DE2429707C2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken von Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken von Kraftfahrzeugbremsen

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DE2429707C2
DE2429707C2 DE19742429707 DE2429707A DE2429707C2 DE 2429707 C2 DE2429707 C2 DE 2429707C2 DE 19742429707 DE19742429707 DE 19742429707 DE 2429707 A DE2429707 A DE 2429707A DE 2429707 C2 DE2429707 C2 DE 2429707C2
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Herbert 6230 Frankfurt Schmidt
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken von Kraftfahrzeugbremsen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Eine derartige Nachstellvorrichtung ist aus der DE-OS 22 12 834 bekannt. Diese Nachstellvorrichtung weist ein Klinkenelement mit federnd ausgebildetem Abschnitt auf. dessen Feder«, irkung /ur Speicherung der Nachstellbewegung dient, bis die Bremse so weit entlastet ist. daß eine Nachstellmutter mit Hilfe der Federkraft des Klinkenelements verdreht werden kann. Gemäß einer Ausführungsform der bekannten Nachstellvorrichtung besteht das Klinkenelement aus einer flachen ringförmigen Scheibe aus Federblech, aus der S-förmige Sperrklinken herausgebogen sind. Die Federwirkung dieser Sperrklinken ist jedoch unzureichend und läßt nur die Speicherung eines sehr kleinen Drehwinkels zu. Eine andere Ausführungsform weist ein Klinkenelefnent auf. welches in eine gezahnte Mittelbohrung einer drehbaren Nachstellspindel eingreift. Als federndes Element dient dabei ein flacher laschenförmiger Abschnitt, der zur Speicherung des Nachstellweges tordiert werden kann. Auch bei dieser Anordnung ist der nutzbare Drehwinkel relativ klein. Außerdem führt diese Ausgestaltung der Nachstellvorrichtung zu einer verhältnismäßig großen axialen Baulänge. Sie läßt
60 ferner wegen der Anordnung des Klinkenelements innerhalb einer Bohrung nur verhältnismäßig grobe Nachstellschritte zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bestimmten Art, diese dahingehend zu verbessern, daß die Speicherung eines größeren Drehwinkels bei flacher Federkennlinie ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindun^sgemäß durch die den Patentanspruch I kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Nachstellvorrichtung geschaffen, die den Vorteil eines verhältnismäßig großen Drehwinkels bei flacher Federkennlinie mit einer außerordentlich kurzen, gedrängten Bauweise verbindet, da sich der Federring um den Nachstellbolzen anordnen läßt, so daß die gesamte Baulänge der Nachstellvorrichtung die erforderliche axiale Länge des Nachstellbolzens nicht übersteigt. Die auftretenden Federkräfte können mit der erfindungsgemäßen Lösung gut eingegrenzt werden und fertigungsbedingte Maßabweichungen wirken sich nicht nachteilig aus.
Aus der DE-AS 12 34 548 ist zwar bereits eine Nachstellvorrichtung bekannt, bei der eine Überlastung des Klinkengesperres dadurch vermieden wird, daß zur Übertragung der Npchstellbewegung e.ne Rutschkupplung vorgesehen ist. Diese Rutschkupplung kann jedoch eine Speicherung des vom Klinkenelement ausgeführten Nachstellschnttes nicht bewirken. Sie verhindert zum oben genannten Zweck lediglich eine Drehung der Nachstellmutter in all den Betriebszuständen. in denen das Reibmoment zwischen Nachstellmutter und Nach stellbolzen infolge Kraftübertragung größer ist als das Übertragungsmoment der Kupplung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Schnitt durch einen Teil einer Kraftfahrzeugbremse mit NaehstellvomchtuFfg
Fig. 2 einen in Fig. I erkennbaren Bremskolben in Draufsicht:
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D nach Fig. 1:
Fig. 4 ein Detail der Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
Nunmehr sei zunächst auf die F i g. 1 Bezug genommen. Ir. einem Gehäuse 1 ist axial beweglich ein Bremskolben 2 angeordnet Der Bremskolben 2 hat eine Stirnfläche 3 mit einer Rampe 4. Auf dieser Rampe 4 ist eine Rolle 5 angeordnet, gegen die cm Spro/keil 6 anliegt. Zum Verständnis der Gesamtanordnung muß man sich in der Zeichnung gesehen links vom Sprei/keil 6 nochmals genau die gleiche Anordnung vorstellen, wie sie rechts vom Spreizkeil 6 dargestellt ist. Durch Bewegung des Spreizkeils 6 in der Zeichnung gesehen nach oben bewegt sich der Bremskolben 2 nach rechts bzw. ein weiterer nicht dargestellter Bremskolben auf der anderen Seite des Spreizkeib 6 nach links.
