DE7508710U - Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulare - Google Patents
Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulareInfo
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Description
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Speicher, vorzugsweise für Akten und Formulare
Im Bürobetrieb und in der Verwaltung besteht oft das Bedürfnis, möglichst
viele Akten, Formulare, Kataloge oder ähnliche Schriftstücke
derart aufzubewahren, daß sie vom Arbeitsplatz ohne Wege erreichbar sind. Die Erfindung betrifft einen Speicher, der vorzugsweise zur
griffnahen Aufbewahrung solcher Unterlagen dient.
Es ist bereits ein Speicher für Akten und Formulare bekannt, der eine
/' um eine waagerechte Achse mittels eines elektromotorischen Antriebs
drehbare Trommel aufweist, die am Umfang geschlossen, an mindestens
einer Seite jedoch offen ist und deren Innenraum sowohl durch radial angeordnete Trennwände in Sektoren als auch durch mindestens
eine koaxial mit dem Trommelumfang angeordnete Trennwand in konzentrische Ringe unterteilt ist. Dieser Speicher ist jedoch weder der
Dicke des jeweils zu speichernden Gutes anpaßbar, noch ist ein leichtes Wiederauffinden des gewünschten Speicherfaches möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommelspeicher der
vorbezeichneten Art derart auszubilden, daß er sowohl Akten unterschiedlicher Dicke als auch einzelne Prospektblätter aufnehmen kann
(_ und daß er einen leichten Zugriff zu dem jeweils gewünschten Teil des
gespeicherten Gutes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gegenseitige
Abstand der radialen Trennwände veränderbar ist, daß auf dem Umfang und/oder auf mindestens einer Seite der Trommel Codierungen
aufgebracht sind und daß neben der Trommel den Codierungen zugeordnete abfragende Geber einer auf den Trommelantrieb einwirkenden Positionierungssteuerung
mit elektronischem Speicher vorgesehen sind.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
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Fig. 1 einen Speicher mit einseitig offener Trommel in der Ansicht
auf die offene Trommelseite,
Fig. 2 desgleichen, jedoch in der Ansicht auf den Trommelumfang,
Fig. 3 einen Speicher mit koaxial zum Trommelumfang angeordneten
zusätzlichen Trennwänden in der Ansicht auf die offene Trommelseite,
Fig. 4 eine Detaildarstellung radialer Trennwände,
Fig. 5 desgleichen, jedoch mit anders ausgebildeten Trennwänden,
Fig. 6 einen Speicher mit Verkleidung,
Fig. 7 einen geschoßhohen Speicher,
Fig. 8 einen Speicher nach Abnahme der Verkleidung in der Ansicht von vorn mit schematischer Darstellung von Elementen einer
radialen Positionierungssteuerung,
Fig. 9 desgleichen, jedoch in der Ansicht von oben und mit einer Umfangs-Positionierungssteuerung,
Fig. 10 einen Speicher mit verkleideter Doppeltrommel in der Draufsicht.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Speicher bekannter Bauart. Hierbei ist mit 1
eine Trommel bezeichnet, die am Umfang 2 und an einer Seite 3 geschlossen, an der anderen Seite jedoch offen ist. Die Trommel 1 ist
mittels einer waagerechten Achse 4 drehbar gelagert. Der Innenraum,
der Trommel 1 ist durch radial angeordnete Trennwände 5 in Sektoren unterteilt, die der Aufnahme der zu speichernden Gegenstände dienen.
Die Tiefe der Trommel 1 wird bei der Speicherung von Akten zweckmäßigerweise
annähernd gleich der Längsseite des Papierformats DIN C 4 gewählt. Die Trommel 1 kann statt nur auf einer Seite auch
auf beiden Seiten offen sein, beispielsweise für den Fall, daß die Bedienbarkeit
von beiden Seiten gewünscht wird. Dann ist es jedoch zur Erhöhung der Stabilität zweckmäßig, mindestens drei auf den Umfang
gleichmäßig verteilte Trennwände 5 unveränderbar anzuordnen.
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Fig. 3 zeigt eine Trommel 6 mit größerem Durchmesser, die durch
koaxial mit dem Trommelumfang 7 angeordnete Trennwände 8 und 9 zusätzlich unterteilt ist. Zweckmäßigerweise wird der Abstand der
koaxialen Trennwände untereinander und zum Trommelumfang entsprechend der Breite eines Aktenordners gewählt.
