DE7509037U - Lautsprecherstecker - Google Patents
LautsprechersteckerInfo
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- DE7509037U DE7509037U DE19757509037 DE7509037U DE7509037U DE 7509037 U DE7509037 U DE 7509037U DE 19757509037 DE19757509037 DE 19757509037 DE 7509037 U DE7509037 U DE 7509037U DE 7509037 U DE7509037 U DE 7509037U
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- loudspeaker
- connector
- contact
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Lautsprecher stecker
Die Neuerung betrifft einen. Lautsprecherstecker mit einem flachen,
im Querschnitt rechteckigen und einem darunter angeordneten drahtformigen Steckkontakt, die allseitig von einem im wesentlichen
zylinderförmigen Isolierkörper umschlossen sind, dessen
den Steckkontakten gegenüberliegendes Ende *.n einen Leitungsanschluss
übergehi,·
Bei bekannten Lautsprechersteckern, vorzugsweise nach DIN
ist die Oberfläche des zylinderförraigen Isolierkörpers
glatt» Dieser urr.schliesst wie bei sog. Plexo -Steckern dip Steckkontakte
und das Ende der Zuleitung. Die Oberfläche des Isolierkörpers kann auch so ausgebildet sein, dass das Trennen der Steckverbindung
erleichtert wird. Bisher spielten jedoch diese, die Handhabung erleichternden praktischen Gesichtspunkte nur einp
untergeordnete Rolle· Lautsprecherstecker haben allenfalls eine feine Oberflächenriffeiung, um die Griffigkeit in <:ewissem Maße
zu gewährleisten. Im übrigen sind sie so konstruiert, dass sie ihren Technischen Zweck als Verbindungsstück voll erfüllen.
Es bereitet Schwierigkeiten, im Dunkeln oder an schwierig zugänglichen
Stellen die richtige Steckerstellung zu finden, beispielsweise
wenn eine im Regal stehende Lautsprecherbox an einen Verstärker angeschlossen werden soll. Dabei hilx"t es wenig, dass der
flache, im Querschnitt rechteckige Steckkontakt oben und der
drahtförmige Steckkontakt unten angeordnet sind.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Lautsprecherstecker
zu schaffen, der ein bequemes und sicheres Auffinden der jeweils richtigen Lage der Steckkontakte auch in den Fällen gewährleistet,
in denen die Steckdore an einem nur schwer einsehbaren
rückwärtigen Teil eines Verstärkergphäuses installiert ist.
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■Μί-
Es würde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch
lösen lässt, dass der Isolierkörper oberhalb vom und gleichlaufend zum flachen Steckkontakt eine Abflachung aufweist.
Zweckmässigerweise steht dieso Abflachung des Isolierkörpers mit
der Anordnung der Steckkontakte in einer genau definierten räumlichen
Beziehung» Neuerungsgemäss befindet sie sich an der oberen Seite des Isolierkörperse Die richtige Lage des Steckers ist
somit auf einfache Weise auch im Dunkeln bzw. an schwer zugänglichen
Stellen immer richtig zu ertasten.
Dieses Ertasten der richtigen Steckerlage wird noch dadurch erleichtert,
dass die Abflachung zum Leitungsanschluss hin in eine Daumenmulde übergeht. Die Daumenmulde bietet den weiteren Vorteil,
dass der Stecker leicht zu handhaben, d.h. in die richtige Endlage zu bringen ist.
Um nicht nur die richtige Steckerlage zu ertasten und aufgrund
der Daumenmulde das sichere Einjustieren des Steckers zu ermöglichen, sondern um darüberhinaus auch für die Führung des Stekkers
und den gleichmässigen Andruck des Steckers beim Einführen
in den entsprechenden Kontaktkörper zu sorgen, ist seine an die
Abflachung anschliessende Oberfläche mit einer Fingeranlage versehen, an die sich der abgewinkelte Zeigefinger anlegen kann.
Im einfachsten Fall besteht die Fingeranlage aus wenigstens einem quer zur Steckerlängsachse verlaufenden Ringwulst. Es können
auch zwei nebeneinander liegende Ringwulste vorgesehen sein, wodurch die Handhabung weiter verbessert wird.