In den Bremskolben 2 ragt eine Nachstellmutter 10 hinein, die gegen den Bremskolben fest anliegt. Ein Gewindebolzen 8 mit einem Druckstück 9 ist in die Nachstellmutter geschraubt. Über dieses Druckstück 9. welches verdrehbar im Gewindebolzen 8 angeordnet ist. wird die Bewegung des Bremskolbens 2 auf einen der nicht dargestellten Bremsbacken übertragen.
Der Bremskolben 2 ist topfförmig ausgebildet und hat dadurch einen Boden 7. Zwischen der Nachstellmutter
10 und dem Boden 7 des Bremskolbens 2 ist drehbar auf dem Gewindebolzen 8 eine Nachstellhülse 11 mit einem schrägen Schlitz 12 angeordnet. Dieses Merkmal ist der Fig.2 am anschaulichsten zu entnehmen. In dem schrägen Schlitz 12 ragt gleitbar eine Schraube 13, die in das Gehäuse 1 fest eingeschraubt ist. Die Nachiie'tU^ke
11 ist auf ihrer der Nachsteiimutter 10 zugewandten Stirnfläche mit einer sägebUutartigen Verzahnung 15 versehen. In diese Verzahnung 15 ragt eine in Fig.4 vergrößert dargestellte Sperrklinke 16 eines zwischen der Viichsteilhülse 11 und der Nachstellmutter 10 angeordneten Klinkenelements 18.
Dieses Klinkenelement 18 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 19 mit einer Mantelfläche 23, in das die Nachstellmutter 10 mit einem Nocken 21 hineinragt. Die Mantelfläche 23 hat einen Schlitz 22, der diesen Nocken 21 mit Spiel aufnimmt. Ebenfalls ist aus der Mantelfläche 23 ein kurzer Abschnitt 24 (siehe F i g. 3) im Bereich des Schlitzes 22 nach innen abgebogen. Gegen diesen kurzen Abschnitt 24 liegt der Nocken 21 an. Im Inneren des Klinkenelements 18 ist ein Federring 25 mit radialem Spiel angeordnet, dessen Enden 26 und 27 zum einen gegen den kurzen Abschnitt 24 der Mantelfläche 23 und zum anderen gegen den Nocken 21 anliegen.
Zur Beschreibung der Funktionsweise der Nachstellvorrichtung, bei der die Nachstellung während des Bremslösevorganges erfolgt, sei der Fall einer Bremsbetätigung bei zu großem Lüftspiel angenommen. Zur Betätigung der Bremse bewegt sich der Spreizkeil 6 in der Zeichnung gesehen nach oben. Die kolle 5 verschiebt den Bremskolben 2 in der Zeichnung gesehen nach rechts. Durch den Bremskolben 2 werden die Nachstellmutter 10 und damit der Gewindebolzen 8 mit dem Druckstück 9 ebenfalls nach rechts verschoben, so daß es zu einer Bewegung der nicht dargestellten Bremsbacken kommt. Die Nachstellhülse 11 folgt unter Drehung in der Fig.2 mittels Pfeil angezeigten Richtung der Bewegung des Bremskolbens 2. weil sie gegen den Boden desselben bzw. gegen einen federnden Anschlag am Boden anliegt. Bei dieser Bewegung raucht die Sperrklinke 16 über die Verzahnung 15. Während der Bremsbetätigung findet damit keine Nachstellung statt.