Fig. 4 und 5 erläutern die erfindungsgemäße Veränderbarkeit des gegenseitigen Abstandes der radialen Trennwände.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die radialen Trennwände 5 in Nuten
10 und 11 der Trommelwandungen geführt sind und daß ihr gegenseitiger Abstand der Dicke des zu speichernden Gutes durch einfaches
Umstecken angepaßt v/erden kann. Daß sich der Abstand benachbarter radialer Trennwände 5 in Richtung zur Achse verringert, entspricht
der Erfahrung, daß Ordner zwar stets eine bestimmte Rückenbreite haben, aber ihre Dicke zur entgegengesetzten Seite hin abnimmt. Für
solche Gegenstände, deren Höhe erheblich geringer als die Höhe der radialen Trennwände 5 ist, sind besondere ^diale Trennwände 12
vorgesehen, die mindestens einen zur Achse 4 parallelen Steg 13 aufweisen, durch den der Aufnahmeraum für den zu speichernden Gegenstand
verkleinert bzw. unterteilt wird.
^ In Fig. 5 ist eine Ausführungsform, des erfindungsgemäßen Speichers
dargestellt, die für die Speicherung von dünnen Heftern, Formularen
und ähnlichen Gegenständen besonders geeignet ist. Hierbei sind außer den in Nuten geführten radialen Trennwänden 5 weitere, etwas niedrigere
Trennwände 14 vorgesehen, die an der Innenseite der äußeren Trommelwandung angelenkt sind und durch geeignete Mittel 15, wie
z. B. Druckfedern, gegen die in den Nuten geführten Trennwände 5 gedrückt werden. Auf diese Weise werden die zwischen den Trennwänden
gespeicherten Gegenstände fetgeklemmt, so daß sie auch beim Drehen des Speichers ihre Lage innerhalb desselben nicht verändern,
können.
Bei einem offenen Speicher ist der Speicherinhalt stark dem Verstauben
ausgesetzt. Auch besteht beim Drehen des Speichers eine gewisse
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Unfallgefahr. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
deshalb die Trommel von einer Verkleidung umgeben, die an der Bedienungsseite der Trommel mindestens eine Öffnung zur Eingabe bzw.
Entnahme der zu speichernden Gegenstände aufweist.
Fig. 6 zeigt eine Trommel 16, die von einer Verkleidung 17 umgeben
ist. Da die dargestellte Trommel 16 eine koaxial mit dem Trommelumfang angeordnete Trennwand 18 aufweist, sind in der Verkleidung
17 zwei Öffnungen 19 und 20 erforderlich, durch welche die :;u speichernden
Gegenstände eingegeben und auch wieder entnommen werden. ( ) Es ist vorteilhaft, den Speicher derart anzuordnen, daß die Öffnungen
19 und 20 in Arbeitshöhe liegen. Wird der Speicher beispielsweise neben
einem Schreibtisch aufgestellt, so sollten sich die Unterkanten der Öffnungen etwa in Höhe der Oberfläche des Schreibtisches befinden.
Bei einer gesonderten Aufstellung des erfindungsgemäßen Speichers, beispielsweise in besonderen Aktenräumen, kann es jedoch, je nach
Speichergröße, zweckmäßig sein, die Öffnungen oberhalb der Drehachse senkrecht übereinander anzuordnen.
Hat der Speicher eine Trommel mit einem Durchmesser von annähernd
tischdoppelter Schreibtiefe, so kann er neben zwei sich gegenüberstehenden
Schreibtischen aufgestellt werden. Dann ist es vorteilhaft, außer den
Öffnungen 19 und 20 für den einen Schreibtisch zwei weitere Öffnungen
21 und 22 für den anderen Schreibtisch vorzusehen, so daß der Speicher von zwei Arbeitsplätzen wechselweise benutzt werden kann.
Es ist ferner möglich, den Speicher geschoßhoch oder auch noch größer
auszubilden. Er wird dann zweckmäßig an einer Gebäudewand aufgestellt bzw. in die Gebäudewand eingelassen. Fig. 7 zeigt einen geschoßhohen
Speicher. Auch hier kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu den Eingabebzw. Entnahme öffnung en 23 bis 28 weitere Öffnungen 27 bis 30 vorzusehen,
um den Weg des jeweils gesuchten Trommelsektors ?.ur Öffnung und damit auch die Zugriffszeit zu verkürzen. Es muß jedoch dann in
geeigneter Weise signalisiert werden, in welcher Öffnungsreihe der gesuchte
Trommelsektor zugriffsbereit ist.
