DE2844265A1 - Mechanischer kraftverstaerker - Google Patents

Mechanischer kraftverstaerker

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/183Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions conveying only reciprocating motion, e.g. wedges

Description

Anmelder: Franz Arnold, Spatzenweg 20, 8960 Kempten Titel: Mechanischer Kraftverstärker
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Kraftverstärker mit einem keilförmigen Primärglied., welches zwischen einem ersten Paar von zwei spiegelbildlich zu einer Symmetrieebene angeordneten Rollen entlang der Symmetrieebene verschiebbar ist und einem in gleicher Richtung verschiebbaren Sekundärglied.
Bei einem bekannten derartigen Kraftverstärker sind zwei Winkelhebel vorgesehen, die spiegelbildlich zur Symmetrieebene angeordnet sind. Diese Winkelhebel sind je um eine Achse schwenkbar in einem Gehäuse gelagert und tragen an dem Ende jedes ihrer Hebelarme je eine, um eine Achse im Winkelhebel drehbare Rolle (vergl. US-PS 2 443 775)' Auf die an den längeren Hebelarmen der Winkelhebel angeordneten Rollen wirkt der Keil des Primärgliedes ein und verschwenkt dabei jeden Winkelhebel um seine Lagerachse. Die am kürzeren Hebelarm vorgesehene zweite Rolle drückt auf einen Bolzen, der in dem Gehäuse verschiebbar gelagert ist und das Sekundärglied bildet. Die beiden Sekundärglieder wirken auf die bewegliche Spannbacke eines Schraubstockes ein. Dieser bekannte machanische Kraftverstärker ist teuer in der Herstellung, da er aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht. Die Achsen um die die Rollen drehbar gelagert sind und auch die Lagerachsen der Winkelhebel sind erheblichen Kräften ausgesetzt und unterliegen damit auch einem starken Verschleiß· Da sie nur begrenzt belastbar sind weist dieser bekannte mechanische Kraftverstärker entweder eine große Baugröße auf oder mit ihm können nur verhältnismäßig geringe Spannkräfte erzielt werden. Wegen der Vielzahl von Einzelteilen sind auch die Montagekosten verhältnismäßig hoch.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Kraftverstärker der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfacher im Aufbau ist, weniger Einzelteile aufweist, billiger herstellbar ist, eine kleine Baugröße besitzt und verschleißana arbeitet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich jede der freibeweglichen Bollen des ersten Rollenpaares einerseits an einer stationären Widerlagerfläche und andererseits auf einer achsparallelen, freibeweglichen Rolle eines zweiten Rollenpaares abstützt, welches in Richtung der Keil spitze gegenüber dem ersten Rollenpaar versetzt angeordnet ist,
daß sich die Rollen des zweiten Rollenpaares an Gegenlagerflächen des Sekundärgliedes abstützen, daß mindestens die Lagerflachen eines Rollenpaares mit der Symmetrieebene einen Neigungswinkel einschließen, der kleiner ist als 90°,
daß zur Zentrierung der Rollen des zweiten Rollenpaares in Ausgangsstellung spiegelbildlich zur Symmetrieebene angeordnete Zentrierflächen zwischen den Rollen dieses zweiten Rollenpaares vorgesehen sind und
daß die sich berührenden Rollen und ihre Lagerflächen durch eine auf das Sekundärglied einwirkende Federanordnung in ständiger Anlage gehalten v/erden,
wobei die Rollendurchmesser, die Neigungswinkel der Lagerflächen und der Keilwinkel des Itimärgliedes so gewählt sind, daß in allen Betriebslagen des Kraftverstärkers die Achsen zweier sich berührender Rollen stets auf der der Symmetrieebene zugekehrten Seite der Verbindungslinie zwischen den Berührungslinien dieser Rollen mit ihren Lagerflächen liegen.