Bc! B'emsentlastung drücken nicht dargestellte Rückstellfedern die Bremsbacken in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Damit wird der Gewindebolzen 8 mit der Nachstellmutter 10 dem Klinkenteil 18 und der
ίο Nachstellnfilse U ebenfalls in der Zeichnung gesehen nach iinks verschoben. Die Nachstellhülse 11 dreht sich entgegen der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung. Über die Sperrklinke 16 wird auch das Gehäuse 19 des Klinkenteils 18 in diese Richtung verdreht. Über den Abschnitt 24 des Federringes 25 wird die Bewegung auf den Nocken 21 und damit auf die Nachstellmutter 10 übertragen, die sich ebenfalls in Richtung der Nachstellhülse 11 zu drehen beginnt. Das Gewinde auf dem Gewindebolzen 8 muß derart sein, daß durch diese
μ Drehung der Nachstellmutter 10 der Gewindebolzen 8 aus der Nachstellmutter herausgeschraubt wird.
Es kann nun vorkommen, daß weger« der auf das Druckstück 9 wirkenden Kraft die Reibung im Gewinde zwischen dem Gewindebolzen 8 und der Nachstelimutter 10 so hoch ist, daß die Nachstellmutter nicht verdrehter ist. Das kommt vor allem bei angezogener Bremse vor. wenn infolge von Toleranzen der Bremskolben 2 zusammen mit dem nicht dargestellten gegenüberliegenden Rremskolben im Gehäuse 1 sich
J° geringfügig hin und her bewegen kann. Die jeweiligen Nachstellhülsen II versuchen dann, auf die Nachstellmutier eine Drehbewegung zu übertragen. Dadurch, daß der Federring 25 radiales Spiel hat, kann dieser sich zunächst aufweiten und dadurch die Drehbewegung
» elastisch aufnehmen. Erst >venn die hohe Reibkraft zwischen dem Gewindebolzen 8 und der Nachstellmulter 10 nicht mehr wirkt, kommt es zu der gewünschten Verstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken von Kraftfahrzeugbremsen mit einer an einem Bremskolben abgestützten Nachstellmut- ϊ ter, in die ein Gewindebolzen eingeschraubt ist, gegen den die Bremsbacke sich abstützt und mit einer Nachstellhülse, welche zwischen Nachstellmutter und einem Boden des Bremskolbens angeordnet ist, und bei der ein schräger Schlitz bei axialer iu Verschiebung während der Bremsbetätigung eine Drehbewegung erzeugt und mit einem zwischen der Nachstellmutter und der Nachstellhülse angeordneten Klinkenelement, welches mit einem Sperrklinken in eine sägeblattartige Verzahnung der Nach- ii stellhülse greift und federnd gegenüber der Nachstellmutter verdrehbar ist, gekennzeichnet durch einen aufweitbaren, geschlitzten Federring (25), der mit einem Ende (26) am Klinkenelement (18) und mit <*em anderen Ende (27) gegen einen Anschlag {Nocken 21) der Nachstellmutter (10) anliegt
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (25^ mit einem Ende (26) gegen einen nach inner, gebogenen 2> Abschnitt (24) einer Mantelfläche (23) des Klinkenelements (18) anliegt und der Anschlag durch einen auf Her anderen Seite des Abschnittes (24) anliegenden Nocken (21) der Nachstellmutter gebildet Ut. gegen den wiederum das andere Ende jn des Federrings (25) anliegt.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet. da£ Jer Federring (25) im Klinkenelcment radialer Spiel hat.
4. Nachstellvorrichtung nai . Anspruch I oder r> einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (21) in einem Schlitz (22) der Mantelfläche (23) des Klinkenelements (18) Spiel hai.
DE19742429707 1974-06-20 1974-06-20 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken von Kraftfahrzeugbremsen Expired DE2429707C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2631704C3 (de) * 1976-07-14 1979-05-17 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen
SE398379B (sv) * 1976-12-27 1977-12-19 Camph Sven Erik Automatisk efterstellningsanordning

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DE1234548B (de) * 1962-08-14 1967-02-16 Girling Ltd Nachstellvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen
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