DE751256C - Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin

Info

Publication number
DE751256C
DE751256C DER101120D DER0101120D DE751256C DE 751256 C DE751256 C DE 751256C DE R101120 D DER101120 D DE R101120D DE R0101120 D DER0101120 D DE R0101120D DE 751256 C DE751256 C DE 751256C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
naphthalene
pure
oxygen
pressure
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER101120D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Friedrich Dr Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
Priority to DER101120D priority Critical patent/DE751256C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE751256C publication Critical patent/DE751256C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/14808Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with non-metals as element
    • C07C7/14816Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with non-metals as element oxygen; ozone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin Zur Gewinnung von Reinnaphthalin aus Teer, Teeröl oder Teerölfraktionen und aus naphtbalinhaltigen Gasen ist eine umfangreiche und kostspielige Verarbeitung nötig. Selbst durch die Anwendung der hochwertigsten Fraktioniereinrichtungen kann das Naphthalin in reiner Form von den Begleitkörpern nicht .getrennt werden. Im allgemeinen werden daher die naphthalinhaltigen Teerölfraktionen durch Abkühlen zur Kristallisation gebracht. Das auskristallisierte Rohnaphthalin wird nach bekannten Arbeitsverfahren von den flüssigen Begleitkörpern durch Abnutschen, Abschleudern oder Abpressen getrennt. Das so gewonnene Naphthalin wird als Naphthalin-Warmpreßgut in den Handel gebracht. Aus diesem Material läßt sich Reinnaphthalin durch physikalische Arbeitsvorgänge, wie Kristallisieren oder Destillieren, nicht gewinnen. Es ist vielmehr notwendig, das Naphthalinpreßgat durch Behandlung mit Reagenzien, wie Schwefelsäure oder Alkalien, nach bekannten Methoden zu reinigen. Diese Reinigung muß in Behältern vorgenommen werden, die einer wechselweisen Beanspruchung durch Säuren und Laugen verschiedener Konzentration standhalten. Solche Gefäße sind aber nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch in der Unterhaltung. Weiterhin sind für den Prozeß teure Chemikalien notwendig. Es fällt ferner ins Gewicht, daß bei der chemischen Behandlung erhebliche Verluste auftreten, da nicht nur die Verunreinigungen durch. die Chemikalien angegriffen werden, sondern auch das zu reinigende Naphthalin. Das so erhaltene Naphthalin muß dann nochmals einer Destillation unterworfen werden. Hierbei wird das Reinnaphthalin als Hauptfraktion gewonnen.
  • Das Reinnaphthalin muß je nach seinem weiteren Verwendungszweck gewissen, zum Teil sehr scharfen Prüfmethoden genügen. Es wird nicht nur ein bestimmter Mindesterstarrungspunkt verlangt, sondern auch eine reinweiße Farbe, die bei Einwirkung bestimmter aggressiver Reagenzien beständig ist. Dabei hat es sich herausgestellt, daß Reinnaphthalin von dem geforderten Reinheitsgrad nur zu erhalten ist, wenn die chemische Reinigung besonders sorgfältig durchgeführt worden ist. Wegen der Umständlichkeit und der hohen Unkosten der bisher bekannten und in der Industrie angewendeten Reinigungsverfahren war es von jeher das Bestreben der Beinnaphthalin erzeugenden Industrie, diese Reinigung durch eine billigere und einfachere Arbeitsweise zu ersetzen.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem die Destillation bzw. Sublimation des Naphthalins unter Durchleiten von Luft durch die Destillierblase ausgeführt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird ohne Anwendung von Überdruck gearbeitet, und das Lufteinleiten dient in erster Linie zum Verrühren des geschmolzenen Naphthalins und zum Weiterleiten der verdampften Anteile. Eine Reinigung des Naphthalins wird durch dieses Verfahren nicht erreicht, da bei einer derartigen Destillation unter Luftdurchleiten die Verunreinigungen nicht entfernt werden können., Es ist ferner bekannt, gepreßtes Rohnaphthalin bei 2oo° während io Stunden ohne Anwendung von Überdruck mit Luft zu blasen, um hierdurch eine Reinigung des Ausgangsmaterials herbeizuführen. Die Reinigungswirkung dieses bekannten Verfahrens ist aber, wie eingehende Versuche gezeigt haben, nicht ausreichend, um ein typgemäßes Beinnaphthalin zu gewinnen. Vielmehr können die erhaltenen Produkte nur als gereinigtes Naphthalin bezeichnet werden, das zur Überführung in vorschriftsmäßiges Beinnaphthalin erst noch der bekannten kostspieligen und umständlichen Schwefelsäurewäsche unterworfen werden muß. Demgegenüber entspricht das erfindungsgemäß herstellbare Produkt ohne weiteres den Vorschriften.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Beinnaphthalin herzustellen, ohne das Ausgangsmaterial (Rohnaphthalin, Naphthalinpreßgut) mit irgendwelchen festen oder flüssigen chemischen Reagenzien zu behandeln. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, geschmolzenes Rohnaphthalin u. dgl. bei erhöhten Temperaturen unter gleichzeitiger Anwendung von Druck mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen zu behandeln und dann das Reinnaphthalin aus dem so behandelten Material durch eine in bekannter Weise ausgeführte fraktionierte Destillation zu gewinnen. Die das Reinnaphthalin begleitenden und verunreinigenden Körper werden durch die beschriebene Reinigungsbehandlung durch Oxydation, Kondensation oder Polymerisation so verändert, daß die im Anschluß an diese Behandlung ausgeführte fraktionierte Destillation des behandelten Materials sofort ein außerordentlich hochwertiges Reinnaphthalin ergibt. Dieses Reinnaphthalin hat noch bessere Eigenschaften als das aus demselben Rohmaterial durch Anwendung der bekannten Reinigungsverfahren gewonnene.
