DE202014106181U1 - LED-Verbindungsanschluss - Google Patents

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Abstract

LED-Verbindungsanschluss, der ein einstückig ausgebildetes, mit wenigstens einem Druckteil (1) versehenes Gehäuse (2) und wenigstens eine im Inneren des Gehäuses (2) befindliche, leitende Metallkontakteinheit (3) aufweist, wobei das Gehäuse (2) stirnseitig mit einer der leitenden Metallkontakteinheit (3) entsprechenden Einstecköffnung (4) versehen ist. dadurch gekennzeichnet, – dass die leitende Metallkontakteinheit (3) einen Hohlkörper (5) aufweist, der vorne unten und hinten unten mit je einer vorstehenden Verbindungszunge (6) versehen ist; – dass eine Öffnung (7) an einer Seite und an der an diese angrenzenden, oberen Seite des Hohlkörpers (5) ausgebildet ist, wobei die offene Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers (5) gleich oder kleiner als die Hälfte der gesamten Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers (5) ist; – dass der Hohlkörper (5) im Bereich der Öffnung (7) unten mit einer nach oben schräg verlaufenden, leitenden Rasteinrichtung versehen ist, die einen elastischen Metallsteifen (8) und einen aus der Öffnung (7) herausragenden Rollstreifen (9) aufweist, wobei der elastische Metallsteifen (8) mit der oberen Innenwand des Hohlkörpers (5) zusammenwirkt, um eine Leitung (13) einzuspannen, und wobei der elastische Metallsteifen (8) und der Rollstreifen (9) einstückig ausgebildet sind, und wobei der Rollstreifen (9) oben einen gerollten Abschnitt aufweist, der nach dem Druckteil (1) ausgerichtet ist und aus der Öffnung (7) herausragt; und – dass das Gehäuse (2) bodenseitig mit einer Aussparung (10) versehen ist, die von der leitenden Metallkontakteinheit (3) abgedeckt ist, wobei der Endabschnitt der im Bereich einer Einstecköffnung (4) angeordneten Verbindungszunge (6) bündig mit dem Endabschnitt des Gehäuses (2) abschließt, und wobei die andere Verbindungszunge (6), die von der Einstecköffnung (4) abliegt, über das Gehäuse (2) hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen LED-Verbindungsanschluss, insbesondere einen Verbindungsanschluss, durch den die Verbindung und das Lösen einer LED-Leitung in einem einzigen Steck- bzw. Arbeitsvorgang erfolgen können.
  • Bei der herkömmlichen LED-Leitungsverbindung sind die Leitungen und der Verbindungsanschluss (bzw. der Steckverbinder) meist miteinander verschraubt, vernietet oder verschweißt. Vor einigen Jahren sind steckverbindende LED-Verbindungsanschlüsse entwickelt worden. Das heißt, eine ein- oder mehradrige Leitung ist mit einem Stecker und eine andere ein- oder mehradrige Leitung ist mit einer Steckbuchse verbunden. Durch Stecken des Steckers in die Steckbuchse erfolgt die Leitungsverbindung. Die bestehenden Verbindungsanschlüsse sind strukturmäßig sehr unterschiedlich aufgebaut. Der größte Nachteil des bestehenden Verbindungsanschlusses besteht darin, dass die Leitungsverbindung durch einen einzigen Arbeitsvorgang nicht erfolgen kann. Das heißt, die Leitungsverbindung muss durch komplizierte Vorgänge bewerkstelligt werden. Insbesondere für den ein zu öffnendes Gehäuse aufweisenden Verbindungsanschluss muss das Metallende der Leitung erst nach dem Öffnen des Gehäuses mit Verbindungselementen oder Befestigungselementen wie z. B. Schrauben oder Nieten mit dem im Verbindungsanschluss befindlichen Metallleiter verbunden werden. Die Verbindung der Leitung mit dem Verbindungsanschluss erfolgt nach dem Schließen des Gehäuses. Bei der oben erwähnten Konstruktion ist die Leitungsverbindung kompliziert durchzuführen. Beim Lösen der Leitung muss das Gehäuse ebenfalls erneut geöffnet werden, was ebenfalls dem Benutzer Schwierigkeiten bereitet.
