DE1289799B - Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents
Spanneinrichtung, insbesondere MaschinenschraubstockInfo
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- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung, ins- stehende Spannbacke 2 und einen Lageransatz 3 aufbesondere
Maschinenschraubstock zum Einspannen weist, in welchem eine mit Außengewinde 4 versehene
von Werkstücken mit einer im feststehenden Schraub- Hohlspindel 5 verschraubbar angeordnet ist. Diese
stockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser Hohlspindel ist mit einem Hals 6 in dem rückwärtigen
axial verschiebbar gelagerten, den Spanndruck aus- 5 Teil 7 eines Schiebers 8 gelagert, an dessen eine beübenden
Druckstange, einer in einer Verlängerung wegliche Spannbacke 9 aufweisendem Vorderteil 10
der Hohlspindel axial verschraubbaren Antriebsspin- sich eine Druckstange 11 abstützt, die axial verschiebdel,
einer zwischen Antriebsspindel und Hohlspindel bar in der Hohlspindel 5 gelagert ist. Wie im einzeleingeschalteten
Drehmomentkupplung und einem nen aus F i g. 2 hervorgeht, weist die Hohlspindel 5
zwischen Antriebsspindel und Druckstange angeord- io Verlängerungen Sa, Sb auf, die mit der Hohlspindel
neten Kraftverstärker, der ein axial von der Antriebs- eine feste Einheit bilden. Mit dem Verlängerungsspindel verschiebbares Primärdruckglied und ein auf teil 5 b ist auch eine zugleich als Kupplungsteil ausdie
Druckstange wirkendes axial verschiebbares gebildete Hülse 12 fest verbunden, in welcher ver-Sekundärdruckglied
aufweist. schraubbar eine Antriebsspindel 13 angeordnet ist.
Bei einer Spanneinrichtung dieser Bauart kann es 15 Das Ende 14 dieser Spindel ist fest mit einem Kopfvorkommen,
daß beim Entspannen des Werkstücks, stück 15 verbunden, das seinerseits fest mit einer
d. h. beim Zurückdrehen der Antriebsspindel diese Hülse 16 und einer Scheibe 17 verbunden ist. Es ist
sofort durch das von der ausgelösten Kupplung er- ferner eine Handkurbel 18 vorgesehen, die mit einem
zeugte Reibungsmoment zurückgedreht wird, so daß Mehrkant 19 in eine entsprechende Mehrkantöffnung
also die Drehmomentkupplung nicht wieder einrastet. 20 der Scheibe 17 eingesteckt werden kann. Mit der
Das hat beim nächsten Spannvorgang den Nachteil, Kurbel 18 wird zum Einspannen des Werkstücks 20
daß eine zu geringe Spannkraft auf das Werkstück diese Kurbel im Uhrzeigersinn gedreht und zum Entausgeübt
wird. spannen des Werkstücks in umgekehrter Richtung. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei der ein- Zwischen Hohlspindel 5, 5 a, 5 b und Antriebsspindel
gangs erwähnten Spanneinrichtung bzw. Maschinen- 25 13 ist eine Drehmomentkupplung eingeschaltet. Bei
schraubstock nach der Erfindung zwischen Druck- der gezeigten vorteilhaften Ausführung ist zu diesem
stange und Sekundärdruckglied eine axial wirkende Zweck eine Rastkupplung vorgesehen, die aus der
Druckfeder so angeordnet, daß in unbelastetem Zu- Rastzähne 21 aufweisenden Kupplungsscheibe 22 und
stand zwischen Druckstange und Sekundärglied ein der Kupplungshülse 12 besteht, die den Rastzähnen
Abstand vorhanden ist und beim Vorspannen des 3° 21 entsprechende Aussparungen aufweist. Mit der
Werkstücks durch Verschrauben der Hohlspindel Verlängerung 23 der Antriebsspindel 13 ist eine
diese Feder zusammengedrückt wird. Nach diesem Scheibe 24 verbunden. Zwischen dieser Scheibe und
Zusammendrücken liegen dann Sekundärglied und der Kupplungsscheibe 22 ist eine Druckfeder 25 an-Druckstange
aufeinander, und es wird bei Beginn des geordnet, die bei Beginn des Spannvorgangs, d. h.