  • Das im Rohnaphthalin enthaltene Beinnaphthalin wird durch den Reinigungsprozeß fast gar nicht angegriffen. Die hierbei anzuwendenden Erhitzungstemperaturen liegen notwendigerweise über dem Schmelzpunkt des Ausgangsmaterials und könnten zwecks Erhöhung der Einwirkungsintensität der sauerstoffhaltigen Gase bis in die Nähe des Siedepunktes des Materials unter dem angewendeten Druck gesteigert werden.
  • Durch die Anwendung von Druck wird die Möglichkeit geboten, gegebenenfalls auch höhere, über dem Siedepunkt des Naphthalins bei Atmosphärendruck liegende Erhitzungstemperaturen anzuwenden, eine Maßnahme, die sich je nach der Natur der im Rohnaphthalin vorhandenen Verunreinigungen gegebenenfalls als notwendig und wertvoll erweist. Eine empfehlenswerte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man das Rohnaphthalin bei über seinem Schmelzpunkt liegenden Temperaturen und unter einem Druck von 2 und mehr atü mit den sauerstoffhaltigen Gasen behandelt, bis eine Probe das Ende der beabsichtigten Reinigung anzeigt. Als Behandlungstemperaturen können solche gewählt werden, die oberhalb von 2i8° liegen und bis an den Siedepunkt des Rohnaphthalins bei den angewendeten Druckverhältnissen heranreichen.
  • Das Verfahren kann jedoch auch mit gutem Erfolge bei niedrigeren-Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des Ausgangsmaterials ausgeführt werden, wenn die Höhe des angewendeten Überdrucks und die Zeitdauer der Behandlung entsprechend eingestellt werden.
  • Die zur Ausführung des Verfahrens beispielsweise in Betracht kommende Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Das geschmolzene Rohnaphthalin befindet sich in einem geeigneten Druckgefäß, das mit einer Heizschlange A versehen ist. Mittels eines Verteilers C «erden Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase durch das Naphthalin geleitet. Für die Verteilung der Luft lassen sich auch mechanische Einrichtungen verwenden. Durch das Entspannungsventil H kann der Druck in der Apparatur beliebig unter Beobachtung des Manometers E eingestellt werden. Zur Kontrolle der Temperatur ist ein Thermometer F angebracht. Es wurde beobachtet, daß schon bei der Anwendung von außerordentlich geringem Druck das Naphthalin von dem Gasstrom nicht mehr oder nur in sehr unwesentlichem Maße mitgeführt wird. Die geringen Naphthalinmengen, die sich in dem Gas befinden, werden in einem Kühler G leicht kondensiert, da sie sich unter Druck befinden und fließen wieder in das Reaktionsgefäß zurück. Im Kühler kann mit Luft oder Wasser gekühlt werden. Um ein Verstopfen des Kühlers zu verhindern, kann der Kühler durch Dampf angewärmt und so das erstarrte Naphthalin verflüssigt werden. Vom Kühler gelangt der Gasstrom durch die Leitung I in die zweckmäßig mit Waschöl beschickte Vorlage L, worin die letzten Spuren von übergegangenem Material absorbiert werden. Die Vorlage kann durch den Auslaß K entleert werden. Beispiel i 3 kg eines Rohnaphthalinpreßgutes mit einem Erstarrungspunkt von 79,i2° wurden in der beschriebenen Vorrichtung bei einem Druck von 2 atü' 5 Stunden bei 27o° mit Luft behandelt. Es wurde ein Verlust von 15 g (= 0,50/,) des eingesetzten Materials festgestellt. Das so behandelte Material wurde gut fraktioniert. Die keinnaphthalinfraktion wurde in einer Ausbeute von 830/, erhalten. Das Reinnaphthalin hatte einen Erstarrungspunkt von 79,82° und war rein weiß. Bei einem Vergleich mit einem in üblicher Weise erhaltenen Reinnaphthalin war deutlich zu sehe, daß das letztere Material eine leicht gelbliche Tönung gegenüber dem reinen Weiß des gemäß der Erfindung hergestellten aufwies. Auch der Geruch war erheblich milder und reiner als bei dem in üblicher Weise erhaltenen Reinnaphthalin. Die Schwefelsäureprobe ergab fast keine Färbung, und mit Salpetersäure war erst nach einer vollen Stunde eine schwach zitronengelbe Färbung zu erkennen. Das Material zeigte demnach bessere Eigenschaften als nach dem üblichen Verfahren hergestelltes Reinnaphthalin. Außerdem waren die Ausbeuten etwas besser. Beispiel 2 Rohnaphthalin mit einem Erstarrungspunkt von 78,6o° wurde in der beschriebenen Vorrichtung bei einem Druck von 8 atü bei 22o° 24 Stunden mit Luft behandelt. Durch Ausfraktionieren wurde Reinnaphthalin in einer Ausbeute von 82 °/o gewonnen. Der Erstarrungspunkt betrug 79,85°. Das Material hatte eine reinweiße Farbe. Die Schwefelsäureprobe ergab fast keine Färbung, die Salpetersäureprobe war ausreichend. Auch Farbe und Geruch waren wie bei Beispiel i besonders gut.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin durch Behandlung von Rohnaphthalin bei über seinem Schmelzpunkt liegenden Temperaturen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen und anschließende Abtrennung des Reinnaphthalins durch Destillation von den entstandenen Einwirkungsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen unter Anwendung von Überdruck durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Verfahrensstufe bei Überdrucken von 2 und mehr Atmosphären und bei Temperaturen gearbeitet wird, die über 2i8° und'unter dem Siedepunkt des Naphthalins bei dem jeweiligen Arbeitsdruck liegen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 289 945; schweizerische Patentschrift Nr. 93 81o; britische Patentschrift Nr. 299 4i'9-
DER101120D 1937-12-24 1937-12-24 Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin Expired DE751256C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER101120D DE751256C (de) 1937-12-24 1937-12-24 Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER101120D DE751256C (de) 1937-12-24 1937-12-24 Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE751256C true DE751256C (de) 1953-10-26