  • Der Verbindungsanschluss, bei dem die Leitungsverbindung durch einen einzigen Arbeitsvorgang erfolgt, ist zwar entwickelt worden. Aufgrund der komplizierten Konstruktion, der problematischen Verbindungswirkung und der kurzen Lebensdauer lässt dieser Verbindungsanschluss allerdings zu wünschen übrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen LED-Verbindungsanschluss zu schaffen, durch den das Lösen einer Leitung in einem einzigen Arbeitsvorgang erfolgt, der einen einfachen Aufbau aufweist und im Bereich der LED-Leitungsverbindung einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen LED-Verbindungsanschluss, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Durch die Erfindung wird ein LED-Verbindungsanschluss geschaffen, bei dem die Leitungsverbindung dadurch erfolgt, dass ein freiliegender Teil der Leitung beim Druck auf ein Druckteil in ein Gehäuse eingeführt wird, bis eine Rastverbindung mit einer Metallkontakteinheit zustande kommt, woraufhin das Druckteil losgelassen wird. Das Lösen der Leitung erfolgt in der Weise, dass die Metallkontakteinheit durch ein Druckteil so gedrückt wird, dass der freiliegende Teil der Leitung nicht mehr von der Metallkontakteinheit gehalten und dann aus dieser herausgezogen wird.
  • Gemäß der Erfindung weist ein erfindungsgemäßer LED-Verbindungsanschluss ein einstückig ausgebildetes, mit wenigstens einem Druckteil versehenes Gehäuse und wenigstens eine im Inneren des Gehäuses befindliche, leitende Metallkontakteinheit auf. Das Gehäuse ist stirnseitig mit einer der leitenden Metallkontakteinheit entsprechenden Einstecköffnung versehen. Die leitende Metallkontakteinheit weist einen Hohlkörper auf, der vorne unten und hinten unten mit je einer vorstehenden Verbindungszunge versehen ist. Eine Öffnung ist an einer Seite und an der an diese angrenzenden, oberen Seite des Hohlkörpers ausgebildet. Die offene Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers entspricht der Hälfte der gesamten Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers. Im Bereich der Öffnung ist der Hohlkörper unten mit einer nach oben schräg verlaufenden, leitenden Rasteinrichtung versehen, die einen elastischen Metallsteifen und einen aus der Öffnung herausragenden Rollstreifen aufweist. Der elastische Metallsteifen wirkt mit der oberen Innenwand des Hohlkörpers zusammen, um eine Leitung einzuspannen. Der elastische Metallsteifen und der Rollstreifen sind einstückig ausgebildet. Der Rollstreifen weist oben einen gerollten Abschnitt auf, der nach dem Druckteil ausgerichtet ist und aus der Öffnung herausragt. Das Gehäuse ist bodenseitig mit einer Aussparung versehen, die von der leitenden Metallkontakteinheit abgedeckt ist. Der Endabschnitt der im Bereich einer Einstecköffnung angeordneten Verbindungszunge schließt bündig mit dem Endabschnitt des Gehäuses ab. Die andere Verbindungszunge, die von der Einstecköffnung abliegt, ragt über das Gehäuse hinaus. Der erfindungsgemäße Verbindungsanschluss ist aus dem Gehäuse und leitende Metallkontakteinheit aufgebaut. Das Gehäuse ist einstückig ausgebildet, während die leitende Metallkontakteinheit aus einem Teil hergestellt oder aus mehr als zwei Teilen zusammengebaut ist. Durch Zusammenwirken des Druckteils mit der leitenden Metallkontakteinheit können das Lösen und die Verbindung der Leitung in einem einzigen Arbeitsvorgang erfolgen. Bei der Verbindung des Drahts wird das Druckteil gedrückt, wobei der Rollstreifen nach unten mit gedrückt wird, wodurch der elastische Metallsteifen gleichzeitig heruntergedrückt wird. In diesem Fall ist ein Spalt zwischen dem