AT95624B - Freileitungsklemme. - Google Patents

Description

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  Freileitungsklemme. 
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 stück seitlich aus der   Klemmspindel   oder der Buchse herausfallen oder beim Abzweigen oder Verbinden von Leitungsdrähten ungleichen Querschnittes ein Schrägstellen oder Kanten des Druckstückes eintreten kann. 



   Als ein weiterer Übelstand der vorstehend geschilderten Klemme ist das Federn der geschlitzten 
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   Die Erfindung hat eine   Freileitungsklemme   zum Gegenstande, bei der die obenaugeführten Ubelstände in Wegfall kommen. Zu diesem Zwecke ist bei der in bekannter Weise aus einer geschlitzten Spindel. einem den Schlitz durchquerenden Druckstück und einer auf die Spindel aufschraubbaren. auf das Druck- 
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 wandungen des Spindelsehlitzes in der ganzen Breite anliegenden axialen Ansatz versehen.

   An den Innenwandungen des Spindehehiitzes sind Nuten oder Rillen   angeordnet,   in welche die Vorsprünge am Druckstück sich dergestalt einlegen, dass das nachtillige Federn der geschlitzten Spindel, ein Lockern der auf 
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 letzteren ein sicherer Halt des genannten Druckstückes in dem Spindelschlitz und ein Abbrechen der verhältnismässigen   dünnwandigen   Seitenteile der Spindel. selbst beim stärksten Anziehen der auf die letztere aufzuschraubenden Mutter, ausgeschlossen ist. 
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 nach der einen und Fig. 6--10   diejenigen   der Klemme nach der andern Ausführung. 



   Die   Freileitungsklemme   selbst besteht aus einer an sieh bekannten   geschlitzten Spindel mit einem   Schlüsselkopf b. Der unten abgerundete Schlitz sichert eine   möglichst grosse Berührungsfläche   mit den in die Spindel eingelegten Leitern   r   An den Innenwandungen des Spindelschlitzes sind Nuten oder Rillen angeordnet. wie Fig. 2 zeigt. 



   Das in den Schlitz c eingelegte Druckstück d. Fig. 3 und 4 (Ansicht und Draufsicht) bzw. Fig. 12 und 13 (in gleichen Ansichten), ist gemäss der Erfindung mit einem axialen Ansatz versehen, dessen Vorsprünge oder Federn sich bis zur Unterkante des Druckstückes erstrecken und sich in die Rillen oder Nuten der Spindel einlegen. Auf der unteren Fläche des Druckstückes ist in bekannter Weise eine abgerundete Vertiefung f zum Einlegen der. Leitungsdrähte cl vorgesehen. Auf die geschlitzte Spindel a 
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 Flügel 7aufsetzt und dieselben derart niederdrückt, dass das Druckstück fest auf die in den Schlitz eingelegten Leiterenden drückt und dieselben festklemmt. Fig. 5 zeigt die zusammengebaute, montierte Klemme. 



   Zur Vergrösserung der   Berührungsfläche   der Leiterenden mit der geschlitzten Spindel, in die das 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Freileitungsklemme, bestehend aus einer geschlitzten Spindel, einem den Schlitz durchquerenden Druckstück und einer auf die Spindel aufschraubbaren, auf das Druckstück wirkenden Mutter, dadurch EMI2.2 Klemmspindel und Lockern der Klemmutter zu vermeiden, und dass an dem Druckstück axial sich erstreckende Vorsprünge sitzen, die in Vertiefungen in der Schlitzwand eingreifen, um ein Herausfallen des Druekstückes aus dem Spindelschlitz zu vermeiden. EMI2.3