Bei dem neuen mechanischen Kraftverstärker entfallen Jegliche Lagerachsen für die Rollen, auch fehlen Winkelhebel od. dgl. Die übrigen wenigen Bauteile des Kraftverstärkers sind einfach und billig in der Herstellung. Die ebenen Lagerflächen des Widerlagers sowie des Gegenlagers können durch Fräsen und
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Schleifen sehr einfach hergestellt werden, ebenso wie die Flächen des Keiles des Primärgliedes. Für die stark belasteten Hollen können handelsübliche Zylinderrollen verwendet werden, so wie sie in großen Stückzahlen in Rollenlagern eingebaut sind. Da diese Rollenlager-Rollen in außerordentlich großen Stückzahlen hergestellt werden, sind sie auch billig erhältlich. Die Montagekosten des neuen mechanischen Kraftverstärkers sind ebenfalls sehr niedrig, denn die Rollen liegen nur lose aufeinander bzw. auf ihren Lagerflächen und können ohne großen Montage- und Zeitaufwand einfach in ein den Kraftverstärker umschließendes Gehäuse eingelegt werden. Da während des Krafthubes alle sich berührenden Teile weitgehend schlupffrei mit Iiinienberührung aufeinander abwälzen, wird die Reibung und damit auch der Vaschleiß auf ein Minimum reduziert. Ferner kann bei dem neuen Kraftverstärker das Übersetzungsverhältnis leicht geändert werden, indem man den Neigungswinkel der Viderlagerflache und/oder den Keilwinkel des Erimärgliedes verändert. Wichtig für eine betriebssichere Funktionsweise des neuen Kraftverstärkers sind auch die spiegelbildlich zur Symmetrieebene angeordneten Zentrierflächen zwischen den Rollen des zweiten Rollenpaares, da durch diese Zentrierflächen die Rollen in ihrer Ausgangslage wieder zentriert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftverstärkers besteht darin, daß sich die Keilfläehen des Erimärgliedes bis zu dem zweiten Rollenpaar erstrecken und auch die Zentrierflächen für die Rollen des zweiten Rollenpaares bilden. Durch diese Ausgestaltung wird einerseits eine besonders einfache Bauweise erzielt und andererseits auch eine besonders große Betriebssicherheit erreicht, denn die Rollen beider Rollenpaare können sich in ständiger Anlage an dem Keil befinden und werden somit nicht nur in Ausgangsstellung, sondern in jedes Betriebsstellung des Kraftverstärkers zentriert und in ihrer rxchtigen Iiage gehalten.
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Um die Baugröße des neuen Kraftverstärker möglichst klein zu halten, ist es vorteilhaft, wenn die Hollen des ersten Rollenpaares einen kleineren Durchmesser aufweisen, als die Rollen des zweiten Rollenpaares. Hierdurch haben nämlich die äußeren Mantellinien der Rollen beider Rollenpaare von der gemeinsamen Symmetrieebene annähernd den gleichen Abstand und es wird hierdurch eine optimale Raumausnutzung erzielt.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Rollendurchmesser, die Neigungswinkel der Lagerflächen gegenüber der Symmetrieebene und der Keilwinkel des Primärgliedes so gewählt sind, daß der Winkel zwischen der Widerlagerfläche und einer durch die Berührungslinie der sich berührenden Rollen hindurchgehenden Tangentialebene sowie zwischen letzterer und der Gegenlagerfläche größer ist als der Reibungswinkel. Hierdurch wird erreicht, daß in jeder Betriebsstellung die Rollen beider Rollenpaare-durch die Widerlagerfläche und die Gegen lagerfläche in Richtung auf den gemeinsamen Keil des Primärgliedes gedrückt werden und sich in ständiger Anlage an diesen Keil befinden. Hierdurch werden die Rollen in jeder Betriebsstellung mittels des Keiles in ihrer richtigen Lage gehalten. Der Reibungswinkel H ist eine Punktion des Reibungskoefizienten oder der Reibungszahl μ und zwar ρ » tg 9, .
Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Kraftverstärkers sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 Einen Länggsshnitt durch eine erste Ausfuhrungsform des Eraftrerstärkers in Ausgangsstellung,
Pig. 2 einen Längsschnitt isi gespannter «Stellung 9
ΐ 3 0 1 ?