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Die Steuerung des Antriebsmotors der Speichertrommel erfolgt erfindungsgemäß
durch eine nach einem geeigneten Codiersystem arbeitende Positionierungssteuerung mit elektronischem Speicher, deren Geber
auf dem Umfang der Trommel angebrachte Codierungen, beispielsweise in Form von Metallstreifen., abfragen. Auf diese Weise ist es möglieh,
der Trommel jeweils durch entsprechende Vorwahl eine solche Drehbewegung zu erteilen, daß die gesuchten Trommelsektoren nacheinander
mit großer Genauigkeit hinter einer Eingabe- bzw. Entnahmeöffnung erscheinen.
( Die Codierungen können auch auf der Bedienungsseite der Trommel,
beispielsweise auf den Schmalseiten der Trennwände, und/oder auf der Trommelrückwand aufgebracht sein und durch geeignet angeordnete
Geber der Positionierungssteuerung abgefragt werden. Es ist auch möglich, die zu speichernden Gegenstände mit einer Codierung zu versehen.
Während die ersterwähnte Umfang-Codierung dem Auffinden bestimmter Trommelsektoren dient, können mit der Radial-Codierung
sonstige Daten, wie z. B. Zeichnungsnunmmern, Postleitzahlen oder ähnliche Merkmale, erfaßt werden. So ist es beispielweise möglich,
die Umfang-Codierung nach dem Alphabet vorzunehmen und die Radial-Codierung nach Terminen. Es können dann zu Arbeitsbeginn nachein-
ζ ander alle Akten hinter die Ausgabeöffnungen gebracht werden, deren
Bearbeitungstermin an diesem Tage fällig ist. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der gesuchte gespeicherte Gegenstand durch eine geeignete Auswurfvorrichtung ganz
oder teilweise aus der Trommel herausgestoßen wird, sobald sich der betreffende Trommelsektor hinter einer Ausgabeöffnung befindet. Wenn
sich der gespeicherte Gegenstand selbst nicht zum Ausstoßen eignet,
kann die Anordnung erfin dungs gemäß dahingehend abgewandelt werden,
daß der gesuchte gespeicherte Gegenstand zusammen mit der Trennwand, auf der er aufliegt, ausgestoßen wird.
In Fig. 8 ist ein erfindungsgemäßer Speicher nach Abnahme der Verkleidung
in der Ansicht von vorn dargestellt, in Fig. 9 desgleichen in der
Ansicht von oben. In der als Hohlwelle ausgebildeten Drehachse 31 der Trommel 32 ist ein selbsthemmender Gatriebemotor 33 angeordnet.
Auf dem Umfang der Trommel 32 sind drei Codier streifen 34 aufgebracht, die durch drei Geber 35 einer nicht dargestellten
Positionierungssteuerung abgefragt werden. Vor der offenen Trommelseite sind drei weitere Geber 36 vorgesehen, die diejenigen Codierungen
37 abfragen, die auf den Schmalseiten der radialen Trennwände aufgebracht sind. Auf der Rückseite der Trommel 32 sind drei
geeignete Auswurfvorrichtungen 38 vorgesehen, die durch entspre-, chend angeordnete Löcher in der Trommelrückwand hindurch jeweils
den gesuchten Gegenstand nach vorn ausstoßen, sobald sich dieser hinter einer Ausgabeöffnung befindet.
Es kann eine Ruhestellung der Trommel vorgesehen werden, in der die Entnahme von gespeicherten Gegenständen uicht möglich ist.
Wird in dieser Stellung außerdem die Steuerung z. B. mittels eines Schlüsselschalters außer Betrieb gesetzt, so ist nach Abziehen des
Schlüssels der Speicherinhalt gegen Diebstahl und unbefugte Einsichtnahme geschützt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Speicher derart ausgebildet sein, daß zwei Trommeln auf derselben Drehachse
(.* derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre geschlossenen Seiten
von ein^r gemeinsamen Wand gebildet werden. Jede der beiden Trommeln
kann einem anderen Arbeitsplatz oder sogar einem anderen Raum zugeordnet sein. Zur Vermeidung von Unglücksfällen bei der Bedienung
des Speichers sollte eine gegenseitige Verriegelung vorgesehen sein, so daß der Speicher nicht gleichzeitig von beiden Seiten aus bedient
werden kann.