elastischen Metallsteifen und dem oberen Ende des Hohlkörpers vergrößert. Ein freiliegender Metallteil der Leitung wird durch die Einstecköffnung in den Hohlkörper eingeführt und gelangt in den Spalt zwischen dem elastischen Metallsteifen und dem oberen Ende des Hohlkörpers. Beim Loslassen des Druckteils kehren der elastische Metallsteifen und der Rollstreifen unter Einwirkung der federnden Rückstellkraft in ihre Ausgangslage zurück, wodurch die Leitung in den Spalt zwischen dem elastischen Metallsteifen und dem oberen Ende des Hohlkörpers eingespannt ist. Damit ist die Verbindung der Leitung abgeschlossen. Der elastische Metallsteifen ist oben mit einer Neigungsöffnung versehen. Beim Wegziehen der verbundenen Leitung mit Gewalt kann der freiliegende Metallteil der Leitung dort festsitzen, was das Wegziehen der Leitung erschwert und eine erhöhte Zuverlässigkeit bei der Verbindung der Leitung gewährleistet. Beim Lösen der Leitung wird ebenfalls das Druckteil gedrückt, um ein einfaches Lösen der Leitung zu ermöglichen. Der elastische Metallsteifen ist versteckt im Inneren des Hohlkörpers so angeordnet, dass der elastische Metallsteifen und der Hohlkörper gut miteinander zusammenwirken, um eine Spannkraft zum Einspannen der Leitung bereitzustellen. Das Herausragen des Rollstreifens aus der Öffnung dient dazu, dass das Druckteil leicht drückbar ist, wobei der Rollstreifen mit gedrückt werden kann. Durch Herunterdrücken des Rollstreifens erfolgt eine einfache Bedienung beim Verbinden und Lösen der Leitung.
  • Der Hohlkörper ist oben an einer dem elastischen Metallsteifen entsprechenden Stelle mit einer Vertiefung und unten mit einer der Vertiefung entsprechenden Anschwellung versehen, wobei die Vertiefung und die Anschwellung gemeinsam einen verengten Durchgang bilden. Die Vertiefung und die Anschwellung sind winkelförmig ausgebildet. Im Zusammenwirken des Winkels der Vertiefung mit dem elastischen Metallsteifen kann die Leitung zuverlässiger eingespannt werden, als ob eine Nadel in das Leitungsmetall eingestochen wäre. Damit wird ein unerwünschtes Auswandern der Leitung vermieden.
  • Anzumerken ist, dass der gerollte Abschnitt des Rollstreifens vollständig oder nur dessen Hälfte aus der Öffnung herausragt.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse eine einzige Einstecköffnung, zwei Einstecköffnungen oder drei Einstecköffnungen auf, wobei angepasst an die Anzahl der Einstecköffnungen eine, zwei oder drei leitende Metallkontakteinheiten sowie ein, zwei oder drei Druckteile vorgesehen sind. Jede der leitenden Metallkontakteinheiten und jedes der Druckteile wirken so zusammen, dass ein einziger Draht der Leitung eingespannt werden kann. Die leitenden Metallkontakteinheiten und die Druckteile sind unabhängig voneinander zu bedienen. Daher kann der LED-Verbindungsanschluss für ein- und mehradrige Leitung eingesetzt werden.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung einen LED-Verbindungsanschluss, bei dem die Leitungsverbindung dadurch erfolgt, dass ein freiliegender Teil der Leitung beim Druck auf ein Druckteil in ein Gehäuse eingeführt wird, bis eine Rastverbindung mit einer Metallkontakteinheit zustande kommt, woraufhin das Druckteil losgelassen wird. Das Lösen der Leitung erfolgt in der Weise, dass die Metallkontakteinheit durch ein Druckteil so gedrückt wird, dass der freiliegende Teil der Leitung nicht mehr von der Metallkontakteinheit gehalten und dann aus dieser herausgezogen wird. Das Verbinden und das Lösen von Leitungen können durch einen einzigen Arbeitsvorgang erledigt werden, wodurch das Verbinden und das Lösen von Leitungen in erheblichem Maße vereinfacht sind. Hierdurch ist eine erhöhte Bedienbarkeit gewährleistet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses, wobei ein Gehäuse und eine Metallkontakteinheit voneinander getrennt gezeigt sind;