Entspannens beim Zurückdrehen der Antriebsspindel 35 beim Drehen der Antriebsspindel 13, zunächst die
durch diese Feder im Hohlspindelgewinde ein diese Kupplungsteile 22,12 im Eingriff hält, so daß mit der
Spindel festhaltendes Reibungsmoment erzeugt, das Antriebsspindel 13 zugleich die Hohlspindel 5, 5 a,
größer ist als das von der ausgelösten Kupplung auf 5 b gedreht und in dem Innengewinde des Lagerdie
Hohlspindel ausgeübte Reibungsmoment. ansatzes 3 verschraubt wird. Es wird damit, d. h.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ge- 40 mittels der von der Spindel 5 mitgenommenen Druckwährleistet,
daß beim Entspannen des Werkstücks, stange 11 der Schieber 8 an das Werkstück 20 herand.
h. beim Zurückdrehen der Antriebsspindel, zu- geführt und auf dieses ein geringer Vorspanndruck
nächst die Hohlspindel festgehalten wird, bis die von beispielsweise 100 kg erzielt. Beim Weiterdrehen
Drehmomentkupplung wieder einrastet und dann der Antriebsspindel 13 rastet dann die Kupplungserst
beim weiteren Zurückdrehen der Antriebsspindel 45 scheibe 22 durch Verschieben in Richtung A aus, so
die Hohlspindel zurückgedreht wird. Die beim Span- daß dann die Hohlspindel 5, 5 a, Sb stehen bleibt,
nen in dieser Spanneinrichtung eintretenden Arbeite- jedoch die Antriebsspindel 13 durch Verdrehen in der
vorgänge werden also beim Entspannen genau in der nunmehr feststehenden Gewindehülse 12 weiter in
umgekehrten Reihenfolge wiederholt. Richtung A verschraubt wird. Dabei übt das Spindel-
Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden 5° ende 23 über einen Kraftverstärker eine sehr starke
an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Verschiebekraft auf die Druckstange 11 in Richtung A
Es zeigt aus (beispielsweise von 8 Tonnen), mit welchem dann
Fig. 1 einen teilweisen lotrechten Längsschnitt das Werkstück20 festgespannt wird. Dieser zwischen
durch einen Maschinenschraubstock mit hydrauli- Antriebsspindel 23, 13 und Druckstange 11 angeordschem
Kraftverstärker in schematischer Darstellung, 55 nete Kraftverstärker weist ein Primärdruckglied 26
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil dieses und ein auf die Druckstange wirkendes Sekundär-Maschinenschraubstocks
in größerem Maßstab, druckglied 27 auf. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Aus-
Fig. 3 einen Querschnitt nach LinieIII-III der führungsbeispiel, nämlich einer mechanisch-hydrau-F
i g. 2, lischen Spanneinrichtung, besteht in an sich bekann-
F i g. 4 die Aufsicht auf eine Kupplungsscheibe der 60 ter Weise das Primärdruckglied 26 aus einem hydrau-F
i g. 2, lischen Primärkolben und das Sekundärdruckglied 27
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4 aus einem hydraulischen Sekundärkolben mit erhebdurch
einen Kupplungszahn in größerem Maßstab, lieh größerem Durchmesser. Demgemäß ist die
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Spindelverlängerung 5a als hydraulischer Zylinder
Maschinenschraubstocks mit mechanischem Kraft- 65 ausgebildet und der Zylinderraum 28 mit einem
verstärker in der Darstellung von F i g. 2. hydraulischen Druckmittel gefüllt. Für Primär- und
In der Zeichnung ist mit 1 die Grundplatte eines Sekundärkolben sind Dichtungsringe 29, 30 vorge-Maschinenschraubstocks
bezeichnet, die eine fest- sehen. Es ist weiterhin eine Druckfederung, zweck-
mäßig in Form von Tellerfedern 31 vorgesehen, mit welcher der Sekundärkolben 27 ständig in Richtung B
gedrückt wird.