Fig. 10 zeigt in der Draufsicht einen Speicher 39 mit einer Doppeltrommel
40, die aus zwei Trommeln mit gemeinsamer Rückwand 41 entstanden ist. Zu beiden Seiten des Speichers steht je ein Schreibtisch
42, über dem sich jeweils die Bedienungsöi'fnungen 43 befinden.
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Es können sowohl zur Verhütung von Unglücksfällen als auch zur Vermeidung
von Beschädigungen an den zu speichernden Gegenständen die Ein- bzw. Ausgabeöffnungen mit Sicherheitskontakten versehen sein,
die nach dem Einschalten des Speichers sein sofortiges Stillstehen bewirken,
falls bei der Bedienung eine Hand nicht rechtzeitig aus der Öffnung zurückgezogen wurde oder ein Gegenstand aus dem Speicher in die
Öffnung hineinragt.
Wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Speichers sind seine Anpaßbarkeit an das zu speichernde Gut und die automatische Zufüh-(
, rung des gewünschten Sp eich er fach es zur Ein- bzw. Ausgabeöffnung.
Es lassen sich mit ihm am Arbeitsplatz erheblich mehr Akten oder dergleichen griffnah unterbringen als mit herkömmlichen Speichern.
Dies führt zu einer Verkürzung der bei der Akten-Herbeiholung zurückzulegenden
Wege und Suchzeiten und damit zu einer Rationalisierung der Arbeit.
Wenn im vorstehenden vor allem die Speicherung von Akten und Formularen
erwähnt ist, fo ist dennoch der erfindungsgemäße Speicher
in keiner Weise auf die Aufbewahrung und a omatische Ausgabe von Büro-Unterlagen beschränkt. Vielmehr läßt er sich vorteilhaft auch
für die Speicherung anderer Gegenstände einsetzen. C )
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Claims (8)
1. Speicher, vorzugsweise für Akten und Formulare,, mit einer um
eine waagerechte Achae mittels eines elektromotorischen Antriebs drehbaren Trommel, die am Umfang geschlossen, an mindestens
einer Seite jedoch offen ist und deren Innenraum sowohl durch radial angeordnete Trennwände in Sektoren als auch durch mindestens
eine koaxial mit dem Trommelumfang angeordnete Trennwand in konzentrische Ringe unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der gegenseitige Abstand der radialen Trennwände (5) veränderbar ist, daß auf dem Umfang und/oder auf mindestens einer Seite der
Trommel (32) Codierungen (34, 37) aufgebracht sind und daß neben der Trommel (32) den Codierur.gen (34, 37) zugeordnete abfragende
Geber (35, 36) einer auf den Trommelantrieb einwirkenden Positionir
rupgssteuerung mit elektronischem Speicher angeordnet sind.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
angeordneten Trennwände (12) mindestens einen zur Drehachse (4) parallelen Steg (13) aufweisen.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
einige radial angeordnete Trennwände (14) niedriger als die übrigen ausgebildet und an der Innenseite der äußeren Trommelwandung
und/oder einer koaxialen Trennwand angelenkt sind.
4. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete
Mittel (15) vorgesehen sind, die die angelenkten Trennwände (14) gegen benachbarte feststehende radiale Trennwände (5) drücken.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (16) von einer Verkleidung (17) umgeben ist, die an der Bedienungsseite der Trommel (16) mindestens eine Öffnung
(19, 20) zur Eingabe bzw. Entnahme der zu speichernden Gegenstände aufweist.
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6. Speicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
bzw. Öffnungen (19, 20) in Arbeitshöhe, vorzugsweise in Tischhöhe,
angeordnet sind.
7. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Trommel (32) eine geeignete Auswurfvorrichtung (38) angeordnet ist, die :'en gesuchten gespeicherten
Gegenstand ganz oder teilweise aus der Trommel (32) hinausstößt, sobald der betreffende Trommelsektor mittels der Positionierungssteuerung
hinter einer Ausgabeöffnung erscheint.
8. Speicher nach einen,, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Trommeln (40) auf derselben Drehachse derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre geschlossenen Seiten
von einer gemeinsamen Wand (41) gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757508710 DE7508710U (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulare |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757508710 DE7508710U (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7508710U true DE7508710U (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=31959023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757508710 Expired DE7508710U (de) | 1975-03-19 | 1975-03-19 | Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulare |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7508710U (de) |
-
1975
- 1975-03-19 DE DE19757508710 patent/DE7508710U/de not_active Expired
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