DE7507128U - Fallbremse - Google Patents

Fallbremse

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DE7507128U
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brake
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DE7507128U
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Mittelmann & Co Armaturenwerk
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Mittelmann & Co Armaturenwerk
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Publication of DE7507128U publication Critical patent/DE7507128U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^ ^ p E|CH|ER DR. ING. Dlk. PHY^.-Κ.· 6TU ft I ES·" f
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma Mittelmann & Co. Armaturenwerk, 5603 Wülfrath
"Fallbremse"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fallbremse für an flexiblen Seilen gesicherte Personen oder Gegenstände, insbesondere für den Hochbau,- mit einem Breir.senkörper, der einen von einem Seil umschlingbaren Bremsstift besitzt.
Für den Klettersport ist ein schnallenartig geformter Abseilkarabiner mit Bremssteg bekannt, wobei der Bremssteg alü quer auf den Langsschenkeln des Karabiners abgestützter Bremsstift ausgebildet ist. Das abzubremsende Seil verläuft von der Rückseite des Karabiners durch diesen hindurch, über den Bremsstift und wieder zurück zur Rückseite. Um den Karabiner zu verschieben bzw. das gestraffte Seil durchziehen zu können, maß ein erheblicher Reibungswiderstand üöerwunden werden, aus dem die erwünschte Bremskraft resultiert. Voraussetzung ist jedoch ein gestrafftes Seil, da es sonst leicht zu bremskraftlosem Durchrutschen des Abseilkarabiners kommen kann.
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Des weiteren ist es für Klettersportzwecke bekannt, eine mit $inem Schlitz versehene Metallscheibe zu verwenden. Onr Schlitz ist so bemessen, daß eine Seilschlaufe durchgesteckt werden kann. Diese Seilschlaufe wird dann in einen Karabinerhaken eingehängt, der z.B. am Brustgeschirr des Kletternden befestigt ist. CJm übermäßiges Durchrutschen des Seiles zu verhindern, ist es erforderlich, die der Seilschlaufe abgewandten SeilstrSnge auseinander zu nehmen, so daß die Bremsplatte zur Anlage an dem die Seilschlaufe haltenden Karabinerhaken kommt. Auch bei dieser Bremsplatte ist unerwünscht hoher Seildurchlauf nicht mit Sicherheit auszuschließen.
Bei beiden bekannten Bremsen hängt die Bremswirkung entscheidend von der durch die Bedienungsperson verursachten Seilführuna innerhalb der Bremse ab.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Fallbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere für den Hochbau aber auch im Bergbau, ^iefoau, Mastbau, Schiffsbau, und in Steinbrüchen usw. geeignet ist. Unkontrolliertes Durchrutschen des Seiles, insbesondere durch Bedienungsfehler, soll ausgeschlossen sein. Der auf den zu Sichernden oder das zu Sichernde wirkende Fangstoß soll vermindert werden, so daß Verletzungen des Abstürzenden, Überlastungen der Befestigungspunkte o.dgl. vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bremsenkörper eine Aufhängeöse hat, und daß im Bremsenkörper ein einem Seildurchmesser angepaßter Seilführungskanal vorhanden ist, in den der Bremsstift hineinragt.
Für die Fallbremse ist von Bedeutung, daß ein eingelegtes Seil wegen des angepaßten Seilführungskanals und des in diesen hineinragenden Bremsstiftes nicht mehr unkontrolliert durchrutschen
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kann. Auch gerinqfüuiq.'S Durchrutschen kann nur unter Oberwindung "^iner bereits von /\nfanq an lurch len Brensstift qeqebenen bremskraft erfolgen. Eine Redienunqsnerson ist iaher nicht ->rforderlich. Vielmehr kann die P'a ] 1 bremse- ζ . R. an einem Hochbauqerüst befestigt worden, so daß der τι it dor τ"\ι llbremse '".her ein Seil Gesicherte beide Hände fre: hat, um H er Frrl· rlichen Arbeiten zu verrichten.
In Weiterbildung der Neueruno iesitzt der Seilführungskanal Seilschleifen vorn mit nebeneinander angeordnetem Ein- und Austritt für je einen Seilstrang, und der Bremsstift ist von dem Seilführungskanal umschlungen im Schleifenkopf angeordnet· 3eide Seilsträr.ge der Seilschleife verlaufen im Bremsenkörper im wesentliche parallel, so daß am Bremsstift und an den Seitenwänden des Kanals eine optimale auf dia verschiedenen Bauteile der fallbremse ν^teilte Bremskraft erreicht wird. Eine derartige Fallbremse benötigt daher nur einen geringen Werkstoffaufwand urd ist kompakt.
In Ausgestaltung der Neuerung ist ein Bremsklotz vorhanden, der quer in den Seilführungskanal hineinraqt, und der in dieser Querrichtung verstellbar ist. Mit einem solchen Bremsklotz kann die Bremskraft der Seilbremse eingestellt werden, so daß auch Seile verwendet werden können, die dünner sind, als es den Durchmesser des Seilführungskanals an sich entspricht. Es versteht sich, daß ein solcher Bremsklotz nicht nur zusätzlich zu einem Bremsstift verwendet werden kann, sondern auch, wenn ein Brerasstift überhaupt nicht vorhanden ist. Vorteilhafterweise ist der Bremsklotz frei in den Seilführungskanal verschieblich auf einem Führungsansatz des Bremsenkörper angeordnet, und der Führungsansatz besitzt eine am Bremsklotz anliegende Verstellschraube.