  • 2 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses, in den eine Leitung eingeführt ist;
  • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines ersten erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses nach der Verbindung mit einer Leitung;
  • 4 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 4;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 4;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses;
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses von einer anderen Seite gesehen;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Metallkontakteinheit;
  • 10 eine linke Ansicht der erfindungsgemäßen Metallkontakteinheit;
  • 11 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Metallkontakteinheit;
  • 12 eine Hinteransicht der erfindungsgemäßen Metallkontakteinheit;
  • 13 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Metallkontakteinheit von einer anderen Seite gesehen;
  • 14 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses, wobei ein Gehäuse und zwei Metallkontakteinheiten voneinander getrennt gezeigt sind;
  • 15 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses, in den eine zweiadrige Leitung eingeführt ist;
  • 16 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses, wobei ein Gehäuse und drei Metallkontakteinheiten voneinander getrennt gezeigt sind; und
  • 17 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen LED-Verbindungsanschlusses, in den eine dreiadrige Leitung eingeführt ist.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus den 1 bis 13 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer LED-Verbindungsanschluss ein einstückig ausgebildetes, mit wenigstens einem Druckteil 1 versehenes Gehäuse 2 und wenigstens eine im Inneren des Gehäuses 2 befindliche, leitende Metallkontakteinheit 3 auf. Das Gehäuse 2 ist stirnseitig mit einer der leitenden Metallkontakteinheit 3 entsprechenden Einstecköffnung 4 versehen. Die leitende Metallkontakteinheit 3 weist einen Hohlkörper 5 auf, der vorne unten und hinten unten mit je einer vorstehenden Verbindungszunge 6 versehen ist. Eine Öffnung 7 ist an einer Seite und an der an diese angrenzenden, oberen Seite des Hohlkörpers 5 ausgebildet. Die offene Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers 5 entspricht der Hälfte der gesamten Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers 5. Im Bereich der Öffnung 7 ist der Hohlkörper 5 unten mit einer nach oben schräg verlaufenden, leitenden Rasteinrichtung versehen, die einen elastischen Metallsteifen 8 und einen aus der Öffnung 7 herausragenden Rollstreifen 9 aufweist. Der elastische Metallsteifen 8 wirkt mit der oberen Innenwand des Hohlkörpers 5 zusammen, um eine Leitung 13 einzuspannen. Der elastische Metallsteifen 8 und der Rollstreifen 9 sind einstückig ausgebildet. Der Rollstreifen 9 weist oben einen gerollten Abschnitt auf, der nach dem Druckteil 1 ausgerichtet ist und aus der Öffnung 7 herausragt. Das Gehäuse 2 ist bodenseitig mit einer Aussparung 10 versehen, die von der leitenden Metallkontakteinheit 3 abgedeckt ist. Der Endabschnitt der im Bereich einer Einstecköffnung 4 angeordneten Verbindungszunge 6 schließt bündig mit dem Endabschnitt des Gehäuses 2 ab. Die andere Verbindungszunge 6, die von der Einstecköffnung 4 abliegt, ragt über das Gehäuse 2 hinaus. Der erfindungsgemäße