Pig. 5 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Kraftverstärkers in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Kraftverstärkers in den Fig. 1 bis 3 etwa in natürlicher Größe dargestellt. In einem Gehäuse 1 ist stationär ein Widerlagerstück 2 angeordnet, welches keilförmig gegeneinander geneigte, ebene Viderlagerflachen 3 aufweist. In dem Widerlagerstück ist ein keilförmiges Primärglied 4 entlang der Symmetrieebene S verschiebbar gelagert. Das Primärglied 4 weist zwei ebene Keilflächen 4a auf, die unter einem Keilwinkel β (Fig. 4) gegeneinander geneigt sind. In dem Gehäuse 1 ist ferner gegenüber den Widerlagerflächen 4a ein Sekundärglied 5 ebenfalls in Richtung der Symmetrieebene S verschiebbar gelagert. Dieses Sekundärglied weist an seiner den Widerlagerflächen 4a zugekehrten Seite eine Druckplatte 6 aus gehärtetem Stahl mit einer Gegenlagerfläche 6a auf. Ata Ende des Gehäuses 1 ist ein Endstück 7 vorgesehen und über ein Gewinde 8 fest mit dem Gehäuse verbunden. Zwischen dem Endstück 7 und dem Sekundärglied 5 sind mehrere Tellerfedern 9 angeordnet, welche auf das Sekundärglied 5 einen in Richtung auf das Widerlagerstück 2 gerichteten Druck ausüben.
An den Widerlagerflächen 4a liegen die beiden spiegelbildlich zur Symmetrieebene S angeordneten Rollen 10 eines ersten Rollenpaares an, die gleichzeitig auch an den Keilflächen 4a anliegen. Die Rollen 10 sind frei beweglich, d.h. ihre Achsen 10a sind nicht in irgendeinem anderen Bauteil gelagert. Das gleiche trifft auch für die Achsen 11a der Rollen 11 eines zweiten Paares von Rollen 11 zu, welches in Richtung der Keilspitze 4b gegenüber dem ersten Rollenpaar versetzt ange-
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ordnet ist. Die Rollen 10, 11 beider Hollenpaare stützen sich aufeinander ab und die Rollen 11 des zweiten Rollenpaares liegen an der Gegenlagerfläche 6a an« Die Rollen 10, 11 sind sogenannte Zylinderroll en, wie sie in Rollenlagern verwendet werden und bestehen aus gehärtetem Stahl. Ebenso ist die Widerlagerfläche 3 geschliffen und gehärtet. Wie man weiterhin aus Fig. 3 erkennen kann, liegen die Stirnflächen der Rollen 10, 11 an segmentförmigen Füllstücken 12 an und werden durch diese !Hillstücke geführt. Der von den Widerlagerflächen 3» den Gegenlagerflächen 6a und dem Gehäuse 1 umschlossene Raum ist fast vollständig mit öl gefüllt. Um einen Austritt des Öles zu verhindern, sind Dichtungsringe 13 vorgesehen.
Damit der neue Kraftverstärker einwandfrei funktioniert, müssen gewisse geometrische Voraussetzungen erfüllt sein, die anhand der Pig. 4 in folgendem näher erläutert sind. Wie man aus Fig. 4 erkennen kann, ist die Widerlagerfläche
3 unter einem Neigungswinkel <X gegenüber der Symmetrieebene S geneigt. Dieser Winkel 0^- beträgt bei dem vorteilhaften, in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 70°. Die Gegenfläche f schließt mit der Symmetrieebene S einen Winkel T ein, der bei diesem Ausführungsbeispiel 90° beträgt. Die beiden Keilflächen 4a des Primärgliedes 4 schließen einen Winkel βvon 39° ein. Die Berührungslinie, an der die Rolle 10 des ersten Rollenpaares die Widerlagerfläche 3 berührt, ist mit B1 bezeichnet. Die Rolle 11 des zweiten Rollenpaares berührt die Gegenlagerfläche 6a an der Berührungslinie B2. Beide Rollen 10, 11 berühren sich gegenseitig an der Berührungslinie B. Wichtig ist nun, daß die Rollendurchmesser D1 und D 2, die Neigungswinkel QP und ^t der Lagerflächen 3, 6a und der Keilwinkel β des Primärgliedes
4 so gewählt sind, daß in allen Betriebslagen des Kraftverstärkers die Achsen 10a, 11a zweier sich, berührender Rollen 10, 11 stets auf der der Symmetrieebene ß zugekehrten Seite der Verbindungslinie V zwischen den Berührungslinien B1 und B2 dieser Rollen mit ihren Lagerflächen J5 6a liegen.