Nach der Erfindung ist zwischen Druckstange 11 und Sekundärdruckglied 27 eine Druckfeder, zweckmäßig
eine Schraubendruckfeder 32 so angeordnet, daß in unbelastetem Zustand (s. Fig. 2) zwischen
Druckstange 11 und Sekundärdruckglied 27 ein Abstand b vorhanden ist. Beim Vorspannen des Werkstücks,
d. h. beim Verschrauben der Spindel 13, wird durch den vom Werkstück 20 ausgeübten Widerstand
die Druckstange 11 in Richtung B verschoben, also die Feder 32 zusammengedrückt, bis der Abstand b
sich auf Null verringert und Sekundärdruckglied 27 und Druckstange 11 aufeinander liegen. Durch den
erhöhten, vom Werkstück 20 auf die Druckstange 11 ausgeübten Widerstand bleibt die Hohlspindel 5,5 a,
5 b stehen, die Kupplungsscheibe 22 rastet aus, und es wird beim Weiterdrehen der Antriebsspindel 13 in
der Gewindehülse 12 der Primärkolben 26 in Riehtungv4
verschoben, der einen hydraulischen Druck auf den Sekundärkolben 27 ausübt und diesen ebenfalls
in Richtung A verschiebt, so daß damit ein hoher Einspanndruck durch die Druckstange 11 erzielt
wird.
Beim Entspannen des Werkstücks, d. h. beim Zurückdrehen
der Antriebsspindel 13, wird durch die Druckfeder 32, die sich über die Druckstange 11 am
Werkstück 20 abstützt, ein Druck auf den Sekundärkolben 27 in Richtung B und damit ein Druck auf
die Hohlspindel Sa, S erzielt. Durch diesen Druck wird ein Reibungsmoment zwischen dem Außengewinde
4 und dem Innengewinde 33 des Lageransatzes 3 erzielt, das die Spindel 5 festhält, d. h. an
der Drehung verhindert. Die Druckfeder 32 und die Kupplungsfeder 25 müssen aufeinander abgestimmt,
d. h. so bemessen sein, daß das vorerwähnte zwischen den Gewinden 4, 33 erzeugte Reibungsmoment größer
ist als das von der ausgelösten Kupplung 22,12 auf die Hohlspindel Sa bis Sb ausgeübte Reibungsmoment.
Dieses Reibungsmoment entsteht durch den von der Kupplungsfeder 25 ausgeübten Druck, mit
welchem die Kupplungszähne 21 auf die Stirnfläche der Kupplungshülse gepreßt werden.
Dank der Druckfeder 32 wird also bei Beginn der Entspannung, d. h. beim anfänglichen Zurückdrehen
der Antriebsspindel 13 die Hohlspindel 5 festgehalten, bis die Kupplungszähne 21 in die entsprechenden
Rastvertiefungen der Kupplungshülse 12 einrasten. Damit ist über diese Kupplung die Antriebsspindel
13 wieder mit der Hohlspindel 5 verbunden, so daß beim weiteren Zurückdrehen der Antriebsspindel die Hohlspindel im Lageransatz 3 in Richtung
B zurückgedreht wird.
Die Kupplungsscheibe 22 ist auf der Verlängerung 23 der Antriebsspindel 13 axial verschiebbar, jedoch
gegen Drehung gesichert angeordnet. Zu diesem Zweck kann, wie in F i g. 3 und 4 veranschaulicht,
die Spindelverlängerung 23 bei 34 abgeflacht sein, wobei die Kupplungsscheibe 22 eine entsprechende
Aussparung 35 aufweist.