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Der Seilführungskanal ist trennwandlos ausgebildet, und zumindest die dem Bremsklotz gegenüberliegende Wandfläche des Seilführungskanals ist in Festellrichtung des 3remsklotzes bauchig. Bei einer derartigen Fallbremse reiben die Seilflächen beim Durchrutschen des Seiles nicht nur an den Wänden des Seilführungskanals, sondern auch aneinander, wobei die bauchige Ausbildung gewährleistet, daß beide Seilstränge gleichmäßig zur Bremskraftbildung herangezogen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestelt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Fallbremse gemäß Fig.2, Fig. 2 die teilweise geschnittene Ansicnt A gemäß Fjg.1, Fig. 3 eine mit der Fallbremse gesicherte Person in schema tischer Darstellung.
Die Fallbremse besitzt eine Grundplatte 10 mit Wandvorsprüngen 11,11', die den Abstand zwischer ihrer Grundplatte und einer Deckplatte 12 bestimmen, welche bei 13 mit den unteren Abschnitten der WandvorSprünge verschraubbar ist. Der Abstand zwischen Grund- und Deckplatte entspricht etwa dem Durchmesser des strichpunktiert angedeuteten Seiles 14. Oberhalb der Wandvorsprünge besitzt die Grundplatte 1C einen Zapfen 15, an dem die Deckplatte 12 c.B. mit einer Schraube befestigt werden kann, die die Bohrung 12' der Deckplatte durchdringt, und in die Gewindebohrung 15' des Zapfens eingreift. Der Zapfen 15 und der zwischen diesem Zapfen und den Wandvorsprüngen 11,11' freie Raum bilden mit Grund- und Deckplatte eine Aufhängeöse, mit der die Fallbremse über den Karabinerhaken
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aufgehängt werden kann. Der Karabinerhaken 16 umgreift mit seiner öse 16' den Zapfen 15 und besitzt einen Schnapper 16*' zur Sicherung des eingehängten Karabinerhakens.
Die Wandvorsprünge 10,11' bilden auf der in ihrem Bereich rechteckigen Grundplatte 10 einen seilschleifenförmigen Seilführungskanal 17 mit dem Austritt 18 und dem Eintritt 19, bzw. umgekehrt» die nebeneinander an der unteren Schmalkante der Fallbremse angeordnet sind. Innerhalb des Schleifenkopfes 17' des Seilführungskanals 17 ist der Bremsstift 20 angeordnet, der mit zwei Zapfen 21 in zwei Langlöcher 22 der Grund- und der Deckplatte eingreift, so daß er zwischen diesen in Kanallängsrichtung begrenzt beweglich ist. Auf Höhe des Bremsstiftes sind die Flächen 23 des Wandvorsprungs 11 und 23' des Wandvorsprungs 11" ausgebaucht, um genügend Platz für den Kopf der Seilschleife zu schaffen, die am Bremsstift nicht zu stark reiben soll, um örtliche Überbeanspruchungen des Seiles zu vermeiden.
Der Wandvorsprung 11 besitzt zwei quer zur Längsachse des Bremskörpers angeordnete Schlitze 24, so daß ein Führungsansatz 27 für einen U-förmigen Bremsklotz 26 entsteht. Der Führungsansatz besitzt eine Gewindebohrung 28, in der eine Verstellschraube 25 vorhanden ist, die zwischen den U-Schenkeln auf den Boden des Bremsklotzes drückt. Die dem Seilführungskanal 17 zugewandte Außenfläche 34 des Bremsklotzes ist. V-förmig profiliert. Auf diese Weise wird das Seil 14 um den Bremsklotz gelenkt, ohne örtlich durch plötzlich vorspringende Kanten des Bremsklotzes überbeansprucht zu werden. Die dem Bremsklotz gegenüberliegende Wandfläche 29 des Seilführungskanals ist
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in Feststellrichtung des Bremsklotzes bauchig. Da der Seilführungskanal trennwandlos ist, die Seilstränge 14',14'' also aneinander reiben, ist durch die bauchige Widerlagerfläche des Wanivorsprungs 11' für eine gleichmäßige Beanspruchung der Seilstränge aesorgt. Die Fallbremse '-ann auch aus zwei gleichen ^ormhälften bestehen, so daß die Deckplatte wie die Grundplatte geformt ist, beide jedoch nur oij.e halbe Höhe besitzen.
Die zu sichernde Person 30 wird gemäß fig. 3 über das Seil mit dp·*- fallbremse 31 verbunden. Die Fallbremse ist über den Karabinerhaken 16, einen Ring oder einen andere Beschlaa z.B. an den Träger 3 2 gekuppelt oder direkt am Sicherheits- bzw. Auffanggurt befestigt. Fällt die Person 30, so wird nach Durchmessen des Sturzweges der Seilstrang 14' entsprechend der im Seil 14 vorhandenen Zugkraft und dem Bremswiderstand der Fallbremse herausgezogen, während der Seilstrang 14'' in die Fallbremse hineingezogen wird. Hierbei muß natürlich sichergestellt werden, daß der Seilstrang 14'' nicht völlig f durch die Fallbremse gezogen werden kann. Hierzu besitzt das Ende des
Seilstranges 14'' eine Schlaufe 33, die um das Seil 14 gelegt ist.
Für den auf die Person 30 wirkenden Fangstoß ist neben der Dimensionierung der Fallbremse und ihrer Abstimmung auf das Seil von Bedeutung, in welchem Umfang der Bremsklotz 26 die Bremskraft bestimmt. Die Einstellung erfolgt vorteilhafterweise so, daß der Fangstoß ein gewisses, höchstzulässiges Maß nicht überschreitet. Für Arbeiten, die im Seil hängend durchgeführt werden, kann dio Fallbremse so eingestellt werden, daß bei diesen Arbeiten noch Durchrutschen des Seiles erfolgt.
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Claims (10)