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Auf diese Weise wirkt auf die beiden Rollen 10, 11 in allen Betriebsstellungen stets eine in Richtung auf die Symmetrieebene S gerichtete Kraftkomponente, die zumindest die Rollen eines Rollenpaares in Anlage an den Keilflächen 4a des Primärgliedes 4 hält. Auch in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung wird diese Anlage durch die Kraft der Tellerfeder 9 gewährleistet.
Bei den in Pig. 1 bis 4 dargestellten vorteilhaften Ausführungsform erstrecken sich die Keilflächen 4a des Primärgliedes 4 bis zu den Rollen 11 des zweiten Rollenpaares. Die Keilflächen 4a bilden damit auch Zentrierflächen für die Rollen 11 des zweiten Rollenpaares. Eine exakte Zentrierung der Rollen 10, 11 beider Rollenpaare ist für die Funktion des Kraftverstärkers von großer Wichtigkeit.
Wir/d das Primärglied 4 in Richtung P nach unten bewegt, so üben seine Keilflächen 4a auf die Rollen 10 des ersten Rollenpaares einen nach außen gerichteten Druck aus. Die Rollen werden nach außen gedruckt und rollen hierbei auf den Widerlagerflächen 3 ab. Durch die Rollbewegung der Rollen 10 werden auch die Rollen 11 des zweiten Rollenpaares mitgenommen, die ihrerseits auf den Gegenlagerflächen 6a abrollen. Würde man nun Schmierung und Reibung unberücksichtigt lassen, so würden sich die Rollen 11 des zweiten Rollenpaares bei ihrer Bewegung nach außen von den Keilflächen 4a etwas entfernen, da sie sich auf den Gegenlagerflächen 6a bewegen, die senkrecht zur Symmetrieebene angeordnet sind, während die Widerlagerflächen 3 einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene S einschließen. Wird der Keil entgegen der Pfeilrichtung P bewegts so würden sich umgekehrt die Rollen 10, 11 auch wieder in ihre Äusgangslage zurückbewegen·
Bedingt durch unter selaiedli ehe Reibungsverhältnisse, Erschütterungen uo dglo kaaa jedoch zwischen den Rollen 10, ein geicLsser Schlupf auftreten, wobei dieser Schlupf
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an den Rollen zu beiden Seiten der Symmetrieebene S unterschiedlich sein kann. Die beiden Rollen 11 des unteren Rollenpaares können sich dabei unterschiedlich weit von der Symmetrieebene S entfernen. Diese vielleicht geringfügigen unterschiedlichen Bewegungen könnten sich bei mehreren Lastwechseln addieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, daß die Rollen 11 des zweiten Rollenpaares zumindest in ihrer Ausgangsstellung immer wieder durch Anlage an Zentrierflächen, in diesem Fall durch die Keilflächen 4a zentriert werden. Die Rollen 10 des ersten Rollenpaares sind ohnehin durch ständige Anlage an den Keilflächen 4a immer zentriert.
Um eine Zentrierung der Rollen 11 des unteren Rollenpaares nicht nur in der Ausgangsstellung des KraftVerstärkers, sondern in allen Betriebsstellungen zu erreichen, bedient man sich zweckmäßig der nachfolgend geschilderten Maßnahmen.