Die mit der Neuerung erzieltbaren Vorteile liegen, wie vorstehend skizziert, insbesondere darin, dass das richtige Einführen
von Steckern in korrespondierende Teile sowie ihr Abziehen wesentlich
erleichtert werden. Auch bei schwer zugänglichen und nicht einsehbaren Armaturen, beispielsweise an der Hinterwand
eines Verstärkergehäuses, ist die Kontaktgebung problemlos, da
die richtige Ste^kkontaktlage bereits durch die Abflachung in
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Verbindung mit der Daumenmulde im Isolierkörper ertastet werden kann. Darüberhinaus kann die Kontaktgebung selbst auf einfache
Weise ν ter gleichmässigem Andruck vorgenommen werden. Andererseits
erleichtern aber Daumenmulde und Fingeranlage die Lösung des Steckers. Diese wird nach der Neuerung auf das schonendste
ausgeführt, da die räumliche konstruktive Ausbildung des Stekkers eine sichere und feste Ergreifung des Isolierkörpers möglich
machen·
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Stecker gemäss der Neuerung in Seitenansicht
,
Figur 2 den gleichen Stecker in Draufsicht und Figur 3 den gleichen Stecker von vorn.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht einen Lautsprecherstecker 1 mit einem entsprechend der DIN-Norm 4bl529 ausgebildeten Führungsansatz
13 und übereinanderliegenden Steckkontakten, von denen der obere als flacher Steckkontakt 2 und der untere als dr^htförmiger
Steckkontakt 3 ausgebildet ist. Gegenüber bekannten Lautsprechersteckern weist der Isolierkörper 4 oberhalb von und gleichlaufend
zum flachen Steckkontakt 2 eine Abflachung 7 auf, die als «=>bene,
nicht geneigte Fläche in Längsrichtung des Lautsprechersteckers 1 verläuft. Etwa im letzten Drittel des Isolierkörpers k geht
die Abflachung 7 zum Leitunganschluss 5 hin kreisbogenförmig in
eine Daumenmulde 8 über, die auch mit nicht dargestellten Riffelungen
versehen sein kann. Etwa in der Mitte zwischen der Daumertmulde
8 und den Steckkontakten 2 und 3 ist der Stecker 1 an seiner an die Abflachung 7 anschliessenden Oberfläche mit einer
Fingeranlage 9 versehen. Im einfachsten Fall besteht die Fingeranlage 9 aus wenigstens einem quer zur Steckerlängsachse 10 verlaufenden
Ringwulst 11.
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Ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern, kann die Fingeranlage
9 auch aus zwei nebetxjinander liegenden Pingwülsten 11, 12 bestehen.
Figur 2 zeigt den neuerungsgemässen Stecker in Draufsicht.
Der Isolierkörper 4 ist in üblicher Weise um die Steckkontakte 2t 3 und das Ende der Leitung 6 herum vulkanisiert, wobei
der Übergang von der Leitung 6 zum Isolierkörper 4 durch einen Leitungsanschluss 5 gebildet wird.
Figur 3 schliesslich zeigt den Stecker von vorn, d.h. von der Seite, an der die Steckkontakte 2 und 3 aus dem Isolierkörper 4
austreten. Der Figur 3 ist zu entnehmen, dass durch die Abflachung 7 etwa die Hälfte des Materials des Isolierkörpers 4 zwischen
der oberen Kante des Leitungsanschlusses 5 und dem flachen Steckkontakt 2 weggenommen ist.
Wird der neuerungsgeraässfi Lautsprecherstecker in Verbindung mit
Lautsprechereinbausteckern verwendet, bei denen der drahtförmige
Steckkontakt 3 (Plus-Pol) olf.rhalb des in der Mitte liegenden
flachen Steckers (Minus-Pol) liegt, würde sich eine gleich vorteilhafte Handhabung ergeben. In der Mulde 8 würde beim Manipulieren
des Steckers der Zeigefinger liegen, wolxingegen der Daumen mit der Fingeranlage 9 zusammenwirken würde.
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Claims (4)
1. Lautsprecherstecker mit einem flachen, im Querschnitt rechteckigen
und einem darunter angeordneten drahtförmigen Steckkontakt,
die allseitig von einem im wesentlichen zylinderförmigen
Isolierkörper umschlossen sind, dessen den Steckkontakten gegenüberliegendes Ende in einen Leitungsanschluss übergeht,
dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (4) oberhalb vom und gleichlaufend zum flachen Steckkontakt (2) eine Abflachung
(7) aufweist.
2. Lautsprecherstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (7) zum Leitungsanschluss
("5) hin in eine Daumenmulde (8) übergeht.
3· Lautsprecherstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine an die Abflachung (7) anschliessende
Oberfläche mit einer Fingeranlage (9) versehen ist.
4. Lautsprecherstecker nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fingeranlage (9) aus wenigstens einem quer zur Stecker.längsachse (10) verlaufenden Ringwulst (11)
besteht.
5s Lautsprecherstecker nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fingeranlage (9) aus zwei nebeneinanderliegenden
Ringwulsten (11, 12) besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509037 DE7509037U (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Lautsprecherstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509037 DE7509037U (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Lautsprecherstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509037U true DE7509037U (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=6651042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757509037 Expired DE7509037U (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Lautsprecherstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509037U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249250A3 (de) * | 1985-06-07 | 1988-04-20 | Hosiden Corporation | Verbinderstecker |
-
1975
- 1975-03-21 DE DE19757509037 patent/DE7509037U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0249250A3 (de) * | 1985-06-07 | 1988-04-20 | Hosiden Corporation | Verbinderstecker |
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