  1. Schutzansprüche:
    . Fallbremse für an flexiblen Seilen gesicherte Personen oder Gegenstände, insbesondere für den Hochbau, mit einem Bremsenkörper, der einen von einem Seil umschlingbaren Bremsstift besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsenkörper (10,11,11',12) eine Aufhängeöse (10,15,12) hat, und daß im Bremsenkörper (10,11,11',12) ein einem Seildurchmesser angepaßter Seilführungskanal (17) vorhanden ist, in den der Bremsstift (20) hineinragt.
  2. 2. Fallbremse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungskanal (17) Seilschleifenform mit nebeneinander angeornetem Austritt (18) und Eintritt (19) für je einen Seilstrang (14',14*') besitzt, und daß der Bremsstift (20) vom Seilführungskanal (17) umschlungen im Schleifenkopf (17') angeordnet ist.
  3. 3. Fallbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsstift (20) in Kanallängsrichtung begrenzt beweglich ist.
  4. 4. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsklotz (26) vorhanden ist, der quer in den Seilführungskanal (17) hineinragt, und der in dieser Querrichtung verstellbar ist.
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  5. 5. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (26) frei in den Seilführungskanal P7) verschieblich auf einem Führunqsansatz (27) des Bremsenkörpers (1G , 11 , 1 1 ' , 12) angeordnet ist, und daß der Führungsansatz (27) ein-:· -m Bremsklotz (26) anliegende Verstellschraube (25) besitzt.
  6. 6. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (26) U-förmig und seine dam Seilführungskanal (17) zugewandte Außenfläche
    (34) V-förmig profiliert ist.
  7. 7. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Bremsenk'.tper (10,11,11 ',12) eine Grundplatte (10) mit WandvorSprüngen (11,11') hat, die die Seilschleifenform des Seilführungskanals (17) und den Führungsansatz (27) des Bremsklotzes (26) bilden, und die von einer an ihnen befestigten Deckplatte (12) abgedeckt ist.
  8. 8. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzcichne }, daß der Seilführungskanal (17) trennwandlos ausgebildet ist, und daß zumindest die dm Bremsklotz (26) gegenüberliegende Wandfläche (29) des Seilführungskanals (17) in Feststellrichtunq des Bremsklotzes (26) bauchig ist.
  9. 9. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bremsstift (20) benachbarten Flächen (23,23") der Wandvorsprünge (11,1V) ausgebaucht sind.
  10. 10. Fallbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehöst (10,15,12) an dem dem Schleifenkopf des Seilführungskanals (17) benachbarten Ende des Bremsenkörpers (10,11,1V,15) vorhanden und von einem die mit Abstand voneinander." angeordneten Grundplatte (10) bzw. Deckplatte (11) miteinander verbindenden Ansatz (15) gebildet ist, der einen Karabinerhaken (16) hält.
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DE7507128U Fallbremse Expired DE7507128U (de)

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DE7507128U true DE7507128U (de) 1975-07-17

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0004586A2 (de) * 1978-03-28 1979-10-17 Henssgen Karabinerhaken GmbH Karabinerhaken
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EP2243519A1 (de) 2009-04-24 2010-10-27 Innotech Holding GmbH Absturzsicherung

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