Verbindungsanschluss ist aus dem Gehäuse 2 und leitende Metallkontakteinheit 3 aufgebaut. Das Gehäuse 2 ist einstückig ausgebildet, während die leitende Metallkontakteinheit 3 aus einem Teil hergestellt oder aus mehr als zwei Teilen zusammengebaut ist. Durch Zusammenwirken des Druckteils 1 mit der leitenden Metallkontakteinheit 3 können das Lösen und die Verbindung der Leitung 13 in einem einzigen Arbeitsvorgang erfolgen. Bei der Verbindung des Drahts 13 wird das Druckteil 1 gedrückt, wobei der Rollstreifen 9 nach unten mit gedrückt wird, wodurch der elastische Metallsteifen 8 gleichzeitig heruntergedrückt wird. In diesem Fall ist ein Spalt zwischen dem elastischen Metallsteifen 8 und dem oberen Ende des Hohlkörpers 5 vergrößert. Ein freiliegender Metallteil der Leitung 13 wird durch die Einstecköffnung 4 in den Hohlkörper 5 eingeführt und gelangt in den Spalt zwischen dem elastischen Metallsteifen 8 und dem oberen Ende des Hohlkörpers 5. Beim Loslassen des Druckteils 1 kehren der elastische Metallsteifen 8 und der Rollstreifen 9 unter Einwirkung der federnden Rückstellkraft in ihre Ausgangslage zurück, wodurch die Leitung in den Spalt zwischen dem elastischen Metallsteifen 8 und dem oberen Ende des Hohlkörpers 5 eingespannt ist. Damit ist die Verbindung der Leitung 13 abgeschlossen. Der elastische Metallsteifen 8 ist oben mit einer Neigungsöffnung versehen. Beim Wegziehen der verbundenen Leitung 13 mit Gewalt kann der freiliegende Metallteil der Leitung 13 dort festsitzen, was das Wegziehen der Leitung 13 erschwert und eine erhöhte Zuverlässigkeit bei der Verbindung der Leitung 13 gewährleistet. Beim Lösen der Leitung 13 wird ebenfalls das Druckteil 1 gedrückt, um ein einfaches Lösen der Leitung 13 zu ermöglichen. Der elastische Metallsteifen 8 ist versteckt im Inneren des Hohlkörpers 5 so angeordnet, dass der elastische Metallsteifen 8 und der Hohlkörper 5 gut miteinander zusammenwirken, um eine Spannkraft zum Einspannen der Leitung 13 bereitzustellen. Das Herausragen des Rollstreifens 9 aus der Öffnung 7 dient dazu, dass das Druckteil 1 leicht drückbar ist, wobei der Rollstreifen 9 mit gedrückt werden kann. Durch Herunterdrücken des Rollstreifens 9 erfolgt eine einfache Bedienung beim Verbinden und Lösen der Leitung 13.
  • Der Hohlkörper 5 ist oben an einer dem elastischen Metallsteifen 8 entsprechenden Stelle mit einer Vertiefung 11 und unten mit einer der Vertiefung 11 entsprechenden Anschwellung 12 versehen, wobei die Vertiefung 11 und die Anschwellung 12 gemeinsam einen verengten Durchgang bilden. Die Vertiefung 11 und die Anschwellung 12 sind winkelförmig ausgebildet. Im Zusammenwirken des Winkels der Vertiefung 11 mit dem elastischen Metallsteifen 8 kann die Leitung 13 zuverlässiger eingespannt werden, als ob eine Nadel in das Leitungsmetall eingestochen wäre. Damit wird ein unerwünschtes Auswandern der Leitung 13 vermieden. Anzumerken ist, dass der gerollte Abschnitt des Rollstreifens 9 vollständig oder nur dessen Hälfte aus der Öffnung 7 herausragt.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist basierend auf dem ersten Ausführungsbeispiel verbessert. Die Verbesserung liegt darin, dass die erfindungsgemäße LED-Verbindungsanschluss für doppeladrige Leitung eingesetzt werden kann.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, weist das Gehäuse zwei Einstecköffnungen 4 auf. Angepasst an die Anzahl der Einstecköffnungen 4 sind zwei leitende Metallkontakteinheiten 3 und zwei Druckteile 1 vorgesehen.