Die Rollendurchmesser D1 und D2, die Neigungswinkel CX und Ύ der Lagerflächen 3» 6a gegenüber der Symmetrieebene S und der Keilwinkel β des Primärgliedes 4 werden so gewählt, daß der Winkel 8 1 zwischen der Viderlagerflache 3 und einer durch die Berührungslinie B der sich berührenden Rollen 10,11 hindurchgehenden Tangentialebene größer ist. als der Reibungswinkel 9· Ebenso ist der Winkel 82 zwischen der Tangentialebene T und der Gegenlagerfläche 6a größer als der Reibungswinkel 9 . Wenn die Winkel δ 1 und%2 größer sind als der Reibungswinkel, dann werden beide Rollen 10, 11 stets in Richtung auf die Keilflächen 4a gedruckt und mit diesen in allen Betriebsstellungen des Kraftverstärkers in Anlage Gehalten. Hierbei tritt zwischen den Rollen 10, 11 ein gewisser Schlupf auf. Dieser Schlupf ist jedoch verhältnismäßig klein, so daß ein nennenswerter Verschleiß, wie die Erfahrung gezeigt hat, nicht zu beobachten ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Rollen 10, 11, da sie normalerweise als Lagerrollen verwendet werden, sehr fein geschliffen und poliert sind und auch eine hohe Oberflächenhärte aufweisen. Zwischen den Keilflächen 4a und den unteren Rollen 11 tritt eine
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gleitende Bewegung ein, da sich die Oberflächen entgegengesetzt zueinander bewegen. Auch hier wurde keine nennensi/erte Abnützung festgestellt, da die zur Symmetrieebene hin gerichtete Kraftkomponente verhältnismäßig klein isc. Insgesamt wurde festgestellt, daß die Abnutzungserscheinungen vernachlässigbar klein sind und demgegenüber ganz erhebliche Vorteile erzielt werden, wenn die Hollen 10, 11 beider Rollenpaare in allen Betriebsstellungen durch die geschilderten Maßnahmen in ständiger Anlage an den Keilflächen 4a gehalten werden. Die Rollen beider Rollenpaare werden dann nämlich gleichmäßig belastet, es wird erreicht, daß die Rollen immer in ihre Ausgangslage zurückkehren, sich nicht verklemmen oder eine der Rollen in unkontrollierter Weise nach außen gedruckt wird. Damit dies sichergestellt ist, sollten die Winkel §1 und 8 2 keinesfalls unter 3° liegen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Rollendurchmesser D1 in Abhängigkeit von dem Keilwinkel γ des Primärgliedes 4 so gewählt sind, daß in Ausgangsstellung des Kraftverstärkers die äußersten Mantellinien M1 und M2 zweier sich berührender Rollen 10, 11 etwa auf einer gemeinsamen parallel zur Symmetrieebene S verlaufenden Tangentialebene T 1 liegen. Hierdurch weisen die äußersten Mantellinien M1 und M2 den gleichen Abstand von der Symmetrieebene auf und zwar in allen BetriebsStellungen. Die Bauabmessungen des Kraftverstärkers werden hierdurch optimal klein gehalten. Bei dem in Fig. 1 dargestellten besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel beträgt der Keilwinkel etwa 39°. Der Durchmesser D1 der kleineren Rollen 10 beträgt 10 mm, der Durchmesser D2 der größeren Rollen 11 ist 14 mm.
Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der spitze Winkel Cf- > den die Widerlagerfläche 3 niit der Symmetrieebene einschließt und der halbe Keilwinkel ρ sich zu etwa 90° ergänzen. Die Widerlagerfläche 3 ist dann nämlich in etwa senkrecht zu der Keilfläche 4a.
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In Abänderung des in Fig. 1 bis 4- dargestellten Ausführungsbeispieles können die Hollen 10, 11 beider Eollenpaare auch den gleichen Durchmesser aufweisen. Allerdings wird dann nicht eine optimale Rauinausnutzung erzielt. Die Anordnung der Gegenlagerfläche 6a senkrecht zur Symmetrieebene S hat den Vorteil, daß für die beiden Hollen 11 des zweiten Rollenpaares eine durchgehende Druckplatte 8 mit einer obenen Lagerfläche verwendet werden kann. Gegebenenfalls wäre es jedoch auch möglich, den Neigungswinkel 2% den die Gegenlagerflächen 6a mit der Symmetrie ebene einschließen, als spitzen Winkel auszubilden.