Family

ID=7420482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER101120D Expired DE751256C (de) 1937-12-24 1937-12-24 Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE751256C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93810A (de) * 1921-02-22 1922-04-01 Selden Co Verfahren und Apparat zur rationellen Ausscheidung der in Naphtalin und ähnlichen, flüchtigen Stoffen enthaltenen Verunreinigungen.
GB299419A (en) * 1927-10-26 1930-04-08 Selden Co Purification of crude aromatic hydrocarbons

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93810A (de) * 1921-02-22 1922-04-01 Selden Co Verfahren und Apparat zur rationellen Ausscheidung der in Naphtalin und ähnlichen, flüchtigen Stoffen enthaltenen Verunreinigungen.
GB299419A (en) * 1927-10-26 1930-04-08 Selden Co Purification of crude aromatic hydrocarbons

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH408895A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reiner Kondensationsprodukte des Acetons
DE2430520A1 (de) Verfahren zur reinigung von rohem maleinsaeureanhydrid
DE751256C (de) Verfahren zur Herstellung von Reinnaphthalin
DE719704C (de) Verfahren zur Herstellung von Furfuerol
DE490080C (de) Verfahren zur Reinigung von Naphthalin
DE529557C (de) Verfahren zur Darstellung von in Mineraloelen loeslichen OElen aus Ricinusoel
DE884455C (de) Verfahren zur Behandlung pflanzlicher Stoffe zur Gewinnung von Cellulose fuer die Papierherstellung
DE578724C (de) Verfahren zur Sulfonierung des Phthalsaeureanhydrids
DE959183C (de) Verfahren zur Reinigung von Essigsaeure durch Destillation
DE910292C (de) Verfahren zur Gewinnung der bei der Oxydation von Kohlenwasserstoffen im Abgas enthaltenen fluechtigen Anteile, insbesondere niedermolekularer Carbonsaeuren
DE439804C (de) Verfahren zur Zerlegung von Teeren bzw. Teeroelen in Pechstoffe und OEle ohne Destillation
EP0238958B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Tetraacetylethylendiamin
DE842047C (de) Verfahren zur Herstellung von Fumarsaeure aus Maleinsaeureanhydrid enthaltenden Gasen, die durch katalytische Dampfphasenoxydation von organischen Verbindungen erhalten werden
DE1186036B (de) Verfahren zur Reinigung eines Gemisches von Phosphornitrilchloridpolymeren
DE562181C (de) Verfahren zur Gewinnung gereinigten Zellstoffes
DE735322C (de) Verfahren zur Entfaerbung von gereinigten, hochsiedenden Teerkohlenwasserstoffen
DE540621C (de) Verfahren zur Entoelung von oelhaltigen Stoffen
DE625324C (de) Verfahren zur Reinigung von synthetischem Methanol
DE707637C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff
AT138755B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Filmabfällen, Zelluloid und anderen nitrozellulosehaltigen Produkten.
DE616308C (de) Verfahren zur Entfernung von korrodierend wirkenden Schwefelverbindungen aus Benzolerzeugnissen
DE417411C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylschwefelsaeuren aus Olefine enthaltenden Gasen und Daempfen
DE717951C (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetaldehyd aus acetylenhaltigen Gasen
DE938727C (de) Verfahren zur Abscheidung von Polychlorbenzolen bei deren Herstellung aus Hexachlorcyclohexanen
DE495449C (de) Verfahren zur Darstellung von Camphen aus Pinenhydrochlorid oder -bromid