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist basierend auf dem ersten Ausführungsbeispiel verbessert. Die Verbesserung liegt darin, dass die erfindungsgemäße LED-Verbindungsanschluss für dreiadrige Leitung eingesetzt werden kann.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, weist das Gehäuse drei Einstecköffnungen 4 auf. Angepasst an die Anzahl der Einstecköffnungen 4 sind drei leitende Metallkontakteinheiten 3 und drei Druckteile 1 vorgesehen. Jede der leitenden Metallkontakteinheiten 3 und jedes der Druckteile 1 wirken so zusammen, dass ein einziger Draht der Leitung eingespannt werden kann. Die leitenden Metallkontakteinheiten 3 und die Druckteile 1 sind unabhängig voneinander zu bedienen. Daher kann der LED-Verbindungsanschluss für ein- und mehradrige Leitung eingesetzt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (4)

  1. LED-Verbindungsanschluss, der ein einstückig ausgebildetes, mit wenigstens einem Druckteil (1) versehenes Gehäuse (2) und wenigstens eine im Inneren des Gehäuses (2) befindliche, leitende Metallkontakteinheit (3) aufweist, wobei das Gehäuse (2) stirnseitig mit einer der leitenden Metallkontakteinheit (3) entsprechenden Einstecköffnung (4) versehen ist. dadurch gekennzeichnet, – dass die leitende Metallkontakteinheit (3) einen Hohlkörper (5) aufweist, der vorne unten und hinten unten mit je einer vorstehenden Verbindungszunge (6) versehen ist; – dass eine Öffnung (7) an einer Seite und an der an diese angrenzenden, oberen Seite des Hohlkörpers (5) ausgebildet ist, wobei die offene Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers (5) gleich oder kleiner als die Hälfte der gesamten Fläche der oberen Seite des Hohlkörpers (5) ist; – dass der Hohlkörper (5) im Bereich der Öffnung (7) unten mit einer nach oben schräg verlaufenden, leitenden Rasteinrichtung versehen ist, die einen elastischen Metallsteifen (8) und einen aus der Öffnung (7) herausragenden Rollstreifen (9) aufweist, wobei der elastische Metallsteifen (8) mit der oberen Innenwand des Hohlkörpers (5) zusammenwirkt, um eine Leitung (13) einzuspannen, und wobei der elastische Metallsteifen (8) und der Rollstreifen (9) einstückig ausgebildet sind, und wobei der Rollstreifen (9) oben einen gerollten Abschnitt aufweist, der nach dem Druckteil (1) ausgerichtet ist und aus der Öffnung (7) herausragt; und – dass das Gehäuse (2) bodenseitig mit einer Aussparung (10) versehen ist, die von der leitenden Metallkontakteinheit (3) abgedeckt ist, wobei der Endabschnitt der im Bereich einer Einstecköffnung (4) angeordneten Verbindungszunge (6) bündig mit dem Endabschnitt des Gehäuses (2) abschließt, und wobei die andere Verbindungszunge (6), die von der Einstecköffnung (4) abliegt, über das Gehäuse (2) hinausragt.
  2. LED-Verbindungsanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (5) oben an einer dem elastischen Metallsteifen (8) entsprechenden Stelle mit einer Vertiefung (11) und unten mit einer der Vertiefung (11) entsprechenden Anschwellung (12) versehen ist, wobei die Vertiefung (11) und die Anschwellung (12) gemeinsam einen verengten Durchgang bilden.
  3. LED-Verbindungsanschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gerollte Abschnitt des Rollstreifens (9) vollständig oder nur dessen Hälfte aus der Öffnung (7) herausragt.
  4. LED-Verbindungsanschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine einzige Einstecköffnung (4), zwei Einstecköffnungen (4) oder drei Einstecköffnungen (4) aufweist, wobei angepasst an die Anzahl der Einstecköffnungen (4) eine, zwei oder drei leitende Metallkontakteinheiten (3) sowie ein, zwei oder drei Druckteile (1) vorgesehen sind.
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