Letzteres ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall. Bei diesem Ausführungsbeispiel schließen die Gegenlagerflächen 6'a einen Winkel 2Γ' von 88° mit der Symmetrieebene S ein. Die Widerlagerflächen 5 sind unter einem Winkel von 75° gegenüber der Symmetrie ebene S geneigt. Die Durchmesser der Rollen 10' und 11' beider Rollenpaare sind gleich groß. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es wichtig, daß zwischen den Rollen 10' und 11' möglichst kein Schlupf auftritt. Aus diesem Grund soll der Winkel 2*ί, den die Gegenlagerflächen 6'a mit einer Senkrechten Ή zu der Symmetrieebene S einschließen, kleiner sein als der Reibungswinkel ^. Hieraus errechnet sich dann, daß bei ölschmierung der Winkel T ' größer sein muß als 87°.
Bei Betätigung des Primärgliedes 4-1 werden die Rollen 10' des ersten Rollenpaares nach außen gedrückt und nehmen hierbei durch Reibungskraft die Rollen 11' des zweiten Rollenpaares mit, die sich ebenfalls nach außen bewegen. Sollte hierbei durch unterschiedliche Reibungsverhältnisse, durch Erschütterungen od. dgl. ein unerwünschter Schlupf zwischen den Rollen 10' und 11" auftreten, so wird eine oder beide Rollen 11· um einen kleineren Betrag nach außen bewegt als die Rollen 10·. Kehrt bei Entlastung das Primärglied 4-' in seine Ausgangslage zurück, so bewegen sich alle Rollen 10', 11' wieder in Richtung auf sie Symmetrieebene S zu. Hierbei
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kommt die vorher in Folge des Schlupfes weniger weit nach außen bewegte Rolle 11' vorzeitig an einer der spiegelbildlich zur Symmetrieebene S angeordneten Zentrierflächen 14 zur Anlage und wird damit automatisch wieder in ihrer Ausgangsstellung zentriert. Die übrigen Teile des in Pig. dargestellten Ausführungsbeispieles entsprechen in ihrer Funktion den Teilen des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles und sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Indexstriches bezeichnet. Die diesbezügliche Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles gilt sinngemäß auch für das zweite Ausführungsbeispiel.
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Claims (1)

  1. 5. Okt. 1978
    Arnold 2 P Arnold 2 GM
    Ansprüche
    MJ Mechanischer Kraftverstärker mit einem keilförmigen Primärglied, welches zwischen einem ersten Paar von zwei spiegelbildlich zu einer Symmetrieebene angeordneten Rollen entlang der Symmetrieebene verschiebbar ist und einem in gleicher Richtung verschiebbaren Sekundärglied, dadurch gekennzeichnet , daß sich jede der frei beweglichen Rollen (10·, 10') des ersten Rollenpaares einerseits an einer stationären Widerlagerfläche (3·, 31) und andererseits auf einer achsparallelen, freibeweglichen Rolle (11·, 11') eines zweiten Rollenpaares abstützen, welches in Richtung der Keilspitze (4b) gegenüber dem ersten Rollenpaar versetzt angeordnet ist, daß sich die Rollen (11*, 11') des zweiten Rollenpaares an Gegenlagerflächen (6aj 6'a) des Sekundärgliedes (6; 61) abstützen, daß mindestens die Lagerflächen (3» 6ai 31» 6'a) eines Rollenpaares mit der Symmetrieebene einen Neigungswinkel (oc , f j ca1 , J*1) einschließen, der kleiner ist als 90°, daß zur Zentrierung der Rollen (11 j 11') des zweiten Rollenpaares in Ausgangsstellung spiegelbildlich zur Symmetrieebene angeordnete Zentrierflächen (14) zxd-schen den Rollen dieses zweiten Rollen-
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    paares vorgesehen sind und daß die sich berührenden Rollen (10, 11; 101, 11') und ihre Lagerflächen (3, 6a; 3'» 6'a) durch eine auf das Sekundärglied (6;6') einwirkende Federanordnung (9, 9') in ständiger Anlage gehalten werden, wobei die Rollendurchmesser (D1, D2), die Neigungswinkel ( <χ , T*'» (X-1» f*) der Lagerflächen (3, 6a; 31, 6'a) und der Keilwinkel ( β, /3') des Primärfliedes (4, 4') so gewählt sind, daß in allen Betriebsstellungen des Kraftverstärkers die Achsen (10a, 11a) zweier sich berührender Rollen (10, 11; 101, 11') stets auf der der Symmetrieebene(S)zugekehrten Seite der Verbindungslinie (V) zwischen den Berührungslinien (B1, B2) dieser Rollen mit ihren Lagerflächen (3, 6a; 31, 6'a) liegen.