Vorteilhaft ist die Drehmomentkupplung, wie dargestellt, als Rastkupplung ausgebildet. Dabei sind
zweckmäßig Kupplungszähne 21 bzw. entsprechende Rastvertiefungen vorgesehen, die auf der einen
Flanke eine das Ausrasten der Kupplung ermöglichende Schrägfläche 36 und auf der anderen gegenüberliegenden
Flanke eine zur Kupplungsscheibenebene α senkrecht, d. h. unter einem Winkel β von
90° stehende Fläche 37 aufweisen. Für beide Federn und 25 können vorteilhaft verhältnismäßig
schwache Schraubendruckfedern Verwendung finden. Demgemäß ist weiterhin die Schrägfiäche 36 der Rastzähne
(bzw. Rastvertiefungen) unter einem verhältnismäßig großen spitzen Winkel α von etwa 50°
gegenüber der Kupplungsscheibenebene a-a geneigt. Um ein einwandfreies Ausrasten bei einem Drehmoment
bestimmter Größe zuverlässig zu erzielen, bzw. um ein Ecken der Kupplungsscheibe auf dem
Spindelende 23 zu vermeiden, ist die Kupplungsscheibe 22 zwecks besserer Führung mit einer längeren
Nabe 22 α versehen.
An Stelle des vorbeschriebenen hydraulischen Kraftverstärkers kann beispielsweise auch, wie in
F i g. 6 veranschaulicht, ein mechanischer Kraftverstärker vorgesehen sein. Bei dieser beispielsweisen
Ausführung ist das Sekundärdruckglied 27 α mit einem Kniehebelsystem 38, 39 verbunden, wobei an
den Gelenken 39 zweckmäßig je eine Rolle vorgesehen ist. Mit diesen Kniegelenkrollen arbeitet ein
Keil bzw. Konus 26 a, der an einem Druckbolzen 40 sitzt, zusammen. Dieser als Primärdruckglied wirkende
Keil 26 α spreizt beim Verschieben in Richtung A die beiden Kniegelenke 38,39, so daß damit
das Sekundärdruckglied 27 α entsprechend der Kniehebelübersetzung in Richtung A verschoben wird.
Claims (4)
1. Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock zum Einspannen von Werkstücken
mit einer im feststehenden Schraubstockteil verschraubbaren Hohlspindel, einer in dieser axial
verschiebbar gelagerten, den Spanndruck ausübenden Druckstange, einer in einer Verlängerung
der Hohlspindel axial verschraubbaren Antriebsspindel, einer zwischen Antriebsspindel und
Hohlspindel eingeschalteten Drehmomentkupplung und einem zwischen Antriebsspindel und
Druckstange angeordneten Kraftverstärker, der ein axial von der Antriebsspindel verschiebbares
Primärdruckglied und ein auf die Druckstange wirkendes axial verschiebbares Sekundärdruckglied
aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen Druckstange (11) und Sekundärdruckglied
(27, 27 a) eine axial wirkende Druckfeder (32) so angeordnet ist, daß in unbelastetem
Zustand zwischen Druckstange und Sekundärglied ein Abstand φ) vorhanden ist und beim
Vorspannen des Werkstücks (20) durch Verschrauben der Hohlspindel (5, 5 a, S b) diese Feder
(32) zusammengedrückt wird.
2. Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Kupplungselementen (12, 22) der als Rastkupplung ausgebildeten Drehmomentkupplung
Rastzähne (21) bzw. Rastvertiefungen vorgesehen sind, die auf der einen Flanke eine das Ausrasten der Kupplung ermöglichende
Schrägfläche (36) und auf der anderen gegenüberliegenden Flanke eine zur Kupplungsscheibenebene
senkrecht stehende Fläche (37) aufweisen.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche unter einem
Winkel (α) von etwa 50° gegenüber der Kupplungsscheibenebene (a-ä) geneigt ist.
4. Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Antriebsspindel (13, 23) längsverschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert
eine federbelastete Rastorgane (21) aufweisende Kupplungsscheibe (22) angeordnet ist,
die zur Führung auf der Antriebsspindel eine längere Nabe (22 a) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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