verhindern, ist zweckmäßig an den beiden Stirnseiten der Kniehebel 7a, 7b je eine gemeinsame, sich von der Widerlagerplatte 2 bis zur Hochdruckplatte 5 erstreckende Führungsplatte 13 vorgesehen.
  • Jede dieser Führungsplatten 13 weist an ihrer Außernseite eine sich in axialer Richtung des Kniehebelkraftverstärkers erstreckende Längsnut 14 auf. In diese Längsnut 14 greift ein Verbindungsbolzen 15 ein. Das eine Ende 15a des Verbindungsbolzens 15 ist in die Widerlagerplatte 2 eingeschraubt, während das andere Ende 15b in einer Bohrung 16 der Hochdruckplatte 5 verschiebbar ist. Zwischen dem Kopf 15c des Verbindungsbolzens und der Hochdruckplatte 5 kann ferner auch noch eine Schraubendruckfeder 17 angeordnet sein. Durch diese Schraubendruckfeder 17 werden alle Teile des Kniehebelkraftverstärkers auch bei Nichtbelastung desselben in Anlage gehalten und außerdem wird der Kniehebelkraftverstärker durch diese Schraubendruckfedern 17 jeweils in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Mittels der Verbindungsbolzen 15, welche in die Längsnuten 14 eingreifen, werden die Führungsplatten 13 in einfacher Weise gehalten.
  • Bei Gebrauch ist der neue Kniehebelkraftverstärker in einem nicht dargestellten zylindrischen Gehäuse angeordnet, welches mit Öl gefüllt ist. Damit das Öl stets zu den beweglichen Teilen des Kniehebelkraftverstärkers gelangen kann, sind in der Hochdruckplatte zwei Schmiermittelbohrungen 18 vorgesehen.
  • Neben den oben erwähnten Vorteilen hat der erfindungsgemäße Kniehebelkraftverstärker weiterhin einen Vorteil, daß durch Veränderung des Keilwinkel oC das Druckübersetzungsverhältnis des Kniehebelkraftverstärkers sehr leicht geändert werden kann. Es ist hierzu lediglich ein Austausch des Primärstempels 3 mit dem daran angeordneten Keil gegen einen anderen Primärstempel mit einem anderen Keil erforderlich, der eisen anderen Keilwinkel dC aufweist.
  • - Lerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche Kniehebelkraftverstärker, mit zwei spiegelbildlich zu zu einer Symmetrieebene angeordneten Kniehebelpaaren, deren Kniehebel sich mit ihren äußeren, halbzylindrischen Enden in im wesentlichen halbzylindrischen Lagerpfannen einer Widerlagerplatte und einer Hochdruckplatte abstützen, wobei die einander zugekehrten inneren Enden der Kniehebel sich mit im wesentlichen halbzylindrischen Lagerpeannen an einem zylindrischen Gelenkbolzen abstützen, auf welchen ein in der Symmetrieebene zwischen den Kniehebelpaaren verschiebbarer Keil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (R, R1) der Lagerpfannen (8, 9) etwa 1,02 bis 1,06 mal so groß sind wie die Radien (r, rl) der zugehörigen halbzylindrischen Enden (7') bzw. der Gelenkbolzen (10).
  2. 2. Kniehebelkraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte jedes Gelenkbolzens (10) eine diesen umgebende, mit dem Keil (4) zusammenwirkende Rolle (11) angeordnet ist, für die in jedem Kniehebel (7a, 7b) eine rechteckige Aussparung (12) vorgesehen ist.
  3. 3. Kniehebelkraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R2) der Lagerbohrung (liga) der Rolle (11) mindestens 1,02 mal so groß ist wie der Radius (ri) des Gelenkbolzens (10).
  4. 4. Kniehebelkraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (rl) des Gelenkbolzens (10) etwa doppelt so groß ist wie die Radien (r) der halbzylindrischen Enden (7') der Kniehebel (7a, 7b).
  5. 5. Kniehebelkraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten der Kniehebel (7a, 7b) je eine gemeinsame, sich von der Widerlagerplatte (2) zur Hochdruckplatte (5) erstreckende Führungsplatte (13) vorgesehen ist, wobei an der Außenseite jeder Führungsplatte (13) ein in eine Längsnut (14) der Führungsplatte eingreifender Verbindungsbolzen (15) angeordnet ist, dessen eines Ende (15a) in die Widerlagerplatte (2) eingeschraubt ist und dessen anderes Ende (15b) in einer Bohrung (16) der Hochdruckplatte (5) verschiebbar ist.
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