    2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keilflächen (4a) des Primärgliedes (4) bis zu dem zweiten Rollenpaar erstrecken und auch die Zentrierflächen für die Rollen (11) des zweiten Rollenpaares bilden.
    '-}. Kraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10) des ersten Rollenpaares einen kleineren Durchmesser (D1) aufweisen als die Rollen (11) des zweiten Rollenpaares.
    4. Kraftverstärker nach Anspruch 2 und 3j dadurch g e kennz eichnet , daß die Rollendurchmesser (D1, D2), die Neigungswinkel (#-, 2*0 der Lagerflächen (3, 6a) gegenüber der Symmetrie ebene (S) und der Keilwinkel (/5) des Primärgliedes (4) so gewählt sind, daß die Winkel (^ 1) zwischen der Widerlagerfläche (3) und einer durch die Berührungslinie (B) der sich berührenden Rollen (10, 11) hindurchgehenden Tangential ebene (T) sowie zwischen letzterer und der Gegenlagerfläche (6a) größer ist als der Reibungswinkel
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    5. Kraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß alle sich berührenden beweglichen (Teile des von einem Gehäuse (1) umgebenen Kraftverstärkers mit öl geschmiert sind und die Rollendurchmesser (D1, D2), die Neigungswinkel ((JC , <ΓΟ der Lagerflächen (3» 6a) gegenüber der Symmetrieebene (S) und der Keilwinkel (ß) des Primärgliedes (4) so gewählt sind, daß die Winkel (§1, & 2) zwischen der Widerlagerfläche (3) und einer durch die Berührungslinie (B) der sich berührenden Hollen (10, 11) hindurchgehenden Tangential*ene (T), sowie zwischen letzterer und der Gegenlagerfläche (6a) größer ist als 3°-
    6. Kraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollendurchmesser (D1, D2) in Abhängigkeit von dem Keilwinkel (ß) des Primärgliedes (4) so gewählt sind, daß in Ausgangsstellung des Kraft-. Verstärkers die äußersten Mantellinien (MI, M2) zweier sich berührender Rollen (10, 11) etwa auf einer gemeinsamen parallel zu der Symmetrieebene (6) verlaufenden Tangentialebene (T1) liegen.
    7. Kraftverstärker nach Anspruch 2 bis 6," dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (3) mit der Symmetrieebene (S) einen spitzen Winkel (oc ) einschließt, während die Gegenlagerfläche (6a) sich senkrecht zur Symmetrieebene (S) erstreckt·
    8. Kraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich der spitze Winkel (ö^) den die Widerlagerfläche (3) mit der Symmetrieebene (S) einschließt und der halbe Keilwinkel (ß) etwa zu 90° ergänzen.
    9. Kraftverstärker nach Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (ß) etwa 38-40° beträgt und der Durchmesser (D2) der Rollen (11) des zweiten Rollenpaares etwa 1,4 mal so groß ist wie der Durchmesser (D1) der Rollen (10) des ersten Rollenpaares.
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    10. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10*, 11') beider Rollenpaare die gleichen Durchmesser aufweisen.
    11. Kraftverstärker nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Widerlagerflächen (31) und die Gegenlagerflächen (6'a) gegenüber der Symmetrieebene (S) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
    12. Kraftverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( #*Ί), den die Gegenlagerflächen (6a) mit einer Senkrechten (N) zu der Symmetrieebene (S) einschließen, kleiner ist als der Reibungswinkel (9 )·
    13. Kraftverstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß bei olgeschmxerten beweglichen Teilen, des von einem Gehäuse (1') umgebenen Kraftverstärkers der Neigungswinkel ( ψχ ), den die Gegenlagerflächen (6'a) mit der Symmetrieebene (S) einschließen, größer ist als 87°.
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